DE1097210B - Kolben fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents
Kolben fuer BrennkraftmaschinenInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F3/00—Pistons
- F02F3/16—Pistons having cooling means
- F02F3/20—Pistons having cooling means the means being a fluid flowing through or along piston
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Description
- Kolben für Brennkraftmaschinen Bei den modernen Brennkraftmaschinen werden die verlangten Leistungen bei immer kleiner werdendem Hubvolumen durch entsprechend erhöhte Drehzahl und Kraftstoffzufuhr erzielt.
- Bei den dabei erreichten Kolbengeschwindigkeiten müssen die Kolben leicht sein und werden deshalb aus einer Aluminiumlegierung hergestellt. Aluminium bzw. eine Aluminiumlegierung hat auch den Vorteil, daß es bzw. sie eine sehr gute Wärmeleitfähigkeit besitzt. Bei den heute bei Brennkraftmaschinen erreichten Temperaturen, insbesondere bei den großen Motoren, ist jedoch die Haltbarkeit der oberen Kolbenringnuten begrenzt. Diese Nuten verformen sich, und ihre Wände unterliegen starkem Verschleiß.
- Um den Verschleiß der Kolbenringnuten herabzusetzen, ist es bekannt, diese Kolbenringnuten in einem besonderen Ringträger anzuordnen, der in den Kolbenkopf eingegossen wird. Ferner ist es bekannt, zur besseren Ableitung der Wärme den Kolben mit einem Kühlmittel zu kühlen. Hierfür sind zahlreiche Anordnungen bekannt. Bei den meisten wird als Kühlmittel das Motorschmieröl verwendet. Das Öl wird aus dem Schmiermittelkreislauf abgezweigt und dann zum Kolben geleitet, von wo es, nachdem es Wärme vom Kolben aufgenommen hat, in die Kurbelwanne zurückfließt.
- Bei einer bekannten Gattung solcher Kolbenkühlungen ist im Inneren des Kolbenkörpers eine Kammer vorgesehen. Ferner ist ein Kolben bekannt, bei welchem in die Kolbenkammer eine Kühlschlange eingegossen ist. Bei einem Kolben, bei welchem die Kolbenringe in einem besonderen Ringträger angeordnet sind, ist der Ringträger auf den der Kolbenstirnfläche benachbarten Teil des Kolbens aufgeschrumpft und in der benachbarten Umfangsfläche des Kolbenkörpers selber ein Kühlmittelkanal eingearbeitet. Hier ist der Querschnitt des Kühlmittelkanals nur auf einen Teil von dem Ringträger begrenzt. Außerdem ist bei der Schrumpfverbindung keine gute Wärmeleitfähigkeit von dem Ringträger auf den Kolben sichergestellt.
- Außerdem ist ein Kolben bekannt, der aus zwei durch Schrauben zusammengehaltenen Teilen besteht, zwischen denen am Umfang der Kolbenringträger eingeklemmt ist. Im Ringträger selber sind vom Kühlöl durchflossene Kanäle vorgesehen, die parallel zur Längsachse des Kolbens verlaufen und gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnet sind. Bei diesem Aufbau des Kolbens muß praktisch die ganze Wärme des Ringträgers allein durch das Kühlöl abgeführt werden, da der Wärmeübergang an den aufeinandergeklemmten Flächen verhältnismäßig schlecht ist und dort sogar Wärmestauungen auftreten können. Die Anordnung der Kühlkanäle sichert auch keine absolut gleichmäßige Verteilung des Kühlöls über den ganzen Umfang. Bei dem Kolben für Brennkraftmaschinen nach der Erfindung ist der Ringträger, wie an sich bekannt, in den Kolben eingegossen und in diesem Ringträger eine ringförmige Ölumlaufleitung vorgesehen.
- Die Kühlmittelzu- und -ableitungen zu dem Kühler sind vorteilhaft in Ansätzen des Ringträgers angeordnet, die sich radial nach innen erstrecken, wobei mindestens ein Ansatz an dem der Kolbenstirnfläche benachbarten Ende des Ringträgers angeordnet sein soll, um besonders diese Partie des Ringträgers zu kühlen.
- Zweckmäßigerweise sind die in den Ansätzen endenden Ölzu- und -ableitungsrohre in den Kolbenkörper mit eingegossen.
- Bei der Ausbildung des Brennkraftmaschinenkolbens nach der Erfindung wird eine Kühlung der Kolbenringpartie erreicht, wie sie mit keiner der bekannten Anordnungen möglich ist. Dadurch ist auch die Standfestigkeit der Ringpartie des Kolbens besser als bei den bekannten Kolben.
- Eine weitere Verbesserung kann erzielt werden, wenn der in den Kolben eingegossene Ringträger so gestaltet wird, daß ein Teil des die Ölumlaufleitung umschließenden Materials einen Teil der Kolbenstirnfläche bildet. Bei dieser Ausbildung wird ein großer Teil der an der Kolbenstirnfläche in den Kolben eingeleiteten Wärme, ehe er überhaupt zur Kolbenringpartie gelangen kann, durch das Kühlöl abgeführt.
- Die Erfindung bezieht sich auch auf ein neues Verfahren zur Herstellung eines Kolbens mit der neuen Gestaltung der Erfindung. Wie bekannt, wird zuerst der Ringträger gegossen und dann um diesen bereits gegossenen Ringträger in einem zweiten Gießvorgang der eigentliche Kolbenkörper gegossen. Nach der Erfindung bedient man sich der Mündungen der Ölumlaufleitung in dem Ringträger, um diesen in der Form zu halten, in welcher der Kolben gegossen wird, und zwar mit Hilfe von in diese Mündungen eingeführten Rohren oder hohlen Dornen, um die Ableitung der im Augenblick des Gießens des Kolbens in der ringförmigen Ölumlaufleitung vorhandenen Luft zu ermöä lichen. Die Rohre bzw. hohlen Dorne werden entweder nach dem Gießen herausgezogen oder können auch in dem Kolbenkörper als Zu- und Ableitungsrohre eingegossen bleiben.
- Die Erfindung läßt sich besonders auf Kolben aus Aluminium anwenden, kann jedoch selbstverständlich auch auf Kolben angewendet werden, die aus anderen Metallen bestehen.
- Die Erfindung wird an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen ist Fig. 1 eine Ausführungsart des Kolbens nach der Erfindung im senkrechten Schnitt nach b-c-d der Fig. 2, Fig. 2 ein horizontaler Schnitt nach d-a der Fig. 1, Fig_ 3 ein Schnitt nach b-c-d der Fig. 2 der in den Kolben der Fig. 1 eingebauten Leitung, Fig. 4 eine Ausführungsvariante einer Leitung nach der Erfindung im Schnitt, Fig. 5 eine Ausführungsvariante der Erfindung im axialen Schnitt, Fig.6 ein Schnitt durch den Kolben der Fig.5 nach a-ca der Fig. 5, Fig.7 eine andere Variante der Ausführung der Erfindung im axialen Schnitt, Fig. 8 eine Ansicht der Leitung der Fig. 7 in Draufsicht.
- Aus den Fig. 1 bis 3 ist ersichtlich, daß der Kolben nach der Erfindung aus einem Kolbenkörper 1 besteht, in dessen Kopf eine ölumlaufleitung 2 .eingebaut ist, wobei diese Leitung seitlich an ihrer Außenseite fortgeführt ist, um bei 3 einen Kolbenringträger für den oberen Kolbenring des Kolbens zu bilden.
- Gemäß der Erfindung besteht die Leitung 2 vorzugsweise aus Aluminiumbronze und gewährleistet auf diese Weise eine wirksame Kühlung des Kolbenkopfes und insbesondere des Abschnittes des ersten Kolbenringes, der am- stärksten beansprucht wird.
- Das Öl wird durch den Kanal 4 in der Schubstange 5 zugeführt, tritt in den Kanal 6 im Kolben über und durch die Ansätze 7 in die Leitung 2 ein.
- Bei dem dargestellten Beispiel erfolgt der Ölrückfluß auf die gleiche Weise bis zu dem in der Schubstange eingearbeiteten Kanal B.
- Man kann das Öl auch unmittelbar aus dem Kolben abfließen lassen, z. B:, indem man in der Ölrückleitung eine Bohrung 9 freigibt.
- Wie in Fig. 3 dargestellt, ist die Leitung nach der Erfindung ringförmig und weist eine Zähnung 10 auf, durch die ihre Verankerung in der Masse des Kolbens gesichert wird. Man kann jedoch, wie in Fig.4 dargestellt, eine glatte Leitung ohne Verankerungseinrichtung vorsehen.
- In dem in Fig. 1 bis 3 dargestellten Falle weist die Leitung 2 nur eine einzige, kolbenringtragende Nut 3 auf.
- In dem in Fig. 4 gezeigten Falle sind zwei kolbenringtragende Nuten 3 und 13 vorgesehen.
- Gemäß der Erfindung wird- das Gießen folgendermaßen vorgenommen: -- - -- a) Der zum Gießen der Leitung 2 dienende Kern wird vermittels Dornen, welche die Stellung der Kanäle 6 der Fig. 1 und 2 einnehmen, eingesetzt; b) nachdem die Leitung 2 auf diese Weise gegossen wurde, befreit man sie von ihrem Kern und setzt sie mit Hilfe von zwei hohlen Dornen, die ebenfalls die Stellung der Kanäle 6 einnehmen, in die Kolbengießform ein, wobei diese Dornen zugleich zum Festhalten der Leitung 2 in der Gießform und zum Ableiten der in der Leitung befindlichen Luft dienen.
- Gemäß einer nicht dargestellten Variante werden die hohlen Dornen durch Leitungen aus einer geeigneten Legierung .ersetzt, welche nach dem Gießen in der Masse des Kolbens versenkt bleiben.
- Hieraus geht hervor; daß die Vorrichtung nach der Erfindung nicht nur von großer Wirksamkeit für das Halten des Kolbens, sondern auch von großer Einfachheit bei der praktischen Herstellung ist.
- Der Kolben gemäß der Erfindung gestattet es, den der größten Hitze ausgesetzten Kolbenring in besonders hoher Lage anzuordnen. Dieser Vorteil ergibt sich aus der guten Kühlung dieses Kolbenringes.
- Auf diese Weise wird der sich am oberen Teil des Kolbens zwischen dem Oberteil des Kopfes und dem ersten Kolbenring bildende Kranz von Verbrennungsrückstand stark vermindert. Es ist bekannt, daß dieser Rückstand besonders zerstörend auf die Zylinderbuchse wirkt.
- Außer diesem Vorteil gestattet es die Erfindung, das Montagespiel der ersten Kolbenringe zu verringern und somit die Abnutzungskurve der Nuten und Kolbenringe beträchtlich zu verbessern.
- Schließlich kann auch das Montagespiel des Kolbens selbst vermindert werden, und dies erlaubt es, das »Kippen« des Kolbens zu vermeiden, das auftreten kann, wenn derselbe nicht die richtige Arbeitstemperatur hat, und nachdem der Nachteil des »Kippens« somit ausgeschaltet ist, indem das Montagespiel des Kolbens verringert wurde, so kann die Länge des letzteren im gleichen Maße verringert werden.
- Die Erfindung gestattet, außer dem Kolbenringabschnitt auch gewisse andere Teile des Kolbens zu verstärken, die besonders harten Arbeitsbedingungen unterworfen sind, insbesondere die vom Oberteil des Kolbens begrenzten Wandungen der Brennkammer.
- Fig. 5 und 6 sind ein Beispiel hierfür. Der in Fig. 5 dargestellte Kolben 1 weist sodann eine Leitung 2 auf, die nicht nur bei 3 zur Oberfläche des Kolbens austritt, um die Kolbenringe aufzunehmen, sondern auch bei 10 zum Kamm der Brennkammer, die sie auf diese Weise dank ihres Ölumlaufes vor Überhitzung, Verformung, Rissen und vor allem Brüchen schützt, welche das Ablösen von Metallstücken bewirken, die ihrerseits die schwersten Schäden bei den Motoren hervorrufen.
- Wie aus Fig. 5 und 6 zu ersehen ist, ist die Leitung 2 bei dieser Variante in zwei ringförmige, durch Kanäle 11 miteinander verbundene Durchgänge 2 und 10 geteilt. Die übrigen Elemente der Erfindung sind die gleichen wie in den vorhergehenden Figuren.
- In dem in Fig. 7 und 8 dargestellten Falle ist eine ganze Scheibe 12, die den mittleren Teil der Kolbenoberfläche einnimmt, mit dem kolbenringtragenden Teil 3 der Leitung 2 aus den gleichen Gründen und wegen derselben Vorteile wie in dem in Fig. 5 und 6 dargestellten Fall verbunden.
- Die Erfindung umfaßt als neues industrielles Erzeugnis nicht nur die oben beschriebenen Kolben, son- Bern auch die zum Einbau in diese Kolben bestimmten Leitungen gemäß der Erfindung.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Kolben für Brennkraftmaschinen, dessen Kolbenringe von einem Ringträger getragen sind, der von Kühlöl durchflossen ist und aus einem vom Kolbenwerkstoff abweichenden Werkstoff besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringträger in an sich bekannter Weise in den Kolben eingegossen ist und daß eine ringförmige Olumlaufleitung in dem Ringträger vorgesehen ist.
- 2. Kolben für Brennkraftmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölumlaufleitung mindestens einen Ringkanal aufweist, dessen radial innere Wand Ansätze mit Mündungen zum Ein- und Austritt des Kühlmittels aufweist, wobei mindestens ein Ansatz an dem der Kolbenstirnfläche benachbarten Ende des Ring trägers angeordnet ist.
- 3. Kolben für Brennkraftmaschinen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ansätzen endende Olzu- und -ableitungsrohre in den Kolbenkörper eingegossen sind.
- 4. Kolben für Brennkraftmaschinen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand der eingegossenen Ölumlaufleitung auch einen Teil der Kolbenstirnfläche bildet.
- 5. Verfahren zur Herstellung eines Kolbens für Brennkraftmaschinen nach den Ansprüchen 1 bis 4, bei welchem man zuerst die den Ringträger bildende Leitung in einem ersten Vorgang und hierauf den Kolbenkörper um diese Leitung in einem zweiten Vorgang gießt, dadurch gekennzeichnet, daß man sich der Mündungen der Ölumlaufleitung im Ringträger bedient, um diesen in der Form zu halten, in welcher der Kolben gegossen wird, und zwar mit Hilfe von in diese Mündungen eingeführten Rohren oder hohlen Dornen, die nach dem Gießen wie Gießdorne herausgezogen werden oder in dem Kolbenkörper als Zu- und Ableitungsrohre eingegossen bleiben. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 642 042, 718 612; USA.-Patentschriften Nr. 2 369 906, 2 369 907.
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