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Die
Erfindung richtet sich auf einen Verschluss der im Oberbegriff des
Anspruches 1 angegebenen Art. Vor allem wenn solche Verschlüsse
in Heckklappen von Fahrzeugen positioniert sind, ergeben sich bei
einer Fahrt über schlechte Wegstrecken Geräusche,
die zwischen einer zum Schloss gehörenden kraftbelasteten
Falle und einem mit der Falle zusammenwirkenden Schließteil
auftreten.
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Um
solche Geräusche zu mindern, ist in der
DE 195 24 160 C1 vorgeschlagen
worden, ein Feder-/Dämpfungssystem im Bereich des Verschlusses anzuordnen.
Das elastische Verhalten dieses Systems wurde auf die niedrigste
Eigenfrequenz des Innenraums vom Fahrzeug abgestimmt.
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In
einem nicht druckschriftlich belegbaren Stand der Technik ist es
bekannt, bei einem Verschluss von Heckklappen ein federbelastetes
Druckglied in Form eines Schiebers zu verwenden, der in der Schließlage
der Klappe am Schließteil zur Anlage kommt. Die auf das
Druckglied wirkende Federbelastung wird dann vom Schließteil
aufgenommen und verhindert so die Klappergeräusche. Weil
das Druckglied federbelastet ist, muss beim Schließen der Heckklappe
ein größerer Kraftaufwand aufgebracht werden,
als bei konventionellen Verschlüssen ohne ein federbelastetes
Druckglied. In manchen Fällen wird dieser höhere
Kraftaufwand nicht einkalkuliert, was zu Störungen beim
Schließen der Heckklappe führt.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zuverlässigen
Verschluss der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu
entwickeln, der ein leichteres Schließen der Klappe oder
Tür erlaubt. Dies wird erfindungsgemäß durch
die im Anspruch 1 angeführten Maßnahmen erreicht,
denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
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Die
Erfindung sorgt dafür, dass beim Schließen der
Klappe oder Tür keine Federbelastung vom Druckglied auf
das Schließteil ausgeübt wird; die Federbelastung
des Druckglieds wird gegenüber dem Schließteil
unwirksam gemacht. Weil die Federbelastung unwirksam ist, braucht
auch keine zusätzliche Kraft aufgewendet werden, um das
Druckglied gegen seine Federbelastung zurückzubewegen.
Erst wenn die volle Schließstellung der Klappe erreicht
ist und der Schließteil seine endgültige Eingriffsposition
in der Falle erreicht hat, wird die Federbelastung des Druckglieds
wirksam gesetzt. In voller Schließstellung sind daher auch
bei der Erfindung in der Andrucklage des Druckglieds am Schließteil
ein Klappergeräusch zwischen der Falle und dem Schließteil vermieden.
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Die
Erfindung lässt sich in verschiedener Weise ausführen.
Eine Möglichkeit besteht darin, bei einem als Schieber
ausgebildeten Druckglied spätestens beim Schließen
der Klappe den Schieber von einem Motor in eine Einschublage zurückzusetzen,
bis der Schließteil seine endgültige Eingriffsposition
in der Falle erreicht hat. Dann liegt die volle Schließstellung
der Klappe vor. Diese Rückstellbewegung des Schiebers lässt
sich auf zweierlei Weise ausführen, die in den Ansprüchen
3 einerseits und 6 andererseits näher dargestellt wird.
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In
einer ersten Version, gemäß Anspruch 3, ist die
Führung, in welcher der Schieber längsverschieblich
ist, ortsfest im Schloss angeordnet. Dann greift der Motor entweder
unmittelbar oder über ein Getriebe am Schieber an und sorgt
so für dessen vorerwähnte Einschublage gegenüber
der andruckwirksamen Ausschublage.
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Eine
andere, in Anspruch 6 angeführte Version besteht darin,
die Führung für den Schieber von einer Aufnahme
eines Mitnehmers zu bilden, der seinerseits im Schloss beweglich
angeordnet ist. Der Motor greift dann nicht unmittelbar am Schieber,
sondern mittelbar an dem den Schieber aufnehmenden Mitnehmer an.
Im Antriebsfall wird der Mitnehmer zusammen mit dem Schieber zwischen
zwei Stellungen verstellt. Die erste Stellung des Mitnehmers ist
eine Normalstellung, wo der Mitnehmer dafür sorgt, dass der
Schieber sich bei geschlossener Klappe oder Tür in Anlage
am Schließteil befindet. Spätestens beim Schließen
der Klappe wird der Mitnehmer vom Motor in die zweite Stellung,
nämlich eine Sonderstellung überführt,
wo sich der Schieber in einer gegenüber seiner Position
in Ausschublage zurückgesetzten Rückschublage
befindet.
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Weitere
Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den
Zeichnungen. In den 1 bis 9 der Zeichnungen
ist zunächst anhand der wesentlichsten Bestandteile des
Verschlusses sowohl der Stand der Technik als auch zwei Versionen
der Erfindung in jeweils drei unterschiedlichen, aber zueinander übereinstimmenden Arbeitsphasen
des Verschlusses schematisch dargestellt. In der ersten Arbeitsphase
ist die Klappe jeweils geöffnet, in der zweiten Arbeitsphase
wird gerade der Schließvorgang vollzogen und in der dritten Arbeitsphase
dieser Zeichnungen sind die Verhältnisse bei geschlossener
Klappe dargestellt. Es zeigen in schematischer Darstellung:
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1 bis 3 den
Stand der Technik,
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4 bis 6 eine
erste Version der Erfindung und
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7 bis 9 eine
zweite Version der Erfindung.
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Die
weiteren Zeichnungen 10 bis 23 zeigen verschiedene Arbeitsphasen
von zwei konkreten Ausführungen des erfindungsgemäßen
Verschlusses, nämlich
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10 bis 15 einen
ersten Verschluss zur ersten Version der Erfindung und die
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16 bis 22 einen
zweiten Verschluss zur zweiten Version der Erfindung,
wobei
die 21 eine Schnittansicht der beiden Bestandteile
des Verschlusses in der Arbeitsphase von 16 gemäß der
dortigen Schnittlinie XXI-XXI zeigt,
während die 22 einen
analogen Schnitt längs der Schnittlinie XXII-XXII von 19 veranschaulicht.
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Wie
bereits gesagt wurde, zeigen die 1 bis 3 in
drei unterschiedlichen Arbeitsphasen die für die Erfindung
wesentlichen Bestandteile eines Verschlusses nach dem Stand der
Technik. Von dem bekannten Schloss 15.0 sind in einer Führung 41.0 lediglich
ein als Schieber 40.0 ausgebildetes Druckglied gezeigt,
welches unter einer Federbelastung 45.0 steht. Die 1 zeigt
die Offenstellung der das Schloss 15.0 tragenden, nicht
näher gezeigten Klappe. Der zum bekannten Verschluss gehörende Schließteil 10.0 sitzt
in einer Karosserie und befindet sich in 1 in einem
Abstand 16.0 bezüglich einer noch näher
zu beschreibenden Andruckfläche 42.0 des Schiebers 40.0.
Die Lage des Schließteils 10.0 in 1 ist
durch eine Hilfslinie 13.0 gekennzeichnet, welche dessen
Freigabeposition gegenüber dem Schloss 15.0 kennzeichnet.
In 1 drückt die Federbelastung 45 einen
Anschlag 43.0 vom Schieber 40.0 gegen einen Gegenanschlag 44.0 der
Führung 41.0 und bestimmt so dessen Endlage.
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Die 2 zeigt
die Bewegungsphase der Klappe beim Schließvorgang, was
durch einen Bewegungspfeil 17.0 des Schließteils 10.0 relativ
zum dortigen Schloss 15.0 veranschaulicht wird. In 2 ist
jene Position gezeigt, wo die vorerwähnte Andruckfläche 42.0 vom
Schieber 40.0 den Schließteil 10.0 gerade
berührt. Es liegt eine durch die Hilfslinie 18.0 markierte
Zwischenposition des Schließteils 10.0 vor. In
der Zwischenposition 18.0 ist der Schließvorgang
noch nicht beendet. Der Schließteil 10.0 muss
um ein weiteres Wegstück 19.0 bis zu einer durch
eine Hilfslinie 14.0 markierte Eingriffsposition weiterbewegt
werden, wo der Schließteil von einer erst im Zusammenhang
mit 10 näher beschriebenen Falle 20 in
eine Hauptraststellung 20.1 gebracht ist. Auf diesem Wegstück
muss der Schieber 40.0 eine Arbeit gegen die wirkende Federbelastung 45.0 des
Schiebers 40.0 leisten. Es ist ein der Federbelastung 45.0 entgegengerichteter,
durch einen Kraftpfeil 55.0 in 2 veranschaulichter
Kraftaufwand erforderlich, um mittels des Schließteils 10.0 den
Schieber 40.0 bis zur vorerwähnten Eingriffsposition 14.0 zurückzudrücken.
Die Feder wird um dieses Wegstück 19.0 zusammengedrückt,
bis die Arbeitsphase von 3 erreicht ist.
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Die 3 zeigt
die volle Schließstellung der Klappe. Der Schließteil 10.0 befindet
sich, wie gesagt, in seiner vollen Eingriffsposition 14.0,
wo der Anschlag 43.0 vom Schieber 40.0 um das
Wegstück 19.0 gegenüber dem Gegenanschlag 44.0 der
Führung 41.0 gelüftet ist. Es ergibt
sich eine gewünschte erste Wirkung, die darin besteht,
dass der Schieber 41.0 mit seiner Federbelastung 45.0 auf
den Schließteil 10.0 drückt und dadurch
unerwünschte Klappergeräusche im Schloss 15.0 verhindert.
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Wie
bereits eingangs erwähnt wurde, ist durch den erhöhten
Kraftaufwand 55.0 von 2 das Schließen
der Klappe schwergängig. Die vorerwähnte erste
Wirkung, Klappergeräusche gemäß 3 zu vermeiden,
wird durch eine Schwergängigkeit des Schließvorgangs
erkauft. Die Erfindung möchte zwar die Minderung der Klappergeräusche
gemäß 3 des Standes der Technik nutzen,
aber den erhöhten Kraftaufwand 55.0 beim Schließen
der Klappe gemäß 2 vermeiden.
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Wie
bereits vorausgehend hervorgehoben wurde, schlägt die Erfindung
eine einheitliche Lösung vor, die sich konkret in zwei
Versionen gemäß 4 bis 6 einerseits
und 7 bis 9 andererseits anhand der gleichen
Bestandteile des Verschlusses erläutern, die vorausgehend
zur Beschreibung des Standes der Technik in 1 bis 3 herangezogen
worden sind. Es werden daher zur Benennung analoger Bauteile ähnliche
Bezugszeichen wie im vorausgehenden Beispiel verwendet, nur mit dem
Unterschied, dass sie – statt mit ".0" im Stand der Technik – im
ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung von 4 bis 6 mit
".1" und im zweiten Ausführungsbeispiel von 7 bis 9 mit
".2" gekennzeichnet sind. Es gilt teilweise die bisherige Beschreibung.
Es genügt lediglich auf die Unterschiede gegenüber
dem Stand der Technik einzugehen.
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Wie
bereits vorausgehend hervorgehoben wurde, zeigt die erste Version
der Erfindung in den 4 bis 6 die analogen
drei Arbeitsstellungen, wie sie beim Stand der Technik in den 1 bis 3 beschrieben
worden sind. In 4 liegen die gleichen Verhältnisse
wie im Stand der Technik gemäß 1 vor.
Auf das Druckglied 40.1 wirkt wieder eine Federbelastung 45.1.
Die Führung 41.1 für das Druckglied 40.1 nimmt
eine feste Position im zugehörigen Schloss 15.1 ein.
Bei einem Abstand 16.1 des Schließteils 10.1 von
der Schieber-Andruckfläche 42.1 befindet sich
der Schieber 10.1 zunächst noch in einer durch
die Hilfslinie 46.1 veranschaulichten maximalen Ausschublage,
die wieder durch Zusammenwirken der bereits erwähnten analogen
Anschläge 43.1 und Gegenanschläge 44.1 bestimmt
ist.
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Die 5 zeigt
den Schließvorgang der Klappe bei der ersten Version der
Erfindung, der in diesem Schema ebenfalls durch einen Bewegungspfeil 17.0 veranschaulicht
ist. In 5 hat sich der Schließteil 10.1 aus
seiner vorausgehenden Freigabeposition 13.1 bis zur endgültigen
Eingriffsposition 14.1 weiterbewegt.
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Vorausgehend
geschieht aber bei der Erfindung etwas Besonderes; über
ein Getriebe 51.1 wird der Schieber 40.1 aus einer
Ausschublage 46.1 um ein in 5 veranschaulichtes
Wegstück 48.1 bis zu einer durch eine Hilfslinie 47.1 in 5 veranschaulichte
maximale Einschublage überführt, wo der Schieber 40.1 von
einem anderen Schlossglied, nämlich einem aus 14 ersichtlichen
Verriegelungshebel 70 festgehalten werden kann, während der
Motor 50.1 in seine Ruheposition von 4 zurückgeführt
werden kann. Der Schieber 40.1 steht zwar immer noch unter
einer erhöhten Federbelastung 45.1, doch ist diese
aufgrund der Rückstellbewegung 48.1 gegenüber
dem Schließteil 10.1 zunächst unwirksam.
Der Schließteil 10.1 kann sich – ohne
eine Arbeit gegenüber dem Schieber 40.1 leisten
zu müssen –, bis zu einer vollen Eingriffsposition 14.1 im
Sinne des Bewegungspfeils 17.1 bewegen. Der Schließvorgang
der Klappe ist bei der Erfindung daher leichtgängig.
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Wenn
die Eingriffsposition 14.1 gegenüber dem Schloss 15.1 erreicht
ist, also die bereits erwähnte und in 10 veranschaulichte
Hauptraststellung 20.1 der Falle 20 vorliegt,
dann gibt der bereits erwähnte Verriegelungshebel 70 den
Schieber 40.1 frei, was später anhand der 14 und 15 näher
erläutert wird. Der Motor kann schon in 5 in
die Ausgangsstellung wieder zurückfahren, die auch in 6 veranschaulicht
ist. In 6 wurde die Federbelastung 45.1 auf
dem Schieber 40.1 wirksam gesetzt, weshalb sich dieser
aus einer maximalen Einschublage 47.1 wieder so weit im
Sinne des kleinen Bewegungspfeils 18.1 herausbewegen kann,
bis er auf den in der Eingriffsposition 14.1 befindlichen Schließteil 10.1 trifft.
Der Schieber 40.1 gelangt so in seine durch die Hilfslinie 38.1 in 6 veranschaulichte
andruckwirksame Lage. Wegen des Andrucks vom Schieber 40.1 am
Schließteil 10.1 werden wieder Klappergeräusche
im Fahrzeug beseitigt.
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In
den 7 bis 9 ist, wie schon gesagt wurde,
die Erfindung schematisch in einer zweiten Ausführung dargestellt,
und zwar in den analogen drei Arbeitsphasen, wie sie schon in 4 bis 6 bei
der ersten Version beschrieben wurden. Es gilt, bis auf die nachfolgenden
Abweichungen, die bisherige Beschreibung.
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Ein
erster Unterschied der zweiten Version gegenüber der ersten
Version besteht vor allem darin, dass der Motor 50.2 und
sein Getriebe 51.2 nicht unmittelbar am zugehörigen
Schieber 40.2 angreifen, sondern mittelbar über
einen Mitnehmer 60. Der Mitnehmer 60 hat eine
Aufnahme 61 für den Schieber 40.2, in
welche auch die zugehörige Führung 41.2 integriert
ist. Die Federbelastung 45.2 des Schiebers 40.2 wirkt
zwischen dem Mitnehmer 60 und dem Schieber 40.2.
In der Offenstellung der Klappe gemäß 7 ist
die Federbelastung 45.2 unwirksam gesetzt, weil ein Anschlag 43.2 des
Schiebers 40.2 an einem Gegenanschlag 63 des Mitnehmers 60 zur Anlage
kommt. Ein weiterer Ausschub des Schiebers 40.2 aus dem
Mitnehmer 60 ist nicht mehr möglich.
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Ein
weiterer Unterschied der zweiten Version gegenüber der
ersten Version besteht darin, dass sich bereits in der Offenstellung
von 7 der Schieber 40.2 mit seiner Andruckfläche 42.2 in
seiner maximalen Einschublage 47.2 befindet, welche gegenüber
der durch die Hilfslinie 14.2 gekennzeichneten endgültigen
Eingriffsposition des zugehörigen Schließteils 10.2 um
ein Wegstück 18.2 zurückgesetzt ist.
Die Folge ist, dass beim Schließen der Klappe im Sinne
des Bewegungspfeils 17.2 gemäß 8 der
Schließteil 10.2 sich relativ zum Schloss 15.2 um den
Abstand 16.2 bis zur endgültigen Eingriffsposition 14.2 von 8 bewegen
kann, ohne eine Arbeit gegen die Federbelastung 45.2 des
Schiebers 40.2 leisten zu müssen. Sowohl in der
Offenstellung des Verschlusses von 7 als auch
beim Schließvorgang gemäß 8 nimmt
der Mitnehmer 60 eine übereinstimmende Position
ein, wo die Federbelastung 45.2 gegenüber dem
Schließteil 10.2 unwirksam gesetzt ist.
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Wenn
die Heckklappe ihre Schließposition erreicht hat, wo, wie
schon in 8 gezeigt ist, der Schließteil 10.2 seine
endgültige Eingriffsposition 14.2 einnimmt, dann
wird der Motor 50.2 automatisch wirksam gesetzt. Der Motor 50.2 bewegt über
sein Getriebe 51.2 den Mitnehmer 60 aus einer
durch die Hilfslinie 62 in 7 und 8 veranschaulichten Sonderstellung 62 in
die aus 9 ersichtliche, durch die Hilfslinie 64 markierte
Normalstellung. In 9 ist der Mitnehmer 60 gegenüber dem
Schieber 40.2 freigekommen; der Schieber-Anschlag 43.2 ist gegenüber
dem Gegenanschlag 63 vom Mitnehmer 60 beabstandet.
Theoretisch könnte sich die Schieber-Andruckfläche 42.2 in 9 bis
zu der durch eine Strichpunktlinie 46.2 veranschaulichten
maximalen Ausschublage bewegen. Das ist aber nicht möglich,
weil, bereits von 8 her und daher erst recht in 9,
der Schließteil 10.2 sich in seiner endgültigen
Eingriffsposition gemäß der Hilfslinie 14.2 befindet.
Daher trifft die Schieber-Andruckfläche 42.2 in 9 bevor
sie ihre maximale Ausschublage 46.2 erreicht, auf den Schließteil 10.2 und übt
dort die gewünschte Federbelastung 45.2 aus, welche
Klappergeräusche vermeidet. Gegenüber seiner maximalen Ausschublage 46.2 ist
die Schieber-Andruckfläche 42.2 um ein Wegstück 19.2 gemäß 9 zurückgesetzt
und befindet sich in der durch eine Hilfslinie 38.2 markierten
andruckwirksamen Lage. Wegen der sich daraus ergebenden zusätzlichen
Spannung der Feder ist die Federbelastung 45.2 in der Normalstellung 64 von 9 sogar
höher als in der Ausgangslage 62 von 7 und 8.
Das führt zu einem höheren Andruck und verbessert
somit die Ausschaltung der Klappergeräusche.
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In
beiden Ausführungsbeispielen von 4 bis 6 einerseits
und 7 bis 9 andererseits des erfindungsgemäßen
Verschlusses wird zwar die zur Federbelastung 45.1 bzw. 45.2 dienende Feder
gespannt, aber nicht beim Schließen der Klappe, sondern
motorisch über den Motor 40.1 bzw. 40.2.
Das Schließen der Klappe ist in beiden Versionen der Erfindung
so leichtgängig, als ob die Schieber 40.1 bzw. 40.2 gar
nicht vorhanden wären.
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Wie
bereits erwähnt wurde, zeigen die 10 bis 15 eine
konkrete Ausführung der ersten Version der Erfindung, deren
Prinzip vorausgehend anhand der 4 bis 6 erläutert
wurde. 10 zeigt eine Arbeitsphase,
wo sich die Klappe in ihrer Schließstellung befindet, was
auch für die 11 gilt. Das Schloss 15.1 ist
Bestandteil einer beweglichen Klappe 11, von der in den
Fig. nur ein Teilstück strichpunktiert angedeutet ist.
Der Schließteil 10.1 sitzt an einer ruhenden Karosserie 12,
von welcher strichpunktiert ebenfalls nur ein Teilstück
in 10 gezeigt ist. In 10 sind
nicht nur ein Unterteil 13 des Gehäuses, sondern
auch darauf montierte weitere Gehäuseteile gezeigt, die
in 11 weggelassen sind. Deshalb ist der innere Aufbau
des Schlosses 15.1 am besten aus 11 zu
erkennen.
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Im
Gehäuse 13 ist eine Falle 20 auf einem nicht
näher gezeigten Drehlager 21 drehbar aufgenommen
und steht unter einer durch einen Kraftpfeil 25 veranschaulichten
Kraftbelastung. Damit wirkt eine Klinke 30 mittels einer
Sperrstelle 32 zusammen. Die Klinke ist auf einem nicht
näher gezeigten Schwenklager 31 im Gehäuse 13 aufgenommen
und steht ihrerseits unter einer durch einen Kraftpfeil 35 veranschaulichten
Rückstellkraft. Die Falle 20 besitzt eine Aufnahme 24,
in welche der Schließteil 10.1 beim Schließen
der Klappe 11 eingreift und dabei die Falle 20 gegen
ihre Kraftbelastung 25 verdreht. Die Falle 20 hat
in ihrem Umfangsbereich sowohl eine Vorrast 22 als auch
eine Hauptrast 23, in welche die Klinke 30 mit
ihrer Sperrstelle 32 dann einfällt, wenn sich
der Schließteil 10 in seiner vollen Eingriffsposition
von 11 befindet. Diese endgültige Drehlage der
Falle 20 ist durch die Hilfslinie 20.1 gekennzeichnet,
welche deren Hauptraststellung kennzeichnet. Der als Bügel
ausgebildete Schließteil 10.1 greift dabei mit
seinem einen Bügelschenkel unverlierbar in die Aufnahme 24 der
Falle 20 ein. In 10 und 11 ist
die Falle 20 durch die Klinke 30 verriegelt.
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Das
Schloss 15.1 umfasst auch den bereits genannten Schieber 40.1,
der in der Hauptraststellung 20.1 mit einer Andruckfläche 42.1 in
eine durch die Hilfslinie 38.1 verdeutlichte Andrucklage
mit dem Schließteil 10.1 ist und dadurch, wie
bereits beschrieben wurde, seine Federbelastung 45.1 auf
den Schließteil 10.1 ausübt. Die Führungen
sind Bestandteil des Gehäuses, welches, wie bereits gesagt wurde,
in 11 weggelassen ist, weshalb die Führungsmittel
in den 10 bis 15 nicht
näher zu erkennen sind.
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In 10 ist
ein Gehäusedeckel entfernt, weshalb man dort einen Motor 50.1 und
die ersten beiden Bestandteile des Getriebes 51.1 erkennt, nämlich
eine vom Motor 50.1 angetriebene Schnecke 52 und
ein von ihr in Drehung versetzte Schneckenrad 53. Einige
dieser Antriebsmittel sind in 11 zusammen
mit den oberen Bereichen des Gehäuses weggelassen. In 11 sieht
man nur noch das Schneckenrad 53, aber auch noch einen
Exzenter 54, der drehfest und koaxial mit dem Schneckenrad auf
einer gemeinsamen Achse 55 im Gehäuse 13 angeordnet
ist.
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Im
Schloss 15.1 ist noch ein Verriegelungshebel 70 auf
einer Achse 71 schwenkgelagert und steht unter der Wirkung
einer durch einen Kraftpfeil 75 veranschaulichten Rückstellkraft,
die bestrebt ist, sein hakenförmiges Ende gegen einen Vorsprung 72 zu
drücken, der am Schieber 40.1 sitzt und der eine Schulter 73 besitzt,
die in ihrer Funktion noch näher beschrieben werden soll.
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Der
Motor 50.1 dient über den Exzenter 54 zunächst
als motorische Öffnungshilfe, um die Klinke 30 aus
ihrer Hauptrast 23 herauszuheben. In 11 ist
mit der Hilfslinie 56.1 eine Ruheposition des Exzenters 54 gezeigt,
wo der Motor 50.1 ausgeschaltet ist. Ausweislich der Hilfslinie 30.1 befindet
sich dann die Klinke 30 in der bereits erwähnten
Eingriffsstellung in der Hauptrast 23 der Falle 20.
Ein Ansatz an der Klinke 30 hat eine Schulter 33,
die in der Eingriffslage der Klinken-Sperrstelle 32 an
der Hauptrast 23 in einem in 11 mit 102 gekennzeichneten
Abstand von der Kontur des Exzenters 54 angeordnet ist.
In 11 ist, wie schon gesagt wurde, die Klappe 11 in
ihrer vollen Schließstellung.
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Um
die Heckklappe 11 zu öffnen, wird ein nicht näher
gezeigter Betätiger bedient, der den Motor 50.1 von 10 in
Bewegung setzt. 12 zeigt den Beginn einer Öffnungsbewegung
der Heckklappe 11, wo der Motor das Schneckenrad 53 bis
zu einer Zwischenposition 56.2 weitergedreht hat. In dieser
Zwischenposition 56.2 hat der Exzenter 54 die Klinke 30 aus
der Hauptrast 23 soweit herausgehoben, dass sich die Falle 20 aufgrund
ihrer Kraftbelastung 25 bereits verdrehen kann. Die Klinke 30 befindet
sich in 12 mit ihrer Sperrstelle 32 in
ihrer durch eine Hilfslinie 30.2 veranschaulichten Lösestellung.
Der Schieber 40.1 kann zunächst mit seiner Federbelastung 45.1 mit
dazu beitragen, dass der Schließteil 10.1 aus
dem Schloss 15.1 unterstützend herausgedrückt
wird.
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Die 13 zeigt
eine nachfolgende zweite Zwischenposition 56.3 des Exzenters 54,
wo die Offenstellung der Klappe 11 weitgehend eingetreten
ist; der Schließteil 10.1 hat die Aufnahme 24 in
der Falle 20 ganz verlassen. Die Falle 20 befindet
sich in einer definierten Freigabestellung, welche durch die Hilfslinie 20.2 gekennzeichnet
ist. Die Falle 20 ruht an einem nicht näher gezeigten,
ortsfesten Anschlag im Gehäuse 13. Der Exzenter 54 hat
die Klinke 30 bereits freigegeben, weshalb diese unter
Wirkung ihrer Rückstellkraft 35 in Anlage an den
Umfang der Falle 20 gekommen ist. Die Klinke 30 befindet
sich dann in einer durch eine Hilfslinie 30.3 gekennzeichneten
Bereitschaftsstellung.
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Der
gleiche, in 10 gezeigte Motor 50.1 hat
auch die Aufgabe, die im Zusammenhang mit 5 beschriebene
Rückstellbewegung 48.1 auszuführen. Dies
geschieht durch die gleichen Getriebemittel 51.1, die zum
vorbeschriebenen Betrieb der Öffnungshilfe für
die Klinke 30 dienen, nämlich den Exzenter 54.
Wie 13 zeigt, besitzt der Schieber 40.1 eine
axialfeste Steuerfläche 49, die ebenfalls mit der
Kontur des Exzenters 54 zusammenwirkt. In einer zweiten
in 13 mit der Hilfslinie 56.3 gekennzeichneten
Zwischenposition beginnt die Exzenterscheibe 54.1 den Schieber 40.1 entgegen
der Federbelastung 45.1 zurückzudrücken.
Dies ist in 14 abgeschlossen.
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In 14 ist
die Heckklappe 11 voll geöffnet. Im Übergang
von 13 auf 14 hat
der Exzenter 54 über die Steuerfläche 49 den
Schieber 40.1 bis zu der bereits im Zusammenhang mit 5 beschriebenen
maximalen Einschublage 47.1 überführt,
die in 14 durch eine entsprechende
Hilfslinie markiert ist. Diese Einschublage 47.1 wird in 14 durch
den bereits in 11 beschriebenen Verriegelungshebel 70 gesichert.
Der Verriegelungshebel 70 fällt aufgrund seiner
Rückstellkraft 75 hinter die bereits beschriebene
Schulter 73 am Vorsprung 72 des Schiebers 40.1 ein.
Der Schieber 40.1 ist also in seiner Einschublage 47.1 unwirksam
gesetzt, was bereits anhand des Schemas in 5 ausführlich
beschrieben wurde. Der Exzenter 54 hat in 14 wieder
seine durch die Hilfslinie 56.1 markierte Ausgangsposition
erreicht, wo der in 10 gezeigte Motor 50.1 ausgeschaltet
wird. Es liegt wieder die Ruheposition vor.
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Beim
Schließen der Heckklappe 11 findet der umgekehrte
Vorgang statt, der sich anhand der 14 und 15 erläutern
lässt. Beim Schließen der Heckklappe 11 findet
eine Relativbewegung zwischen dem Schloss 15.1 und dem
Schließteil 10.1 im Sinne des Bewegungspfeils 17.1 von 14 und 15 statt.
Dann stößt der vordere Bügelschenkel des
Schließteils 10.1 gegen die eine Flanke in der Aufnahme 24 der
Falle und dreht diese, gegen ihre Kraftbelastung 25 im
Gegenuhrzeigersinn. In 14 befindet sich die Klinke 30 in
ihrer bereits im Zusammenhang mit 13 beschriebenen
Bereitschaftsstellung 30.3, wo sie bei der vom Schließteil 10.1 bewirkten
Fallen-Drehung 27 aufgrund ihrer Rückstellkraft 35 entweder
in die Vorrast 22 oder die Hauptrast 23 einfällt.
Dabei befindet sich der Schieber 40.1 unverändert
in seiner maximalen Einschublage 47.1 von 14,
weshalb sich dann die bereits im Zusammenhang mit 5 beschriebenen
günstigen Verhältnisse der Erfindung ergeben.
Nach Erreichen der vollen Hauptraststellung 20.1 wird die
Federbelastung 45.1 des Schiebers 40.1 wieder
wirksam gesetzt, was auf folgende Weise geschieht.
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Ausgehend
von 14 wird der Verriegelungshebel 70 aus
der Schieber-Schulter 73 herausgehoben, was in 15 erst
teilweise vollzogen ist. Dies geschieht mittels der vom einfahrenden Schließteil 10.1 im
Sinne des Drehpfeils 27 von 15 sich
rückdrehenden Falle 20, durch einen am besten
aus 14 erkennbaren Nocken 26 an der Falle 20.
Wie in 15 gestrichelt dargestellt ist, fährt
der Nocken 26 gegen eine Nase 74 und nimmt in
der letzten Phase der Schließbewegung den Verriegelungshebel 70 mit.
In 15 wird der Schieber 40.1 gerade noch über
die Spitze seiner Schulter 73 festgehalten und befindet
sich immer noch in seiner maximalen Einschublage 47.1.
Die Federbelastung 45.1 ist noch unwirksam gesetzt. Der
Schließteil 10.1 bis zu einer aus 10 ersichtlichen
andruckswirksamen Lage 38.1 weiterbewegen. Dann schnappt auch
die Klinke 30 hinter die Hauptrast 23. In 15 befindet
sich die Klinke 30 in einer durch die Hilfslinie 30.4 markierten
Zwischenstellung, wo sie bereits mit der Hauptrast 23 der
Drehfalle 20 ausgerichtet ist.
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Wie
bereits gesagt wurde, zeigen die 16 bis 22 in
konkreter Ausführung einer zweiten Version der Erfindung,
deren Wirkungsweise vorausgehend in den schematischen Zeichnungen
7 bis 9 erläutert worden ist. Zur Benennung analoger Bauteile
werden in den 16 bis 22 die
gleichen Bezugszeichen wie im ersten Ausführungsbeispiel
verwendet, weshalb insoweit die bisherige Beschreibung gilt. Es
genügt hier auf die Abweichungen einzugehen, die teilweise
bereits in den Schemas von 7 bis 9 erläutert
worden sind, auf die Bezug genommen wird.
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16 zeigt
die Schließstellung der hier nicht näher gezeigten
Heckklappe, an welcher nicht nur das Schloss 15.2, sondern
auch ein Stellantrieb 58 befestigt sind. Im Gehäuse
des Stellantriebs 58 befindet sich der erwähnte
Motor 50.2. Der Mitnehmer 60 besteht im vorliegenden
Fall aus einer Stange 66, die endseitig eine Kulisse 67 aufweist.
In die Kulisse greift ein Kulissenstein 68 ein, der zu
dem eigentlichen Schieber 40.2 gehört. Dies ist
am besten aus dem Schnitt von 21 zu
entnehmen, der, wie bereits oben gesagt wurde, sich aus der Schnittlinie XXI-XXI
von 16 ergibt.
-
Wie 21 zeigt,
ist das Schloss 15.2 in zwei unterschiedlichen Ebenen angeordnet,
die in 21 strichpunktiert veranschaulicht
sind. Es gibt eine Bewegungsebene 39, wo die als Mitnehmer 60 fungierende
Stange 66 im Sinne des Pfeils 59 von 16 längsbeweglich
ist. Dann ist in 21 die dazu in einem Winkel 28 angeordnete
Drehebene 29 aus 21 zu
ersehen, in welcher die Falle 20 drehgelagert und die aus 16 erkennbare
Klinke 30 schwenkgelagert sind. Deswegen gibt es im dortigen Gehäuse 13 einen
aus 21 ersichtlichen Knickverlauf. Dieser Knickverlauf
ist in den 16 bis 20 durch
eine Unterbrechung der Zeichnungen zum Ausdruck gebracht, weil in
diesen Figuren beide Ebenen 29 und 39 in die Zeichenebene
gelegt wurden.
-
In
den 16 und 21 liegt
die volle Schließstellung des Verschlusses vor, wo die
anhand der 9 erläuterten Verhältnisse
sich ergeben. Der Schließteil 10.2 befindet sich
in seiner endgültigen Eingriffsposition in der Falle 20,
welche dabei ihre Hauptraststellung 20.1 einnimmt. Die
Klinke 30 befindet sich in ihrer durch eine Hilfslinie 30.1 veranschaulichten
Eingriffsstellung in der Hauptrast 23 der Falle 20.
Wenn nicht die volle Eingriffsposition des Schließteils 10.2 vorliegen
würde, könnte sich der Schieber 40 in
seiner Ausschublage befinden. Es liegt, wie aus 21 hervorgeht,
aber noch ein Spiel zwischen dem vorderen Stirnende des Kulissensteins,
der als Anschlag 43.2 fungiert, und dem Kulissenende 63 vor,
der die Funktion des Gegenanschlags von 9 übernimmt.
Dadurch kann die zur Stange 66 gehörende Federbelastung 45.2 wirksam werden
und die durch einen Kraftpfeil 69 in 21 veranschaulichten
Andruck 69 auf den vorderen Schenkel des Schließteils 10.2 ausüben.
In 16 befindet sich der Schieber 40.2 in
seiner durch die Hilfslinie 38.2 veranschaulichten Andruckposition
am Schließteil 10.2, wie sie schon anhand der 9 erläutert
wurde.
-
Die
Federbelastung 45.2 wird hier durch eine Druckfeder 34 erzeugt,
in deren Wendelinnerem die Stange 66 verläuft.
Das eine Wendelende stützt sich an einer aus 21 ersichtlichen
Endschulter 36 ab, während das andere Ende am
hinteren Stirnende des Schiebers 40.2 angreift. Wegen des
vorerwähnten Knickverlaufs kommt es zu einem aus 21 ersichtlichen
Neigungswinkel 37 zwischen der Schieber-Andruckfläche 42.2 und
einer vertikalen Linie, zur Bewegungsebene 39 des Schiebers 40.2,
in welcher sich die Längsbewegung 59 der Stange 66 vollzieht.
Der vordere Schenkel des bügelförmigen Schließteils 10.2 ist
bezüglich der vorerwähnten vertikalen Linie ebenfalls
um diesen Neigungswinkel 37 verkippt.
-
Wie
am besten aus 16 zu entnehmen ist, besteht
das Ausgangsglied des im Stellantrieb 58 befindlichen Motors 50.2 aus
einer Drehscheibe 76, welche zwei zueinander diametrale
Anschlussstellen 77, 78 aufweist. Die eine Anschlussstelle 77 dient
zur Längsbewegung 59 der Stange 66, während
die andere Anschlussstelle 78 zur Betätigung eines Öffnungshebels 80 dient,
der im Gehäuse 13 des Schlosses 15.2 angeordnet
ist. Die an diesen Anschlussstellen 77, 78 sitzenden
Antriebsmittel sind in folgender Weise gestaltet.
-
An
der zweiten Anschlussstelle 78 der Drehscheibe 76 sitzt
ein Bowdenzug 89, der als Zugglied wirkt und über
eine Kulissensteuerung 88 am Öffnungshebel 80 angreift.
Anstelle eines Zugglieds könnte auch ein Druckglied angeordnet
werden. Der Öffnungshebel 80 ist im Schlossgehäuse 13 auf
einer Achse 81 schwenkgelagert, steht unter der Wirkung einer
durch einen Kraftpfeil 100 in 16 veranschaulichten
Rückstellkraft und besitzt einen Arm 82, der eine
Verlängerung 79 der Klinke 30 hintergreift. Die
Klinke 30 steht natürlich auch hier unter der
Wirkung einer eigenen Rückstellkraft 35, welche
bestrebt ist, sie in Eingriffslage mit der Falle 20 zu
bringen. Das Seil des Bowdenzugs 89 greift an einem Kulissenstein 87 an,
der in einer Kulisse 86 des Öffnungshebels 80 eingreift.
Die Kulissensteuerung 88 erlaubt also ein durch die Bemessung
der Kulisse 86 bestimmtes Spiel bei den noch näher
zu beschreibenden Stellbewegungen der Drehscheibe 76 zwischen
den in den 16 bis 20 gezeigten Drehlagen.
-
Für
die Längsbewegung 59 der als Mitnehmer 60 fungierenden
Stange 60 dient ein Kniegelenk-Hebelpaar 90. Die
Anlenkstelle eines ersten Hebels 91 dieses Hebelpaares 90 ist
ortsfest bei 82 im Gehäuse 13 fixiert,
während die analoge gegenüberliegende Anlenkstelle 83 des
zweiten Hebels 92 axialfest mit der Stange 66 verbunden
ist. Das ist besonders gut aus der 22 zu
entnehmen. Die beiden Anschlussstellen 82, 83 sind
durch eine dazwischen geschaltete Zugfeder 84 aufeinander
zu federbelastet. Deshalb ist das Hebelpaar 90 bestrebt,
in eine Knickposition 93.1 oder 93.2 zu gelangen.
Dies wird durch eine Kurbelstange 85 vom Motor 50.2 gesteuert,
welche an der anderen Anschlussstelle 77 der gemeinsamen
Drehscheibe 76 angelenkt ist. Das andere Kurbelstangen-Ende
greift über eine eigene Kulissensteuerung 95 an
dem ersten Hebel 91 des Hebelpaares 90 an, wie
am besten anhand der 19 zu erläutern ist.
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Wie 19 zeigt,
ist die Kurbelstange 85 in einem Kulissenstein 94 drehgelagert,
der in einer Kulisse 96 geführt ist. Die Kulisse 96 ist
im Hebel 91 des Hebelpaares 90 eingelassen. Diese
Kulissensteuerung 95 und die vorausgehend beschriebene
Kulissensteuerung 88 gewähren ein Spiel in den
wechselseitigen Steuerbewegungen zwischen den zum Öffnungshebel 80 einerseits
und dem Kniegelenk-Hebelpaar 90 andererseits gehörenden
Antriebsmitteln 89 bzw. 85.
-
In
der bereits beschriebenen Schließstellung der Heckklappe
gemäß 16 ist
der Motor 50.2 in Ruhe und die beiden Anschlussstellen 77, 78 der Drehscheibe 76 nehmen
eine durch eine Hilfslinie 76.1 markierte erste Ruhelage
ein. Über die Kurbelstange 85 ist das Hebelpaar 90 in
eine erste Knicklage 93.1 gebracht, wo sich das Kniegelenk 93 auf
der rechten Seite bezüglich einer durch die beiden Anlenkstellen 82, 83 gehenden
Geraden 101 befindet. Die Knicklage 93.1 ist durch
einen gehäuseseitigen ersten Anschlag 65.1 begrenzt.
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Zum Öffnen
der Klappe wird ein nicht näher gezeigter Betätiger
bedient, welcher den Motor 50.2 in Umlauf setzt. Das Ergebnis
ist in 17 gezeigt. Die Drehscheibe 76 ist
in eine erste Zwischenlage gekommen, die in 17 durch
eine Hilfslinie 76.2 gekennzeichnet ist. Entsprechend ihrer
doppelten Funktion hat die Drehscheibe 76 Veränderungen
sowohl am Öffnungshebel 80 als auch am Kniegelenk-Hebelpaar 90 bewirkt. Über
den Bowdenzug 89 und die Kulissensteuerung 88 ist
der Öffnungshebel an der Klinke 30 wirksam geworden
und hat sie in die durch die Hilfslinie 30.2 markierte
Lösestellung gebracht. Die Falle 20 ist dann freigegeben
und kann aufgrund ihrer Kraftbelastung 25 in ihre Freigabestellung 20.2 schwenken,
wo der Schließteil 10.2 freigegeben ist.
-
In
der ersten Zwischenlage 76.2 sorgt die Drehscheibe 76 über
ihre Kurbelstange 85 und die zu ihr gehörende
Kulissensteuerung 95 dafür, dass das Kniegelenk 93 bezüglich
der Geraden 101 in seine gegensinnige, durch eine Hilfslinie 93.2 markierte zweite
Knicklage gelangt. Diese zweite Knicklage 93.2 wird durch
einen zweiten Gehäuseanschlag 65.2 begrenzt, der
in 18 zu erkennen ist. Diese Knicklage 93.2 wird
aufgrund des Kulissenspiels in der Kulissensteuerung 95 aufrechterhalten,
wenn die Drehscheibe 76 vom Motor 50.2 weitergedreht
wird und bis zu der durch die Hilfslinie 76.3 verdeutlichten zweiten
Ruhelage von 18 kommt. Dann schaltet der
Motor 50.2 ab. Der Schließteil 10.2 befindet
sich außerhalb des Schlosses 15.2. Es liegt die
Offenstellung der Klappe vor.
-
Über
den Bowdenzug 89 und dessen Kulissensteuerung 88 hat
der Öffnungshebel 80 in 18 wieder
seine Ausgangsposition von 16 erlangt, wo
die Klinke 30 freigegeben ist. Die Klinke kann dann in
eine durch die Hilfslinie 30.3 in 18 veranschaulichte
Bereitschaftsstellung übergehen, wo sie sich mit ihrer
Sperrstelle 32 am Umfang der Falle 20 abstützt.
In 18 befindet sich die Falle 20 immer noch
in ihrer Freigabestellung 20.2, die bereits in 17 vorlag.
In 18 ergeben sich bei der als Mitnehmer fungierenden
Stange 66 die bereits anhand der 7 erläuterten
Verhältnisse bezüglich des Schiebers 40.2.
Diese bleiben, wie anhand der 8 erläutert
wurde, während der Schließbewegung 17.2 von 8 erhalten,
bis die endgültige Eingriffsposition 14.2 des
Schließteils 10.2 von 9 und 20 erreicht
ist.
-
Die
vorausgehenden Verhältnisse von 8 sind in
den 19 und 22 dargestellt.
Der Schieber 40.2 befindet sich in 18 und 19 in der
bereits im Zusammenhang mit 8 allgemein beschriebenen
maximalen Einschublage 47.2. Wie am besten aus 22 hervorgeht,
liegt der Kulissenstein 68 mit seinem vorderen Anschlag 43.2 am
Kulissenende 63 der Kulisse 67 an. Das Kulissenende 63 fungiert,
wie gesagt, als Gegenanschlag. Der Schieber 40.2 wird mit
seiner Andruckfläche 42.2 in einem aus 22 und 19 ersichtlichen
Abstand 97 gehalten. Die Federbelastung 45.2 ist
unwirksam gesetzt; der Schließteil 10.2 kann wieder
ohne gegen die Federbelastung 45.2 arbeiten zu müssen,
bis zu seiner in 22 markierten vollen Eingriffsposition 14.2 in
der Falle 20 bewegt werden.
-
Wenn
ein Sensor die Hauptraststellung 20.2 der Falle 20 in 19 feststellt,
wird der Motor 50.2 wieder eingeschaltet, der dann die
Drehscheibe 76 bis zur ersten Ruhelage 76.1 zurückdreht,
wie sie in 16 gezeigt und bereits beschrieben
worden ist. Was vorausgehend passiert, ist aus 20 zu
entnehmen, wo die Drehscheibe 76 bei ihrer Rückdrehung
eine zweite Zwischenposition 76.4 erreicht hat. Wenn man
das sich vollziehende Spiel in der zugehörigen Kulissensteuerung 88 außer
Betracht lässt, liegen sowohl bei der Klinke 30 als
auch beim Öffnungshebel 80 die gleichen Verhältnisse
wie in 19 vor. In 20 befindet
sich nämlich der am Bowdenzug 89 sitzende Kulissenstein 87 noch
nicht im Endpunkt der Kulisse 86 wie in 16.
-
Die 20 zeigt
an dem Kniegelenk-Hebelpaar 90 besondere Verhältnisse.
Das Kniegelenk 93 befindet sich in Ausrichtung mit seinen
beiden endseitigen Anlenkstellen 82, 83 auf der
bereits erwähnten Geraden 101. Die Kurbelstange 85 hat
also das Kniegelenk-Hebelpaar 90 in 20 in
seine „Totpunktlage" gebracht. Die Drehscheibe 76 wird
dann vom Motor 50.2 weitergedreht, wobei sich die durch die
beiden Zugpfeile 98 und Druckpfeile 99 zwar taktgleiche,
aber zueinander gegensinnige Längsbewegung der Kurbelstange 85 und
des Bowdenzugs 89 ergeben. Ausgehend von 20 ergeben
sich beim Weiterlauf des Motors 50.2 wieder die erste,
in 16 veranschaulichte und bereits beschriebene Knickposition 93.1 des
Kniegelenk-Hebelpaars. Dann ist die 16 erreicht.
Der Motor 50.2 bleibt stehen. Es liegt wieder die erste
Ruhelage 76.1 der Drehscheibe 76 vor.
-
- 10.0
- Schließteil
für 15.0 (1 bis 3)
- 10.1
- Schließteil
für 15.1 (4 bis 6; 10 bis 15)
- 10.2
- Schließteil
für 15.2 (7 bis 9; 16 bis 22)
- 11
- bewegliche
Heckklappe
- 12
- ruhende
Karosserie
- 13
- Gehäuse,
Gehäuseunterteil (10)
- 13.0
- Freigabeposition
von 10.0 (1)
- 13.1
- Freigabeposition
von 10.1 (4; 14)
- 13.2
- Freigabeposition
von 10.2 (7, 18)
- 14.0
- Eingriffsposition
von 10.0 (3)
- 14.1
- Eingriffsposition
von 10.1 (5, 6; 10)
- 14.2
- Eingriffsposition
von 10.2 (8, 9; 16)
- 15.0
- Schloss,
Stand der Technik (1 bis 3)
- 15.1
- Schloss,
erste Version der Erfindung (4 bis 6; 10 bis 15)
- 15.2
- Schloss,
zweite Version der Erfindung (7 bis 9; 16 bis 22)
- 16.0
- Abstand
zwischen 42.0 und 10 (1)
- 16.1
- Abstand
zwischen 42.1 und 10 (4)
- 16.2
- Abstand
zwischen 42.2 und 10 (7)
- 17.0
- Bewegungspfeil
für 10.0 relativ zu 15.0 (2)
- 17.1
- Bewegungspfeil
für 10.1 relativ zu 15.1 (5; 14)
- 17.2
- Bewegungspfeil
für 10.2 relativ zu 15.2 (8)
- 18.0
- Zwischenposition
von 10.0 (2)
- 18.1
- Pfeil
der Herausfahrbewegung von 40.1 (6)
- 18.2
- Wegstück
von 42.2 zwischen 47.2 und 14.2 (8)
- 19.0
- Arbeitsweg
von 10.0 zwischen 18.0 und 14.0 (2)
- 19.2
- mögliche
Weglänge für 42.2 zwischen 38.2 und 46.2 (9)
- 20
- Falle
- 20.1
- Hauptraststellung
von 20 (10, 16)
- 20.2
- Freigabestellung
von 20 (13, 17)
- 21
- Drehlager
von 20
- 22
- Vorrast
von 20
- 23
- Hauptrast
von 20
- 24
- Aufnahme
in 20 für 10.1 bzw. 10.2
- 25
- Pfeil
der Kraftbelastung von 20
- 26
- Nocken
an 20 für 70 (14)
- 27
- Pfeil
der Drehung von 20 gegen 25 (15)
- 28
- Winkel
zwischen 28, 39 (21)
- 29
- Drehebene
von 20 (21)
- 30
- Klinke
- 30.1
- Eingriffsstellung
von 30 (10, 11; 16)
- 30.2
- Lösestellung
oder Überhubstellung von 30 (12; 17)
- 30.3
- Bereitschaftsstellung
oder Auslösestellung von 30 (13, 14; 18)
- 31
- Schwenklager
für 30 (11)
- 32
- Sperrstelle
an 30
- 33
- Schulter,
erster Teil einer Öffnungshilfe von 30
- 34
- Druckfeder
für 45.2 (21)
- 35
- Rückstellkraft
von 30 (11)
- 36
- Endschulter
für 34 (21)
- 37
- Neigungswinkel
von 42.2 (21)
- 38.1
- andruckwirksame
Lage von 40.1 an 10.1 (6, 10)
- 38.2
- andruckwirksame
Lage von 40.2 an 10.2 (16, 21)
- 39
- Bewegungsebene
von 66 (21)
- 40.0
- Druckglied,
Schieber in 15.0 (1 bis 3)
- 40.1
- Druckglied,
Schieber in 15.1 (4 bis 6; 11 bis 15)
- 40.2
- Druckglied,
Schieber in 15.2 (7 bis 9; 16, 19, 21, 22)
- 41.0
- Führung
für 40.0 (1)
- 41.1
- Führung
für 40.1 (4)
- 41.2
- Führung
für 40.2 (7)
- 42.0
- Andruckfläche
von 40.0 (2)
- 42.1
- Andruckfläche
von 40.1 (4)
- 42.2
- Andruckfläche
von 40.2 (8, 9)
- 43.0
- Anschlag
an 40.0 (1)
- 43.1
- Anschlag
an 40.1 (4)
- 43.2
- Anschlag
an 40.2 (7, 9)
- 44.0
- Gegenanschlag
an 41.0 (1)
- 44.1
- Gegenanschlag
an 41.1 (4)
- 45.0
- Federbelastung
von 40.0 (1)
- 45.1
- Federbelastung
von 40.1 (4; 13, 15)
- 45.2
- Federbelastung
von 40.2 (7, 8; 21, 22)
- 46.1
- Ausschublage
von 40.1 (4, 6)
- 46.2
- Ausschublage
von 40.2 (9)
- 47.1
- maximale
Einschublage von 40.1 (5)
- 47.2
- maximale
Einschublage von 47.2 (7, 8)
- 48.1
- Rückstellweg
von 10.1 (5)
- 48.2
- Ausfahrweg
von 60 (9)
- 49
- Steuerfläche
an 40.1 (13)
- 50.1
- Motor
für 40.1 (5, 6; 10)
- 50.2
- Motor
für 60 bzw. 66 (7, 9; 16 bis 20)
- 51.1
- Getriebe
von 50.1 (6; 11)
- 51.2
- Getriebe
von 50.2 (9)
- 52
- Schnecke
von 51.1 (10)
- 53
- Schneckenrad
von 51.1 (10, 11)
- 54
- Exzenter
von 51.1, zweiter Teil der Öffnungshilfe von 30 (11)
- 55
- Achse
von 53, 54 (11)
- 56.1
- Ruheposition
von 54 (11)
- 56.2
- erste
Zwischenposition von 54 (12)
- 56.3
- zweite
Zwischenposition von 54 (13)
- 57
- Drehrichtung
von 54.1 (13)
- 58
- Stellantrieb
für 15.2 (16)
- 59
- Längsbewegung
von 66 (16, 21)
- 60
- Mitnehmer
für 40.2 (7 bis 9)
- 61
- Aufnahme
in 60 für 40.2 (7)
- 62
- Sonderstellung
von 60 (7, 8)
- 63
- Gegenanschlag
an 60 (7), Kulissenende von 67 (21, 22)
- 64
- Normalstellung
von 60 (9)
- 65.1
- erster
Gehäuseanschlag für 93.1 (16)
- 65.2
- zweiter
Gehäuseanschlag für 93.2 (18)
- 66
- Mitnehmer,
Stange von 60 (16)
- 67
- Kulisse
an 66 (21)
- 68
- Kulissenstein
(16, 21, 22)
- 69
- Andruckkraft
von 40.2 an 10.2 (21)
- 70
- Verriegelungshebel
(11)
- 70.1
- Entriegelungsposition
von 70 (11)
- 70.2
- Verriegelungsposition
von 70 (14)
- 70.3
- Zwischenposition
von 70 (15)
- 71
- Achse
von 70 (11)
- 72
- Vorsprung
an 40.1 (11)
- 73
- Schulter
von 72 für 70 (11, 14)
- 74
- Nase
an 70 für 26 (15)
- 75
- Pfeil
der Rückstellkraft von 70 (11)
- 76
- Ausgangsglied
von 50.2, Drehscheibe (16 bis 20)
- 76.1
- erste
Ruhelage von 76 (16)
- 76.2
- erste
Zwischenlage von 76 (17)
- 76.3
- zweite
Ruhelage von 76 (18, 19)
- 76.4
- zweite
Zwischenlage von 76 (20)
- 77
- erste
Anschlussstelle an 76 (16)
- 78
- zweite
Anschlussstelle an 76 (16)
- 79
- Verlängerung
von 30 (16)
- 80
- Öffnungshebel
(16)
- 81
- Schwenkachse
für 80 (16)
- 82
- Anlenkstelle
von 91 an 13 (16, 22)
- 83
- Anlenkstelle
von 92 an 66 (16, 22)
- 84
- Zugfeder
zwischen 82, 83 (22)
- 85
- Kurbelstange
an 77 für 90 (16)
- 86
- Schlitz,
Kulisse von 88 für 87 (16)
- 87
- Kulissenstein
von 88 in 86 (16)
- 88
- Kulissensteuerung
für 80 (16)
- 89
- Zugglied,
alternativ Druckglied; Bowdenzug (16)
- 90
- Kniegelenk-Hebelpaar
(16)
- 91
- erster
Hebel von 90 (16)
- 92
- zweiter
Hebel von 90 (16)
- 93
- Kniegelenk
von 90 zwischen 91, 92 (16)
- 93.1
- erste
Knicklage von 90 (16)
- 93.2
- zweite
Knicklage von 90 (17)
- 94
- Kulissenstein
von 95 (19)
- 95
- Kulissensteuerung
zwischen 85, 91 (19)
- 96
- Kulisse
von 95, Schlitz für 95
- 97
- Abstand
zwischen 10.2 und 42.2 (19, 22)
- 98
- Zugpfeil
von 85 (20)
- 99
- Druckpfeil
von 89 (20)
- 100
- Pfeil
der Rückstellkraft von 80 (16)
- 101
- Gerade
zwischen 82, 83; Totpunktlage (16, 20)
- 102
- Abstand
zwischen 33 und 54 (11)
- 103
- Anschlag
für 68 (20)
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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