DE102010024733A1 - Flächenbauteil - Google Patents

Flächenbauteil Download PDF

Info

Publication number
DE102010024733A1
DE102010024733A1 DE102010024733A DE102010024733A DE102010024733A1 DE 102010024733 A1 DE102010024733 A1 DE 102010024733A1 DE 102010024733 A DE102010024733 A DE 102010024733A DE 102010024733 A DE102010024733 A DE 102010024733A DE 102010024733 A1 DE102010024733 A1 DE 102010024733A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mesh
metal
expanded
surface component
sound
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102010024733A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilfried Rodermund
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE102010024733A priority Critical patent/DE102010024733A1/de
Publication of DE102010024733A1 publication Critical patent/DE102010024733A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/042Reinforcement elements
    • B60J5/0422Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires
    • B60J5/0438Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires characterised by the type of elongated elements
    • B60J5/0443Beams
    • B60J5/0444Beams characterised by a special cross section
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0412Lower door structure
    • B60J5/0418Water or sound barrier, e.g. watershields or seals between dry/wet compartment, sound or vibration dampers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/042Reinforcement elements
    • B60J5/0422Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires
    • B60J5/0423Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires characterised by position in the lower door structure
    • B60J5/0426Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires characterised by position in the lower door structure the elements being arranged at the beltline

Abstract

Es wird ein Flächenbauteil (1) eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, vorgeschlagen, mit einem Metallblech (4, 5) und zumindest einem Versteifungs-, Schalldämmungs- und Schalldämpfungselement, wobei das zumindest eine Versteifungs-, Schalldämmungs- und/oder Schalldämpfungselement durch ein Streckgitter (7) gebildet ist, welches seinerseits in einem oder mehreren Randbereichen (8) desselben mit einer das Streckgitter (7) tragenden Rahmenstruktur (2) und/oder mit dem Metallblech (4, 5) starr verbunden ist, und wobei der übrige Flächenbereich (9) des zumindest einen Streckgitters (7) beabstandet zum Metallblech (4, 5) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Flächenbauteil gemäß der Merkmalskombination des Patentanspruchs 1.
  • Flächenbauteile an Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, wie Seitenverschalungen, Fahrzeugdächer, Kofferraum- oder Motorraumklappen, Fahrzeugböden und dgl. mehr fällt zum einen die Aufgabe zu, höher belastete Bauteile, wie Scharniere, Schlösser, Holme oder sonstige tragende Elemente aufzunehmen und zum anderen im Falle eines Crashereignisses die Intrusion des Crashgegners in die Fahrgastzelle zu verhindern, zumindest jedoch maßgeblich zu mindern. Überdies können besagte Flächenbauteile der Minderung der Schallimmission in die Fahrgastzelle dienen.
  • So ist aus der DE 103 59 784 A1 ein Karosserieteil für ein Fahrzeug bekannt, welches zumindest teilweise aus Stahl-Gussteilen oder Leichtmetallgussteilen gebildet ist, wobei mindestens ein Metallteil oder Metallwerkstoff, beispielsweise ein Streckmetall, als Verstärkungseinleger derart in das Innere des Karosserieteils eingebracht wird, dass das Metallteil nach Abschluss des Gießvorgangs eine feste Verbindung mit der erstarrten Schmelze des Karosserieteils eingeht und eine geschlossene Oberflächenstruktur aufweist. Durch diese aufwendige und kostenintensive Maßnahme soll eine Erhöhung der Festigkeit des Karosserieteils und eine Erhöhung des Deformationswiderstandes desselben bewirkt werden. Aus der DE 20 2008 000 082 U1 ist weiterhin ein Fahrzeugkarosserieteil oder Verkleidungselement in Verbundbauweise bekannt, welches eine feste Außenhaut und mindestens eine an der Innenseite der Außenhaut in einer Schäumform aufgeschäumte Kunststoffschicht mit einer flächenförmigen Verstärkungseinlage, beispielsweise in Form eines Streckmetalls, aufweist. Eine hierzu vergleichbare Lösung ist auch mit der DE 203 16 000 U1 offenbart. Die DE 603 09 199 T2 offenbart des Weiteren einen Aufprallträger, der eine Polymermatrix und eine metallische Verstärkungsstruktur, wie ein Streckmetall, umfasst, welches seinerseits eine gute Verankerung zwischen der Polymermatrix und der metallischen Verstärkungsstruktur sicherstellen soll. Schließlich ist aus der DE 10 2006 007 253 A1 ein sogenanntes Kraftfahrzeug-Hybridbauteil bekannt, welches ein Metallbauteil und ein damit verbundenes Kunststoffbauteil umfasst. Das Metallbauteil und das Kunststoffbauteil sind unter Eingliederung einer metallischen Formschlusslage, beispielsweise eines Streckmetalls, miteinander verbunden. Die besagte Formschlusslage ist stoffschlüssig mit dem Metallbauteil gefügt und vom Kunststoffbauteil umspritzt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Flächenbauteil eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, zu schaffen, welches bei ausreichender Steifigkeit leicht baut und eine verbesserte Schalldämmung und/oder Schalldämpfung bewirkt.
  • Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, dass Streckmetall neben einem bestimmten Versteifungspotential unter bestimmten Bedingungen auch einen bestimmten und demgemäß nicht zu vernachlässigenden Schalldämmungs- und Schalldämpfungseffekt aufweisen kann.
  • Es wird demnach ein Flächenbauteil eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einem Metallblech und zumindest einem Versteifungs-, Schalldämmungs- und Schalldämpfungselement vorgeschlagen, wobei das zumindest eine Versteifungs-, Schalldämmungs- und Schalldämpfungselement durch ein Streckgitter gebildet ist, welches seinerseits in einem oder mehreren Randbereichen desselben mit einer das Streckgitter tragenden Rahmenstruktur und/oder mit dem Metallblech starr verbunden ist, und wobei der übrige Flächenbereich des Streckgitters beabstandet zum Metallblech angeordnet ist.
  • Durch diese Maßnahme ist ein Flächenbauteil geschaffen, welches einfach und kostengünstig herstellbar ist, leicht baut und vorteilhaft eine vom Streckgitter bewirkte erhöhte Steifigkeit des Flächenbauteils mit einem ebenfalls vom Streckgitter bewirkten Schalldämmungs- und/oder Schalldämpfungseffekt kombiniert. Eine Schallausbreitung in die Fahrgastzelle ist durch Schallreflexion von sich ausbreitenden Luftschall zwischen der schallreflektierenden Innenfläche des Metallbleches und der hierzu korrespondierenden schallreflektierenden Fläche des zumindest einen Streckgitters, die ihrerseits eine Vielzahl von Unstetigkeitsstellen aufweist, wirkungsvoll behindert. Die Unstetigkeitsstellen sind hierbei durch die geriffelte respektive plastisch strukturierte Oberfläche des Streckgitters realisiert. Ferner wirkt sich das akustisch wirksame Streckgitter auch dahingehend schalldämmend aus, dass Streckgitter und benachbartes Metallblech unterschiedliche Eigenfrequenzen aufweisen, indem beispielsweise allein durch den Streckungsgrad die Eigenfrequenz des Streckgitters so einstellbar ist, dass sich aus der Eigenfrequenz des Metallbleches und des Streckgitters resultierende Schallwellen überlagern und sich im Idealfall gegenseitig auslöschen. Schließlich ist auch eine Schallabsorption derart bewirkbar, dass Schallenergie vermittels des Streckgitters in nicht hörbare Schwingungsenergiewellen umgewandelt und in der Folge die Reflexion an den Grenzflächen vermindert wird.
  • Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen oder Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Danach kann für eine oder mehrere Maschen des Streckgitters im Verhältnis zu anderen Maschen desselben belastungsspezifisch und/oder schalldämmungs- und/oder schalldämpfungsspezifisch eine abweichende Geometrie und/oder Ausrichtung gewählt sein. Hierdurch kann vorteilhaft auf besondere Belastungsanforderungen an einen zu versteifenden Bereich des Metallblechs Einfluss genommen werden kann. Ebenso kann durch diese Maßnahme auf die akustische Wirksamkeit des Streckgitters Einfluss genommen werden. Im Besonderen können durch die Wahl der Geometrie der Maschen, insbesondere durch die Wahl des freien Querschnitts des zumindest einen Streckgitters, bewirkt durch die Maschenlänge „l”, die Maschenweite „b” und den Streckungsgrad, seinerseits gekennzeichnet durch den Maschenwinkel „α”, sowie durch die Ausrichtung der Maschen in Bezug auf das zu versteifende Metallblech das Flächenträgheitsmoment des wenigstens einen Streckgitters als Maß für die Steifigkeit desselben sowie der Schalldämpfungsgrad des Streckgitters, und/oder durch die Wahl der Oberflächen, nämlich plastisch strukturiert oder plan, die Unstetigkeitsstellen des Streckgitters als ein Maß für den Schalldämmungsgrad, in weiten Grenzen eingestellt werden. Für eine Mehrzahl möglicher Anwendungsfälle wurde dabei als besonders vorteilhaft ein Maschenwinkel „α” von etwa 10° bis etwa 45° gefunden. Weiter vorteilhaft kann das zumindest eine Streckgitter, insbesondere bei relativ großer Flächenerstreckung in einem oder mehreren lokal begrenzten Bereichen desselben am Metallblech elastisch abgestützt sein, wobei zur elastischen Abstützung bevorzugt ein an sich bekannter elastischer Stützkleber verwendet werden kann. Hierdurch können vorteilhaft Abzeichnungen am Metallblech, welches beispielsweise die Außenhaut des Fahrzeugs bildet, vermieden werden. Ferner ist eine gewisse schwingungstechnische Entkopplung des Streckgitters vom Metallblech realisiert. Weiterhin können eine Mehrzahl von Versteifungs-, Schalldämmungs- und Schalldämpfungselementen in Form von Streckgittern vorgesehen sein, die ihrerseits über die Fläche des Metallbleches verteilt nebeneinander und/oder übereinander angeordnet sind. Durch diese Maßnahme ist es gestattet, über die Gesamtfläche des Metallbleches gesehen lokal abweichende Steifigkeiten auszubilden und/oder den Schalldämmungs- und Schalldämpfungseffekt definiert einzustellen. Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass bei einer Mehrzahl übereinander angeordneter Streckgitter dieselben untereinander starr oder elastisch verbunden sind, wobei zumindest das zum Metallblech unmittelbar benachbart angeordnete Streckgitter in einem oder mehreren lokal begrenzten Bereichen desselben am Metallblech elastisch abgestützt ist. Auch diese Maßnahme gestattet es, über die Gesamtfläche des Metallbleches gesehen lokal abweichende Steifigkeiten auszubilden und/oder den Schalldämmungs- und Schalldämpfungseffekt definiert einzustellen. Das in Rede stehende Flächenbauteil kann vorteilhaft durch eine Fahrzeugtür, eine Seitenverschalung, ein Fahrzeugdach, eine Kofferraum- oder Motorraumklappe, einen Fahrzeugboden oder durch jedwedes andere Flächenbauteil eines Fahrzeugs gebildet sein.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einem Flächenbauteil der oben beschriebenen Art.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung eines Streckgitters als Versteifungs-, Schalldämmungs- und Schalldämpfungselement für ein Flächenbauteil der oben beschriebenen Art. So kann vorgesehen sein, dass eine Metall- oder Kunststoffplatine zunächst geschlitzt wird und nachfolgend durch Streckung in einer Streckvorrichtung Maschen ausgebildet werden. Abschließend kann das ausgebildete Streckgitter gegebenenfalls einer Umformung in einem Tiefziehwerkzeug unterzogen werden. Demgegenüber kann es sich auch als vorteilhaft erweisen, eine zunächst geschlitzte Metall- oder Kunststoffplatine nachfolgend in einem Tiefziehwerkzeug derart einer Umformung zu unterziehen, dass die geschlitzte Metall- oder Kunststoffplatine durch den Umformprozess gestreckt wird und Maschen ausgebildet werden. Durch diese Maßnahme sind vorteilhaft besagte Streckvorrichtungen entbehrlich. In beiden Fällen können eine oder mehrere Maschen des Streckgitters im Verhältnis zu anderen Maschen desselben belastungsspezifisch und/oder schalldämmungs- und/oder schalldämpfungsspezifisch mit einer abweichenden Geometrie und/oder Ausrichtung ausgebildet werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 äußerst schematisch ein Flächenbauteil in Form eines Türrohbaus eines Fahrzeugs mit einem Metallblech und einem Versteifungs-, Schalldämmungs- und Schalldämpfungselement in Form eines Streckgitters (teilweise geschnitten dargestellt),
  • 2 das Streckgitter nach 1 in einer Einzelteilansicht,
  • 3 äußerst schematisch ein Streckgitter in einer vorteilhaften Weiterbildung,
  • 4 die Einzelheit „Z” nach 3, und
  • 5 ein Streckgitter in einer anderen vorteilhaften Weiterbildung.
  • 1 zeigt zunächst ein Flächenbauteil 1 in Form eines Türrohbaus einer Seitentür eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, mit einer Tür-Rahmenstruktur 2, mit einem Türinnenblech 3, mit einem äußeren, die Außenhaut der Fahrzeugtür bildenden Metallblech 4, mit einem zwischen Türinnenblech 3 und äußerem Metallblech 3, 4 angeordneten und einen Fensterschacht ausbildenden Metallblech 5, welches sich in Längsrichtung des Türrohbaus erstreckt und beidenends mit der Tür-Rahmenstruktur 2 fest verbunden ist, sowie mit einer langgestreckten Seitenverstärkung 6, die sich vorzugsweise beidenends außen am Türinnenblech 3 abstützt.
  • Ferner ist ein Versteifungs-, Schalldämmungs- und Schalldämpfungselement in Form eines Streckgitters 7 aus Metall vorgesehen, welches seinerseits in 2 detaillierter gezeigt ist. Das Streckgitter 7 ist hierbei mit mehreren ihrer Randbereiche 8 mit der Tür-Rahmenstruktur 2 und dem den Fensterschacht ausbildenden Metallblech 5 starr verbunden, vorzugsweise stoffschlüssig durch Schweißung. Die übrigen Flächenbereiche 9 des Streckgitters 7 sind beabstandet zum besagten Metallblech 5 angeordnet. Auch im Hinblick auf das äußere Metallblech 4, welches die Außenhaut der Fahrzeugtür bildet, sind die übrigen Flächenbereiche 9 des Streckgitters 7 beabstandet angeordnet.
  • Durch diese Maßnahme ist, wie bereits vorstehend ausgeführt, ein Flächenbauteil 1 geschaffen, welches einfach und kostengünstig herstellbar ist, leicht baut und vorteilhaft eine vom Streckgitter 7 bewirkte erhöhte Steifigkeit des Flächenbauteils 1 insbesondere im unmittelbaren Bereich des Fensterschachtes respektive Metallbleches 5 mit einem ebenfalls vom Streckgitter 7 bewirkten Schalldämmungs- und Schalldämpfungseffekt kombiniert.
  • Eine Schallausbreitung in die nicht näher dargestellte Fahrgastzelle ist durch Schallreflexion von sich ausbreitenden Luftschall zwischen der schallreflektierenden Innenfläche des Metallbleches 5 und der hierzu korrespondierenden schallreflektierenden Fläche des Streckgitters 7, die ihrerseits eine Vielzahl von Unstetigkeitsstellen aufweist, wirkungsvoll behindert. Ebenso ist vorliegend eine Schallreflexion von sich ausbreitenden Luftschall zwischen der schallreflektierenden Innenfläche des die Außenhaut bildenden Metallbleches 4 und der hierzu korrespondierenden schallreflektierenden Fläche des Streckgitters 7 zu verzeichnen. Schließlich ist auch eine Schallabsorption derart bewirkt, dass Schallenergie vermittels des Streckgitters 7 in nicht hörbare Schwingungsenergiewellen umgewandelt und in der Folge die Reflexion an den Grenzflächen vermindert wird.
  • Die Unstetigkeitsstellen des Streckgitters 7 sind hierbei durch eine geriffelte respektive plastisch strukturierte Oberfläche desselben realisiert. Ferner kann sich das akustisch wirksame Streckgitter 7 auch dahingehend schalldämmend auswirken, dass Streckgitter 7 und benachbarte Metallbleche 4 und/oder 5 unterschiedliche Eigenfrequenzen aufweisen, indem beispielsweise allein durch den Streckungsgrad die Eigenfrequenz des Streckgitters 7 so einstellbar ist, dass sich gegebenenfalls aus der Eigenfrequenz der Metallbleche 4 und/oder 5 und des Streckgitters 7 resultierende Schallwellen überlagern und sich im Idealfall gegenseitig auslöschen.
  • Verstärkungen im Fahrzeugkarosseriebau werden oft für eine spezifische Belastungsrichtung ausgelegt. Dabei wird die größere der Hauptträgheitsachsen Iy und Ix (Flächenträgheitsmomente) so in die Karosseriestruktur eingearbeitet, dass dadurch ein Maximum an Steifigkeit erreichbar ist. Es wurde gefunden, dass auch die Steifigkeit des Streckgitters 7 durch Hauptträgheitsachsen Iy und Ix beschrieben werden kann (vgl. 4). Je nach Streckungsgrad verändert sich das Verhältnis von Iy/Ix.
  • So versteht es sich für den Fachmann nunmehr von selbst, dass durch die Wahl der Geometrie und/oder Ausrichtung einer oder mehrerer Maschen 10 des Streckgitters 7 eine belastungsspezifische und/oder schalldämmungs- und/oder schalldämpfungsspezifische Anpassung des Streckgitters 7 an die jeweils aktuell gegebenen Randbedingungen am Einbauort gestattet ist.
  • Insofern kann durch die Wahl der Geometrie der Maschen 10, insbesondere durch die Wahl des freien Querschnitts des zumindest einen Streckgitters 7, bewirkt durch die Maschenlänge „l”, die Maschenweite „b” und den Streckungsgrad, seinerseits gekennzeichnet durch den Maschenwinkel „α”, sowie bewirkt durch die Ausrichtung der Maschen 10 in Bezug auf das zu versteifende Metallblech 4, 5 das Flächenträgheitsmoment des Streckgitters 7 als Maß für die Steifigkeit desselben eingestellt werden. In umfangreichen Versuchen hat sich dabei für ein breites Anwendungsgebiet ein Maschenwinkel „α” von etwa 10° bis etwa 45° als äußerst vorteilhaft herausgestellt (vgl. 4). Ferner können durch die Wahl der Oberflächen des Streckgitters 7, nämlich plastisch strukturiert oder plan, die Unstetigkeitsstellen desselben als Maß für den Schalldämmungsgrad, in weiten Grenzen eingestellt werden.
  • Wie in 3 äußerst schematisch gezeigt ist, kann es sich in Anpassung an lokal unterschiedliche Beanspruchungen des Streckgitters 7, beispielsweise lokal unterschiedliche dynamische Beanspruchungen der Fahrzeugtür oder einzelner Bauteile derselben während der Fahrt oder auch infolge erhöhter Beanspruchung während eines Crashereignisses, beispielsweise Seitencrashes, als zweckmäßig erweisen, am Streckgitter 7 Bereiche mit unterschiedlicher Streckrichtung vorzusehen.
  • Als besonders vorteilhaft haben sich des Weiteren im Hinblick auf Streckgitter 7 mit relativ großer Flächenerstreckung eine oder mehrere Abstützungen, im Besonderen elastische Abstützungen mittels eines vorzugsweise an sich bekannten elastischen Stützklebers 11 zu einem der beiden benachbarten Metallblechen 4, 5 oder wie vorliegend zu beiden benachbarten Metallblechen 4, 5 erwiesen (vgl. 1). Hierdurch können zum einen vorteilhaft Abzeichnungen am äußeren, die Außenhaut der Fahrzeugtür bildenden Metallblech 4 vermieden werden. Zum anderen ist zwischen dem Streckgitter 7, und den benachbarten Metallblechen 4, 5 eine gewisse schwingungstechnische Entkopplung bewirkt, welche zur Schwingungsdämpfung und demgemäß auch zur Schalldämmung und Schalldämpfung beiträgt.
  • Das vorstehend näher beschriebene Ausführungsbeispiel stellt im Wesentlichen auf ein einziges Versteifungs-, Schalldämmungs- und Schalldämfungselement in Form eines Streckgitters 7 ab. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf diese konkret beschriebene Ausgestaltung, sondern erfasst auch Ausführungsformen, die eine Mehrzahl von Streckgittern 7 vorsehen. So können die Mehrzahl Streckgitter 7 über die Fläche des Metallbleches 4, 5 nebeneinander und/oder übereinander sowie gegebenenfalls beabstandet zueinander angeordnet sein, wodurch über die Gesamtfläche des/r Metallbleche/s 4, 5 gesehen lokal abweichende Steifigkeiten ausgebildet und/oder lokal abweichend der Schalldämmungs- und/oder Schalldämpfungseffekt definiert eingestellt werden kann (nicht näher dargestellt).
  • Zweckmäßigerweise sind bei einer Mehrzahl übereinander angeordneter Streckgitter 7 dieselben untereinander starr oder elastisch verbunden. Ferner sollte zumindest das zum jeweiligen Metallblech 4, 5 unmittelbar benachbart angeordnete Streckgitter 7 am Metallblech 4, 5 elastisch abgestützt sein.
  • Neben besagter Fahrzeugtür können auch Seitenverschalungen, Fahrzeugdächer, Kofferraum- oder Motorraumklappen, Fahrzeugböden oder jedwede anderen Flächenbauteile 1 eines Fahrzeugs, welche belastungsspezifisch und/oder schalldämmungs- und/oder schalldämpfungsspezifisch einer Anpassung bedürfen, erfindungsgemäß ausgebildet sein.
  • Vorteilhaft kann das in Rede stehende Streckgitter 7, welches vorliegend aus Metall besteht, jedoch nicht auf diesen Werkstoff beschränkt ist, sondern auch beispielsweise Kunststoff mit erfasst, hergestellt werden, indem zunächst eine Metall- oder Kunststoffplatine vollflächig oder in ausgewählten Bereichen desselben geschlitzt wird und nachfolgend durch Streckung in einer an sich bekannten und demgemäß hier nicht näher dargestellten Streckvorrichtung Maschen 10 ausgebildet werden. Abschließend kann das ausgebildete Streckgitter 7 gegebenenfalls einer Umformung in einem an sich bekannten und demgemäß ebenfalls hier nicht näher dargestellten Tiefziehwerkzeug unterzogen werden.
  • Demgegenüber kann es auch angezeigt sein, eine zunächst geschlitzte Metall- oder Kunststoffplatine in einem Tiefziehwerkzeug derart umzuformen, dass die Metall- oder Kunststoffplatine allein durch den Umformprozess gestreckt wird und Maschen 10 ausgebildet werden. Im Hinblick darauf zeigt 5 beispielgebend ein topfförmiges Streckgitter 7 mit relativ großem Umformgrad, welches Ausläufer 12 zur Befestigung auf einer tragenden Struktur eines Fahrzeugs aufweist und weitestgehend selbsttragend ausgebildet ist. Die Maschen 10 sind lediglich in ausgewählten Bereichen der verwendeten Ausgangsplatine vorgesehen sind. So sind vorliegend Maschen 10 in den Ausläufern 12 und in einem mittleren Abschnitt der topfförmigen Struktur vorgesehen. Ein derartiges Streckgitter 7 eignet sich besonders zur Schalldämmung und/oder Schalldämpfung und kombiniert diese Eigenschaft vorteilhaft mit einem hohen Energieabsorptionsverhalten im Falle eines etwaigen Crashereignisses, indem relativ „weiche” und demgemäß unter Vernichtung von Anstoßenergie zuerst nachgebende Maschen-Strukturen an Bereiche mit hohem Verformungswiederstand anschließen. Die Steifigkeit der Maschen-Strukturen kann dabei in Anpassung an das gewünschte Verformungsverhalten des besagten Streckgitters 7 durch die Wahl der Anzahl der Maschen 10, deren Anordnung auf der Metall- oder Kunststoffplatine, der Maschenlänge „l”, der Maschenweite „b”, des Streckungsgrades der Maschen 10 des Streckgitters 7 und der Streckungsrichtung in weiten Grenzen eingestellt werden. Ein derartiges Streckgitter 7 ist demgemäß auch vorteilhaft als sogenannte Crashbox verwendbar, welche eine definierte, voreinstellbare Absorption von Anstoßenergie gestattet (nicht näher dargestellt).
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Flächenbauteil
    2
    Rahmenstruktur
    3
    Türinnenblech
    4
    Metallblech
    5
    Metallblech
    6
    Seitenverstärkung
    7
    Streckgitter
    8
    Randbereiche (Streckgitter 7)
    9
    Flächenbereich (Streckgitter 7)
    10
    Maschen
    11
    Stützkleber
    12
    Ausläufer
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10359784 A1 [0003]
    • DE 202008000082 U1 [0003]
    • DE 20316000 U1 [0003]
    • DE 60309199 T2 [0003]
    • DE 102006007253 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Flächenbauteil (1) eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, mit einem Metallblech (4, 5) und zumindest einem Versteifungs-, Schalldämmungs- und Schalldämpfungselement, wobei das zumindest eine Versteifungs-, Schalldämmungs- und Schalldämpfungselement durch ein Streckgitter (7) gebildet ist, welches seinerseits in einem oder mehreren Randbereichen (7) desselben mit einer das Streckgitter (7) tragenden Rahmenstruktur (2) und/oder mit dem Metallblech (4, 5) starr verbunden ist, und wobei der übrige Flächenbereich (9) des zumindest einen Streckgitters (7) beabstandet zum Metallblech (4, 5) angeordnet ist.
  2. Flächenbauteil (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für eine oder mehrere Maschen (10) des Streckgitters (7) im Verhältnis zu anderen Maschen (10) desselben belastungsspezifisch und/oder schalldämmungs- und/oder schalldämpfungsspezifisch eine abweichende Geometrie und/oder Ausrichtung gewählt ist.
  3. Flächenbauteil (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Wahl der Geometrie der Maschen (10), insbesondere durch die Wahl des freien Querschnitts des zumindest einen Streckgitters (7), bewirkt durch die Maschenlänge „l”, die Maschenweite „b” und den Streckungsgrad, seinerseits gekennzeichnet durch den Maschenwinkel „α”, sowie durch die Ausrichtung der Maschen (10) in Bezug auf das zu versteifende Metallblech (4, 5) das Flächenträgheitsmoment des Streckgitters (7) als Maß für die Steifigkeit desselben sowie der Schalldämpfungsgrad des Streckgitters (7), und/oder durch die Wahl der Oberflächen, nämlich plastisch strukturiert oder plan, die Unstetigkeitsstellen des Streckgitters (7) als Maß für den Schalldämmungsgrad, in weiten Grenzen einstellbar sind.
  4. Flächenbauteil (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Maschenwinkel „α” von etwa 10° bis etwa 45° gewählt ist.
  5. Flächenbauteil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Streckgitter (7) in einem oder mehreren lokal begrenzten Bereichen desselben bevorzugt mittels eines elastischen Stützklebers (11) am Metallblech (4, 5) elastisch abgestützt ist.
  6. Flächenbauteil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Versteifungs-, Schalldämmungs- und Schalldämpfungselementen in Form von Streckgittern (7) vorgesehen sind, die ihrerseits über die Fläche des Metallbleches (4, 5) verteilt nebeneinander und/oder übereinander angeordnet sind.
  7. Flächenbauteil (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Mehrzahl übereinander angeordneter Streckgitter (7) dieselben untereinander starr oder elastisch verbunden sind, wobei zumindest das zum Metallblech (4, 5) unmittelbar benachbart angeordnete Streckgitter (7) in einem oder mehreren lokal begrenzten Bereichen desselben am Metallblech (4, 5) elastisch abgestützt ist.
  8. Flächenbauteil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenbauteil (1) durch eine Fahrzeugtür, eine Seitenverschalung, ein Fahrzeugdach, eine Kofferraum- oder Motorraumklappe, einen Fahrzeugboden oder ein jedwedes anderes Flächenbauteil (1) eines Fahrzeugs gebildet ist.
  9. Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einem Flächenbauteil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
  10. Verfahren zur Herstellung eines Streckgitters (7) als Versteifungs-, Schalldämmungs- und Schalldämpfungselement für ein Aachenbauteil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, – dass entweder eine Metall- oder Kunststoffplatine zunächst geschlitzt wird und nachfolgend durch Streckung in einer Streckvorrichtung Maschen (10) ausgebildet werden und abschließend das ausgebildete Streckgitter (7) gegebenenfalls einer Umformung in einem Tiefziehwerkzeug unterzogen wird, oder eine Metall- oder Kunststoffplatine zunächst geschlitzt und nachfolgend in einem Tiefziehwerkzeug derart einer Umformung unterzogen wird, dass die geschlitzte Metall- oder Kunststoffplatine durch den Umformprozess gestreckt wird und Maschen (10) ausgebildet werden, – wobei für eine oder mehrere Maschen (10) des Streckgitters (7) im Verhältnis zu anderen Maschen (10) desselben belastungsspezifisch und/oder schalldämmungs- und/oder schalldämpfungsspezifisch eine abweichende Geometrie und/oder Ausrichtung ausgebildet wird.
DE102010024733A 2010-06-23 2010-06-23 Flächenbauteil Withdrawn DE102010024733A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010024733A DE102010024733A1 (de) 2010-06-23 2010-06-23 Flächenbauteil

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010024733A DE102010024733A1 (de) 2010-06-23 2010-06-23 Flächenbauteil

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102010024733A1 true DE102010024733A1 (de) 2011-12-29

Family

ID=45115473

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102010024733A Withdrawn DE102010024733A1 (de) 2010-06-23 2010-06-23 Flächenbauteil

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102010024733A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012206617A1 (de) 2012-04-23 2013-10-24 Federal-Mogul Sealing Systems Gmbh Abschirmelement für Wärme und Schall
DE102013207982A1 (de) * 2013-04-30 2014-10-30 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Hybridbauteil für ein Kraftfahrzeug
DE102020212133A1 (de) 2020-09-25 2022-03-31 Brose Fahrzeugteile SE & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Zur Energieabsorption vorgesehenes Bauteil und Verfahren zur Herstellung von Bauteilen mit gitterförmiger Bauteilstruktur
DE102020212131A1 (de) 2020-09-25 2022-03-31 Brose Fahrzeugteile SE & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Zur Energieabsorption vorgesehenes Bauteil
US11584219B2 (en) 2020-09-25 2023-02-21 Brose Fahrzeugteile Se & Co. Kommanditgesellschaft Radiator assembly for vehicle

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19839931A1 (de) * 1998-09-02 2000-03-09 Daimler Chrysler Ag Geklebte Mehrschichtverbundplatten und Verfahren zur Herstellung von Mehrschichtverbundplatten
DE20316000U1 (de) 2003-06-20 2004-01-22 Arvinmeritor Gmbh Fahrzeuganbauteil
DE10359784A1 (de) 2003-12-19 2005-07-21 Daimlerchrysler Ag Karosserie oder Karosserieteil für ein Fahrzeug
DE102004061826A1 (de) * 2004-12-22 2006-07-13 Federal-Mogul Sealing Systems Gmbh Abschirmelement für Kraftfahrzeuge
DE102005013311A1 (de) * 2005-03-22 2006-10-05 Federal-Mogul Sealing Systems Gmbh Abschirmelement für Kraftfahrzeuge
DE102006007253A1 (de) 2006-02-15 2007-08-23 Benteler Automobiltechnik Gmbh Kraftfahrzeug-Hybridbauteil
DE60309199T2 (de) 2002-11-28 2007-08-23 N.V. Bekaert S.A. Stossfänger mit länglichen metallelementen
DE202008000082U1 (de) 2008-06-30 2008-09-18 PARAT Automotive Schönenbach GmbH + Co. KG Fahrzeugkarosserieteil oder Verkleidungselement in Verbundbauweise

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19839931A1 (de) * 1998-09-02 2000-03-09 Daimler Chrysler Ag Geklebte Mehrschichtverbundplatten und Verfahren zur Herstellung von Mehrschichtverbundplatten
DE60309199T2 (de) 2002-11-28 2007-08-23 N.V. Bekaert S.A. Stossfänger mit länglichen metallelementen
DE20316000U1 (de) 2003-06-20 2004-01-22 Arvinmeritor Gmbh Fahrzeuganbauteil
DE10359784A1 (de) 2003-12-19 2005-07-21 Daimlerchrysler Ag Karosserie oder Karosserieteil für ein Fahrzeug
DE102004061826A1 (de) * 2004-12-22 2006-07-13 Federal-Mogul Sealing Systems Gmbh Abschirmelement für Kraftfahrzeuge
DE102005013311A1 (de) * 2005-03-22 2006-10-05 Federal-Mogul Sealing Systems Gmbh Abschirmelement für Kraftfahrzeuge
DE102006007253A1 (de) 2006-02-15 2007-08-23 Benteler Automobiltechnik Gmbh Kraftfahrzeug-Hybridbauteil
DE202008000082U1 (de) 2008-06-30 2008-09-18 PARAT Automotive Schönenbach GmbH + Co. KG Fahrzeugkarosserieteil oder Verkleidungselement in Verbundbauweise

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012206617A1 (de) 2012-04-23 2013-10-24 Federal-Mogul Sealing Systems Gmbh Abschirmelement für Wärme und Schall
WO2013159978A2 (de) 2012-04-23 2013-10-31 Federal-Mogul Sealing Systems Gmbh Abschirmelement für wärme und schall
DE102013207982A1 (de) * 2013-04-30 2014-10-30 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Hybridbauteil für ein Kraftfahrzeug
DE102020212133A1 (de) 2020-09-25 2022-03-31 Brose Fahrzeugteile SE & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Zur Energieabsorption vorgesehenes Bauteil und Verfahren zur Herstellung von Bauteilen mit gitterförmiger Bauteilstruktur
DE102020212131A1 (de) 2020-09-25 2022-03-31 Brose Fahrzeugteile SE & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Zur Energieabsorption vorgesehenes Bauteil
US11584219B2 (en) 2020-09-25 2023-02-21 Brose Fahrzeugteile Se & Co. Kommanditgesellschaft Radiator assembly for vehicle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112009000206B4 (de) Energieabsorbierende Fahrzeughaubenanordnungen mit asymmetrischer Sandwichinnenstruktur sowie damit ausgerüstetes Fahrzeug
DE102008046277B4 (de) Haubenanordnung zur Verwendung mit einem Motorfahrzeug sowie damit ausgestattetes Fahrzeug
DE102010024733A1 (de) Flächenbauteil
DE102013113230A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Außenverkleidungsteils für ein bewegbares Karosserieteil sowie ein entsprechendes Außenverkleidungsteil
DE102018126967A1 (de) Kraftfahrzeugverkleidungsstruktur
DE102007012830A1 (de) Scheibenquerträgerstruktur
WO2005083676A1 (de) Akustischer absorber
DE102008047044A1 (de) Fahrzeug mit akustisch wirksamer Radhausauskleidung
DE102004007602B4 (de) Abdeckung für einen Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeugs
DE102011053620A1 (de) Bauteil für die Innenausstattung eines Fahrzeuges
DE102011015380A1 (de) Fußgängerschutzanordnung
DE202012103799U1 (de) Schalldämpfende Sandwichplatte
DE102011113473A1 (de) Stoßfängerquerträger
DE102012010465A1 (de) Rohbaustruktur für einen Rohbau eines Kraftfahrzeugs
DE102011018488B4 (de) Vorbaustruktur für ein Kraftfahrzeug
DE10223861B4 (de) Karosseriehaube
DE10337007B4 (de) Schalldämpfungs-und Versteifungselement
DE102009004884A1 (de) Aufpralldämpfendes Bauelement
DE102005003994A1 (de) Akustischer Absorber und Verfahren zur Herstellung desselben
DE102013102140A1 (de) Stoßfängerschiene für ein Fahrzeug
DE102010019934A1 (de) Karosserieklappe und Verfahren zur Herstellung derselben
DE102020117209A1 (de) Verfahren zum Fertigen einer Karosserie für einen Kraftwagen und Karosserie für einen Kraftwagen
DE102008025840A1 (de) Vorrichtung zur Schalldämpfung und Schalldämmung
DE102018211963A1 (de) Fahrzeugtür und Fahrzeug mit zumindest einer Fahrzeugtür
DE102010024879A1 (de) Fahrzeugkarosserie

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination