DE19612678A1 - Verfahren zum Herstellen eines Gußstückes - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines GußstückesInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C9/00—Moulds or cores; Moulding processes
- B22C9/10—Cores; Manufacture or installation of cores
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
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- B22D19/0072—Casting in, on, or around objects which form part of the product for making objects with integrated channels
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Gußstückes
mit einer darin enthaltenen kanalartigen Ausnehmung, gebildet durch ei
nen in eine Gießform eingelegten und im fertigen Gußstück verbleibenden
röhrenförmigen Kern.
Die US-Patentschrift 2,897,556 erläutert in der Beschreibungseinleitung die
Möglichkeit, im Gußstück verbleibende Metallröhrchen vorzusehen. Diese
bestehen aus einer relativ hoch schmelzenden Legierung und finden
insbesondere dann Anwendung, wenn im Gußstück Kanäle oder Bohrungen
vorgesehen sein sollen, die ein Längen-/Durchmesserverhältnis von 10 oder
noch höher aufweisen. Der auf diesem Stand der Technik aufbauende ei
gentliche Anmeldungsgegenstand in dieser US-Patentschrift sieht wiederum
ein später zu entfernendes Metallröhrchen vor, welches von einer
Schutzschicht zum Schutz gegen die heiße Schmelze umgeben ist.
Auch die DE 22 59 845 C2 nimmt in der Beschreibungseinleitung Bezug auf
anderweitigen Stand der Technik (DE-AS 11 81 373), in dem Kerne mit um
hüllenden Wärmeschutzschichten beschrieben sind.
Des weiteren ist durch die US-Patentschrift 2,812,562 bekannt geworden,
zur Herstellung von Durchlässen in Gußstücken ein Verbohren des fertigen
Gußstückes vorzusehen. Dies ist nachteilig, da bei Graugußkörpern immer
mit Gußeinschlüssen gerechnet werden muß, die zu einem Verlaufen oder
zu einem Bruch des Bohrers führen können.
Der eingangs erwähnten Vorgehensweise haftet der Nachteil an, daß je
nach mechanischer oder thermischer Belastung im Laufe der Zeit das in der
Gußform verbleibende Metallröhrchen sich lösen kann.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit auf
zuzeigen, mit der ein nachträgliches Lösen eines eingelegten
röhrenförmigen Kernes mit Sicherheit ausgeschlossen werden kann.
Die zur Lösung vorgeschlagene erfindungsgemäße Verfahrensweise ist im
Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegeben. Durch das gezielte An
schmelzen des Umfanges des röhrenförmigen Kernes ergibt sich eine
metallische Verbindung zwischen Kern- und Gußwerkstoff, die unter allen
Betriebsbedingungen den sicheren Halt des Kernes gewährleistet. Die zur
Verfahrensdurchführung erforderliche Abstimmung von Gießtemperatur
(Schmelzentemperatur), Gießgeschwindigkeit, Werkstoff und Abmessungen
(z. B. Wandstärke) des röhrenförmigen Kernes wird vorab mittels geeigneter
Versuche zu erfolgen haben.
Übersteigt das Längen-/Durchmesserverhältnis des röhrenförmigen Kernes
eine gewisse Größenordnung oder ist eine nur geringe Wandstärke vor
handen, so ist die Gefahr des Wegschmelzen im Bereich der heißen
mittleren Zone bei dickwandigen Gußstücken in besonderer Weise gege
ben. Um auch hier ein Wegschmelzen zu verhindern und dennoch ein erfin
dungsgemäßes Anschmelzen sicherstellen zu können, ist die Maßnahme
nach Patentanspruch 2 vorgesehen. Für den sicheren Halt des röhrenförmi
gen Kernes reicht das gezielte Anschmelzen in den jeweiligen Endabschnit
ten vollkommen aus, während die Schutzschicht im mittleren Bereich eine
thermische Abschirmung gegenüber dem hohen Massendurchsatz der
heißen Schmelze gewährleistet.
Die Erfindung kann beim Sandgußverfahren, Croninggießverfahren, beim
Lost-Foam-Gießen usw. Anwendung finden. Je nach Gießwerkstoff (GGV,
GGL, GS, usw.) treten Gießtemperaturen im Bereich von 1400°C auf. Um
dabei ein unerwünschtes Verformen oder gar eine vollständige Zerstörung
des röhrenförmigen Kernes durch Wegschmelzen zu vermeiden, bedarf es
eines Werkstoffes für den röhrenförmigen Kern, dessen Schmelzpunkt in
entsprechender Weise an die Gießtemperatur angepaßt ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren findet in besonders vorteilhafter Weise
bei der Herstellung von Schmierölbohrungen in Kurbelwellen von
Brennkraftmaschinen Anwendung. Die Bohrungen dienen dabei dem Zweck,
Schmieröl an Lagerstellen der Kurbelwelle heranzuführen. Als besonders
hervorzuhebende Vorteile seien dabei erwähnt:
- - Sicherer Halt der Schmierölbohrungen bei hoher thermischer Belastung und bei mit hoher Drehzahl rotierender Kurbelwelle.
- - Erhöhte Torsionsfestigkeit der Kurbelwelle durch Vergrößerung des tra genden Querschnittes und Verbesserung des Kerbfaktors.
- - Problemlose Bearbeitbarkeit der Haupt- und Hublager (Schleifen, Drehräumen, Wirbeln, usw.), da der Werkstoff des röhrenförmigen Kernes eine solche mechanische Bearbeitung ohne weiteres zuläßt und die weiter innen liegende Schutzschicht (Anspruch 3) aus meist keramischem Werkstoff vom Bearbeitungswerkzeug nicht erreicht wird.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert.
Die zugehörige Zeichnung zeigt in einer Schnittdarstellung abschnittsweise
ein Gießformmodell 1 einer Kurbelwelle für eine Brennkraftmaschine.
Benachbart zur einem Hauptlager 2 ist ein Hublager 3 angeordnet, welches
von Schwungmassen 4, 5 eingefaßt ist.
In das Gießformmodell 1, welches z. B. aus einem beim Gießen
verbrennenden oder vergasenden Material besteht, ist ein zwischen
Hauptlager 2 und Hublager 3 verlaufendes und aus deren Oberflächen her
ausragendes Metallröhrchen 6 eingelegt, dessen beide Enden 7, 8 sich bis in
den Formsand 9 hinein erstrecken und sich dort abstützen. Die Enden 7, 8
sind geschlossen (z. B. mittels Stempel oder dergleichen zugedrückt), so
daß während des Gießens in jedem Fall verhindert wird, daß Schmelze in
das Metallröhrchen 6 hineingelangt. Die über die Lagerflächen von Haupt- und
Hublager 2, 3 hinausragenden Enden 7, 8 werden nach Abkühlen des
Gußstückes und nach dem Entformungsvorgang mittels mechanischer
Bearbeitung abgetragen.
Das Metallröhrchen 6 ist im mittleren Bereich, also in der durch hohen
Massendurchsatz der Schmelze gekennzeichneten "heißen Zone" mit einer
Schutzschicht 10 versehen. Für diese bieten sich eine Reihe von Alternati
ven an, nämlich:
- - Mineralische Schlichte,
- - Metallische Beschichtungen sowie deren Kabide, Nitride und Oxide (z. B. PVD/CVD, Flammspritzen),
- - Nitrieren des Metallröhrchens 6 in diesem mittleren Bereich und
- - Plasma-chemische Beschichtungen (z. b. Kepla-Coat) auf aluminierte oder magnesiumbeschichtete Metallröhrchen 6.
Darüberhinaus ist denkbar, die Schutzschicht 10 je nach dem Grad der
thermischen Belastung über ihre Länge unterschiedlich dick auszuführen.
Im Bereich der ungeschützten Endabschnitte 11, 12 findet dann beim
Gießvorgang das für den sicheren Halt des Metallröhrchens 6
verantwortliche gezielte Anschmelzen statt. In bei der Anmelderin
durchgeführten Versuchen hat sich gezeigt, daß bei einer Gießtemperatur
von ca. 1400°C und bei einem in der "heißen Zone" durch eine
Schutzschicht 10 abgeschirmten Metallröhrchen 6 für dieses ein Stahl St30
gewählt werden kann.
Claims (5)
1. Verfahren zum Herstellen eines Gußstückes mit einer darin enthaltenen
kanalartigen Ausnehmung, gebildet durch einen in ein Gießformmodell
eingelegten und im fertigen Gußstück verbleibenden röhrenförmigen
Kern, dadurch gekennzeichnet, daß während des Gießvorganges ein
Anschmelzen des Umfanges des röhrenförmigen Kernes (6) zur
Herstellung einer metallischen Verbindung zwischen Kern- und
Gußwerkstoff erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das An
schmelzen über die Länge des röhrenförmigen Kernes (6) nur abschnitts
weise, insbesondere an den Endabschnitten (11, 12), erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der röhren
förmige Kern (6) in den Bereichen, wo kein gezieltes Anschmelzen erfolgen
soll, von einer Schutzschicht (10) umgeben ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutz
schicht (10) je nach dem Grad der thermischen Belastung des röhrenför
migen Kernes (6) über ihre Länge unterschiedlich dick ausgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem
Gießformmodell (1) herausragende und in den Formsand (9) sich
hineinerstreckende und dort abstützende Enden (7, 8) des röhrenförmigen
Kernes (6) geschlossen werden und daß die Enden (7, 8) nach Abkühlung
des Gußstückes und nach dem Entformungsvorgang mittels
mechanischer Bearbeitung abgetragen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE1996112678 DE19612678A1 (de) | 1996-03-29 | 1996-03-29 | Verfahren zum Herstellen eines Gußstückes |
Publications (1)
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ID=7789943
Family Applications (1)
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DE1996112678 Withdrawn DE19612678A1 (de) | 1996-03-29 | 1996-03-29 | Verfahren zum Herstellen eines Gußstückes |
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