DE19623463A1 - Verfahren zum Fügen von Werkstücken - Google Patents

Verfahren zum Fügen von Werkstücken

Info

Publication number
DE19623463A1
DE19623463A1 DE1996123463 DE19623463A DE19623463A1 DE 19623463 A1 DE19623463 A1 DE 19623463A1 DE 1996123463 DE1996123463 DE 1996123463 DE 19623463 A DE19623463 A DE 19623463A DE 19623463 A1 DE19623463 A1 DE 19623463A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
mold
metal
frame
die
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1996123463
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Guenther Thurner
Johann Vodermeier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Magna BDW Technologies GmbH
Original Assignee
Magna BDW Technologies GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Magna BDW Technologies GmbH filed Critical Magna BDW Technologies GmbH
Priority to DE1996123463 priority Critical patent/DE19623463A1/de
Publication of DE19623463A1 publication Critical patent/DE19623463A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D19/00Casting in, on, or around objects which form part of the product
    • B22D19/04Casting in, on, or around objects which form part of the product for joining parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0463Conceptual assembling of door, i.e. how door frame parts should be fitted together to form door
    • B60J5/0466Conceptual assembling of door, i.e. how door frame parts should be fitted together to form door using cast parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0468Fixation or mounting means specific for door components
    • B60J5/0469Fixation or mounting means specific for door components for door panels, e.g. hemming
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
    • B62D29/008Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof predominantly of light alloys, e.g. extruded

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fügen von Werkstücken und die nach diesem Verfahren hergestellten End- oder Zwischenprodukte.
Es gibt verschiedene Fertigungsverfahren zum Zusammenbringen oder Verbinden von Werkstücken oder Einzelteilen miteinander. Das Zusammenbauen oder Zusammensetzen ist ein wesentlicher Fertigungsvorgang. Nach dem Stand der Technik geschieht dies beim Schrauben, Verkeilen, Klemmen, Nieten, Schrumpfen usw. durch An- oder Einpressen der Einzelteile. Andere Methoden sind das Schweißen, Löten oder Kleben. Ferner kann durch Um­ formen, beispielsweise Bördeln, Falzen, Verlappen, Aufweiten usw. gefügt werden. Es ist auch das Fügen durch Umformen bekannt. Nach DIN 8593 gehören hierzu beispielsweise das Ein­ schmelzen, etwa von Elektroden in Glas oder das Aufdampfen.
In letzter Zeit hat sich das Fügen von der früheren Handarbeit in die Fließarbeit der Serien- und Massenfertigung entwickelt. Dabei besteht die Aufgabe, möglichst viele Teile mit äußerster Präzision in einer Arbeitsstufe so zusammenzufügen, daß die zusammengefügten Teile auch Sicherheitsbedingungen erfüllen. Dies gilt insbesondere in der Fertigung von Fahrzeugen, seien es Land-, Wasser- oder Luftfahrzeuge. Selbstlenkbare Land­ fahrzeuge werden auf Unfallsicherheit ausgelegt, was an die Fügetechnik bei der Herstellung dieser Fahrzeuge besonders hohe Anforderungen stellt. Außerdem besteht die Aufgabe, Gewicht einzusparen, d. h. hochfeste Werkstoffe mit geringem Gewicht miteinander zu verbinden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung geschieht das Fügen grund­ sätzlich durch metallisches Druckgießen.
Hierfür werden das zu verbindende Teil oder die zu verbinden­ den Teile in eine Druckgußform eingelegt und mit dem in die Form eingespritzten Metall sowie durch das eingespritzte Metall miteinander verbunden.
Hierbei ist es vorteilhafterweise möglich, das zu verbindende Teil oder die zu verbindenden Teile nur teilweise in die Druckgußform einzulegen, um solche Teile, die keine Verbindung erfordern, aber einstückig mit den Teilen sind, die eine Ver­ bindung erfordern, in einer Teilungsebene der Form herausragen zu lassen.
Zweckmäßigerweise wird ein hochwertiges Druckgießverfahren, nämlich der Vakuumdruckguß verwendet.
Vor dem Fügen durch Druckgießen werden die zu verbindenden Teile in der Druckgußform in ihrer Funktionslage lagefixiert, beispielsweise dadurch, daß in der Form Stifte vorhanden sind, die in den Formraum so ragen, daß die einzulegenden Teile mit in den Teilen befindlichen Löchern auf die Stifte aufgesteckt und dadurch lagefixiert werden.
Um dem Erfordernis des Leichtbaus nachzukommen, wird als Druckgußmetall Leichtmetall verwendet. Das Leichtmetall kann eine Aluminiumlegierung oder eine Magnesiumlegierung sein.
Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß das Fügen durch Druckgießen zu Verbundwerkstoffen im End- oder Halbfertigprodukt führt, deren Materialeigen­ schaften gemeinsam zur Wirkung kommen. Durch Wahl geeigneter Materialien sowohl im Bereich der zusammenzufügenden Teile aus metallischem Werkstoff als auch im Bereich des ebenfalls metallischen Druckgußmaterials lassen sich das Bruch- oder Dehnverhalten im gewünschten Sinne beeinflussen. So können Strangpreßprofile als zu fügende Teile mit besonders ausge­ wählten Leichtmetallegierungen in einem Druckgußvorgang mit­ einander so verbunden werden, daß das vergossene Teil bessere Materialeigenschaften aufweist, als wenn die Teile mit Brüc­ kenelementen beispielsweise nur verschraubt oder verschweißt oder verlötet werden, soweit sich diese herkömmlichen Füge­ techniken überhaupt verwenden lassen.
Diese Fügetechnik durch Druckgießen kann durch entsprechende Profilierung sowohl der zusammenzufügenden Teile als auch durch eine angepaßte Gestaltung der Druckgießform noch verbes­ sert werden.
Außerdem lassen sich komplizierte dreidimensionale Gebilde leicht und einfach in einem Arbeitsgang herstellen, da die zusammenzufügenden Teile in völlig verschiedenen Ebenen und auch verschiedenen Winkeln zueinander angeordnet werden können.
Die eingelegten Teile können beispielsweise Rahmen aus Strang­ preßprofilen oder Blechprofilen allgemeinster Art sein. Die mit derartigen Profilen zu verbindenden Teile sind zumeist Funktionsteile wie Befestigungselemente für weitere Teile, Lager, Halter oder ähnliches.
Vorteilhafterweise lassen sich nach dem Fügeverfahren der vor­ liegenden Erfindung fertige oder halbfertige Teile eines Fahr­ zeugaufbaus, insbesondere Teile von Kraftfahrzeugen wie bei­ spielsweise eine Tür, eine Motorhaube oder ein Kofferraum­ deckel herstellen.
Diese Teile werden in einem Arbeitsgang gemäß vorliegender Erfindung zu Halbfertigteilen gefügt, die beispielsweise den Rahmen für eine Fahrzeugtür, für eine Motorhaube oder für einen Kofferraumdeckel ergeben. Hierbei werden beispielsweise die für eine Pkw-Tür notwendigen Funktionsteile zusammen mit einem peripheren Rahmenprofil aus Blech oder aus Strangprofi­ len ganz oder teilweise in die Druckgußform eingelegt, ebenso wie die Funktionselemente wie beispielsweise Türscharniere, Fensterheber, Schlösser, Griffschalen bzw. deren Befestigungs­ elemente, und durch das erfindungsgemäße Druckgießverfahren als Fügeverfahren miteinander verbunden.
Hierbei kann zweckmäßigerweise der Anguß in die Mitte der freien Fläche eines Rahmenprofils für eine Tür verlegt werden. Dieser Anguß wird anschließend entfernt und die Tür in übli­ cher Weise außen mit einer Tiefzieh-Blechhaut und innen mit einer üblichen Verkleidung versehen, nachdem die übrigen Funktionsteile an die durch das Druckgießen zusammengefügten Teile aufgesetzt worden sind.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung schematisch dar­ gestellt sind.
Es zeigen:
Fig. 1 in einer schematischen Explosionsdarstellung unten eine Formhälfte mit den darüber befindlichen Teilen, die in einer Druckgußform zusammenzufügen sind,
Fig. 2 schematisch eine geschlossene Form mit teilweise außerhalb der Form befindlichen Teilen,
Fig. 3 eine alle Teile umschließende Form und
Fig. 4 einen schematischen Schnitt entlang einer Schnittlinie IV-IV in Fig. 3.
Das zeichnerisch dargestellte Ausführungsbeispiel bezieht sich auf das Fügen von Einzelteilen einer Kraftfahrzeugtür mittels Druckgießen. Hierbei kann gemäß Fig. 1 und 2 eine halb­ fertige Tür teilweise in eine Form oder eine Tür vollständig in eine Druckgußform eingelegt sein.
Unten ist in Fig. 1 eine Hälfte (12) einer Druckgußform (10) schematisch eingezeichnet, die eine entsprechende Form mit Er­ hebungen (18) und Fixierstiften (16) für die Herstellung eines dreidimensionalen Rahmens (14) für eine Fahrzeugtür aufweist. Auf die Erhebungen (18) und in deren Ausbuchtungen (20) werden Teile der Tür wie Scharniere (22), Schloßteile (24) und Griff­ mulden (26) eingelegt. Ferner lassen sich untere Rahmenprofile (28) und obere Fensterrahmen (30) in die Formhälfte (12) ein­ legen. Die Teile weisen Öffnungen (32) passend zu den Stiften (16) auf. In dieser Weise lassen sich auch größere Funktions­ teile wie ein Fensterheber (34) zumindest in seinen unbeweg­ lichen Grundelementen einfügen, wobei die Einsetzstellen für das spätere Einsetzen von beweglichen Teilen vorbereitet sind.
In Fig. 2 ist schematisch und perspektivisch eine mit den eingelegten Teilen geschlossene Form (10) mit einer zweiten Formhälfte (40) und einer Teilungsebene (38) dargestellt, aus der ein oberer Fensterrahmen (30) herausragt, der in diesem Beispiel nicht mit Fügematerial ummantelt wird. Die Anfüge­ stelle (42) zur Befestigung dieses Rahmens (30) befindet sich jedoch innerhalb der Form (10), falls dieser Rahmen (30) anzu­ fügen und nicht einstückig mit dem unteren Rahmen (28) ist.
Der Anguß erfolgt in der bekannten Vakuumtechnik, bei der die Form vor dem Einspritzen des Gießmaterials evakuiert wird, über eine Leitung (44), die zweckmäßigerweise so angeordnet ist, daß sich das Gießmaterial etwa in der Mitte vom freien Raum (46) innerhalb des Türgebildes verteilen kann.
In Fig. 3 ist schematisch das Beispiel dargestellt, bei dem die gesamte Tür in die Form (10) eingelegt wird, so daß auch das obere Rahmenprofil (30) mit Gießmaterial ummantelt werden kann, um dessen Fertigkeit zu erhöhen. In der dazugehörigen schematischen Schnittzeichnung gemäß Fig. 4 sind die aufge­ legten und mit Stiften (16) fixierten Rahmenprofile erkennbar, die beidseitig während des Druckgießens mit Gießmaterial (48) ummantelt werden.
Das aus der Form (10) entnommene Teil kann in üblicher Weise weiterverarbeitet werden. Es können alle weiteren Funktions- und Verkleidungsteile an den beim Druckgießen vorbereiteten Stellen hinzumontiert werden. So kann eine übliche Außenhaut aus Blech um die Kanten (50) beispielsweise umgebördelt und eine Innenverkleidung aufgebracht werden.
Bei den nach der vorliegenden Erfindung herstellbaren Verbund­ werkstücken aus verschiedenen Materialien, beispielsweise dem zuvor beschriebenen Rahmen für eine Pkw-Tür, können die Sicherheitsbedingungen für einen Crash auch dadurch verbessert werden, daß selbst das lediglich als Verbundmaterial verwen­ dete Aluminium oder Magnesium keine Splitterwirkung im Crash­ fall entfaltet. Das Leichtmetallmaterial haftet den dehnbaren Metallflächen an und hat selbst ein hohes Dehnverhalten. Bei entsprechenden Legierungen kann für das Leichtmetall mit hohem Magnesiumanteil eine Bruchdehnung bis zu 20% vorgegeben werden.
In der folgenden Tabelle sind diejenigen Metallegierungen mit ihren normalen Eigenschaften aufgeführt, die sich für die An­ wendung gemäß der vorliegenden Erfindung eignen oder modifi­ zieren lassen:
Tabelle

Claims (17)

1. Verfahren zum Fügen von Werkstücken, dadurch gekennzeichnet, daß das zu verbindende Teil oder die zu verbindenden Teile metallisch sind und in eine Druckgußform eingelegt und mit dem in die Form eingespritzten Metall und/oder durch das eingespritzte Metall miteinander verbunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zu verbindende Teil oder die zu verbindenden Teile (22, 24, 26, 28, 30) nur teilweise in die Druckguß­ form (10) eingelegt werden und teilweise in einer Teilungsebene (30) der Form (10) aus der Form (10) herausragen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckgießen unter Vakuum erfolgt.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verbindenden Teile (22, 24, 26, 28, 30) in der Druckgußform (10) in ihrer Funktionslage lagefixiert eingelegt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagefixierung durch Stift (16) und Loch (32) er­ folgt.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Metall Leichtmetall ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Leichtmetall eine Aluminiumlegierung ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um eine Aluminiumlegierung AlSi9Cu3 mit 9% Si und 3% Cu als wesentliche Legierungsanteile handelt.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um eine Aluminiumlegierung AlSi10Mg mit 10% Si und 0,4% Mg als wesentliche Legierungsanteile handelt.
10. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Leichtmetall eine Magnesiumlegierung ist.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um eine Magnesiumlegierung MgAl3Zn1 mit 9% Al und 0,7% Zn als wesentliche Legierungsanteile handelt.
12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um eine Magnesiumlegierung MgAl5MnO mit 5% Al und 0,2% Mn als wesentliche Legierungsanteile handelt.
13. Verfahren nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eingelegten Teile aussteifende Blechprofile (28, 30) sind.
14. Verfahren nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eingelegten Teile Funktionsteile wie Befesti­ gungselemente für weitere Teile, Lager, Halter oder ähn­ liches sind.
15. Nach dem Verfahren der vorausgehenden Ansprüche herge­ stellte fertige oder halbfertige Teile eines Fahrzeug­ aufbaus, insbesondere eines Kraftfahrzeugaufbaus, bei­ spielsweise eines Türrahmens, eines Rahmens für eine Motorhaube oder eines Rahmens für einen Kofferraumdeckel.
16. Fahrzeugtür, insbesondere Pkw-Tür nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß in die Druckgußform (10) periphere Rahmenprofile (28, 30) aus Blech oder Strangprofile ganz oder teilweise ein­ gelegt sind und Funktionselemente wie Türscharniere (22), Fensterheber (34), Schlösser (24), Griffschalen (26) usw. bzw. deren Befestigungselemente zugleich eingegossen und damit mit den Rahmenprofilen (28, 30) verbunden sind.
17. Fahrzeugtür nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Anguß innerhalb der freien Fläche zwischen den Rahmenprofilen (46) erfolgt.
DE1996123463 1996-06-12 1996-06-12 Verfahren zum Fügen von Werkstücken Withdrawn DE19623463A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996123463 DE19623463A1 (de) 1996-06-12 1996-06-12 Verfahren zum Fügen von Werkstücken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996123463 DE19623463A1 (de) 1996-06-12 1996-06-12 Verfahren zum Fügen von Werkstücken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19623463A1 true DE19623463A1 (de) 1997-12-18

Family

ID=7796762

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996123463 Withdrawn DE19623463A1 (de) 1996-06-12 1996-06-12 Verfahren zum Fügen von Werkstücken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19623463A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19746167A1 (de) * 1997-10-18 1999-04-22 Volkswagen Ag Leichtmetallbauteil, Verfahren zu seiner Herstellung und Verwendung desselben
DE19805175A1 (de) * 1998-02-10 1999-08-19 Daimler Chrysler Ag Verfahren zum Verbinden von wenigstens zwei Bauteilen
DE10026837A1 (de) * 2000-05-30 2001-12-06 Cfs Falkenroth Umformtechnik G Verfahren zum Herstellen einer Gabelzinke
DE10357939A1 (de) * 2003-12-11 2005-07-21 Daimlerchrysler Ag Karosseriebauteil und zugehöriges Herstellungsverfahren
DE102006034440A1 (de) * 2006-07-26 2008-01-31 Audi Ag Aufbau für ein Kraftfahrzeug
WO2009124639A1 (de) 2008-04-09 2009-10-15 Daimler Ag Leichtbauteil für eine fahrzeugkarosserie

Citations (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3111097A1 (de) * 1980-03-21 1982-01-21 Dana Corp., 43697 Toledo, Ohio "verfahren zum verbessern der metallurgischen verbindung zwischen einem eisenmetalleinsatz und einem aluminium-gusskoerper"
CH633465A5 (de) * 1978-09-01 1982-12-15 Buehler Ag Geb Anlage zur herstellung von verbundgussteilen durch umgiessen von einlegeteilen.
DE3007812C2 (de) * 1979-03-03 1983-01-20 Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa Verfahren und Vorrichtung zum Umgießen eines Fertigteils beim Druckgießen
US4572270A (en) * 1982-11-26 1986-02-25 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Method and apparatus for manufacturing composite material using pressure chamber and casting chamber
DE4017955A1 (de) * 1989-06-07 1990-12-13 Zahnradfabrik Friedrichshafen Verfahren zur herstellung einer schaltgabel eines zahnraederwechselgetriebes
DE4004505A1 (de) * 1990-02-14 1991-08-22 Bayerische Motoren Werke Ag Verfahren zum herstellen einer nockenwelle
DE4102358A1 (de) * 1991-01-26 1992-07-30 Volkswagen Ag Im druckgussverfahren herzustellendes formteil, verfahren zur herstellung des formteils sowie hohlkoerper zur einlage in das formteil
DE4103036A1 (de) * 1991-02-01 1992-08-06 Bayerische Motoren Werke Ag Gegossenes fahrzeug-aufbauteil
DE4225956A1 (de) * 1992-08-06 1994-02-17 Thilo Volkmann Mehrstufige Ejektorpumpe sowie Verfahren und Werkzeug zu ihrer Herstellung
DE3430872C2 (de) * 1984-08-22 1994-06-01 Konwel Ges Mbh Konstruktions U Vorrichtung zum Spritzgießen von Formteilen
DE3518120C2 (de) * 1985-05-21 1994-08-04 Coronet Werke Gmbh Verfahren zur Herstellung von Borstenwaren
DE4242896C2 (de) * 1992-12-18 1994-10-13 Daimler Benz Ag Verfahren zum endseitigen Angießen eines Gußteiles an ein Hohlprofil
DE4429575A1 (de) * 1994-08-19 1996-02-22 Erlau Gieserei Gmbh Druckgußwerkzeug
DE19612678A1 (de) * 1996-03-29 1997-10-02 Audi Ag Verfahren zum Herstellen eines Gußstückes

Patent Citations (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH633465A5 (de) * 1978-09-01 1982-12-15 Buehler Ag Geb Anlage zur herstellung von verbundgussteilen durch umgiessen von einlegeteilen.
DE3007812C2 (de) * 1979-03-03 1983-01-20 Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa Verfahren und Vorrichtung zum Umgießen eines Fertigteils beim Druckgießen
DE3111097A1 (de) * 1980-03-21 1982-01-21 Dana Corp., 43697 Toledo, Ohio "verfahren zum verbessern der metallurgischen verbindung zwischen einem eisenmetalleinsatz und einem aluminium-gusskoerper"
US4572270A (en) * 1982-11-26 1986-02-25 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Method and apparatus for manufacturing composite material using pressure chamber and casting chamber
DE3430872C2 (de) * 1984-08-22 1994-06-01 Konwel Ges Mbh Konstruktions U Vorrichtung zum Spritzgießen von Formteilen
DE3518120C2 (de) * 1985-05-21 1994-08-04 Coronet Werke Gmbh Verfahren zur Herstellung von Borstenwaren
DE4017955A1 (de) * 1989-06-07 1990-12-13 Zahnradfabrik Friedrichshafen Verfahren zur herstellung einer schaltgabel eines zahnraederwechselgetriebes
DE4004505A1 (de) * 1990-02-14 1991-08-22 Bayerische Motoren Werke Ag Verfahren zum herstellen einer nockenwelle
DE4102358A1 (de) * 1991-01-26 1992-07-30 Volkswagen Ag Im druckgussverfahren herzustellendes formteil, verfahren zur herstellung des formteils sowie hohlkoerper zur einlage in das formteil
DE4103036A1 (de) * 1991-02-01 1992-08-06 Bayerische Motoren Werke Ag Gegossenes fahrzeug-aufbauteil
DE4225956A1 (de) * 1992-08-06 1994-02-17 Thilo Volkmann Mehrstufige Ejektorpumpe sowie Verfahren und Werkzeug zu ihrer Herstellung
DE4242896C2 (de) * 1992-12-18 1994-10-13 Daimler Benz Ag Verfahren zum endseitigen Angießen eines Gußteiles an ein Hohlprofil
DE4429575A1 (de) * 1994-08-19 1996-02-22 Erlau Gieserei Gmbh Druckgußwerkzeug
DE19612678A1 (de) * 1996-03-29 1997-10-02 Audi Ag Verfahren zum Herstellen eines Gußstückes

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.:K.BOMBE,: "Das Vakuumdruckgießen aus heuti- ger Sicht" in: Giesserei 62, (1975), Nr.10, S.257-262 *

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19746167A1 (de) * 1997-10-18 1999-04-22 Volkswagen Ag Leichtmetallbauteil, Verfahren zu seiner Herstellung und Verwendung desselben
DE19805175A1 (de) * 1998-02-10 1999-08-19 Daimler Chrysler Ag Verfahren zum Verbinden von wenigstens zwei Bauteilen
US6328092B1 (en) 1998-02-10 2001-12-11 Daimlerchrysler Ag Process and a system for connecting at least two components
US6513572B2 (en) 1998-02-10 2003-02-04 Daimlerchrysler Ag Process and a system for connecting at least two components
US6677050B2 (en) 1998-02-10 2004-01-13 Daimlerchrysler Ag Process and system for connecting at least two components
DE10026837A1 (de) * 2000-05-30 2001-12-06 Cfs Falkenroth Umformtechnik G Verfahren zum Herstellen einer Gabelzinke
DE10357939A1 (de) * 2003-12-11 2005-07-21 Daimlerchrysler Ag Karosseriebauteil und zugehöriges Herstellungsverfahren
DE10357939B4 (de) * 2003-12-11 2010-05-27 Daimler Ag Karosseriebauteil und zugehöriges Herstellungsverfahren
DE102006034440A1 (de) * 2006-07-26 2008-01-31 Audi Ag Aufbau für ein Kraftfahrzeug
DE102006034440B4 (de) * 2006-07-26 2015-04-09 Audi Ag Aufbau für ein Kraftfahrzeug
WO2009124639A1 (de) 2008-04-09 2009-10-15 Daimler Ag Leichtbauteil für eine fahrzeugkarosserie
JP2011516335A (ja) * 2008-04-09 2011-05-26 ダイムラー・アクチェンゲゼルシャフト 車両ボディのための軽量構成部品

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68924704T2 (de) Verfahren zur herstellung von teilen eines fahrzeug-space frame-rahmens und ein fahrzeug-space-frame-rahmen.
DE69728124T2 (de) Kurbelarm für Fahrrad und Verfahren zur Herstellung
DE69201797T2 (de) Strukturierter träger und verfahren zu seiner herstellung.
EP0146716A2 (de) Wagenkasten
DE112005002470B4 (de) Aluminium-Lenker und Verfahren zur Herstellung desselben
DE69607504T2 (de) Fahrzeugaufbau und Verfahren zu seiner Herstellung
EP1929146B8 (de) Verfahren zur herstellung eines kolbens für einen verbrennungsmotor sowie danach hergestellter kolben
DE19639052C2 (de) Dünnwandiges, aus Leichtmetall bestehendes Druckgußteil als Strukturbauteil für Karosserien
DE102007006722A1 (de) Träger für eine Karosserie eines Kraftwagens
DE69219996T2 (de) Lenkrad mit einbegriffener Luftsackeinheit
DE19714491A1 (de) Seitenreling für einen Fahrzeugträger und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0372533A2 (de) Verfahren zum Herstellen von Werkstücken aus Metall
DE102013007805A1 (de) Säule für eine Kraftfahrzeug-Rohbaustruktur, Verfahren zur Herstellung einer Säule und Kraftfahrzeug-Rohbaustruktur
DE10132188A1 (de) Handbremshebel für Kraftfahrzeuge und Verfahren zu seiner Herstellung
DE19824638A1 (de) Fahrzeug-Rahmen-Aufbau
EP1097758B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines grossflächigen Blechteiles, insbesondere eines Karosseriebauteiles für ein Fahrzeug
DE102006049146B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer aus mindestens zwei miteinander verbundenen Blechteilen bestehenden Baugruppe
DE10359784A1 (de) Karosserie oder Karosserieteil für ein Fahrzeug
DE19623463A1 (de) Verfahren zum Fügen von Werkstücken
DE102015225370A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines metallischen Hybridbauteils, sowie hiermit hergestelltes metallisches Hybridbauteil
DE3125634A1 (de) Verfahren zum formen eines metallrads
DE102008017979A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Verbundbauteilen
DE102012020182A1 (de) Strukturelement für eine Kraftfahrzeug-Rohbaustruktur
DE102005023732B3 (de) Herstellungsverfahren für metallische Hohlkörper
DE102012020646A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Bauteils für ein Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal