DE3430872C2 - Vorrichtung zum Spritzgießen von Formteilen - Google Patents

Vorrichtung zum Spritzgießen von Formteilen

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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/1775Connecting parts, e.g. injection screws, ejectors, to drive means

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spritz- bzw. Druckgießen von Formteilen, bestehend aus einer verschiebbaren, einen Teil des Formwerkzeuges aufnehmenden Tragplatte und aus einer zwischen dem Formwerkzeug und der Tragplatte bewegbar angeordneten Auswerfer­ platte, die an einer Seite mit mindestens einem in das Formwerkzeug ragenden Auswerferstift versehen ist und an ihrer anderen Seite eine mit einem Antrieb zusammenwirkende Auswerferstange trägt, die zweiteilig ausgebildet ist und aus einer Kupplungsstange sowie einer damit lösbar verbindbaren Kupplungshülse besteht.
In dem DE-Buch "Praxis der Druckgußfertigung", 3. Auflage, 1980, von Dipl.-Ing. Ernst Brunnhuber, Seiten 182 bis 201, werden ins­ besondere auf Seite 186 im zweiten Absatz und in Verbindung mit Bild 200 sogenannte Auswerferverlängerungen abgehandelt.
Diese Auswerferverlängerungen sind stangenförmig gestaltet und an ihrem hinteren (linken) Ende mit einem verdickten Kupplungskopf ausgestattet.
An ihrem vorderen (rechten) Ende haben die Auswerferverlängerungen eine Kupplungsvorrichtung für Auswerferstifte derjenigen Art, wie sie bspw. in den beiden oberen Darstellungen des Bildes 196 auf Seite 184 oder in der Darstellung a) des Bildes 199 auf Seite 185 zu sehen sind.
Die Kupplungsvorrichtung setzt sich zusammen aus einer Kupplungs­ muffe mit Innengewinde, in welche sich von rückwärts der Auswerfer­ stift einschieben läßt, und aus einem Kupplungsansatz mit Außen­ gewinde, auf den die den Auswerferstift enthaltene Kupplungsmuffe aufgeschraubt werden kann.
Damit eine sichere Verspannung der Kupplungsmuffe relativ zur stangenförmigen Auswerferverlängerung über die ineinandergreifenden Gewinde ermöglicht wird, ist einerseits die Kupplungsmuffe an ihrem vorderen Ende mit Schlüssel-Angriffsflächen versehen und anderer­ seits die stangenförmige Auswerferverlängerung im Anschluß an ihre Gewindestück mit einer Eingriffsnut für einen Hakenschlüssel ausge­ stattet.
Bei dem in der unteren Darstellung des Bildes 200 am hinteren Ende der Kupplungsmuffe erkennbaren, T-förmig verdickten Teil handelt es sich nicht um ein Kupplungsstück der Kupplungsmuffe. Vielmehr ist dort das verdickte, hintere Ende eines Auswerferstiftes zu sehen, welcher von links nach rechts in die Kupplungsmuffe einge­ schoben wurde, bevor diese durch Verschrauben mit der stangenförmi­ gen Auswerferverlängerung in Verbindung gebracht ist.
Mit einer gattungsgemäßen Vorrichtung zum Spritz- bzw. Druckgießen von Formteilen haben diese bekannten Auswerferverlängerungen le­ diglich die zweiteilige Ausbildung gemeinsam, weil sie nämlich ein Stangenteil und ein Muffen- bzw. Hülsenteil umfassen, die eine relativ umständlich zu Handhabende Schraubmuffen-Kupplung benutzen.
Bei gattungsgemäßen Vorrichtungen bekannter Art werden die fertigen Formteile von mindestens einem Auswerferstift von der Form­ kontur abgehoben und ausgeworfen. Dabei wird die Auswerfer­ bewegung entweder von einem ortsfesten Anschlagbolzen durch die Öffnungsbewegung des Formwerkzeuges oder durch einen besonderen, an der Tragplatte angeschlossenen Auswerferantrieb über eine Auswerferstange und eine Auswerferplatte aus den Auswerferstift übertragen, wobei die Auswerferstange an der den Auswerferstift abgewandten Seite der Auswerferplatte ortsfest angeordnet und damit dem Formwerkzeug zugeordnet ist. Durch den verhältnismäßig großen Abstand zwischen der Auswerferplatte und dem Auswerferantrieb muß die Auswerfer­ stange verhältnismäßig lang ausgebildet sein, was nicht nur Lagerprobleme mit sich bringt, sondern auch beim Transport des Formwerkzeuges zu Beschädigungen der Auswerferstange führen kann. Unabhängig davon werden die Formwerkzeuge nor­ malerweise an unterschiedlichen Spritz- bzw. Druckgießmaschinen verwendet, die aufgrund der Anordnung des Anschlagbolzens oder des Aus­ werferantriebes und der Dicke der Tragplatte unterschiedlich­ lange Auswerferstangen erfordern, was erhebliche Einbauprobleme mit sich bringt. Hinzu kommt auch, daß die Anschlußelemente am Auswerferantrieb bei den einzelnen Spritz- bzw. Druckgießmaschinen unterschiedlich ausgebildet sind. Durch die dem Formwerkzeug fest zugeordnete Auswerferstange können die maschinen- und auch werkzeug-spezifischen Gegebenheiten nicht oder nur mit großem Aufwand- ausgeglichen werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Spritz- bzw. Druckgießen von Formteilen der eingangs beschriebenen Bauart so auszubilden, daß ein Formwerkzeug mit Auswerferstange ohne Schwierigkeiten und mit geringem Aufwand an jede beliebige Spritz- bzw. Druckgießmaschine angeschlossen werden kann und daß durch die Auswerferstange keine Trans­ port- und/oder Lagerprobleme auftreten.
Durch die Kennzeichnungsmerkmale des Anspruchs 1 wird die Lösung dieser Aufgabe mit einfachen Mitteln erreicht, weil Kupplungshülse und Kupplungsstange gewissermaßen als Schnellkupplung nach Art eines Bajonettverschlusses zusammenarbeiten, nämlich durch Drehung um einen Winkel von 90° miteinander verriegelbar sind.
Diese Ausbildung ermöglicht es, daß lediglich durch Auswechseln der Kupplungsstange, die einfach herzustellen und zu lagern ist, ein Formwerkzeug bei den unterschiedlichsten Spritz- bzw. Druckgießmaschinen ohne großen Aufwand und in kürzester Zeit funktionsgerecht eingesetzt werden kann. Durch die verhältnismäßig kurze, an der Auswerferplatte des Formwerkzeuges befestigte Kupplungs­ hülse treten keinerlei Transport- oder Lagerprobleme auf.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 7 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung im entkuppelten Zustand,
Fig. 2 die Vorrichtung der Fig. 1 im gekuppelten Zustand,
Fig. 3 eine vergrößerte Draufsicht auf die freie Stirn­ fläche der Kupplungshülse,
Fig. 4 eine weitere Ausbildung einer Kupplungshülse und einer Kupplungsstange im entkuppelten Zustand und
Fig. 5 die Kupplungshülse und die Kupplungsstange der Fig. 4 im gekuppelten Zustand.
Von einer Vorrichtung, die z. B. zum Spritzgießen von Formteilen aus thermoplastischem Kunststoff dient, ist in der Fig. 1 der Zeichnung der verschiebbare Teil 1 eines an sich bekannten Formwerkzeuges angedeutet, der axial verschiebbar, beispielsweise zur Durchführung eines Leerhubes, an einer Auswerfereinheit 2 befestigt ist. Diese Auswerfereinheit 2 besteht aus einer an der Spritzgießvorrichtung befestigbaren Tragplatte 3, die über Schrauben 4 unter Zwischenschaltung von Abstandhalter 5 mit einer weiteren Platte 6 verbunden ist. In dem Bereich zwischen der Platte 6 und der Tragplatte 3 ist eine zweiteilige Auswerferplatte 7 angeordnet, die einen in das Teil 1 des Formwerkzeuges ragenden Auswerferstift 8 trägt.
An der anderen Seite der Auswerferplatte 7 ist eine Auswerfer­ stange 9, 10 befestigt, die aus einer mit der Auswerferplatte 7 verschraubten Kupplungshülse 9 und einer lösbaren mit dieser verbindbaren Kupplungsstange 10 besteht. Die Kupplungs­ stange 10 ist mit ihrem der Kupplungshülse 9 abgewandten Endstück 11 in an sich bekannter Weise mit einem nicht darge­ stellten Auswerferantrieb verbindbar. Das der Kupplungshülse zugewandte Endstück 12 der Kupplungsstange 10 weist T-förmigen Querschnitt auf und besteht aus einem Zapfen 13 mit einem vergrößerten Kopf 14. Sowohl der Zapfen 13 als auch der Kopf 14 weisen kreisförmigen Querschnitt auf. Zusätzlich sind sowohl der Zapfen 13 als auch der Kopf 14 an zwei sich gegenüberliegenden Seiten mit jeweils einer Abflachung 15, 16 versehen, wobei sich die Abflachung 16 des Zapfens 13 über die gesamte Länge des Zapfens 13 erstreckt, während die Abflachung 15 sich nur auf einem dem Zapfen 13 zugewandten Teilbereich des Kopfes 14 befindet. Die Abflachungen 15, 16 gehen als ebene Fläche ohne Stufe ineinander über. In dem Kopf 14 ist ein radial verschiebbarer, federbelasteter Sperr­ stift 17 angeordnet, der um 90° gegenüber den Abflachungen 15 versetzt ist.
Die Kupplungshülse 9 besitzt einen radialen, vom freien Ende der Kupplungshülse 9 ausgehenden Einschnitt 18, der dem Quer­ schnitt des T-förmigen Endstückes 12 im Bereich des Kopfes 14 und der Abflachungen 15, 16 entspricht, so daß das T-förmige Endstück 12 radial in die Kupplungshülse 9 eingesteckt werden kann. An diesen Einschnitt 18 schließen sich dem Durchmesser des Zapfens 13 und des Kopfes 14 entsprechende, kreisbogen­ förmige Ausnehmungen 19 beidseitig an. Zusätzlich ist eine axiale, dem Querschnitt des Kopfes entsprechende Vertiefung 20 vorgesehen. Die Ausnehmungen 19 und die Vertiefung 20 ermöglichen es, daß die Kupplungsstange 10 nach dem radialen Einstecken des T-förmigen Endstückes 12 in den Einschnitt 18 axial in Richtung auf die Tragplatte 3 verschoben werden kann.
Sobald die Abflachungen 15 den Einschnitt 18 verlassen haben, kann die Kupplungsstange 10 gedreht werden. Nach einer Drehung von 90° rastet der Sperrstift 17 in eine axiale Nut 21 der Kupplungshülse 9 ein und sichert dadurch die Lage der Kupp­ lungsstange 10 in der Kupplungshülse 9. In dieser Lage kann eine weitere relative axiale Verschiebung, die dem Leerhub des Formwerkzeuges entspricht, zwischen der Kupplungshülse 9 und der Kupplungsstange 10 stattfinden (Fig. 2). Über den nicht gezeigten Auswerferantrieb wird dann die Auswerfbe­ wegung in an sich bekannter Weise durchgeführt. Durch Aus­ wechseln der Kupplungsstange 10 kann die Auswerferstange 9, 10 den maschinen- und/oder werkzeug-spezifischen Gegebenheiten in einfacher Weise angepaßt werden.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 4, 5 stimmt weitgehend mit dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 überein. Die Ab­ flachung 15 des Kopfes 12 ist jedoch hier nicht im Übergangs­ bereich zum Zapfen 13, sondern am freien Ende des Kopfes 14 vorgesehen. Dadurch bedingt wird die Kupplungsstange 10 nach dem radialen Einstecken in die Kupplungshülse 9 zwar auch in axialer Richtung verschoben, jedoch von der Tragplatte 3 weg bewegt, bis die beiden Abflachungen 15 den Einschnitt 18 in der Kupplungshülse 9 verlassen haben und sich der Kopf 14 in der kreisförmigen Vertiefung 20 (Fig. 5) der Kupplungs­ hülse 9 befindet. Jetzt kann die Kupplungsstange 10 ebenfalls um einen Winkel von 90° gedreht werden und zwar so weit, bis der Sperrstift 17 in die Nut 21 einrastet. Die freie Stirn­ fläche des Kopfes 14 liegt jetzt an einer Fläche des Einschnit­ tes 18 an, so daß bei dieser Ausführung nunmehr keinerlei axiale Bewegung zwischen der Kupplungshülse 9 und der Kupplungs­ stange 10 stattfinden kann, d. h., die Kupplungshülse 9 und die Kupplungsstange 10 sind jetzt starr miteinander verbunden.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Spritz- bzw. Druckgießen von Formteilen, bestehend aus einer verschiebbaren, einen Teil eines Formwerk­ zeuges aufnehmenden Tragplatte und aus einer zwischen dem Formwerkzeug und der Tragplatte bewegbar angeordneten Aus­ werferplatte, die an einer Seite mit mindestens einem in das Formwerkzeug ragenden Auswerferstift versehen ist und an ihrer anderen Seite eine mit einem Antrieb zusammenwirkende Aus­ werferstange trägt, die zweiteilig ausgebildet ist und aus einer Kupplungsstange sowie einer damit lösbar verbindbaren Kupplungshülse besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshülse (9) fest mit der Auswerferplatte (7) verbunden ist und daß die Kupplungsstange (10) ein im Quer­ schnitt T-förmiges, an zwei sich gegenüberliegenden Seiten abgeflachtes Endstück (12) aufweist, das radial in eine ent­ sprechende Ausnehmung (18, 19) der Kupplungshülse (9) einsteck­ bar und durch Drehung um einen Winkel von 90° mit derselben verriegelbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das T-förmige Endstück (12) über die gesamte Länge seines Zapfens (13) und/oder über einen Teilbereich seines Kopfes (14) abgeflacht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (14) an seinem dem Zapfen (13) zugewandten Bereich abgeflacht ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (14) an seinem freien Ende abgeflacht ist.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (12) der Kupplungsstange (10) axial verschiebbar in der Ausnehmung (18, 19) der Kupplungs­ hülse (9) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (19) eine axiale Vertiefung (20) zur Aufnahme des Kopfes (14) aufweist.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (18, 19) der Kupplungshülse (9) eine in axialer Richtung verlaufende Nut (21) zur Aufnahme eines federbelasteten und im Endstück (12) der Kupplungs­ stange (10) radial verschiebbar geführten, federbelasteten Sperrstift (17) aufweist.
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