DE19611192A1 - Bauteil für den Innenraum von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Bauteil für den Innenraum von KraftfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bauteil für den Innenraum von
Kraftfahrzeugen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem als Flächenverkleidung von Fahrzeuginnenräumen
verwendeten bekannten Bauteil dieser Art (DE 32 00 627 A1)
ist ein textiles Flächengebilde mit einer Rückenbeschichtung
aus einem offenzelligen Kunststoff versehen, die als
Trägerschicht für eine Dämmschicht und eine die Dämmschicht
überziehende Deckschicht dient. Die Dämmschicht ist mit einer
Massefüllung aus Schwerspat, Kreide, Quarzmehl oder dgl.,
versehen, und die aus Leichtschaum hergestellte Deckschicht
ist mit einer Folie aus Kunststoff als Schutzschicht
überzogen. Die Dämmschicht ist in voneinander getrennten
Zonen ausgeführt, die bei gleichem Füllgrad und gleichem
spezifischem Dämmwert durch zonenweise unterschiedliche
Schichtstärken auf die jeweilige Schallbelastung abgestimmt
sind. Die Flächenverkleidung dient als schalldämmende
Sichtverkleidung im Fahrzeuginnenraum, die problemlos an die
gewünschten Konturen angepaßt werden kann.
Zur Reduzierung der vom Motor erzeugten Geräusche im
Fahrzeuginnenraum ist es bekannt, auf der den
Fahrzeuginnenraum vom Motorraum trennenden Stirnwand eine
massengroße Matte aufzubringen. Zusätzlich oder alternativ
wird das der Stirnwand zum Fahrgast hin vorgelagerte
Armaturenbrett gegenüber der Karosserie dicht abgeschlossen
ausgeführt so daß kein Durchtritt des von der Stirnwand noch
abgestrahlten Schalls durch randseitige Spalte des
Armaturenbretts möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein schalldämmendes
Bauteil der eingangs genannten Art zu schaffen, das gute
Schalldämmungseigenschaften besitzt und kostengünstig
hergestellt und im Recycling wiederaufbereitet werden kann.
Die Aufgabe ist bei einem Bauteil der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 genannten Gattung erfindungsgemäß durch die
Merkmale im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Bauteil hat den Vorteil einer extrem
guten Schalldämmung bei geringem Gewicht und kostengünstiger
Herstellungsmöglichkeit. Seine Form kann problemlos an die
bestehenden Einbauverhältnisse im Fahrzeuginnenraum angepaßt
werden. Da auch für die schallabsorbierende Struktur, wie für
das übrige Bauteil, ausschließlich Kunststoff verwendet wird,
ist auch das Wiederaufbereiten (Recycling) des Bauteils
kostengünstig und wenig umweltbelastend.
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Bauteils
mit zweckmäßigen Weiterbildungen und Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den weiteren Patentansprüchen angegeben.
Das erfindungsgemäße Bauteil kann insbesondere in Ausführung
als Armaturenbrett seine vorteilhaften Eigenschaften
überzeugend zur Geltung bringen. Das Armaturenbrett wird
leichter und kostengünstiger und kann bei guter Schalldämmung
der Motorgeräusche ohne Berücksichtigung von
Dichtungsmaßnahmen gegenüber der Karosserie in
Fahrzeuginnenräume eingebaut werden. Die schallabsorbierende
Struktur ist bei einer preiswerten Ausführung des
Armaturenbretts als Spritzgußteil direkt auf die Rückseite
aufgebracht. Bei Komfortausführung des Armaturenbretts in
geschäumter und kaschierter Bauart ist die
schallabsorbierende Struktur integraler Bestandteil des
Armaturenbretts und wird direkt auf den geschäumten Träger
des Armaturenbretts aufgebracht, wobei bevorzugt als Material
für die schalldämmende Struktur das gleiche Material wie für
die Kaschierung des Trägers verwendet wird, jedoch mit einer
wesentlich geringeren Dichte. Vorteilhaft hat sich hierbei
die Ausführung der schallabsorbierenden Struktur als
Integralschaum erwiesen.
Bei Einbau des erfindungsgemäßen Armaturenbretts in
Fahrzeuginnenräume ist zur Erhöhung der Schallisolation
selbstverständlich zusätzlich die bekannte dichtgeschlossene
Ausführung des Armaturenbretts gegenüber der Karosserie
möglich.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines in einem
Fahrzeuginnenraum montierten Armaturenbretts,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts II
in Fig. 1.
In der schematisierten Darstellung der Fig. 1 ist mit 10 der
Innenraum eines Kraftfahrzeugs angedeutet, der an der
Vorderseite von einer Windschutz- oder Frontscheibe 11 und
einer Stirnwand 12 begrenzt wird, die den Fahrzeuginnenraum
10 von einem Motorraum 13 trennt. Die Stirnwand 12 ist oben
an einem Querträger 14 angebunden und verläuft bis zum hier
nicht dargestellten Karosserieboden des Fahrzeugs. An die
Stirnwand 12 ist ein Armaturenbrett 14 angesetzt, das oben
bis an die Frontscheibe 11 heranreicht und unten bis an die
Stirnwand 12 geführt ist und die obere Begrenzung des sog.
Fußraums 15 im Fahrzeuginnenraum 10 bildet.
In seiner einfachsten Form ist das Armaturenbrett 14 als
Spritzgußteil ausgeführt und auf seiner der Stirnwand 12
und damit der Schallquelle "Motor" zugekehrten Rückseite zur
Schalldämmung mit einer schallabsorbierenden Struktur 16
versehen, die die Rückseite des Armaturenbretts 14
vollständig überzieht. Die schallabsorbierende Struktur 16
ist im Ausführungsbeispiel pyramidenförmig strukturiert, kann
aber auch waben- oder tetraederförmig strukturiert sein. Das
Material der schallabsorbierender Struktur 16 wird dabei
separat auf das vorgefertigte Armaturenbrett 14 aufgetragen.
Das Auftragen kann beispielsweise durch Beflockung erfolgen.
Wie in der Zeichnung nicht weiter dargestellt ist, werden
höherwertige Armaturenbretter 14 für Komfortfahrzeuge nicht
als Spritzgußteile sondern in geschäumter und kaschierter
Bauart ausgeführt. Das Armaturenbrett 14 besteht dabei aus
einem geschäumten Träger, der auf seiner den Fahrzeuginsassen
zugekehrten Vorderseite mit einer geschlossenporigen Haut
kaschiert ist. Bei einem solchen Armaturenbrett 14 ist die
schallabsorbierende Struktur 16 integraler Bestandteil und
wird unmittelbar auf den geschäumten Träger aufgebracht,
wobei die Struktur 16 aus dem gleichen Material wie die Haut
mit einer gegenüber dem Hautmaterial wesentlich geringeren
Dichte hergestellt wird. Als besonders günstig hat sich dabei
sog. Integralschaum erwiesen.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene
Ausführungsbeispiel eines Armaturenbretts beschränkt. So kann
ein in der gleichen Weise wie das Armaturenbrett ausgeführtes
Bauteil überall dort in Fahrzeuginnenräumen eingesetzt
werden, wo Schall von außen in den Innenraum gelangen kann,
wie z. B. an der Kabinenrück- oder Kabinenunterseite eines
Lastkraftwagens.
Claims (8)
1. Bauteil für den Innenraum von Kraftfahrzeugen mit einer
Schicht zur Schalldämmung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schicht eine schallabsorbierende Struktur (16)
aufweist auf der der Schallquelle zugekehrten
Bauteilrückseite diese vollständig überziehend angelagert
ist.
2. Bauteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die schallabsorbierende Struktur (16) waben-, pyramiden- oder
tetraederförmig strukturiert ist.
3. Bauteil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die schallabsorbierende Struktur (16) aus auf die
Rückseite separat aufgetragenem Material besteht.
4. Bauteil nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die schallabsorbierende Struktur (16) durch Beflockung
der Rückseite hergestellt ist.
5. Bauteil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die schallabsorbierende Struktur integraler Bestandteil
ist.
6. Bauteil nach Anspruch 5 mit einem geschäumten, auf der
sichtbaren Vorderseite mit einer geschlossenporigen Haut
kaschierten Träger,
dadurch gekennzeichnet,
daß die schallabsorbierende Struktur (16) unmittelbar auf den
Träger aufgebracht ist.
7. Bauteil nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die schallabsorbierende Struktur (16) aus dem gleichen
Material wie die Haut mit demgegenüber wesentlich geringerer
Dichte, z. B. Integralschaum, besteht.
8. Bauteil nach einem der Ansprüche 1-7,
gekennzeichnet durch
seiner Ausbildung als Armaturenbrett (14) zum Einbau in einem
von einem Motorraum (13) durch eine Stirnwand (12) getrennten
Fahrzeuginnenraum (10), wobei deren Einbau so vorzunehmen
ist, daß die schallabsorbierende Struktur (16) zur Stirnwand
(12) weist.
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