DE3430872A1 - Vorrichtung zum spritzgiessen von formteilen - Google Patents

Vorrichtung zum spritzgiessen von formteilen

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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/1775Connecting parts, e.g. injection screws, ejectors, to drive means

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Description

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERTCn •-GERDMÜ1.-LER · "O. GROSSE · F. POLLMEItR _ χ _
ja Juli m k-us- 74 211
KONWEL-GmbH Konstruktions- und Werkzeugelemente 6140 Bensheim
Vorrichtung zum Spritzgießen von Formteilen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Spritzgießen von Formteilen, bestehend aus einer verschiebbaren, einen Teil eines Formwerkzeuges aufnehmenden Tragplatte und aus einer zwischen dem Formwerkzeug und der Tragplatte bewegbar angeordneten Auswerferplatte, die an einer Seite mit mindestens einem in das Formwerkzeug ragenden Auswerferstift versehen ist und an ihrer anderen Seite eine mit einem Antrieb zusammenwirkende Auswerferstange trägt.
Bei derartigen bekannten Vorrichtungen werden die fertigen Formteile von mindestens einem Auswerferstift von der Formkontur abgehoben und ausgeworfen. Dabei wird die Auswerferbewegung entweder von einem ortsfesten Anschlagbolzen durch die Öffnungsbewegung des Formwerkzeuges oder durch einen besonderen, an der Tragplatte angeschlossenen Auswerferantrieb über eine Auswerferstange und eine Auswerferplatte aus den Auswerferstift übertragen, wobei die Auswerferstange an der den Auswerferstift abgewandten Seite der Auswerferplatte ortsfest angeordnet und damit dem Formwerkzeug zugeordnet ist. Durch den verhältnismäßig großen Abstand zwischen der Auswerferplatte und dem Auswerferantrieb muß die Auswerferstange verhältnismäßig lang ausgebildet sein, was nicht nur
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Lagerprobleme mit sich bringt, sondern auch beim Transport des Formwerkzeuges zu Beschädigungen der Auswerferstange führen kann. Unabhängig davon werden die Formwerkzeuge normalerweise an unterschiedlichen Spritzgießmaschinen verwendet, die aufgrund der Anordnung des Anschlagbolzens oder des Auswerferantriebes und der Dicke der Tragplatte unterschiedlich lange Auswerferstangen erfordern, was erhebliche Einbauprobleme mit sich bringt. Hinzu kommt auch, daß die Anschlußelemente am Auswerferantrieb bei den einzelnen Spritzgießmaschinen unterschiedlich ausgebildet sind. Durch die dem Formwerkzeug fest zugeordnete Auswerferstange können die maschinen- und auch werkzeug-spezifischen Gegebenheiten nicht oder nur mit großem Aufwand ausgeglichen werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Spritzgießen von Formteilen der eingangs beschriebenen Bauart so auszubilden, daß ein Formwerkzeug mit Auswerferstange ohne Schwierigkeiten und mit geringem Aufwand an jede beliebige Spritzgießmaschine angeschlossen werden kann und daß durch die Auswerferstange keine Transport- und/oder Lagerprobleme auftreten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Auswerferstange zweiteilig ausgebildet ist und aus einer fest mit der Auswerferstange verbundenen Kupplungshülse und aus einer lösbar mit dieser verbindbaren Kupplungsstange besteht und daß die Kupplungsstange ein im Querschnitt T-förmiges, an zwei sich gegenüberliegenden Seiten abgeflachtes Endstück aufweist, das radial in eine entsprechende Ausnehmung des Kupplungsflansches einsteckbar und durch Drehung um einen Winkel von 90° mit demselben verriegelbar ist.
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERiCh · GE=^ ,C^l'ER · D/GRCSSE · F. POLLMEIER - *5 -
Diese Ausbildung ermöglicht e^ daß lediglich durch Auswechseln der Kupplungsstange, die einfach herzustellen und zu lagern ist, ein Formwerkzeug bei den unterschiedlichsten Spritzgießmaschinen ohne großen Aufwand und in kürzester Zeit funktionsgerecht eingesetzt werden kann. Durch die verhältnismäßig kurze, an der Auswerf erplatte des Formwerkzeuges befestigte· Kupplungshülse treten keinerlei Transport- oder Lagerprobleme auf.
Weitere Merkmale der Erfindun-g sind in den Ansprüchen 2 bis 7 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand in einer Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen
Figur 1 einen Schnitt durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung im entkuppelten Zustand,
Figur 2 die Vorrichtung der Fig. 1 im gekuppelten Zustand,
Figur 3 eine vergrößerte Draufsicht auf die freie Stirnfläche der Kupplungshülse,
Figur 4 eine weitere Ausbildung einer Kupplungshülse und einer Kupplungsstange im entkuppelten Zustand und
Figur 5 die Kupplungshülse und die Kupplungsstange der Fig. 4 im gekuppelten Zustand.
Von einer Vorrichtung zum Spritzgießen von Formteilen, beispielsweise aus thermoplastischem Kunststoff, ist in der Fig. 1 der Zeichnung der verschiebbare Teil 1 eines an sich bekannten Formwerkzeuges angedeutet, der axial verschiebbar, beispielsweise zur Durchführung eines Leerhubes, an einer
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERiGH -GERD-MÜLLER -'D. GROSSE · F. POLLMEIER
Auswerfereinheit 2 befestigt ist. Diese Auswerfereinheit 2 besteht aus einer an der Spritzgießvorrichtung befestigbaren Tragplatte 3, die über Schrauben 4 unter Zwischenschaltung von Abstandhalter 5 mit einer weiteren Platte 6 verbunden ist. In dem Bereich zwischen der Platte 6 und der Tragplatte 3 ist eine zweiteilige Auswerferplatte 7 angeordnet, die einen in das Teil 1 des Formwerkzeiiges ragenden Auswerferstift 8 trägt.
An der anderen Seite der Auswerferplatte 7 ist eine Auswerferstange 9, 10 befestigt, die aus einer mit der Auswerferplatte 7 verschraubten Kupplungshülse 9 und einer lösbaren mit dieser verbindbaren Kupplungsstange 10 besteht. Die Kupplungsstange 10 ist mit ihrem der Kupplungshülse 9 abgewandten Endstück 11 in an sich bekannter Weise mit einem nicht dargestellten Auswerferantrieb verbindbar. Das der Kupplungshülse zugewandte Endstück 12 der Kupplungsstange 10 weist T-förmigen Querschnitt auf und besteht aus einem Zapfen 13 mit einem vergrößterten Kopf 14. Sowohl der Zapfen 13 als auch der Kopf 14 weisen kreisförmigen Querschnitt auf. Zusätzlich sind sowohl der Zapfen 13 als auch der Kopf 14 an zwei sich gegenüberliegenden Seiten mit jeweils einer Abflachung 15, 16 versehen, wobei sich die Abflachung 16 des Zapfens 13 über die gesamte Länge des Zapfens 13 erstreckt, während die Abflachung 15 sich nur auf einem dem Zapfen 13 zugewandten Teilbereich des Kopfes 14"befindet. Die Abflachungen 15, 16 gehen als ebene Fläche ohne Stufe ineinander über. In dem Kopf 14 ist ein radial verschiebbarer, federbelasteter Sperrstift 17 angeordnet, der um 90° gegenüber den Abflachungen 15 versetzt ist.
Die Kupplungshülse 9 besitzt einen radialen, vom freien Ende . der Kupplungshülse 9 ausgehenden Einschnitt 18, der dem Quer-
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERIC*! "· "GERD" MCHrLER ·-B. GROSSE · F. POLLMEIER _ ^-_
schnitt des T-förmigen Endstückes 12 im Bereich des Kopfes 14 und der Abflachungen 15, 16 entspricht, so daß das T-förmige Endstück 12 radial in die Kupplungshülse 9 eingesteckt werden kann. An diesen Einschnitt 18 schließen sich dem Durchmesser des Zapfens 13 und des Kopfes 14 entsprechende, kreisbogenförmige Ausnehmungen 19 beidseitig an. Zusätzlich ist eine axiale, dem Querschnitt des Kopfes entsprechende Vertiefung 20 vorgesehen. Die Ausnehmungen 19 und die Vertiefung 20 ermöglichen es, daß die Kupplungsstange 10 nach dem radialen Einstecken des T-förmigen Endstückes 12 in den Einschnitt 18 axial in Richtung auf die Tragplatte 3 verschoben werden kann. Sobald die Abflachungen 15 den Einschnitt 18 verlassen haben, kann die-Kupplungsstange 10 gedreht werden. Nach einer Drehung von 90° rastet der Sperrstift 17 in eine axiale Nut 21 der Kupplungshülse 9 ein und sichert dadurch die Lage der Kupplungsstange 10 in der Kupplungshülse 9. In dieser Lage kann eine weitere relative axiale Verschiebung, die dem Leerhub des Formwerkzeuges entspricht, zwischen der Kupplungshülse 9 und der Kupplungsstange 10 stattfinden (Fig. 2). Über den nicht gezeigten Auswerferantrieb wird dann die Auswerfbewegung in an sich bekannter Weise durchgeführt. Durch Auswechseln der Kupplungsstange 10 kann die Auswerferstange 9, 10 den maschinen- und/oder werkzeug-spezifischen Gegebenheiten in einfacher Weise angepaßt werden.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 4, 5 stimmt weitgehend mit dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 überein. Die Abflachung 15 des Kopfes 12 ist jedoch hier nicht im Übergangsbereich zum Zapfen 13, sondern am freien Ende des Kopfes 14 vorgesehen. Dadurch bedingt wird die Kupplungsstange 10 nach dem radialen Einstecken in die Kupplungshülse 9 zwar auch in axialer Richtung verschoben, jedoch von der Tragplatte 3 weg bewegt, bis die beiden Abflachungen 15 den Einschnitt 18
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMEfVICH---GERG-MÜLLER ·' C GROSSE · F. POLLMEIER -
in der Kupplungshülse 9 verlassen haben und sich der Kopf 14 in der kreisförmigen Vertiefung 20 (Fig. 5) der Kupplungshülse 9 befindet. Jetzt kann die Kupplungsstange 10 ebenfalls um einen Winkel von 90° gedreht werden und zwar so weit, bis der Sperrstift 17 in die Nut 21 einrastet. Die freie Stirnfläche des Kopfes 14 liegt jetzt an einer Fläche des Einschnittes 18 an, so daß bei dieser Ausführung nunmehr keinerlei axiale. Bewegung zwischen der Kupplungshülse 9 und der Kupplungsstange 10 stattfinden kann, d.h., die Kupplungshülse 9 und die Kupplungsstange 10 sind jetzt starr miteinander verbunden.
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Claims (7)

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMcFtICM"·" GERD -MÜLLER ■ D-."GROSSE · F. POLLMEIER Ja Juli -*-■ k"us· 74 211 KONWEL-GmbH Konstruktions- und Werkzeugelemente 3430872 Bensheim Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Spritzgießen von Formteilen, bestehend aus einer verschiebbaren, einen Teil eines Formwerkzeuges aufnehmenden Tragplatte und aus einer zwischen dem Formwerkzeug und der Tragplatte bewegbar angeordneten Auswerferplatte, die an einer Seite mit mindestens einem in das Formwerkzeug·ragenden Auswerferstift versehen ist und an ihrer anderen Seite eine mit ='einem Antrieb zusammenwirkende Auswerf er stange trägt ,-,.,■' .. dadurch gek e ri-η ζ ei c h'n e t, daß die Auswerferstange (9, 10) zweiteilig ausgebildet ist und aus einer fest mit der Auswerferplatte (7) verbundenen Kupplungshülse (9) und aus einer lösbar mit dieser verbindbaren Kupplungsstange (10) besteht und daß die Kupplungsstange (10) ein im Querschnitt T-för.miges, an zwei sich gegenüberliegenden Seiten abgeflachtes Endstück (12) aufweist, das radial in eine entsprechende Ausnehmung (18, • 19) einsteckbar und durch Drehung um einen Winkel von 90° mit demselben verriegelbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das T-förmige Endstück (12) über die gesamte Länge seines Zapfens (13) und/oder über einen Teilbereich seines Kopfes (14) abgeflacht ist.
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMES-ICM-·-GERD-MÜLLER ·'D- GROSSE · F. POLLMEIER - /T -
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (14) an seinem dem Zapfen (13) zugewandten Bereich abgeflacht ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (14) an seinem freien Ende abgeflacht ist.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (12) der Kupplungsstange (10) axial .verschiebbar in der Ausnehmung (18, 19) der Kupplungshülse (9) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (19) eine axiale Vertiefung (20) zur Aufnahme des Kopfes (14) aufweist.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge ke nnzeichnet, daß die Ausnehmung (18, 19) der Kupplungshülse (9) eine in axialer Richtung verlaufende Nut (21) zur Aufnahme eines federbelasteten und im Endstück (12) der Kupplungsstange (10) radial verschiebbar geführten, federbelasteten Sperrstift (17) aufweist.
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