DE19548282C2 - Heckklappe eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Heckklappe eines Kraftfahrzeugs

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/10Doors arranged at the vehicle rear
    • B60J5/101Doors arranged at the vehicle rear for non-load transporting vehicles, i.e. family cars including vans
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Heckklappe eines Kraftfahrzeugs, die mit zumindest einem Scharnier aufklappbar an einer Karosserie befestigt ist und ein Schloß umfaßt, das durch zumindest einen Schließzylinder und einen Schließbügel gebildet ist und wobei der Schließzylinder und der Schließbügel beim Schließen der Heckklappe ineinander einschnappbar sind.
Unter einer Heckklappe wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung der Teil der Karosserie eines Kraftfahrzeugs verstanden, der den Zugang zum Laderaum verschließt. Neben Heckklappen von Kombi- und Fließheckfahrzeugen sind beispielsweise auch Türen von Kleintransportern und Kofferraumdeckel von Stufenheckfahrzeugen umfaßt. Die vorbekannten Heckklappen sind durch Schlösser in Geschlossenstellung gehalten, wobei die Schließzylinder und die Schließbügel starr mit den Heckklappen und den Karosserien der Kraftfahrzeuge verbunden sind. Dabei ist allerdings zu beachten, daß während der Fahrt durch den Fahrbahnbelag und/oder das Fahrwerk des Kraftfahrzeugs akustisch störende Schwingungen in den Fahrgastraum übertragen werden.
Aus der nachveröffentlichten DE 195 24 160 C1 ist eine Heckklappe für einen Kombi- Personenkraftwagen bekannt, die mit begrenztem Spiel in ihrer geschlossenen Position im Heckausschnitt gehalten ist. Dabei ist zwischen der Heckklappe und dem Heckausschnitt der Karosserie ein Feder-/Dämpfersystem angeordnet, dessen elastisches Verhalten auf die niedrigste Eigenfrequenz des Innenraums in Fahrzeuglängsrichtung abhängig von der Druckverteilung des Innenraums abgestimmt ist. Das Feder-/Dämpfersystem ist in einem Schließmechanismus für die Heckklappe integriert. Das Feder-/Dämpfersystem kann ein zwischen einem Schloßbügel des Schließmechanismus und dem Heckausschnitt vorgesehenes Gummielement sein, dessen Gummihärte entsprechend abgestimmt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heckklappe der eingangs ge­ nannten Art derart weiterzuentwickeln, daß akustisch störende Schwingungen im Innenraum eines Kraftfahrzeugs deutlich reduziert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, daß der Schließzy­ linder und der Schließbügel durch jeweils ein Entkopplungselement schwin­ gungsentkoppelt mit der Heckklappe und/oder der Karosserie verbunden sind, wobei die beiden Entkopplungselemente voneinander abweichende Feder- und Dämpferraten aufweisen. Dadurch, daß die Heckklappe und die Karosserie im Bereich des Schlosses durch das Entkopplungselement elastisch nachgiebig miteinander verbunden sind, werden Dröhngeräusche im Fahrzeuginnenraum deutlich reduziert.
Das Entkopplungselement ist bevorzugt durch ein Gummimetallteil gebildet, das einen sandwichartigen Aufbau hat. Das Entkopplungselement kann beispielsweise anstelle eines starr mit der Karosserie verschraubten Schließbügels zur Anwendung gelangen und aus einer Grundplatte aus metallischem Werkstoff bestehen, die starr mit der Karosserie verschraubt ist. Unter Zwischenfügung einer Dämpfungsschicht aus elastomerem Werkstoff ist beispielsweise der Schließbügel mit der Grundplatte verbunden. Zusätzlich oder alternativ kann ein entsprechend ausgebildetes Entkopplungselement anstelle eines starren Schließzylinders mit der Heckklappe verbunden sein. An einer Grundplatte, die ebenfalls starr mit der Heckklappe verbunden ist, kann unter Zwischenfügung eines hochdämpfenden Elastomers der Schließzylinder befestigt sein, der mit dem karosserieseitigen Schließbügel in Eingriff bringbar ist.
Die Verwendung von zwei Entkopplungselementen, von denen eines heck­ klappenseitig und eines karosserieseitig angeordnet ist, ist insbesondere dann sinnvoll, wenn eine breitbandige Isolierung akustisch störender Schwingungen erzielt werden soll. Dazu ist es vorgesehen, daß die elastomeren Werkstoffe der beiden Entkopplungselemente voneinander abweichende Dämpfungsei­ genschaften aufweisen, so daß beispielsweise Schwingungen, die durch un­ terschiedlich rauhe Fahrbahnbeläge angeregt werden, in jedem Fall isoliert werden. Neben voneinander abweichenden elastomerem Werkstoff können die Federkörper der Entkopplungselemente voneinander abweichend geometrisch gebildet sein.
Bei der Auslegung der Entkopplungselemente ist darauf zu achten, daß eine einwandfreie Schließfunktion der Heckklappe gewährleistet ist. Eine derartige Auslegung stellt für den mit der Konstruktion von Schlössern betrauten Fachmann keine Schwierigkeit dar.
Die Heckklappe wird als in sich starre Membran zur Isolierung akustisch stö­ render Schwingungen im Innenraum von Kraftfahrzeugen verwendet. Durch entsprechende Auslegung der Entkopplungselemente wirkt die Heckklappe als Tilgermasse, schwingt gegenphasig zu den Dröhn-Schwingungen im Fahr­ zeuginnenraum und bewirkt dadurch deren Isolierung. Das als Gummimetall­ teil ausgebildete Entkopplungselement wird zur Schwingungsentkopplung von Heckklappen von Kraftfahrzeugen verwendet.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Heckklappe wird nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Heck­ klappe in geschnittener Darstellung.
In der Fig. 2 ist das in Fig. 1 dargestellte Schloß, bestehend aus Schließbügel und Schließzylinder gezeigt.
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen Heckklappe 1 ge­ zeigt, die in diesem Beispiel an einem Kombi-Fahrzeug zur Anwendung ge­ langt. Insbesondere bei Kraftfahrzeugen, bei denen der Laderaum und der Fahrgastraum ohne Trennwand einstückig ineinander übergehend ausgebildet sind, treten beispielsweise fahrbahnerregte/fahrwerkerregte Dröhngeräusche besonders unangenehm in Erscheinung. Zur Isolierung der akustisch stören­ den Schwingungen im Innenraum des Kraftfahrzeugs ist es in diesem Aus­ führungsbeispiel vorgesehen, daß der Schließzylinder 5 und der Schließbügel 6 des Schlosses 4 durch jeweils ein Entkopplungselement 7.1, 7.2 mit der Heckklappe 1 und der Karosserie 3 verbunden sind. Um eine möglichst breit­ bandige Schwingungsisolierung zu erreichen, ist es in diesem Ausführungs­ beispiel vorgesehen, daß die beiden Entkopplungselemente 7.1, 7.2 vonein­ ander abweichende Feder- und Dämpferraten aufweisen.
Durch die schwingungsentkoppelte Anlenkung der Heckklappe 1 im Bereich des Schlosses 4 an der Karosserie 3 wirkt die Heckklappe 1 als starre Mem­ bran und Tilgermasse.
In Fig. 2 ist der Schließbügel 6 des Schlosses 4 gezeigt. Das Entkopplungse­ lement 7, das einen Bestandteil des Schließbügels 6 bildet, ist sandwichartig aufgebaut, wobei zwischen der starren Grundplatte 8 und dem Schließbügel 6 ein Federkörper 9 aus elastomerem Werkstoff angeordnet ist.
In der Draufsicht von Fig. 2 ist zu erkennen, daß die Grundplatte 8, die be­ vorzugt aus einem Blech besteht, durch zwei Befestigungsschrauben 10 starr mit der Karosserie 3 verbunden ist.

Claims (4)

1. Heckklappe eines Kraftfahrzeugs, die mit zumindest einem Scharnier aufklappbar an ei­ ner Karosserie befestigt ist und ein Schloß umfaßt, das durch zumindest einen Schließ­ zylinder und einen Schließbügel gebildet ist, welche beim Schließen der Heckklappe in­ einander einschnappen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließzylinder (5) und der Schließbügel (6) durch jeweils ein Entkopplungselement (7.1, 7.2) schwingungsentkop­ pelt mit der Heckklappe (1) und/oder der Karosserie (3) verbunden sind, wobei die bei­ den Entkopplungselemente (7.1, 7.2) voneinander abweichende Feder- und Dämpferra­ ten aufweisen.
2. Heckklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ent­ kopplungselement (7) durch ein Gummimetallteil gebildet ist.
3. Heckklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Entkopplungselement (7) einen sandwichartigen Aufbau hat.
4. Verwendung einer Heckklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3 als in sich starre Membran zur Isolierung akustisch störender Schwingungen im Innenraum eines Kraftfahrzeugs.
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