DE10359784A1 - Karosserie oder Karosserieteil für ein Fahrzeug - Google Patents
Karosserie oder Karosserieteil für ein Fahrzeug Download PDFInfo
- Publication number
- DE10359784A1 DE10359784A1 DE10359784A DE10359784A DE10359784A1 DE 10359784 A1 DE10359784 A1 DE 10359784A1 DE 10359784 A DE10359784 A DE 10359784A DE 10359784 A DE10359784 A DE 10359784A DE 10359784 A1 DE10359784 A1 DE 10359784A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- metal
- parts
- castings
- body part
- steel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D29/00—Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
- B62D29/001—Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof characterised by combining metal and synthetic material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D19/00—Casting in, on, or around objects which form part of the product
- B22D19/14—Casting in, on, or around objects which form part of the product the objects being filamentary or particulate in form
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D29/00—Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22F—WORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
- B22F2998/00—Supplementary information concerning processes or compositions relating to powder metallurgy
Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Karosserieteil 1 für ein Fahrzeug, das zumindest teilweise aus Stahl-Gussteilen oder Leichtmetallgussteilen 2 gebildet ist, wobei mindestens ein Metallteil oder Metallwerkstoffe 3 derart in das Innere der Karosserie oder des Karosserieteils 1 eingebracht werden, dass das Karosserieteil 1 nach Abschluss des Gießvorgangs eine geschlossene Oberflächenstruktur aufweist, wobei die Stahl-Gussteile oder Leichtmetallgussteile 2 in das Gusswerkzeug als Verstärkungselemente eingegeben werden, die nach Abschluss des Gießverfahrens eine feste Verbindung mit der erstarrten Schmelze eingehen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Karosserie oder ein Karosserieteil für ein Fahrzeug, das zumindest teilweise aus Stahl-Gussteilen oder Leichtmetallgussteilen gebildet ist, wobei mindestens ein Metallteil oder Metallwerkstoffe derart in das Innere der Karosserie oder des Karosserieteils eingebracht werden, dass eine in etwa geschlossene Oberflächenstruktur gebildet wird.
- Es ist bereits ein Verfahren zur Herstellung von Metall- oder Metallschaum-Verbundbauteilen bekannt (
DE 101 27 716 ), wobei das flächige oder geformte Metallteil in den Hohlraum einer Gussform eingebracht wird. Das Metallteil begrenzt zumindest teilweise den Hohlraum. Bei diesem Herstellungsverfahren wird ein Gemisch aus Metallschmelze und Treibmittel in den Hohlraum eingegeben und dort ausgeschäumt. In den Fällen, in denen der ausgeschäumte Formhohlraum nur teilweise von den eingelegten Metallteilen begrenzt ist, lassen sich beispielsweise U- oder L-Profile ausschäumen. - Ferner ist ein Trägerelement für eine Fahrzeugkarosserie bekannt (WO 03/031252), wobei das Trägerelement aus gegossenem Eisen besteht. Das Trägerelement umfasst ein gegossenes Schalenelement, dessen Außenkontur einen Hohlraum bildet. In den Hohlraum werden erst nach Fertigstellung der Trägerelemente Hohlkugeln oder ein Metallschaum auf Eisenbasis eingefüllt. Hierdurch wird nicht die gewünschte Festigkeit erreicht, da die Hohlkugeln oder der Metallschaum keine feste Verbindung mit dem Trägerelement eingehen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine dünnwandige Karosserie oder Karosserieteile für ein Fahrzeug derart auszubilden, dass sie den Festigkeits- und Crashanforderungen entsprechen.
- Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass die Stahl-Gussteile oder Leichtmetallgussteile Metallteile oder Metallwerkstoffe aufweisen, die vor dem Gießvorgang in die Werkzeuge eingelegt und von der Schmelze umgeben werden und so als Verstärkungselemente fungieren, wobei sie eine feste Verbindung mit der erstarrten Schmelze des Karosserieteils eingehen.
- Da die Metallteile oder Metallwerkstoffe, im Folgenden auch als Verstärkungsteile bezeichnet, bereits vor oder beim Gießvorgang in die Werkzeuge eingebracht werden, können sie eine sehr feste, dauerhafte Verbindung mit der Karosseriestruktur eingehen. Die Verbindung kann sowohl durch Stoff- als auch durch Formschluss erfolgen. Neben der Erhöhung der Festigkeit des Karosseriebauteils wird durch die Verstärkungsteile auch die Deformationsenergie deutlich erhöht. Das ist insbesondere hinsichtlich der Crashanforderungen von Bedeutung.
- Durch die erfindungsgemäßen Verstärkungsteile sind auch dünnwandige Karosserieteile in crashexponierten Bereichen herstellbar.
- In einer ersten erfindungsgemäßen Variante ist vorgesehen, dass die Metallteile oder Metallwerkstoffe als Stahlseile oder gelochte Metallteile und/oder als Streckmetall ausgebildet sind. Diese Metallteile tragen dazu bei, die Festigkeit bzw. die Bruchenergien des Karosseriebauteils zu erhöhen, ohne dass das Gesamtgewicht der Karosserie wesentlich erhöht wird.
- Eine weitere Variante, gemäß einer erfindngsgemäßen Weiterbildung, sieht gelochte Metallteile, Metallgitter, Metallgewebe oder Faserwerkstoffe vor.
- Zweckmäßigerweise werden die als Verstärkungselemente ausgebildeten Metallteile oder Verstärkungsteile in die Gießwerkzeuge eingelegt und fixiert bevor der Abguss erfolgt und sie von der Metallschmelze umgeben werden.
- In einer weiteren Variante werden als Metallteile Stahlhohlkugeln vorgesehen. Dabei steht insbesondere der Aspekt der Gewichtseinsparung bei hoher Deformations-Energieabsorption im Vordergrund. Bevorzut werden entsprechende Karosserieteile im Frintbereich und im Türbereich von Kraftfahrzeugen eingesetzt.
- Vorteilhaft ist es hierzu, dass die Stahlhohlkugeln zu Formkörpern zusammengefasst sind, beziehungsweise Formteile in der Form von Leichtbauteilen bilden.
- Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist schließlich vorgesehen, dass die Verstärkungsteile oder Leichtbauteile von einem das Karosseriebauteil bildenden Metallschaum umgeben werden.
- Von besonderer Bedeutung ist für die vorliegende Erfindung, dass das Guss-Verfahren zur Herstellung einer Karosserie oder eines Karosserieteils aus folgenden Verfahrensschritten besteht:
Die Metallteile werden in das Werkzeug derart eingelegt, dass sie von der hinzuzugebenden Metallschmelze vollständig umgeben werden. Zumindest die als Leichtbauteile ausgebildeten Metallteile werden ummantelt oder von einer Metallfolie umgeben. Hierdurch wird das Eindringen der Metallschmelze in das Leichtbauteil reduziert. - Die Metallteile werden in den Werkzeugen fixiert, bevor die Metallschmelze anschließend in die Gussform eingegossen wird.
- Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert und in den Figuren dargestellt.
- Dabei zeigen:
-
1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Karosserieteils mit Gusskörper, in dessen Innenraum Stahlhohlkugeln als Formteil eingebracht sind, -
2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Karosserieteils mit in den Innenraum eingelassenen Stahlseilen, -
3 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Karosserieteils ähnlich wie in2 , -
4 ein viertes Ausführungsbeispiel eines Karosserieteils mit einem eingelassenen Drahtgitter, -
5 ein fünftes Ausführungsbeispiel eines Karosserieteils mit einem eingelassenen Streckmetall. - In der Zeichnung ist mit
2 ein Gussteil bzw. Gusskörper bezeichnet, der aus Stahl oder Aluminium gebildet sein kann. In einen Innenraum5 des Gussteils2 sind gemäß den Ausführungsbeispielen1 Stahlhohlkugeln4 , gemäß2 Stahlseile6 , gemäß3 geriffelte Stahlseile7 , gemäß4 Drahtgitter8 und gemäß5 ein Streckmetall oder Metallgewebe9 eingelegt. - Das Gussteil
2 ist Teil einer in der Zeichnung nur teilweise angedeuteten Karosserie oder eines Karosserieteils1 . Die Karosserie oder das Karosserieteil1 kann in einem Gießverfahren oder auch Druckguss-Verfahren nach folgenden Verfahrensschritten hergestellt werden:
Zuerst werden die Metallteile in das Werkzeug eingelegt, dann das Werkzeug geschlossen und anschließend die Metallschmelze als Druck- oder Kokillenguss in die Form eingebracht, so dass sie im erstarrten Zustand vollständig umgeben werden und somit eine feste Verbindung mit den Wandteilen der Karosserie1 eingehen. Damit die Metallteile3 in der Schmelze die gewünschte Position beibehalten, werden sie vor dem Schmelzvorgang fixiert und erst danach die Schmelze in die Gussform eingegeben. - In einer weiteren Variante werden die als Leichtbauteile ausgebildeten Metall- oder Werkstoffteile
3 , insbesondere Stahlhohlkugeln4 , mit einer löslichen bzw. schmelzbaren Umhüllung umgeben, damit sie tauchbadtauglich werden und sich nicht voll saugen, oder gegebenenfalls aufschwimmen. Die Umhüllung kann beispielsweise durch eine Metallfolie, insbesondere Aluminiumfolie gebildet werden. - Dieses Verfahren kann bei Stahlguss, insbesondere wenn dieser nicht aus einer hochwertigen Legierung besteht, oder bei Aluminium-Druckgussverfahren eingesetzt werden. Somit können auch sehr dünnwandige Karosserieteile hergestellt werden, die den hohen Crashanforderungen genügen. Dies wird auch dadurch erreicht, dass die Außenwand des Karosserieteils mit den eingelegten Metallteilen eine feste Verbindung eingeht, da diese vom Gussmaterial vollständig umgeben werden bzw. das Gussmaterial in die Öffnungen des Drahtgitters oder Streckmaterials eindringen kann und mit den Stahlhohlkugeln
4 oder den Stahlseilen6 ,7 eine feste mechanische Verbindung eingeht. Die Schmelze kann die Oberfläche der Stahlseile6 ,7 anschmelzen.
Claims (7)
- Karosserie oder Karosserieteil (
1 ) für ein Fahrzeug, das zumindest teilweise aus Stahl-Gussteilen oder Leichtmetallgussteilen (2 ) gebildet ist, wobei mindestens ein Metallteil oder Metallwerkstoffe (3 ) derart in das Innere der Karosserie oder des Karosserieteils (1 ) eingebracht werden, dass eine in etwa geschlossene Oberflächenstruktur gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahl-Gussteile oder Leichtmetallgussteile (2 ) Metallteile oder Metallwerkstoffe (3 ) beinhalten, die vor dem Gießvorgang in die Werkzeuge eingelegt und von der Schmelze umgeben werden und so als Verstärkungsteile fungieren, wobei sie eine feste Verbindung mit der erstarrten Schmelze des Karosserieteils aufweisen. - Karosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallteile oder Metallwerkstoffe (
3 ) als Stahlseile (6 ,7 ) oder gelochte Metallteile (8 ) und/oder als Streckmetall (9 ) ausgebildet sind. - Karosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gelochten Metallteile als Metallgewebe oder Faserwerkstoffe ausgebildet sind.
- Karosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die als Verstärkungselemente ausgebildeten Metallteile (
3 ) in die Werkzeuge eingelegt, fixiert und dann von der Metallschmelze umgeben werden. - Karosserie nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die als Stahlhohlkugeln ausgebildeten Leichtbauteile als Formkörper gebunden sind und/oder Formteile bilden.
- Karosserie nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Stahl-Gussteile oder Leichtmetallgussteile zumindest zum Teil aus Metallschaum ausgebildet sind.
- Druckguss-Verfahren zur Herstellung einer Karosserie oder eines Karosserieteils nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: die Metallteile (
3 ) werden in das Werkzeug derart eingelegt, dass sie von der Metallschmelze vollständig umgeben werden, zumindest die als Leichtbauteile ausgebildeten Metallteile (3 ) werden ummantelt oder von einer Folie umgeben, die Metallteile (3 ) werden in den Werkzeugen fixiert, die Metallschmelze wird anschließend in die Gussform eingegeben.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10359784A DE10359784A1 (de) | 2003-12-19 | 2003-12-19 | Karosserie oder Karosserieteil für ein Fahrzeug |
EP04029275A EP1543901A1 (de) | 2003-12-19 | 2004-12-10 | Karosserie oder Karosserieteil für ein Fahrzeug |
JP2004365496A JP2005199353A (ja) | 2003-12-19 | 2004-12-17 | 自動車用ボディ又はボディ部品 |
US11/017,350 US20050134087A1 (en) | 2003-12-19 | 2004-12-20 | Auto body or auto body part for a vehicle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10359784A DE10359784A1 (de) | 2003-12-19 | 2003-12-19 | Karosserie oder Karosserieteil für ein Fahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10359784A1 true DE10359784A1 (de) | 2005-07-21 |
Family
ID=34485504
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10359784A Withdrawn DE10359784A1 (de) | 2003-12-19 | 2003-12-19 | Karosserie oder Karosserieteil für ein Fahrzeug |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US20050134087A1 (de) |
EP (1) | EP1543901A1 (de) |
JP (1) | JP2005199353A (de) |
DE (1) | DE10359784A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006008212B4 (de) * | 2006-02-22 | 2011-03-10 | Audi Ag | Druckgussbauteil insbesondere für eine Karosserie oder ein Fahrwerk eines Kraftwagens sowie Verfahren zu seiner Herstellung |
DE102010024733A1 (de) | 2010-06-23 | 2011-12-29 | Volkswagen Ag | Flächenbauteil |
DE102016225934A1 (de) * | 2016-12-22 | 2018-06-28 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Druckgussbauteil |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006008213A1 (de) * | 2006-02-22 | 2007-08-23 | Audi Ag | Dünnwandiges Gussbauteil insbesondere für eine Karosserie oder ein Fahrwerk eines Kraftwagens sowie Verfahren zu seiner Herstellung |
EP1835044A1 (de) * | 2006-03-14 | 2007-09-19 | Institut für Umformtechnik Universität Stuttgart | Bauteil auf der Basis eines Hybridwerkstoffes |
US20080012364A1 (en) * | 2006-07-11 | 2008-01-17 | Honda Motor Co., Ltd. | Vehicle bumper assembly |
DE102008009345A1 (de) * | 2008-02-14 | 2009-08-20 | Ricardo Deutschland Gmbh | Gehäuse |
FI20086088A (fi) * | 2008-11-18 | 2010-05-19 | Metso Minerals Inc | Menetelmä komposiittimateriaalin valmistamiseksi, sekä menetelmällä valmistetun komposiittimateriaalin käyttö |
EP2441542A1 (de) * | 2010-10-12 | 2012-04-18 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung eines gegossenen Bauteils mit innerem Gerüst und Bauteil |
CN102051558B (zh) * | 2011-01-14 | 2012-07-04 | 南京信息工程大学 | 一种耐磨阻尼麻口铁材料及其制备方法 |
DE102011120180A1 (de) * | 2011-12-06 | 2013-06-06 | Daimler Ag | Karosseriebauteil |
US10583871B2 (en) * | 2016-12-08 | 2020-03-10 | Ford Global Technologies, Llc | Vehicle component and method of constructing |
CN109398487A (zh) * | 2018-12-19 | 2019-03-01 | 张家港市金邦铝业股份有限公司 | 新型铝型材汽车防撞梁 |
CN113147900B (zh) * | 2021-06-03 | 2023-03-14 | 北京汽车集团越野车有限公司 | 一种车架、制备方法和具有其的车辆 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH01268829A (ja) * | 1988-04-19 | 1989-10-26 | Furukawa Electric Co Ltd:The | 微小中空球体金属複合材料の製造方法 |
DE19813092A1 (de) * | 1998-03-25 | 1999-09-30 | Opel Adam Ag | Strukturelement eines Kraftfahrzeuges |
DE10101650C1 (de) * | 2001-01-16 | 2002-08-29 | Daimler Chrysler Ag | Verstärktes Strukturelement |
-
2003
- 2003-12-19 DE DE10359784A patent/DE10359784A1/de not_active Withdrawn
-
2004
- 2004-12-10 EP EP04029275A patent/EP1543901A1/de not_active Ceased
- 2004-12-17 JP JP2004365496A patent/JP2005199353A/ja not_active Abandoned
- 2004-12-20 US US11/017,350 patent/US20050134087A1/en not_active Abandoned
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006008212B4 (de) * | 2006-02-22 | 2011-03-10 | Audi Ag | Druckgussbauteil insbesondere für eine Karosserie oder ein Fahrwerk eines Kraftwagens sowie Verfahren zu seiner Herstellung |
DE102010024733A1 (de) | 2010-06-23 | 2011-12-29 | Volkswagen Ag | Flächenbauteil |
DE102016225934A1 (de) * | 2016-12-22 | 2018-06-28 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Druckgussbauteil |
US11203061B2 (en) | 2016-12-22 | 2021-12-21 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Die cast component |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP2005199353A (ja) | 2005-07-28 |
EP1543901A1 (de) | 2005-06-22 |
US20050134087A1 (en) | 2005-06-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102005047035B3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kolbens für einen Verbrennungsmotor sowie danach hergestellter Kolben | |
DE102007062524B3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Hybridbauteils und Hybridbauteil | |
DE19929971B4 (de) | Kraftfahrzeugtür-Innenverkleidung | |
DE60210098T2 (de) | Verfahren zum niederdruckgiessen von metallschaum | |
DE10359784A1 (de) | Karosserie oder Karosserieteil für ein Fahrzeug | |
EP1844217B1 (de) | Ventil zur steuerung des gasaustauschs, insbesondere bei verbrennungsmotoren | |
EP1472026B1 (de) | Verfahren zur herstellung von metallformteilen | |
DE19650613A1 (de) | Bauteil mit einem Metallschaum-Kern | |
DE102015015629A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Gussform | |
DE10134372A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Hybridstruktur aus Metall und faserverstärktem Kunststoff sowie Hybridstruktur | |
DE102007053961A1 (de) | Struktur für einen Fahrzeugsitz | |
EP1086012B1 (de) | Verfahren zur herstellung einer verstärkung in einem hohlraum eines kfz-bauteils | |
DE102016122332A1 (de) | Differentialträgergehäuse mit einem eingesetzten Rohr zum Hochdruckgießen und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE102013022247B4 (de) | Fahrzeug-Karosserieelement | |
DE102013015431A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines gegossenen metallischen Bauteiles und gegossenes metallisches Bauteil | |
DE19746164A1 (de) | Materialverbund mit einem zumindest abschnittsweise hohlen Profil und Verwendung desselben | |
DE102011008082A1 (de) | Gussvorrichtung und Verfahren zur Herstellung zum Ein-,An- und/oder Umgießen eines faserverstärkten Kunststoffbauteils mit einer Leichtmetallschmelze | |
DE102004030780A1 (de) | Verbundwerkstoff und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE19925457C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Verstärkung in einem Hohlraum eines Kfz-Bauteils | |
DE19623463A1 (de) | Verfahren zum Fügen von Werkstücken | |
DE102009035325A1 (de) | Verbundgussbauteil für eine Fahrzeugkarosserie und Verfahren zur Herstellung des Verbundgussbauteils | |
DE102012016739A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Bauelements | |
DE19756522A1 (de) | Verfahren zur Ausbildung von Hohlräumen in Bauteilen | |
DE10006388A1 (de) | Hilfsrahmen eines Kraftfahrzeugfahrwerks | |
DE102022106524A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Schaumelements, Bauteil sowie Werkzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |