DE2550286B2 - Druckgieß- und Spritzgießkokille - Google Patents
Druckgieß- und SpritzgießkokilleInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/26—Moulds
- B29C45/2602—Mould construction elements
- B29C45/2606—Guiding or centering means
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- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Druckgieß- und Spritzgießkokille mit zwei, jeweils aus mehreren Platten
gebildeten Kokillenhälften, die durch Führungsbolzen in der einen und durch Führungshülsen in der anderen
Kokillenhälfte führend miteinander verbunden sind, wobei mindestens eine Kokillenhälfte in jeder beidseitig
äußeren Platte Halterungsaufnahmen für die Enden von die Platten zusammenhaltenden Spannschrauben und
zwischen jeweils zwei gegenüberliegend korrespondierenden Halterungsaufnahmen Zentrierbohrungsabschnitte
zur Aufnahme jeweils mindestens einer von einer Spannschraube durchsetzten Zentrierhülse aufweist.
Im Fachgebiet des Formenbaus werden die Begriffe »Führung« und »Zentrierung« deutlich unterschieden.
Ein der Führung dienendes Führungssystem führt unterschiedliche Formeinheiten, welche jeweils aus
mehreren Platten bestehen, während der Öffnungsoder Schließbewegung der Druckgieß- bzw. Spritzgießkokille
deckungsgleich zueinander. Ein der Zentrierung dienendes Zentriersystem hingegen bewirkt eine statische
Positionierung mehrerer Platten innerhalb ihrer Formeinheit, beispielsweise innerhalb einer Form- bzw.
Kokillenhälfte.
Bei kleineren Druckgieß- und Spritzgießkokillen (DE-OS 22 33 207, Fig. 4) gelangt häufig ein kombiniertes
Führungs- und Zentriersystem, sogenanntes »verschraubtes System«, zur Anwendung, bei welchem
Führungsbolzen, Führungsbuchsen und Spannelemente räumlich konzentriert koaxial zueinander angeordnet
sind. Bei diesem kombinierten Führungs- und Zentriersystem üben die Zwischenplatten Querkräfte auf die
Führungselemente aus, was jedoch bei kleineren Formen niedrigeren Gewichts zu keinem gravierenden
Nachteil führt.
Bei Großformen hingegen besitzen die Führungselemente, d. h. Führungsbolzen und Führungsbuchsen,
ausschließlich eine Führungsfunktion (DE-OS 22 33 207, Fig. 3), während die Zentrierung von einem gesonderten
Zentriersystem übernommen wird. Bei der eingangs beschriebenen bekannten Großform dieser Gattung
OJS-PS 28" 74 409, Fig. 3), welche zudem mehrere öffnungsebenen aufweist, dürfen die Führungselemente
nicht noch mit einer Zentnerfunktion, d. h. zusätzlich mit den von den einzelnen Zwischenplatten herrührenden
Quer- bzw. Seitenkräften, belastet werden. Dieses deswegen, weil die Führungselemente sehr große
seitliche Verschiebungskräfte aufzunehmen haben, die sich unter der Wirkung der enormen Gieß- bzw.
Spritzdrücke, insbesondere bei asymmetrischen tiefen Druckguß- und Spritzgußteilen ergeben. Die aus
vorgenannten Gründen bei Großformen erforderliche Trennung von Zentrier- und Führungsfunktion ist beim
Gegenstand der US-PS 28 74 409 mit erheblichen Nachteilen bewerkstelligt. Beim Gegenstand der US-PS
28 74 409 werden die einzelnen Platten einer Formbzw. Kokillenhälfte von Spannschrauben in Durchgangsbohrungen
durchsetzt, welche im Bereich der Berührungsebenen benachbarter Platten stufenartig
erweiterte Zentrierbohrungsabschnitte zur Aufnahme
kurzer Zentrierhülsen bilden, welche jeweils zwei benachbarte Platten zueinander zentrieren sollen. Zur
Herstellung derartiger Zentrierbohrungsabschnitte in jeder Platte müssen diese auf der Herstellungsmaschine
gewendet werden. Es leuchtet ein, daß — bedingt durch das Wenden der Platten — die Herstellung einer für
eine sichere Zentrierung außerordentlich wichtigen deckungsgleichen bzw. fluchtenden Anordnung von
Zentrierbohrungen aller aneinanderliegender Platten äußerst schwierig ist, so daß unvermeidbar nachteilige
Ungenauigkeiten auftreten. Da die Zentrierbohrungen an jeder Platte von den Außenflächen her lediglich über
Teile der Höhe der Platte geführt sind, kann man diese Bohrungen als Sackbohrungen bezeichnen. Da ferner
die axiale Gesamtlänge der verwendeten Zentrierhülse jeweils auf die Gesamttiefe der Zentrierbohrungen
zweier benachbarter Platten abgestimmt ist, greifen diese je auf einem Teil ihrer Höhe in zwei benachbarte
Zentrierbohrungen von Platten ein. Eine derartige Anordnung von Zentrierhülsen wiederholt sich an jeder
Berührungsstelle zweier benachbarter Platten, so daß bei einer Vielzahl von untereinander zu zentrierenden
Platten auch eine Vielzahl von Zentrierhülsen und, verbunden damit, eine aufwendige Fertigung der
Zentnerbohrungen erforderlich ist.
Ebenso aufwendig ist im übrigen die Fertigung der Bohrungen zur Aufnahme des kombinierten Führungsund
Zentriersystems gemäß Fig. 4 der DE-OS 22 33 207, weil dieses System eine Exzenterbuchse und in
Anpassung an diese ebenfalls eine arbeitsintensive abgesetzte Aufnahmebohrung bildet.
Ausgehend von der US-PS 28 74 409, besteht die dieser Erfindung zugrunde liegende Aufgabe darin, bei
einer Druckgieß- und Spritzgießkokille deren Platten und die Zentrier- und Haltemittel so zu gestalten, daß
außer einer sicheren Zentrierung und Halterung der Platten untereinander auch eine einfache Handhabung
der Zentrier- und Haltemittel möglich ist. Entsprechend der Erfindung wurde diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
jeweils zwei gegenüberliegend korrespondierende Halterungsaufnahmen mittels der Zentrierbohrungsabschnitte
in Form einer ununterbrochen durchgehenden, gleichbleibenden Durchmesser aufweisenden, Zentrierbohrung
miteinander verbunden sind, die eine alle Platten der Kokillenhälfte miteinander verbindende,
durchgehend einstückige Zentrierhülse aufnimmt, welche die Spannschraube mit Umfangsspiel umgibt.
Entsprechend der Erfindung kann mit einem Mal in das gesamte Plattenpaket einer Kokillenhälfte mit
einem einzigen Bohrvorgang eine Zentrierbohrung eingebracht werden. Neben einer großen Arbeitserleichterung
führt die Erfindung darüber hi/iaus zu einer erheblichen Präzisionssteigerung, welche bei Einzelbearbeitung
der Platten (darüber hinaus gegebenenfalls noch unter Wenden der Platten) zur Herstellung der
Zentrierbohrungsabschnitte (vgl. US-PS 28 74 409) zwangsläufig nicht gegeben sein kann. ι ο
Auch bie«et der Anmeldungsgegenstand — insbesondere
bei der Demontage einer Kokillenhälfte — Handhabungsvorteile. Und zwar ist bei der erfindungsgemäßen
Druckgieß- und Spritzgießkokille grundsätzlich die Möglichkeit gegeben, die Zentrierhülsen r,
(beispielsweise nach Abheben der obersten Platte der unteren Kokillenhälfte) mit einem Mal aus der
durchgehenden Zentrierbohrung zu entfernen. Dieser Vorteil ist beim Gegenstand der US-PS 28 74 409 nicht
gegeben. Die erfindungsgemäße DruckgieE und Spritz- :u
gießkokille bietet zudem die Möglichkeit, auf einfache Weise sämtliche Platten einer Kokillenhälfte gegeneinander
zu zentrieren. Gemäß Fig. 3 der US-PS 28 74 409 sind z. B. nur drei Platten 13, 15 und 16 gegeneinander
zentriert. Wenn hingegen eine größere Zahl an Platten r, einer Kokillenhälfte gegeneinander zentriert sein sollen,
erfordert dies beim Bekannten in mehreren Höhenebenen angeordnete Zentrierhülsen, was äußerst imständlich
ist.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung ist es neben «>
den bereits erwähnten Vorteilen möglich geworden, im Zusammenhang mit Großformen eine saubere Funktionstrennung
durchzuführen, derart, daß eine exakte Zentrierung nicht durch ein Verspannen der Halteschrauben
verfälscht werden kann. Vielmehr ist den s'<
Halteschrauben wegen des ihnen zugewiesenen Umfangsspiels bewußt ein eigener Toleranzraum zugeordnet
worden, der ein Verspannen ohne Beeinflussung der Zentrierung — und damit nach erfolgter Verspannung
mittelbar auch jine Stabilisierung der Zentrierung — 4«
zuläßt.
Im übrigen ist ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel auf den Zeichnungen wiedergegeben; dabei
zeigt
F i g. 1 eine Schnittdarstellung durch eine Druckgieß- bzw. Spritzgießkokille gemäß der Schnittlinie I-I der
F i g. 2, wobei der besseren Übersicht wegen die beiden Kokillen- bzw. Werkzeughälften im etwas geöffneten
Zustand voneinander wegbewegt dargestellt sind,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Druckgieß- bzw. Spritzgießkokille gemäß F i g. 1.
Die dargestellte Druckgieß- bzw. Spritzgießkokille ist aus zwei Kokillenhälften A und B gebildet, wobei die
Kokillenhälfte A die Angußseite der Kokille und die Kokillenhälfte B die Auswerferseite der Kokille
darstellt. Beide Kokillenhälften A und B sind aus einzelnen Elementen gebildet, die im wesentlichen
plattenförmige Bauelemente darstellen können. Im einzelnen besteht die Kokillenhälfte A aus einer
Aufspannplatte 10 und aus einer Formplatte 11. Bei der Kokillenhälfte B ist ebenfalls eine Aufspannplatte 12
vorgesehen, der an gegenüberliegenden Seiten Distanzleisten 13 zugeordnet sind. Zwischen den Distanzleisten
13 befinden sich die Auswerferplatten 14 mit Auswerfern 19. Im Anschluß an die Distanzleisten 13 ist eine
Formplatte 15 vorgesehen. Die Kokillenhälften A und B sind durch Führungsmittel aneinander geführt derart.
daß beispielsweise in der Formplatte 11 der Kokillenhälfie
A ein Führungübolzen 16 vorgesehen ist, welcher
mit einer Führungsbiichse 17 in der Formplatte 15 der Kokillenhälfte B zusammenwirkt. Wie aus der Fig.2
ersichtlich, ist jeweils in den Eckbereichen der Druckgieß- bzw Spritzgießkokille je ein derartiges
Führungsmittel vorgesehen, so daß die Kokillenhälften A und B insgesamt durch vier Führungsmittel 16 und 17
geführt sind.
Die einzelnen Elemente bzw. Platten der Kokillenhälften A und B sind untereinander zentriert und
zusammengehalten, wozu man sich einerseits Zentrierhülsen 18 und andererseits Spannschrauben 24 bedient.
Derartige Zentriermittel sind — wie aus der F i g. 2 ebenfalls ersichtlich ist — in Randnähe der Platten
vorgesehen, und zwar sind im Ausführungsbeispiel an jeder Längsseite drei solcher Zentriermittel angeordnet.
Im einzelnen werden die Zentriermittel wie folgt näher beschrieben. Wie beim Ausführungsbeispiel
gemäß Fig.1 ersichtlich, ist eine sich von der
Aufspannplatte 12 aus durch die Distanzleisten 13 bis in
die Formplatte 15 erstreckende einstückige Zentrierhülse 18 vorgesehen, welche innerhalb einer Zentrierbohrung
20 aufgenommen ist, die ebenfalls von der Aufspannplatte 12 aus durch die Distanzleisten 13
hindurch bis in die Formplatte 15 in einer gleichbleibenden, dem Außendurchmesser der Zentrierhülse 18
angepaßten Durchmessergröße ununterbrochen fortgesetzt ist. Die Zentrierbohrung 20 endet dann innerhalb
der Formplatte 15 ist einer gegenüber dem Durchmesser der Zentrierbohrung 20 verengtem. Innengewinde
21 aufweisenden Halterungsaufnahme 22. Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich die Zentrierbohrung 20
nur über einen Teil der Höhe der Formplatte. Ebenfalls ist die Zentrierbohrung 20 innerhalb der Aufspannplatte
12 nur über einen Teil der Höhe derselben vorgesehen und geht schließlich in eine erweiterte Stufenbohrungsaufnahme
23 über, welche einerseits zur Aufnahme eines Bundes 18a der Zentrierhülse 18 und andererseits zur
Aufnahme eines Bundes 18a der Zentrierhülse 18 und andererseits zur Aufnahme des Schraubenkopfes 24a
einer Spannschraube 24 dient. Die Spannschraube 24 ihrerseits ist — durch einen Federring 25 gesichert —
mit Umfangsspiel durch die Zentrierhülse 18 hindurchgeführt und greift mit ihrem Befestigungszapfen 246 in
die Gewindeaufnahme 21, 22 der Formplatte 15 ein. Durch die Zentrierhülse 18 werden alle miteinander zu
zentrierenden Werkzeugelemente zentriert und durch die Spannschraube 24 zusammengehalten.
Auch die Elemente bzw. die Platten der Kokillenhälfte A werden durch eine Zentrierhülse 18 und durch eine
Spannschraube 24 zusammengehalten, wobei auch diese Zentrierhülse 18 innerhalb einer Zentrierbohrung 20
vorgesehen ist, welche ebenfalls als gleichbleibende durchgehende Bohrung ausgebildet ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel können die einzelnen Elemente bzw. Platten beim Zusammenbau der
Kokillenhälften nacheinander über die bereits montierte Zentrierhülse 18 zentriert aufgesteckt und dann durch
die Spannschraube 24 befestigt werden. Die Demontage kann in ähnlicher Weise erfolgen, indem man zunächst
die Spannschraube 24 entfernt, die Formplatte 15 abhebt und dann mit Hilfe eines Demontagehilfsmittels
die Zentrierhülse axial aus der Zentrierbohrung her"usschlägt, indem man das Demontagehilfsmittel im
Bereiche der Stirnfläche 38 der Zentrierhülse ansetzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Druckgieß- und Spritzgießkokille mit zwei, jeweils aus mehreren Platten gebildeten Kokillenhälften, die durch Führungsbolzen in der einen und durch Führungshülsen in der anderen Kokillenhälfte führend miteinander verbunden sind, wobei mindestens eine Kokillenhälfte in jeder beidseitig äußeren Platte Halterungsaufnahmen für die Enden von die Platten zusammenhaltenden Spannschrauben und zwischen jeweils zwei gegenüberliegend korrespondierenden Halterungsaufnahmen Zentrierbohrungsabschnitte zur Aufnahme jeweils mindestens einer von einer Spannschraube durchsetzten Zentrierhülse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei gegenüberliegend korrespondierende Halterungaufnahmen (22, 23) mittels der Z.entrierbohrungsabschnitte in Form einer ununterbrochen durchgehenden, gleichbleibenden Durchmesser aufweisenden. Zentrierbohrung (20) miteinander verbunden sind, die eine alle Platten (12, /3, 15) der Kokillenhälfte (B) miteinander verbindende, durchgehend einstückige Zentrierhülse (18) aufnimmt, welche die Spannschraube (24) mit Umfangsspiel umgibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752550286 DE2550286B2 (de) | 1975-11-08 | 1975-11-08 | Druckgieß- und Spritzgießkokille |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752550286 DE2550286B2 (de) | 1975-11-08 | 1975-11-08 | Druckgieß- und Spritzgießkokille |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2550286A1 DE2550286A1 (de) | 1977-05-18 |
DE2550286B2 true DE2550286B2 (de) | 1981-05-14 |
Family
ID=5961294
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752550286 Withdrawn DE2550286B2 (de) | 1975-11-08 | 1975-11-08 | Druckgieß- und Spritzgießkokille |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
US2874409A (en) * | 1954-06-21 | 1959-02-24 | Detroit Mold Engineering Co | Plastic mold base |
DE2233207B2 (de) * | 1972-07-06 | 1974-08-15 | Hasco-Normalien Hasenclever & Co, 5880 Luedenscheid | Ausrichtvorrichtung für Formelemente von Werkzeugformen |
-
1975
- 1975-11-08 DE DE19752550286 patent/DE2550286B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2550286A1 (de) | 1977-05-18 |
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