DE3200627A1 - Vorgeformte verkleidung fuer die fahrgastraeume von kraftfahrzeugen und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Vorgeformte verkleidung fuer die fahrgastraeume von kraftfahrzeugen und verfahren zu ihrer herstellung

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DE3200627A1
DE3200627A1 DE19823200627 DE3200627A DE3200627A1 DE 3200627 A1 DE3200627 A1 DE 3200627A1 DE 19823200627 DE19823200627 DE 19823200627 DE 3200627 A DE3200627 A DE 3200627A DE 3200627 A1 DE3200627 A1 DE 3200627A1
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DE19823200627
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Hans Dr.-Ing. Gabler
Erwin 6400 Fulda Schneider
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Dura Tufting GmbH
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Dura Tufting GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/08Insulating elements, e.g. for sound insulation
    • B60R13/0815Acoustic or thermal insulation of passenger compartments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Description

  • Vorgeformte Verkleidung für die Fahrgasträume
  • von Kraftfahrzeugen und Verfahren zu ihrer Herstellung Die Erfindung betrifft eine vorgeformte Flächenverkleidung für Fahrgasträume von Kraftfahrzeugen, bestehend nus einem textilen, beispielsweise getufteten Flächengebilde mit einer verformbaren Rückenbeschichtung.
  • Der Schallschutz für Fahrgasträume von Kraftfahrzeugen, erfolgt bisher in der Weise, daß zur Verfügung stehende Flächen und Hohlräume mit vorgefertigten Matten oder Posterkernen aus Dämmaterialien verschiedenster Art, mit textilen Stampfmaterialien, gummiartigen Schwerschichten oder dgl. belegt werden, die teils lose eingelegt, teils direkt auf das Karosserieblech aufgetragen und teils nach Vorfertigung in einem gesonderten Arbeitsgang eingeklebt werden, Der so mit Dämmaterial ausgerüstete Fahrgastraum wird danach mit einer Flächenverkleidung, beispielsweise einem vorgeformten Be lag eines textilen Flächengebildes, etwa einer vorgeformten Tuftingrnatte als Sichtverkleidung belegt. Die Schalldämmung dieser Art ist außerordentlich arbeitsintensiv und damit kostenaufwendig und stellt technisch eine ungezielte Maßnahme dar insofern, als sich die Schalldämmung vorwiegend auf die Au.sfiillllng der mehr oder weniger konstruktiv zufällig entstehenden Hohräume mit Dämmaterial erstreckt und somit in Bezug auf die erzielten Schallschutzergeb- # nisse unbestimmbar ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt als Aufgabe die Schaffung einer # Flächenverkleidung für den Innenraum von Kraftfahrzeugen zugrunde, mit deren Hilfe auf einfache Weise eine wirksame Schalldämmung erzielt werden kann und die Erfindung besteht darin, daß das der Sichtverkleidung dienende textile Flächengebilde auf seiner Rückseite mit einer Dämmschicht mit entsprechend den bereichsabhängig unterschiedlichen Schallbelastungen unterschiedlichen Dämmverten sowie mit einer Deckschicht mit einer den Auflageflächen im zu ver-i kleidenden Raum entsprechenden Oberflächenstruktur versehen ist.
  • Durch die Erfindung ist eine textiLe Flächenverkleidung geschaffen, mit deren Hilfe in einem einzigen Arbeitsgang die vollständige Schallisolierung sowie die der optischen Sichtverkleidung dienende textile Flclchenverkleidung in den Fahrgastraum eingebracht wird, wobei eine auf die jeweiligen Schallbelastungen abgestimmte, d.h.
  • eine'unter technischen und unter kostentechnischen Gesichtspunkten optimale Schallisolierung und nicht - wie bisher - eine auf Ver£üllung der vorhandenen Räume ausgeric:htete Raumauskleidung im Vorderan grund steht. Die aufwendige Vorfertigung von/die vorhandenen Räume angepaßten Schallisolierungselementen, etwa die Vorfertigung von Schwermaterialmatten oder Füllkeilen, deren Einzelverlegung bzw.
  • Verklebung sowie anschließende Kaschierung mit einer Sichtverkleidung, wird ersetzt durch die Vorfertigung eines fertigen Diontagepaketes, das in einem einzigen Arbeitsgang insgesamt verlegt wird Die Dämmschicht besteht vorteilfaht aus geschiumtem mit Masse, etwa Schwerspat, Kreide oder Quarzmehl gefülltem Kunststoffmaterial, vorzugsweise Polyurethan, das einen durchgehand gleichbleibenden Füllgrad und damit spezifischen Dämmwert besitzt und auf des textile Flächengebilde bereichsweise in unterschidlichen, auf die åcweilige spezifische Schallbelastung abgestimmten Schichtstärken aufgebracht ist. Die Dämmschicht kann jedoch auch durchgehend gleiche Schichtstärke aufweisen und aus geschäumtem Kunststoffmaterial mit bereichsweise in Abhängigkeit von den unterschiedlichen Schallbelastungen, unterschiedlichem Füllgrad und damit unterschiedlichem spezifischem Dämmwert bestehen.
  • Das textile Flächengebilde ist vorteilhaft mit einer Dichtschicht aus offenzelligem Kunststoff mit geringen Hohlraumvolumen als Trägerschicht für die geæchäumte Dämmschicht bzw. gechaumte Deckschicht versehen, wobei sich die Dichtachicht über die gesamte Fläche des textilen Flächengebildes oder nur iiber Iie mit einer Hinterschäumung versehene Fläche des textilen Flächengebildes erstrecken kann. Es wird hierdurch auf einfache Weise eine konturengenaue Herstellung der Flächenverkleidung und seiner Beschichtungen in der geschlossenen Form ermöglicht.
  • Die Herstellung der Flächenverkleidung kann in der Weise erfolgen, daß auf das bereits vorgeformte und mit einer Dichtschicht aus offenzelligem Kunststoff versehene textile Flächengewebe in einem ersten Arbeitsgang über einen Einschuß gleichmäßig gefüllter Polyurethanschaum und in einem weiteren Arbeitsgang in entsprechender weise eine Deckschicht aus Leichtschaum aufgeschäumt werden, wobei die Oberwerkzeuge jeweils eine derart gestaltete Kontur aufweisen, daß sich bereichsweise entsprechend den gewünschten Dämmwerten (Arbeitsgang I) bzw. entsprechend der Struktur der zu verkleidenden Flächen unterschiedliche Schichtstärken ergeben. Es kann jedoch auch das bereits vorgeformte und mit einer Dichtschicht aus offenzelligem Kunststoff versehene textile Flächengebilde in einem ersten Arbeitsgang derart mit einer Dämmschicht durchgehend gleicher Schichtstärke versehen werden, daß über mehrere Einschüsse vordosicrte Mengen schäumbaren Kunststoffmaterials unterschiedlloher Füllgrade und damit spezifischer D.immwerte aufgebrachtwerden, wobei die Füllgrade und die Lage der Einschüsse bereichsweise auf die jeweils zu erzielenden Dämmwerte abgestimmt sind.
  • Die Erfindung, ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht.
  • Es zeiten Fig. 1 cine Ausführungsforrn einer - unverformten - textilen Flächenverkleidung gemäß Erfindung Fig. 2 eine andere Ausführungsform einer - ebenfalls unverformten textilen Flächenverkleidung gemäß Erfindung Fig. 3 A,B in schematischer Darstellung die Herstellungsweise einer textilen vorgeformten Flächenverkleidung am Beispiel einer weiteren Ausführungsform einer textilen Flächenverkleidung Fig. 4 eine der Fig. 3A entsprechende Darstellung zur Herstellun, einer weiteren Ausfürhrungsform einer vorgeformten textilen Flächenverkleidung.
  • In den Fig. 1 und 2 der Zeichnug istmit I eine um dargestellten Beispiel unverformte getuftete Flächenverkleidung dargestellt, die mit einer plastisch verformbaren Rückenbeschichtung 2 versehen ist. Die Schicht 2 besteht als Dichteschicht aus einem offenzelligen Kunststoff und dient als Trägerschicht für die Schichten 3 und 4, von denen die Schicht 3 eine Dämmschicht und dic Schicht 4 eine Deckschicht darstellt. Sowohl die Dämmschicht als auci die Deckschicht bestehen aus geschäumtem Kunststoffmaterial, wobei die Dämmschicht 3 mit einer Massefüllung aus Schwerspat, Kreide, Querzmehl oder dgl. versehen ist, während es sich bei derDeckschicht um eine beliebige Hinterschäumung, in der Regel eine Leichtschaumschicht handelt. In den in Fig. 1 und 2 wiedergegebenen Ausführungs formen sind Dämmschichten in zwei von einander getrennten Zonen vorgesehen, wobei - auf der Grundlage gleichen Füllgrades der Dämmschichtmaterialen und damit gleicher spezifischer Dämmwerte - eine auf die jeweiligen Schallbelasungen abgestimmte Dämmwirkung durch zonenweise unterschiedliche Schichtstärken herbeigeführt wird. Es ist deutlich erkennbar, daß die Dämmschicht 3 im linken dargestellten Bereich in sich gestufte Stärken besitzt, während die im rechts dargestellten Bereich eine durchgehend gleiche, jedoch insgesamt geringers Stärke aufweist. Es ist im Vergleich zwischen Fig. 1 und Fig 2 ebenfalls deutlich erkennbar, daß sich die Dichtschicht 2 im Falle der in Fig. 1 wiedergegebenen Ausführungsform über die gesamte Fläche des textilen Flächengebildes erstreckt, während sie sich im Fall der in Fig. 2 wiedergegebenen Ausführungsform nur über die mit den Damm- und Deckschichten 3, 4- versehenen Flächenteile erstreckt.
  • Es ist schließlich die Deckschicht mit einer von einer Folie aus Kunststoff gebildeten Schutzschicht 5 versehen. In Fig. 3 ist schematiscll die Herstellungsweise einer textilen Flächenverkleidung gemäß Erfindung wiedergegeben. Hierbei sind mit 6, 6a die Oberform, mit 7, 7a die Unterform einer geschlossenen Schäumform und mit 4, 9a der Einschuß zur Einbringung des ungeblähten Schaum-Materials bezeichnet. Zur Aufbringung der Dämmschicht wird - Fig. 3A @ das vorgeformte und mit einer Diehtschicht versehene textile Flächengebilde 10 auf die Unterform 7 aufgelegt und nach Schliessen der Form über den Einschuß 9 das Schaummaterial eingebracht, das in dex Form zu der Dämmschicht 11 aufbläht unter Verdrägung der in der Form enthaltenen Luft bzw. der entstehenden Gase über das eine offenzellige Dichtschicht aufweisende Flächengebilde 10.
  • Es wi.rd im Beispielsfalle auf der Grundlage eines gleichmäßig mit Masse - etwa Schwerspat - gefüllten Polyurethanschaumes eine in diesem Falle geschlossene Schicht mit in den verschiedenen Belastungsbereichen unterschiedlicher Schichtstärke gebildet. In entsprechender Weise wird gemäß Fig. 3B in einer im wesentlichen gleichen Form C)a, 7a, $;a eine Deckschicht 1? aufgebracht, deren Oberfläche der Kontur der zu verkl.eidenden Fläche folgt.
  • In Fitj. 4, in der die entsprechenden Teile mit denselben Bezugsziffern wie in Fig. 3A bezeichnet sind, ist eine Schäunform zur Aufbringung einer Dämmschicht dargestellt, die durchgehend im wesentlichen gleiche Schichtstärke, jedoch zur Erzielung zonenweise unterschiedlicher Dämmwirkung in Abhängigkeit von unterschiedlichen Schallbelastungen einen unterschiedlichen Füllgrad mit Schwermaterial aufweist. Die Zeichnung gibt die Bereiche 13, 14, 15 unterschiedlicher spezifischer Dämmwerte durch unterschiedliche Schraffur wieder und läßt deutlich erkennen, daß das Einbringen den unterschiedlichen Materialien in jeweils abgestimmter Menge zur Füllung der jeweils gewünschten Zonen über getrennte Einschüsse 16, 17, 18 erfolgt. Zur schräferen Trennung der einzelnen Zonen können zusätzlich Trennlamellen oder Trennwände in die Form eingearbeitet sein oder von dem Vergießen in die Form eingelegt werden.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Vorgeformte Flächenverkleidung für Fehrgesträume von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem textilen, vorzugsweise getufteten, Flächengebilde mit einer plastisch verformbaren Riickenbeschichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das textile Flächengebilde ( 1, 2, 10) auf seiner Rückseite mit einer Dämmschicht (3, 11, 13, 14, 15) mit entsprechend den bereichsbezogenen Schallbelastungen unterschiedlichen Dämmwerten sowie mit einer Deckschicht (4, 12) mit einer den Auflageflächen im Raum entsprechenden Oberflächenstruktur versehen ist.
  2. 2. Flächenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmschicht (3, 11) von geschaumtem Kunststoffmaterial, vorzugsweise Polyurethan gebildet ist, das mit einer Massefiillung aus Schwerspat, Kreide, Quarzmehl oder dergl. versehen ist.
  3. 3. Vorgefertigte Flächenverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmschicht (3, 11) einen durchgehend gleichen Füllgrad und demgemäß gleichen spezifischen Dämmwert und in Abhängigkeit von den bereichsbezogen unterschiedlichen Schallbelastungen unterschiedliche Schichtstärken aufweist.
  4. 4. Vorgefertigte Flächenverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmschicht (13, 14, 15) durchgehend gleiche Schichtstärke und in Abhängigkeit von den bereichsbezonen unterschiedlichen Schallbelastungen unterschiedliche Füllgrade aufweist.
  5. 5. Fliichenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das textile Flächengebilde (1, 10) eine Dichtschicht (2) aus offenzelligem Kunststoffmaterial als 'rägerschicht für die geschäumten Dätm- und Deckschichten (3, 4, 11, 129 aufweiset.
  6. 6. Flächenverkleidung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Dichtschicht (2) nur iiber die mit einer geschäumten Dämm- oder Deckschicht (3, 4) versehenen Flächenbereiche erstreckt.
  7. 7. Flächenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (4, 12) mit einer vorzugsweise von einer Kunststoff-Folie gebildeten Schutzschicht (5) versehen ist.
  8. 8. Verfahren zur erstellung einer Flächenverkleidung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf das mit einer Dichtschicht (2) aus offenzelligem Kunststoff-Material versehene, vorgeformte textile Flächengewebe in einem ersten Arbeitsgang in einer geschlossenen Form (6, 7) über einen Einschuß (9, 9a) unter Druck gleichmäßig gefüllter Polyurethanschaum und in einem weiteren Arbeitsgang in entsprechender Weise eine Deckschicht aufgeschäumt wer<ten, wobei die Oberwerkzeuge (6, 6a) der Formen jeweils eine derart gestaltete Kontur aufweisen, dctß sich bereichsweise entsprechend dcn gewünschten Dämmwerten bzw. entsprechend der Struk- tur der zu verkleindenden Flächen unterchiedliche Schichtstärken ergeben.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung einer Flächenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dndurch gekennzeichnet, daß auf des mit einer Dichtschicht (2) nus offenzelligem Kunststoffmaterial versehene vorgeformte textile Flächengewebe (10) in einem ersten Arbeitsgang über mehrere Einschüsse (16, 17, 18) vordosierte Mengen unterschiedlich gefüllten Polyurethanschaumes ind in einem weiteren Arbeitsgang in ebenfalls einer geschlossenen Schräumform eine Beichtschaum-Deckschicht unter Druck aufgebracht werden, wo bei das Oberwerkzeug der dem Aufschäumen der Dhmmschicht dienenden Form eine derartige Oberflächenkontur besitzt, daß eine Dämmschicht (13, 14, 15) durchgehend gleicher Schichtstärke gebildet wird.
DE19823200627 1982-01-12 1982-01-12 Vorgeformte verkleidung fuer die fahrgastraeume von kraftfahrzeugen und verfahren zu ihrer herstellung Withdrawn DE3200627A1 (de)

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