DE102022121651A1 - Kraftfahrzeug-Türschloss - Google Patents

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DE102022121651A1
DE102022121651A1 DE102022121651.9A DE102022121651A DE102022121651A1 DE 102022121651 A1 DE102022121651 A1 DE 102022121651A1 DE 102022121651 A DE102022121651 A DE 102022121651A DE 102022121651 A1 DE102022121651 A1 DE 102022121651A1
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Armin Handke
Tobias Steffen
Murat Özdogan
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Kiekert AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B77/22Functions related to actuation of locks from the passenger compartment of the vehicle
    • E05B77/24Functions related to actuation of locks from the passenger compartment of the vehicle preventing use of an inner door handle, sill button, lock knob or the like
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B81/64Monitoring or sensing, e.g. by using switches or sensors

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Kraftfahrzeugtürschloss, welches mit einem Gesperre (1 ,2) aus im Wesentlichen Drehfalle (1) und Sperrklinke (2) ausgerüstet ist. Ferner ist eine Betätigungshebelkette (3, 4, 5) realisiert. Außerdem wenigstens ein Sensor (6) zur Erfassung eines Funktionszustandes des Gesperres (1, 2) wie beispielsweise „elektrisch öffnen“ oder Anführungsst rechenunten „kindergesichert“. Erfindungsgemäß ist der Sensor (6) zur Detektion zumindest zweier unterschiedlicher Funktionszustände eingerichtet und wechselwirkt dazu mit wenigstens einem ersten Hebel (3) und einem zweiten Hebel (4) der Betätigungshebelkette (3, 4, 5)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug-Türschloss, mit einem Gesperre aus im Wesentlichen Drehfalle und Sperrklinke, ferner mit einer Betätigungshebelkette mit zumindest einem ersten Hebel und einem zweiten Hebel, und mit wenigstens einem Sensor zur Erfassung eines Funktionszustandes des Gesperres wie beispielsweise „elektrisch öffnen“ oder „kindergesichert“.
  • Kraftfahrzeug-Türschlösser des eingangs beschriebenen Aufbaus verfügen über verschiedene Funktionszustände, die in der Regel mithilfe eines zugehörigen Sensors abgefragt werden. Das ist erforderlich, um Fehlfunktionen zu vermeiden und insbesondere zugehörige Antriebe entsprechend ansteuern zu können. Beispielsweise korrespondiert der Funktionszustand „elektrisch öffnen“ dazu, dass mithilfe eines elektromotorischen Antriebes die Sperrklinke von ihrem rastenden Eingriff mit der Drehfalle im Schließzustand des Gesperres abgehoben wird. Dazu arbeitet der elektromotorische Antrieb im Allgemeinen auf einen Auslösehebel als Bestandteil des Betätigungshebelwerkes. Die einwandfreie Funktion des beschriebenen Öffnungsvorganges kann in diesem Zusammenhang beispielsweise darüber abgefragt werden, dass der Drehfalle ein oder mehrere Sensoren zugeordnet sind und im Anschluss an den elektrischen Öffnungsvorgang die Einnahme ihres Funktionszustandes „offen“ detektieren.
  • Es ist aber auch möglich, die Funktion des elektromotorischen Antriebes sensorisch zu erfassen. Das kann erneut durch einen dem elektromotorischen Antrieb zugeordneten Sensor erfolgen.
  • Ungeachtet dessen ist die Abfrage einzelner spezieller Kraftfahrzeug-Türschlösser im Innern eines Kraftfahrzeuges erforderlich, um gewünschte Funktionszustände einzustellen und zu erfassen. Beispielsweise bei hinteren Kraftfahrzeug-Seitentüren lässt sich eine Kindersicherungsfunktion realisieren. In der Stellung „kindergesichert“ des zugehörigen Kraftfahrzeug-Türschlosses kann das zugehörige Gesperre über eine Außenbetätigung durchweg geöffnet werden, wohingegen eine Innenbetätigung leer geht. Dazu mag ein manuell betätigbares Kindersicherungselement oder ein Kindersicherungshebel vorgesehen sein. Mithilfe des Kindersicherungshebels kann ein zugehöriger Innenbetätigungshebel wirksam oder unwirksam geschaltet werden.
  • Grundsätzlich lässt sich die Kindersicherungsfunktion natürlich auch motorisch realisieren, wobei in diesem Fall die Bewegung des Kindersicherungshebels nicht manuell sondern vielmehr motorisch erfolgt. Das mag von einem Armaturenbrett aus vorgenommen werden. In beiden Fällen ist es wünschenswert bzw. erforderlich, dass die jeweilige Position des zugehörigen Kraftfahrzeug-Türschlosses an der betreffenden hinteren Seitentür im Sinne von „kindergesichert“ oder „kinderentsichert“ angezeigt oder sensorisch erfasst wird. Das setzt einen weiteren und beispielsweise die Position des Kindersicherungshebels abfragenden Sensor voraus.
  • Im gattungsbildenden Stand der Technik nach der DE 11 2019 000 052 T5 sind zu diesem Zweck unterschiedliche Sensoren vorgesehen, unter anderem ein Kindersicherungsschalter, welcher beispielhaft im dortigen Abs. 274 beschrieben wird. Darüber hinaus ist dann noch ein Zentralverriegelungsschalter realisiert, der im Abs. 276 Erwähnung findet. Es sind noch weitere Sensoren bzw. Schalter vorgesehen, um die unterschiedlichen Funktionsstellungen abfragen und voneinander einwandfrei unterscheiden zu können. Solche Schalter und insbesondere Mikroschalter zur Erfassung des Funktionszustandes sind relativ komplex aufgebaut und aus diesem Grund kostenträchtig. Hier will die Erfindung insgesamt Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein derartiges Kraftfahrzeug-Türschloss so weiterzuentwickeln, dass die Herstellungskosten reduziert sind.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist ein gattungsgemäßes Kraftfahrzeug-Türschloss im Rahmen der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor zur Detektion zumindest zweier unterschiedlicher Funktionszustände eingerichtet ist und dazu mit wenigstens dem ersten Hebel und dem zweiten Hebel der Betätigungshebelkette wechselwirkt.
  • Dabei wird meistens so vorgegangen, dass die beiden Hebel zeitlich gestaffelt und folglich nicht überlappend betätigt werden und in der Regel nicht eine gleichzeitige Beaufschlagung erfahren. Grundsätzlich ist aber auch eine gleichzeitige Beaufschlagung beider Hebel und damit auch des Sensors möglich, wenn zusätzliche Signale zur Verfügung stehen, um dennoch die unterschiedlichen Funktionszustände des Gesperres erfassen zu können.
  • Geht man beispielsweise davon aus, dass mit dem Sensor der Funktionszustand des Gesperres „elektrisch öffnen“ erfasst wird, so korrespondiert hierzu im Beispielfall eine Beaufschlagung des Sensors. Dieser wird im angenommenen Fall betätigt. Da mit dem beschriebenen Vorgang des „elektrischen Öffnens“ zugleich eine Beaufschlagung bzw. Bestromung eines an dieser Stelle notwendigen elektromotorischen Antriebes seitens einer Steuereinheit einhergeht, kann der Vorgang anhand des Signales des Sensors und gleichzeitig des ausgelösten Stromsignales des Antriebes im Sinne von „elektrisch öffnen“ interpretiert werden.
  • Selbst wenn im angenommenen Beispielfall der Sensor zusätzlich durch einen Kindersicherungshebel im Sinne von „kindergesichert“ oder „Kindersicherung ein“ zusätzlich beaufschlagt wird, ist folglich eine Differenzierung der Funktionszustände möglich, weil der Funktionszustand „kindergesichert“ nicht mit einer Bestromung des elektromotorischen Antriebes für das Öffnen einhergeht und ein entsprechendes Signal von einer Steuereinheit auch nicht abgegeben wird.
  • Umgekehrt kann der Funktionszustand „kindergesichert“ mithilfe des Sensors einwandfrei erfasst werden, nämlich dann, wenn der Kindersicherungshebel im Beispielfall den Sensor betätigt. Ein zugehöriges Signal zur Beaufschlagung des elektromotorischen Antriebes im Zusammenhang mit einem Öffnungsvorgang des Gesperres liegt in diesem Fall nicht vor bzw. wird nicht beobachtet. Grundsätzlich kann natürlich ausgehend von der Funktionsstellung „kindergesichert“ ein elektrischen Öffnungsvorgang initiiert werden, weil dieser gleichsam zu einer Außenbetätigung korrespondiert, die im Falle „kindergesichert“ im Allgemeinen möglich ist. Gleichwohl lassen sich die Funktionszustände „kindergesichert“ einerseits und „elektrisch öffnen“ andererseits auch in diesem Fall voneinander differenzieren, weil der Vorgang des elektrischen Öffnens mit einem Signal der Steuereinheit zum Bestromen des elektromotorischen Antriebes für das elektrische Öffnen einhergeht.
  • Nach vorteilhafter Ausgestaltung sind die beiden Hebel zur Realisierung und Umsetzung der unterschiedlichen Funktionszustände jeweils als Schwenkhebel mit voneinander beabstandeter Drehachse ausgebildet. Dabei verlaufen die beiden Drehachsen überwiegend parallel zueinander. Hierdurch lassen sich indifferente Funktionszustände von vornherein vermeiden, weil die beiden Hebel der Betätigungshebelkette getrennt voneinander und unabhängig voneinander betätigt und verschwenkt werden können, nämlich um ihre zugehörige und jeweils voneinander beabstandete Drehachse.
  • Darüber hinaus verfügt der Sensor vorteilhaft über eine Betätigungsfeder. Die Betätigungsfeder ist dabei bevorzugt als Blattfeder ausgebildet, folglich als längserstreckter Streifen, der typischerweise als Stanzbauteil ausgelegt ist und sich im Allgemeinen zusätzlich noch biegen lässt bzw. über einen Winkelabschnitt verfügt, wie dies nachfolgend noch näher erläutert wird.
  • Die Betätigungsfeder ist zu diesem Zweck mit einem mit einem Sensorgehäuse verbundenen Anschlussabschnitt ausgerüstet. Über diesen Anschlussabschnitt ist die Betätigungsfeder an das Sensorgehäuse angeschlossen. Dazu mag das Ende des Anschlussabschnittes der Betätigungsfeder von dem im Allgemeinen als Kunststoffspritzgussteil ausgelegten Sensorgehäuse umspritzt und damit festgehalten werden. Neben dem Anschlussabschnitt weist die Betätigungsfeder zusätzlich noch einen Betätigungsabschnitt auf.
  • Der Betätigungsabschnitt ist seinerseits wenigstens zweiteilig mit einem ersten Abschnitt zur Wechselwirkung mit dem ersten Hebel und einem hiervon beabstandeten zweiten Abschnitt zur Wechselwirkung mit dem zweiten Hebel ausgebildet. Bei dem ersten Abschnitt der Betätigungsfeder handelt es sich typischerweise um einen Längsabschnitt, insbesondere einen gerade verlaufenden Längsabschnitt. Demgegenüber ist der zweite Abschnitt meistens als Winkelabschnitt ausgebildet. Aufgrund der unterschiedlichen Auslegung der einzelnen Abschnitte der Betätigungsfeder wird die Wechselwirkung mit den beiden Hebeln funktional einwandfrei voneinander getrennt
  • Darüber hinaus ist die Auslegung meistens so getroffen, dass die Betätigungsfeder einen Betätigungskopf des als Schalter ausgebildeten Sensors übergreift. D. h., bei dem Sensor handelt es sich im Allgemeinen um einen Schalter und insbesondere einen Mikroschalter. Dieser verfügt über den Betätigungskopf, welcher im Allgemeinen gegenüber dem Sensorgehäuse vorsteht. Der vorstehende Betätigungskopf wird dann seinerseits von der Betätigungsfeder übergriffen. Dazu verläuft der erste Abschnitt der Betätigungsfeder bzw. Längsabschnitt ausgehend von dem Anschlussabschnitt leicht schräg gegenüber einer Oberseite bzw. Oberkante des Sensorgehäuses. Das gilt selbstverständlich nicht einschränkend und ist keinesfalls zwingend.
  • Bei dem ersten Hebel handelt es sich überwiegend um einen Auslösehebel, mit dessen Hilfe die Sperrklinke von ihrem rastenden Eingriff in Bezug auf die Drehfalle im Schließzustand des Gesperres abgehoben werden kann. Demgegenüber ist der zweite Hebel meistens als Kindersicherungshebel oder allgemein als Sicherungshebel ausgebildet. Selbstverständlich sind auch andere Hebel als Bestandteile des Betätigungshebelwerkes bzw. der Betätigungshebelkette in diesem Zusammenhang denkbar und können mit dem einen (einzigen) Sensor in der beschriebenen Art und Weise wechselwirken
  • Dabei wird schließlich und vorteilhaft noch so vorgegangen, dass der erste Hebel bzw. Auslösehebel die Betätigungsfeder überwiegend tangential beaufschlagt. D. h., bei einem beispielhaften elektrischen Öffnungsvorgang sorgt der an dieser Stelle obligatorische elektromotorische Antrieb dafür, dass der Auslösehebel die gewünschte Schwenkbewegung vollführt, um hierdurch die Sperrklinke von ihrem rastenden Eingriff mit der Drehfalle abzuheben. Anschließend öffnet die Drehfalle federunterstützt und gibt einen zugehörigen Schließbolzen frei. Die korrespondierende Kraftfahrzeug-Tür lässt sich im Nachgang öffnen.
  • Bei dem beschriebenen und mit dem elektrischen Öffnungsvorgang verbundenen Schwenkvorgang des Auslösehebels wird die Betätigungsfeder des Sensors überwiegend tangential beaufschlagt. D. h., der vom Auslösehebel beim elektrischen Öffnungsvorgang überstrichene Kreisbogen und der in diesem Fall beaufschlagte Längsabschnitt der Betätigungsfeder sind größtenteils wie Kreisbogen und zugehörige Tangente zueinander angeordnet.
  • Demgegenüber erfolgt die Beaufschlagung des Winkelabschnittes der Betätigungsfeder mithilfe des zweiten Hebels auf andere Art und Weise. Bei dem zweiten Hebel handelt es sich vorteilhaft um den Kindersicherungshebel. Eine Schwenkbewegung dieses Kindersicherungshebels beispielsweise beim Übergang von der Stellung „kinderentsichert“ zur Position „kindergesichert“ korrespondiert nun dazu, dass der fragliche zweite Hebel bzw. Kindersicherungshebel die Betätigungsfeder und konkret den Winkelabschnitt an der Betätigungsfeder größtenteils radial beaufschlagt. Zu diesem Zweck ist an dem fraglichen Kindersicherungshebel meistens eine Nase vorgesehen, welche für die überwiegend radiale Beaufschlagung des Winkelabschnittes an der Betätigungsfeder sorgt, und zwar in Bezug auf die Drehachse des zweiten Hebels bzw. Kindersicherungshebels. Das wird mit Bezug zum Ausführungsbeispiel nachfolgend noch näher erläutert werden.
  • Die beiden Hebel des Betätigungshebelwerkes bzw. der Betätigungshebelkette sind in der Regel als Kunststoffhebel ausgebildet. Zur Lagerung der beiden Hebel dient meistens ein ebenfalls aus Kunststoff hergestellter Schlossdeckel. Ebenfalls im Schlossdeckel angeordnet bzw. befestigt ist der Sensor bzw. Schalter.
  • Auf diese Weise wird eine insgesamt besonders kostengünstige Variante zur Verfügung gestellt, weil unterschiedliche Funktionszustände und jeweils die Position zugehöriger Hebel im Innern des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Schlosses mit ein und demselben (einzigen) Sensor abgefragt und erfasst werden können. Die zugehörigen Sensorsignale werden dazu an eine Steuereinheit übermittelt, die ihrerseits nicht nur die Funktionszustände erfasst, sondern beispielsweise auch einzelne oder mehrere elektromotorische Antriebe unter anderem zum elektrischen Öffnen oder auch zum Verriegeln bzw. Sichern beaufschlagt.
  • Der Rückgriff auf einen (einzigen) Sensor in diesem Zusammenhang bringt nicht nur Kostenvorteile im Vergleich zum bisherigen Stand der Technik, sondern ist auch insofern vorteilhaft, als hierdurch ein etwaiger modulare Charakter des Kraftfahrzeug-Türschlosses unterstützt bzw. realisiert werden kann. Denn dadurch ist es möglich, Gleichteile einzusetzen und zugleich unterschiedliche Funktionalitäten realisieren zu können. Beispielsweise ist es denkbar, dass ein Kraftfahrzeug-Türschloss auf eine Weise realisiert wird, bei der lediglich der Funktionszustand des Gesperres im Sinne von „elektrisch öffnen“ abgefragt wird. Bei einem anderen Kraftfahrzeug-Türschloss kann demgegenüber und alternativ der Funktionszustand „kindergesichert“ sensiert werden. Eine schließlich noch denkbare dritte Variante lässt sich alternativ so ausgestalten, dass sowohl der Funktionszustand des Gesperres im Sinne von „elektrisch öffnen“ als auch derjenige im Sinne von „kindergesichert“ jeweils erfasst und seitens der Steuereinheit verarbeitet werden. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Die einzige 1 zeigt das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug-Türschloss in einer schematischen Übersicht, reduziert auf die für die erfindungswesentlichen Bestandteile.
  • In der 1 ist ein Kraftfahrzeug-Türschloss dargestellt. Dieses verfügt über ein in der 1 lediglich angedeutetes Gesperre 1, 2 aus im Wesentlichen Drehfalle 1 und Sperrklinke 2. Sowohl die Drehfalle 1 als auch die Sperrklinke 2 sind jeweils schematisch im Schnitt wiedergegeben. Darüber hinaus erkennt man eine Betätigungshebelkette bzw. ein Betätigunghebelwerk 3, 4, 5. Die Betätigungshebelkette 3, 4, 5 setzt sich dabei im Einzelnen aus einem Auslösehebel 3, einem Kindersicherungshebel 4 und schließlich einem Innenbetätigungshebel 5 zusammen. Weitere Hebel der Betätigungshebelkette 3, 4, 5 wie ein Außenbetätigungshebel, Verriegelungshebel etc. sind aus Gründen der Deutlichkeit nicht wiedergegeben. Man mag allenfalls noch einen Verbindungshebel 11 nennen, der mithilfe eines Antriebes auf ein Kupplungselement 10 arbeitet.
  • Zum grundsätzlichen Aufbau gehört dann noch wenigstens ein Sensor 6 zur Erfassung eines Funktionszustandes des Gesperres 1, 2. Mithilfe des Sensors 6 lassen sich nach dem Ausführungsbeispiel und nicht einschränkend Funktionszustände des Gesperres 1, 2 wie beispielsweise „elektrisch öffnen“ oder „kindergesichert“ erfassen. Dazu ist der Sensor 6 an eine nicht ausdrücklich dargestellte Steuereinheit angeschlossen, die seine Signale verarbeitet und einen ebenfalls nicht wiedergegebenen elektromotorischen Antrieb zum elektrischen Öffnen beaufschlagt.
  • Erfindungsgemäß ist nun der fragliche Sensor 6 zur Detektion zweier unterschiedlicher Funktionszustände eingerichtet, nämlich nach dem Ausführungsbeispiel und nicht einschränkend zur Detektion des Funktionszustandes „elektrisch öffnen“ einerseits und „kindergesichert“ andererseits. Zu diesem Zweck wechselwirkt der Sensor 6 mit wenigstens einem ersten Hebel 3 und einem zweiten Hebel 4 der Betätigungshebelkette 3, 4, 5.
  • Konkret handelt es sich bei dem ersten Hebel 3 um den bereits angesprochenen Auslösehebel 3. Der zweite Hebel 4 ist demgegenüber als Kindersicherungshebel 4 ausgelegt. Beide Hebel 3, 4 sind als Schwenkhebel mit jeweils voneinander beabstandeter zugehöriger Drehachse 3' und 4' ausgebildet. Beide Drehachsen 3', 4', verlaufen überwiegend parallel zueinander. Außerdem finden sich die beiden Drehachsen 3', 4' ebenso wie die Hebel der Betätigungshebelkette 3, 4, 5 insgesamt im Innern eines nicht näher wiedergegebenen Schlossdeckels als Bestandteil eines Schlossgehäuses zum Verschluss des Kraftfahrzeug-Türschlosses.
  • Anhand der vergrößerten Darstellung in der 1 erkennt man, dass der Sensor 6 als Schalter 6 und konkret Mikroschalter ausgebildet ist. Dazu verfügt der Sensor 6 über ein Sensorgehäuse 7. Das Sensorgehäuse 7 ist nach dem Ausführungsbeispiel als Kunststoffgehäuse ausgelegt und zum Schutz vor Umwelteinflüssen hermetisch geschlossen ausgeführt. Lediglich ein Betätigungskopf 8 kragt gegenüber dem Sensorgehäuse 7 hervor.
  • Darüber hinaus und wesentlich ist der Sensor 6 noch mit einer Betätigungsfeder 9 ausgerüstet. Die Betätigungsfeder 9 ist nach dem Ausführungsbeispiel als Blattfeder ausgebildet, wird folglich aus einem streifenförmigen Blechstreifen hergestellt, der gegebenenfalls zusätzlich gebogen wird. Man erkennt, dass die Betätigungsfeder 9 einen mit dem Sensorgehäuse 7 verbundenen Anschlussabschnitt 9a und einen Betätigungsabschnitt 9b, 9c aufweist. Tatsächlich ist der Betätigungsabschnitt 9b, 9c zweiteilig ausgebildet.
  • Dabei ist ein erster Abschnitt 9b realisiert, welcher zur Wechselwirkung mit dem ersten Hebel bzw. Auslösehebel 3 eingerichtet ist. Von dem ersten Betätigungsabschnitt 9b beabstandet ist ein weiterer zweiter Betätigungsabschnitt 9c realisiert, der demgegenüber zur Wechselwirkung mit dem zweiten Hebel bzw. Kindersicherungshebel 4 ausgebildet und eingerichtet ist.
  • Der erste Abschnitt bzw. Betätigungsabschnitt 9b der Betätigungsfeder 9 ist nach dem Ausführungsbeispiel als Längsabschnitt 9b ausgebildet. Man erkennt, dass sich der Längsabschnitt 9b an den Anschlussabschnitt 9a anschließt. Außerdem ist die Auslegung so getroffen, dass der Längsabschnitt 9b größtenteils leicht schräg gegenüber dem Sensorgehäuse 7 an den Anschlussabschnitt 9a angeschlossen ist. Dadurch kann die Betätigungsfeder 9 insgesamt den Betätigungskopf 8 des als Schalter ausgebildeten Sensors 6 problemlos übergreifen. Endseitig der Betätigungsfeder 9 ist der bereits angesprochene zweite Abschnitt bzw. Betätigungsabschnitt 9c vorgesehen, der nach dem Ausführungsbeispiel als Winkelabschnitt 9c ausgebildet ist.
  • Anhand der 1 erkennt man, dass der erste Hebel bzw. Auslösehebel 3 die Betätigungsfeder 9 überwiegend tangential beaufschlagt. Das wird deutlich, wenn man einen in der 1 angedeuteten Kreisbogen betrachtet, der von einer unterseitigen Kontur oder einem Zapfen am Auslösehebel 3 beschrieben wird, mit dessen Hilfe die Betätigungsfeder 9 eine Beaufschlagung erfährt. Demgegenüber sorgt der zweite Hebel bzw. Kindersicherungshebel 4 größtenteils dafür, dass die Betätigungsfeder 9 eine überwiegend radiale Beaufschlagung erfährt, wie ein zugehöriger und von der Achse 4' des Kindersicherungshebels 4 ausgehender Pfeil in Richtung auf die Betätigungsfeder 9 andeutet. Das gilt selbst verständlich nur ganz grob und ist in keiner Weise zwingend oder einschränkend zu verstehen.
  • Die Funktionsweise ist wie folgt. In der 1 sind sowohl der erste Hebel bzw. Auslösehebel 3 als auch der zweite Hebel bzw. Kindersicherungshebel 4 jeweils in ihrem unbetätigten bzw. in Bezug auf den Sensor 6 unbeaufschlagten Zustand dargestellt. Das elektrische Öffnen des Gesperres 1, 2 korrespondiert nun dazu, dass mithilfe des nicht wiedergegebenen elektromotorischen Antriebes im Zusammenhang mit einem solchen Öffnungsvorgang der Auslösehebel 3 um seine Achse 3' im in der 1 angedeuteten Uhrzeigersinn beaufschlagt wird. Als Folge hiervon fährt der den zuvor bereits angesprochenen Kreisbogen definierende Zapfen am Längsabschnitt 9b der Blattfeder 9 entlang und beschreibt den betreffenden Kreisbogen erneut im Sinne einer Uhrzeigersinnbewegung. Als Folge hiervon wird die Betätigungsfeder 9 in Richtung auf das Sensorgehäuse 6 elastisch verformt und sorgt dafür, dass der Betätigungskopf 8 beaufschlagt wird. Der beaufschlagte Betätigungskopf 8 korrespondiert folglich zum Signal „elektrisch öffnen“. Denn die Uhrzeigersinnbewegung des Auslösehebels 3 führt dazu, dass die Sperrklinke 2 von ihrem rastenden Eingriff mit der Drehfalle 1 abgehoben wird und die Drehfalle 1 federunterstützt öffnen kann. Ein zugehöriger Schließbolzen wird freigegeben. Die mit dem Kraftfahrzeug-Türschloss ausgerüstete Kraftfahrzeug-Tür wird geöffnet.
  • Alternativ hierzu kann nun der Sensor 6 auch mithilfe des Kindersicherungshebels 4 beaufschlagt werden. Dazu wird der Kindersicherungshebel 4 ausgehend von seiner in der 1 dargestellten Funktionsstellung „kinderentsichert“ um seine Drehachse 4' im dort angedeuteten Uhrzeigersinn verschwenkt. Das kann manuell über eine beispielsweise angeschlossene Nuss oder einen Hebel erfolgen. Genauso gut lässt sich der Kindersicherungshebel 4 aber auch elektromotorisch im in der 1 angedeuteten Uhrzeigersinn um die Drehachse 4' verschwenken.
  • Beides hat zur Folge, dass eine in der vergrößerten Darstellung der 1 angedeutete achsnahe Nase 4" am Kindersicherungshebel 4 auf den zweiten Abschnitt bzw. Winkelabschnitt 9c der Betätigungsfeder 9 arbeitet. Dies führt wiederum dazu, dass die Betätigungsfeder 9 in Richtung auf den Betätigungskopf 8 des Schalters bzw. Sensors 6 verformt wird und der betreffende Betätigungskopf 8 und damit der Schalter bzw. Sensor 6 beaufschlagt wird. Hierzu gehört die Funktionsstellung „kindergesichert“.
  • In dieser Funktionsstellung „kindergesichert“ sorgt der Kindersicherungshebel 4 dafür, dass das linear verschieblich auf dem Innenbetätigungshebel 5 gelagerte Kupplungselement 10 soweit im Ausführungsbeispiel „nach rechts“ verschoben wird, dass die fragliche Kupplung bzw. Kulisse 10 bei einem Schwenkvorgang des Innenbetätigungshebels 5 um seine Achse 5' im in der 1 angedeuteten Gegenuhrzeigersinn den Auslösehebel 3 nicht erreicht und folglich den Auslösehebel 3 um seine Drehachse 3' nicht im Uhrzeigersinn verschwenken kann. D. h., der Innenbetätigungshebel 5 geht im Vergleich zum Gesperre 1, 2 leer. Das Gesperre 1, 2 behält also in der Stellung „kindergesichert“ und bei einer Innenbetätigung seine eingerastete Schließposition bei und die zugehörige Kraftfahrzeug-Tür lässt sich nicht öffnen. Das ist die gewünschte Funktionalität in diesem Funktionszustand. - Anstelle des Kindersicherungshebels 4 kann aber auch der Verbindungshebel 11 auf das Kupplungselement 10 arbeiten und dieses in die in der 1 dargestellte Position „ausgekuppelt“ überführen. Damit der Innenbetätigungshebel 5 den Auslösehebel 3 beaufschlagen kann, muss jedoch das Kupplungselement 10 seine durch einen Pfeil angedeutete exponierte Position einnehmen. Diese ist gestrichelt dargestellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 2
    Gesperre
    1
    Drehfalle
    2
    Sperrklinke
    3
    Auslösehebel
    3, 4, 5
    Betätigungshebelwerk
    4
    Kindersicherungshebel
    5
    innenbetätigungshebel
    6
    Sensor
    7
    Sensorgehäuse
    8
    Betätiungskopf
    9
    Betätigungsfeder
    9
    Blattfeder
    9a
    Anschlussabschnitt
    9b, 9c
    Betätigungsabschnitt
    9b
    Längsabschnitt
    9c
    Winkelabschnitt
    10
    Kupplungselement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 112019000052 T5 [0006]

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeug-Türschloss, mit einem Gesperre (1, 2) aus im Wesentlichen Drehfalle (1) und Sperrklinke (2), ferner mit einer Betätigungshebelkette (3, 4, 5), und mit wenigstens einem Sensor (6) zur Erfassung eines Funktionszustandes des Gesperres (1, 2) wie beispielsweise „elektrisch öffnen“ oder „kindergesichert“, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (6) zur Detektion zumindest zweier unterschiedlicher Funktionszustände eingerichtet ist und dazu mit wenigstens einem ersten Hebel (3) und einem zweiten Hebel (4) der Betätigungshebelkette (3, 4, 5) wechselwirkt.
  2. Kraftfahrzeug-Türschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hebel (3, 4) als Schwenkhebel mit jeweils voneinander beabstandeten Drehachsen (3', 4') ausgebildet sind.
  3. Kraftfahrzeug-Türschloss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Drehachsen (3', 4') überwiegend parallel zueinander verlaufen.
  4. Kraftfahrzeug-Türschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (6) eine Betätigungsfeder (9) aufweist.
  5. Kraftfahrzeug-Türschloss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsfeder (9) als Blattfeder ausgebildet ist.
  6. Kraftfahrzeug-Türschloss nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsfeder (9) einen mit einem Sensorgehäuse (7) verbundenen Anschlussabschnitt (9a) und einen Betätigungsabschnitt (9b, 9c) aufweist.
  7. Kraftfahrzeug-Türschloss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsabschnitt (9b, 9c) wenigstens zweiteilig mit einem ersten Abschnitt (9b) zur Wechselwirkung mit dem ersten Hebel (3) und einem hiervon beabstandeten zweiten Abschnitt (9c) zur Wechselwirkung mit dem zweiten Hebel (4) ausgebildet ist.
  8. Kraftfahrzeug-Türschloss nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (9b) der Betätigungsfeder (9) als Längsabschnitt (9b) und der zweite Abschnitt (9c) als Winkelabschnitt (9c) ausgebildet ist.
  9. Kraftfahrzeug-Türschloss nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsfeder (9) einen Betätigungskopf (8) des als Schalter ausgebildeten Sensors (6) übergreift.
  10. Kraftfahrzeug-Türschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Hebel (3) als Auslösehebel (3) und der zweite Hebel (4) als Kindersicherungshebel (4) ausgebildet ist, wobei der erste Hebel (3) die Betätigungsfeder (9) überwiegend tangential und der zweite Hebel (4) die Betätigungsfeder (9) überwiegend radial beaufschlagt.
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