DE19524160C1 - Kraftfahrzeugkarosserie für einen Kombi-Personenkraftwagen - Google Patents
Kraftfahrzeugkarosserie für einen Kombi-PersonenkraftwagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugkarosserie für einen
Kombi-Personenkraftwagen mit einem in einem Karosserieinnenraum
an einen Fondsitzbereich in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten
anschließenden Laderaum, sowie mit einem Heckausschnitt und
einer an diesem Heckausschnitt schwenkbar gelagerten Heckklappe.
Kombi-Personenkraftwagen sind allgemein bekannt.
Solche Kombi-Personenkraftwagen weisen eine
Kraftfahrzeugkarosserie auf, deren Innenraum durch den direkt an
den Fondsitzbereich anschließenden Laderaum nach hinten
erweitert ist. Der Laderaum ist durch einen Heckausschnitt in
der Kraftfahrzeugkarosserie zugänglich, der durch eine
Heckklappe verschließbar ist. Bei solchen Kombi-
Personenkraftwagen tritt häufig unter bestimmten Fahrbedingungen
ein Wummern im Innenraum auf, das als sogenanntes Kombi-Wummern
bekannt ist und zu einem unangenehmen Ohrendruck bei
Fahrzeuginsassen führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kraftfahrzeugkarosserie der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das Kombi-Wummern
zumindest weitgehend vermieden wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Heckklappe mit
begrenztem Spiel in ihrer geschlossenen Position im
Heckausschnitt gehalten ist, und daß zwischen der Heckklappe und
dem Heckausschnitt ein Feder/Dämpfersystem angeordnet ist,
dessen elastisches Verhalten auf die niedrigste Eigenfrequenz
des Innenraumes in Fahrzeuglängsrichtung abhängig von der zur 1.
Längsmode (1. stehende Welle im Innenraum) gehörige
Druckverteilung des Innenraumes abgestimmt ist. Diese niedrigste
Eigenfrequenz beträgt bei üblichen Kombi-Personenkraftwagen etwa
45 Hz. Durch die Sicherung der Heckklappe in ihrer geschlossenen
Position mit gewissem Spiel wird die schwenkbar gelagerte
Heckklappe in einfacher Weise als Tilger eingesetzt, so daß
diese als Tilgermasse wirkt. Die Erfindung geht von der
Erkenntnis aus, daß Kombi-Personenkraftwagen insbesondere im
Bereich der ersten Innenraumlängsmode eine ausgeprägte
Schallpegelüberhöhung aufweisen, die beispielsweise durch das
Überfahren einer Schlechtwegstrecke angeregt werden kann. Durch
das Abstimmen des Feder/Dämpfersystems auf diese erste
Innenraumlängsmode in Verbindung mit der Heckklappe als
Tilgermasse ist es möglich, das Kombi-Wummern zu beseitigen. Das
Feder/Dämpfersystem ist vorzugsweise im Randbereich der
Heckklappe, d. h. in ihrem eingebetteten Bereich innerhalb des
Heckausschnitts, angeordnet und kann Teil der umlaufenden
Heckklappendichtung oder auch ein separates Feder/Dämpfersystem,
insbesondere im Bereich der Unterkante der Heckklappe,
darstellen. Der Fahrkomfort des Kombi-Personenkraftwagens wird
durch die erfindungsgemäße Lösung deutlich gesteigert.
In Ausgestaltung der Erfindung ist das Feder/Dämpfersystem in
einem Schloßmechanismus für die Heckklappe integriert. Dadurch
ist das System geschützt eingebaut und kann nicht beschädigt
werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels der Erfindung, das anhand der Zeichnungen
dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Heckbereich eines Kombi-Personen
kraftwagens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
bei der der Heckklappe in einem Schloßbereich ein
Feder/Dämpfersystem zugeordnet ist, und
Fig. 2 in vergrößerter perspektivischer Darstellung einen
Bereich des Heckausschnitts für die Heckklappe auf Höhe
eines Schloßbügels des Heckklappenschließmechanismus, der
auf einem Gummiblock angeordnet ist.
Ein Kombi-Personenkraftwagen (1) weist einen Innenraum auf, der
in einem in Fahrzeuglängsrichtung hinter einem Fondsitzbereich
angeordneten Abschnitt einen Laderaum (2) aufweist. Der Laderaum
(2) ist vom Heck des Kombi-Personenkraftwagens (1) aus
zugänglich, wozu ein Heckausschnitt (5) vorgesehen ist. Der
Heckausschnitt (5) bildet einen Rahmen für eine Heckklappe (3),
die um eine horizontale und quer zur Fahrzeuglängsrichtung
angeordnete Schwenkachse (4) im Bereich einer Heckabrißkante
eines Daches des Kombi-Personenkraftwagens (1) schwenkbar
angeordnet ist. Die Heckklappe (3) erstreckt sich über die
gesamte Höhe des Laderaumes (2) und damit auch über die gesamte
Höhe des Heckausschnittes (5).
Um im Innenraum des Kombi-Personenkraftwagens (1) eine
Schallpegelüberhöhung im Bereich der ersten Innenraumlängsmode,
der bei ca. 45 Hz liegt, zu vermeiden, ist die Heckklappe (3)
als Tilgermasse ausgebildet, abgestimmt auf den 1. Innenraum
längsmode. Der erste Innenraumlängsmode stellt die niedrigste
Eigenfrequenz des Innenraumes in Fahrzeuglängsrichtung abhängig
von der Druckverteilung des Innenraumes dar. Um als Tilgermasse
dienen zu können, ist die Heckklappe (3) in ihrer geschlossenen
Position (Fig. 1) mit gewissem Spiel in dem Heckausschnitt (5)
gehalten. Das Spiel beträgt wenige Millimeter, die ausreichen,
die Funktion der Heckklappe als Tilgermasse zu gewährleisten. In
der Regel genügt hierzu bereits das ohnehin vorhandene Spiel der
Heckklappe bei der Montage des Kraftfahrzeugs. Ein
Schließmechanismus (7, 8) zum Arretieren der Heckklappe (3) in
ihrer geschlossenen Position weist - in der Heckklappe (3)
integriert - eine Schloßfalle (7) auf, der an einem
korrespondierenden stationären Karosserieteil, nämlich im
Bereich des unteren Randes des Heckausschnittes (5), ein
Schloßbügel (8) zugeordnet ist. Der Schloßbügel (8) ist unter
Zwischenlagerung eines als Feder/Dämpfersystems dienenden
Gummielementes (6) in einer Vertiefung (9) des Heckausschnitts
(5) mit Hilfe zweier Befestigungselemente (10) befestigt. Das
Gummielement (6) ist elastisch nachgiebig, wobei die Abmessungen
und die Shore-Härte des Gummielementes (6) so auf den ersten
Innenraumlängsmode von 45 Hz abgestimmt sind, daß es in diesem
Frequenzbereich zu einer Wechselwirkung der Hecktüre mit der
ersten Längsmode im Innenraum kommt ("Struktur-Fluid-Kopplung").
Als Tilgermasse dient die Heckklappe (3), die mittels der
Schloßfalle (7) mit dem Schloßbügel (8) verbunden ist und
aufgrund ihrer Spielfreiheit in bestimmten Grenzen Schwingungen
um die Schwenkachse (4) vollführen kann. Durch die Abstimmung
des als Feder/Dämpfersystems wirkenden Gummielementes (6) sind
die Schwingungen der Heckklappe (3) so auf den ersten
Innenraumlängsmode abgestimmt, daß das Kombi-Wummern bei einer
Anregung im entsprechenden Frequenzbereich durch eine
Schlechtwegstrecke oder ähnliches unterbunden wird.
Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist das Feder/Dämpfersystem nicht geschützt unterhalb des
Schloßbügels angeordnet, sondern stellt einen Teil der ohnehin
vorhandenen Heckklappendichtung, die im Bereich des
Heckausschnitts (5) umläuft, dar. Selbstverständlich ist auch
dieser Teil der Heckklappendichtung in seinem elastischen
Verhalten entsprechend auf den ersten Innenraumlängsmode des
Kombi-Personenkraftwagens (1) abgestimmt.
Claims (3)
1. Kombi-Personenkraftwagen mit einem in einem Kraftfahrzeug
innenraum an einen Fondsitzbereich in Fahrzeuglängsrichtung nach
hinten anschließenden Laderaum sowie mit einem Heckausschnitt
und einer an diesem Heckausschnitt schwenkbar gelagerten
Heckklappe,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Heckklappe (3) mit begrenztem Spiel in ihrer
geschlossenen Position im Heckausschnitt (5) gehalten ist, und
daß zwischen der Heckklappe (3) und dem Heckausschnitt (5) ein
Feder/Dämpfersystem (6) angeordnet ist, dessen elastisches
Verhalten auf die niedrigste Eigenfrequenz des Innenraumes in
Fahrzeuglängsrichtung abhängig von der Druckverteilung des
Innenraumes abgestimmt ist.
2. Kombi-Personenkraftwagen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Feder/Dämpfersystem (6) in einem Schließmechanismus (7,
8) für die Heckklappe (3) integriert ist.
3. Kombi-Personenkraftwagen nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Feder/Dämpfersystem ein Gummielement (6) zwischen einem
Schloßbügel (8) des Schließmechanismus und dem Heckausschnitt
(5) vorgesehen ist, dessen Gummihärte entsprechend abgestimmt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995124160 DE19524160C1 (de) | 1995-07-03 | 1995-07-03 | Kraftfahrzeugkarosserie für einen Kombi-Personenkraftwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995124160 DE19524160C1 (de) | 1995-07-03 | 1995-07-03 | Kraftfahrzeugkarosserie für einen Kombi-Personenkraftwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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-
1995
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Legal Events
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
|
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Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
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Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
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Effective date: 20110201 |