DE69609693T2 - Kolbenringpositionierungsvorrichtung und Kolbenstranggiessverfahren unter Verwendung dieser Vorrichtung - Google Patents

Kolbenringpositionierungsvorrichtung und Kolbenstranggiessverfahren unter Verwendung dieser Vorrichtung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen verbesserten Ringträger, der zur Verbesserung der Abnutzungsbeständigkeit in den Kolbenringnuten von Kolben für Verbrennungsmotoren und insbesondere von Kolben verwendet wird, die aus Aluminumgußlegierungen gefertigt sind. Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren, das den Ringträger integral in einen Kolben aus Aluminiumlegierung eingießt, und ein Kolbenwerkzeug.
  • In dieser Beschreibung wird der Begriff "Ringträger" zur Bezeichnung aller derjenigen Ringträger, bevor sie integral in den Kolben eingegossen sind, Ringträger, die integral in den Kolben eingegossen worden sind, und Ringträger verwendet, die mittels maschineller Bearbeitung fertiggestellt worden sind.
  • Ringträger, die allgemein aus rostfreiem Stahl oder Guß-Niresist bestehen, werden für Kolben aus Aluminiumlegierung verwendet, um die Abnutzungsbeständigkeit an der Befestigungsnut des Kolbenringes zu verbessern.
  • Wenn ein derartiger Kolben gegossen wird, wird der Ringträger in die Form eingesetzt und der Ringträger wird durch Befüllung der Form mit einer geschmolzenen Aluminiumlegierung integral eingegossen. Herkömmlich ist an dem Außenumfang des Ringträgers ein ringförmiger Ringflansch mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet, so daß der Ring in der Form befestigt und fixiert werden kann.
  • Allgemein betreffen die folgenden Prozesse das Eingießen eines Ringträgers. Der Ringträger wird zuvor in geschmolzenes Aluminium eingetaucht, um eine geeignete Bindeschicht zwischen dem Ringträger und dem Aluminium herzustellen. Die Bindeschicht mit Aluminium wird über die gesamte Oberfläche des Ringträgers hergestellt. Dann wird der Ringträger so in der Form fixiert, daß zwischen dem in der Form fixierten Ringträger und der Außenform überschüssiger Raum besteht, so daß der gesamte Ringträger vollständig von dem in die Form gegossenen, geschmolzenen Metall umgeben werden kann. Somit ist der Ringträger eingegossen und metallurgisch mit dem Kolben aus Aluminiumlegierung verbunden.
  • Wenn ein Ringträger mit einem Flansch, wie oben beschrieben ist, verwendet wird, ist der maximale Außendurchmesser des Ringträgers größer als der des Kolbens. Dies erfordert, daß das Kolbengußstück einen größeren Außendurchmesser aufweisen muß. Dies bedeutet eine Verschwendung von Rohmaterialien und ist unökonomisch. Ferner wird die Genauigkeit bei der Befestigung des Ringträgers an der Form verringert und eine Automatisierung des Befestigungsprozesses ist schwierig. Um den Flansch herum gehen bei dem Kolbengußstück erhebliche Überschußmassen verloren. Dies macht zusätzliche Schritte bei der Stufe der maschinellen Bearbeitung erforderlich, um die überschüssige Masse zu beseitigen, und hat auch eine große Menge an Spänen zur Folge, die Mischungen aus Aluminium und Niresist-Gußeisen oder rostfreiem Stahl umfassen.
  • Die JP-A-30 102 248 offenbart ein Verfahren zum Gießen eines Kolbens mit einem abnutzungsbeständigen Ring zur Bildung einer Nut und ein Element, das damit durch um den Umfang beabstandete Verbindungse lemente verbunden ist, um zu ermöglichen, daß ein Kühlhohlraum gebildet wird.
  • Die GB-A-2090780 offenbart ein Verfahren zum Gießen eines Kolbens mit einem abnutzungsbeständigen Einsatz. Der Ring wird durch eine Umfangskante in dem Werkzeughohlraum gehalten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Probleme des oben beschriebenen Standes der Technik zu bewältigen. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen neuartigen Ringträger und ein neuartiges Verfahren zum Gießen von Kolben mit den folgenden Eigenschaften zu schaffen: die Herstellung ist ökonomisch, da der maximale Außendurchmesser des Ringträgers ungefähr gleich dem des gegossenen Kolbens ist, wodurch Rohmaterialkosten verringert werden; der Ringträger kann an der Form automatisch mit hoher Genauigkeit befestigt werden; der gegossene Kolben weist minimal überschüssige Masse auf, so daß kein Material verschwendet wird und keine überschüssigen maschinellen Bearbeitungsschritte erforderlich sind, und die Menge an Abfallspänen ist minimiert.
  • Gemäß eines ersten Aspektes der vorliegenden Erfindung ist ein Ringträger zur Verwendung in einem Kolbengießwerkzeug vorgesehen, wobei das Kolbengießwerkzeug Fixierstifte aufweist, die im wesentlichen seitlich in das Kolbengießwerkzeug hinein vortreten, wobei der Ringträger umfaßt:
  • ein ringförmiges Element mit einer Außenfläche, wobei die Außenfläche eine Nut aufweist, um Enden der Fixierstifte aufzunehmen, und
  • wobei die Enden der Fixierstifte mit der Nut in Eingriff stehen, wodurch das ringförmige Element durch die Enden der Fixierstifte in einer vorgeschriebenen Position in dem Kolbengießwerkzeug gehalten ist.
  • Ausführungsformen der Erfindung können einen ungefähr rechteckigen Querschnitt aufweisen, auf dem eine dünne Nut längs des gesamten Außenumfanges ausgebildet ist.
  • Diese dünne Nut kann längs der gesamten Außenumfangsfläche des Ringträgers kontinuierlich ausgebildet sein, oder sie kann längs eines einzelnen Umfanges auf der Außenumfangsfläche unterbrochen ausgebildet sein.
  • Die Querschnittsform der dünnen Nut ist nicht genau begrenzt, aber es ist eine V-Form oder eine U-Form vorteilhaft.
  • Als Material für den Ringträger wird Niresist-Gußeisen oder rostfreier Stahl empfohlen, ist aber nicht auf diese Materialien begrenzt.
  • Gemäß eines zweiten Aspektes der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Gießen eines Kolbens in einem Kolbengießwerkzeug vorgesehen, daß die Schritte umfaßt:
  • Herausziehen zumindest eines beweglichen Fixierstiftes aus einem Hohlraum des Kolbengießwerkzeugs,
  • Einsetzen eines ringförmigen Ringträgers, der eine Nut an einer Außenfläche aufweist, in das Kolbengießwerkzeug, so daß die Nut mit mindestens einem festen Fixierstift in dem Kolbengießwerkzeug in Eingriff steht,
  • Ineingriffbringen des zumindest einen beweglichen Fixierstiftes in der Nut, indem der zumindest eine bewegliche Fixierstift in Richtung der Nut gedrückt wird, wodurch der Ringträger durch den zumindest einen beweglichen Fixierstift und den zumindest einen Fixierstift gehalten wird,
  • Verschließen des Kolbengießwerkzeugs, und
  • Gießen geschmolzenen Metalls in das Kolbengießwerkzeug, wodurch der Ringträger integral in den Kolben eingegossen wird.
  • Gemäß eines dritten Aspektes der vorliegenden Erfindung ist ein Kolbengießwerkzeug vorgesehen, das umfaßt:
  • ein Kolbenformteil, das einen Kolbenhohlraum des Gießwerkzeugs begrenzt,
  • zumindest einen festen Fixierstift, der an dem Kolbengießwerkzeug an einer Innenwand des Kolbenformteils angebracht ist,
  • zumindest einen beweglichen Fixierstift, der beweglich an dem Kolbenformteil angebracht ist, so daß der zumindest eine bewegliche Fixierstift durch die Innenwand hindurch in einer im wesentlichen radialen Richtung in bezug auf eine Mitte des Kolbenhohlraums beweglich ist, wobei ein jeder von dem zumindest einen beweglichen Fixierstift und dem zumindest einen festen Fixierstift ein innerstes Ende in Richtung einer Mitte des Kolbenhohlraums aufweist,
  • ein ringförmiges Element, das eine Nut an einer Außenfläche aufweist, um das innerste Ende des zumindest einen festen Fixierstiftes und des zumindest einen beweglichen Fixierstiftes aufzunehmen,
  • eine Antriebsvorrichtung, die den zumindest einen beweglichen Fixierstift in Richtung der Mitte des Kolbenhohlraums längs der im wesentlichen radialen Richtung drückt, so daß das ringförmige Element von dem innersten Ende des zumindest einen festen Fixierstiftes und dem innersten Ende des zumindest einen beweglichen Fixierstiftes an einer vorgeschriebenen Position innerhalb des Kolbenhohlraums gehalten ist,
  • ein Mittel, um ein geschmolzenes Metall in dem Kolbenhohlraum aufzunehmen, wodurch ein Kolbengußstück mit einem innen eingegossenen Ringträger in einem Bereich des Kolbengußstücks, der das ringförmige Element umgibt, gebildet wird.
  • Das Werkzeug kann eine Außenform, eine Innenform und eine obere Form umfassen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die beweglichen Fixierstifte längs eines einzelnen Umfanges einer zylinderförmigen Innenwand der Außenform angeordnet. Die beweglichen Fixierstifte, die sich längs der Radialrichtung der Innenwand der Außenform hinein- und herausbewegen können, sind an Positionen an der Innenwand angeordnet, die der Fixierposition des Ringträgers in einem Kolben entsprechen. Die Antriebsvorrichtung bewegt die beweglichen Fixierstifte in und aus der In nenwand der Außenform längs der Radialrichtung. Ein Ringträger wird an einer vorgeschriebenen Position in die Außenform eingesetzt und dort gehalten. Die beweglichen Fixierstifte werden vorwärts in Richtung der Zentralachse der Außenform bewegt. Die Enden der Fixierstifte sind an die dünne Nut an dem Außenumfang des Ringträgers angepaßt. Die Werkzeuge werden dann geschlossen und es wird eine geschmolzene Aluminiumlegierung in die Form gegossen. Somit ist der Ringträger in den Kolben eingegossen.
  • Es wird empfohlen, daß die für die beweglichen Fixierstifte verwendete Antriebsvorrichtung eine Feder oder einen Luftzylinder umfaßt.
  • Die wie oben beschrieben konfigurierte vorliegende Erfindung hält Materialkosten für den Ringträger niedrig und ermöglicht eine automatische Fixierung des Ringträgers in dem Werkzeug mit einem hohen Genauigkeitsgrad. Ferner existiert wenig Überschußmasse an dem Kolbengußstück. Somit sind keine zusätzlichen maschinellen Bearbeitungsschritte erforderlich, es wird kein Material verschwendet und es werden keine Spanpartikel erzeugt. Die vorliegende Erfindung ermöglicht eine kostengünstige Herstellung von Kolben und ihre Ausführung weist zahlreiche Vorteile auf.
  • Die obigen und anderen Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen offensichtlicher, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen.
  • Fig. 1 ist eine teilweise ausgeschnittene Vorderansicht, die ein Beispiel eines breit verwendeten Ringträgers nach dem Stand der Technik zeigt.
  • Fig. 2 ist eine Schnittansicht, die den in einem Werkzeug befestigten Ringträger von Fig. 1 zeigt.
  • Fig. 3 ist eine teilweise ausgeschnittene Vorderansicht, die ein Beispiel eines Kolbengußstückes zeigt, das mit dem in Fig. 2 gezeigten Werkzeug gegossen wurde.
  • Fig. 4 ist eine teilweise ausgeschnittene Vorderansicht, die eine Ausführungsform des Ringträgers der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 5 ist eine Schnittansicht, die den Ringträger von Fig. 4 zeigt, der in einem Werkzeug befestigt ist.
  • Fig. 6 ist eine teilweise ausgeschnittene Vorderansicht, die ein Beispiel eines Kolbengußstückes zeigt, das unter Verwendung des in Fig. 5 gezeigten Werkzeuges gegossen wurde.
  • In Fig. 1 ist ein Ringträger 11 nach dem Stand der Technik beschrieben.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt ein Ringträger 11 nach dem Stand der Technik einen ringförmigen Hauptkörper 11a, dessen Stirnansicht auf eine Schnittebene rechteckig zu einer Tangente eine ungefähr rechteckige Form aufweist. Längs eines Umfangs des Hauptkörpers 11a ist ein flacher Flansch 11b mit einer kleinen vertikalen Abmessung ausgebildet.
  • Bei dem in den Zeichnungen gezeigten Beispiel ist Flansch 11b an ungefähr dem Mittelpunkt der Dicke des Hauptkörpers 11a angeordnet. Jedoch kann Flansch 11b irgendwo auf dem Umfang des Hauptkörpers 11a angeordnet sein und kann beispielsweise an dem oberen Ende oder dem unteren Ende des Hauptkörpers 11a in der Zeichnung angeordnet sein.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist ein Ringträger 11 in ein Werkzeug zum Gießen von Kolben eingesetzt.
  • In Fig. 2 ist das Werkzeug in einem geschlossenen Zustand gezeigt, wobei der Ringträger 11 in das Werkzeug eingesetzt ist.
  • Die rechte Hälfte des Querschnitts von Fig. 2 zeigt den Ringträger durch einen fixierten Befestigungsvorsprung gehalten, aber die linke Hälfte von Fig. 2 zeigt, daß der Ringträgerabschnitt durch keinen fixierten Befestigungsvorsprung gehalten ist.
  • Zur Vereinfachung der Zeichnung sind die Verschlußvorrichtung für das Werkzeug, die Freigabevorrichtung zur Entfernung des Gußstückes und die Gießvorrichtung nicht gezeigt.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, umfaßt eine mehrteilige Außenform 12 eine Teilform 12-1 und eine Teilform 12-2. Es ist auch eine Innenform 13 und eine obere Form 14 gezeigt. Mehrere fixierte Befestigungsvorsprünge 15 sind an der Außenform 12 angeordnet, um eine Befestigung des Ringträgers 11 zuzulassen.
  • Fixierte Befestigungsvorsprünge 15 sind in mehrere Einsetzlöcher eingesetzt und fixiert, die längs eines einzelnen Umfanges angeordnet sind, der entsprechend der Befestigungsposition des Ringträgers gewählt ist. Die Einsetzlöcher, die radial orientiert und symmetrisch in den Seitenwänden der Außenform 12 angeordnet sind, dienen dazu, den Ringträger 11 zu halten, wenn die Außenform 12 geschlossen wird.
  • Um den Ringträger in einen Kolben einzugießen, wird die Außenform 12 geschlossen und ein Ringträger 11 an den oberen Flächen von fixierten Befestigungsvorsprüngen 15 befestigt. Dann wird die obere Form 14 an dem oberen Teil der Außenform 12 befestigt, wodurch die Werkzeuge geschlossen werden.
  • Wie oben beschrieben ist, muß der Ringträger 11 über seine gesamte Oberfläche mit geschmolzenem Aluminium umgeben sein. Somit wird der Ringträger 11 nur dort gedrückt, wo er durch fixierte Befestigungsvorsprünge 15 gehalten ist. Wie in der linken Hälfte von Fig. 2 gezeigt ist, existiert ein freier Raum zwischen dem Ringträger und den Werkzeugen (14a, 12a).
  • Somit mußten in der Vergangenheit erfahrene Arbeiter einen Kolben dadurch gießen, daß der Ringträger 11 koaxial mit der Außenschale 12 gehalten war.
  • Bei Verwendung dieses Verfahrens nach dem Stand der Technik ist es jedoch sogar für erfahrene Arbeiter schwierig, einen Kolben so zu gießen, daß der Ringträger 11 vollständig koaxial zu der Außenform 12 gehalten wird. Die Ausschußrate war hoch. Ferner bedeutet die Überschußmasse, die den um den Ringträger 11 angeordneten Flansch 11b umgibt, daß der maximale Außendurchmesser der Gußstückenden erheblich größer als der für den Kolben erforderliche Außendurchmesser ist.
  • Der Ringträger 11 wird geschnitten, um Stücke durch Verwendung einer Drehmaschine von einem zentrifugal gegossenen zylindrischen Rohr aus Niresist-Eisen oder rostfreiem Stahl abzutrennen. Bei einem ersten Bearbeitungsschritt wird das gegossene lange Zylinderrohr auf den Innen- und Außenflächen, d. h. den Flächen, die der Innenfläche des Hauptkörpers 11a des Ringträgers 11 und der Außenfläche des Flansches 11b entsprechen, bearbeitet. Dann wird die Fläche der freien Stirnseite des Zylinders auf einer Drehmaschine fertiggestellt, so daß sie als die Referenzfläche für den Ringträger 11 dienen kann. Die Flächen zu beiden Seiten des Flansches 11b werden mit einer Drehmaschine geschnitten, um einen Vorsprung zu bilden, und die beiden Stirnflächen und die Stirnfläche von Flansch 11b werden fertiggestellt. Dies vervollständigt den Ringträger 11.
  • Wenn der Ringträger 11 in diese Form geformt wird, muß das Niresist- Gußstück, das als das Basismaterial dient, ziemlich dick sein. Die Masse des Zylinderrohres beträgt zumindest 1,5 mal die Masse des fertiggestellten Ringträgers 11. Somit ist die Menge an verschwendetem Material erheblich.
  • Der Ringträger 11 wird auf automatischen Hochgeschwindigkeitsdrehmaschinen unter Verwendung der oben beschriebenen Schritte in Massenproduktion hergestellt. Somit muß eine gewisse Fehlergrößenordnung bei der Dicke des Flansches 11b, dem Abstand zwischen der Zentralfläche des Flansches und der Stirnfläche, die als die Referenzfläche dient, und dem Außendurchmesser des Hauptkörpers 11a, wenn der Flansch 11b nicht vorhanden ist, zugelassen werden. Ferner muß, wie oben beschrieben ist, der Ringträger 11 genau koaxial zu dem Werkzeug positioniert sein. Somit bewirkt der Kolbenguß bei diesem Werkzeugtyp eine erhebliche Überschußmasse, wie in Fig. 3 gezeigt ist.
  • Ferner muß, wenn ein zulässiger Fehler für die Exzentrizität des Ringträgers 11 in einem Kolben zugelassen ist, der Ringträger 11 selbst dicker gemacht sein, so daß die Ringnut sicherstellt, daß die Ringnut richtig geformt wird aus dem Kolben kann den Ringträger mit einer gewissen Exzentrizität richtig eingießen.
  • Somit muß der Ringträger 11 dicker als erforderlich sein und es befindet sich eine erhebliche Menge an Überschußmasse um den eingegossenen Ringträger in dem Kolben. Diese Probleme bewirken Abfallmaterialien und eine erhöhte Anzahl von maschinellen Bearbeitungsschritten.
  • Andererseits umfaßt, wie in Fig. 4 gezeigt ist, ein Ringträger 1 der vorliegenden Erfindung einen Hauptkörper 1a und eine einzelne V-förmige Nut 1b, die an dem äußeren Umfang ausgebildet ist.
  • Der Ringträger 1 kann auch aus einem Zylinderkörper aus Niresist- Gußeisen oder rostfreiem Stahl gefertigt sein. Jedoch ist auf dem Außen umfang des Hauptkörpers 1a kein Flansch ausgebildet, und ein Ringträger 1 ist genau koaxial mit einer Außenform 2 gehalten. Somit kann, wenn der Ringträger 1 integral in den Kolben eingegossen wird, die Überschußmasse auf der Außenseite sehr dünn gemacht sein. Dies verringert die Menge an erforderlichem Material und ist ökonomisch. Da die axiale Stelle des Ringträgers genau fixiert ist, kann die vorliegende Erfindung genauso gut für Nuten der "breiten obersten Ringe" ("high top ring grooves") verwendet werden.
  • In Fig. 5 ist ein Werkzeug gezeigt, das zum Gießen eines Kolbens mit dem Ringträger 1 verwendet wird.
  • Dieses Werkzeug umfaßt eine mehrteilige Außenform 2, die zwei Teilformen 2-1 und 2-2 umfaßt, eine Zentrumsform 3 und eine obere Form 4. Die Teilform 2-1 umfaßt einen beweglichen Fixierstift 5 und die Teilform 2- 2 umfaßt einen festen Fixierstift 6. In den Zeichnungen ist jeweils einer des beweglichen Fixierstiftes 5 und des festen Fixierstiftes 6 gezeigt, aber es kann ggf. eine Vielzahl dieser Stifte 5 und 6 angeordnet sein, so daß für den Ringträger 1 eine zuverlässige Halterung vorgesehen werden kann.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt ist, wird der bewegliche Fixierstift 5 durch eine Antriebsvorrichtung stets in Richtung des Zentrums des Werkzeuges gepreßt, die ein Gußteil 7 und eine Feder 8 umfaßt. Der bewegliche Fixierstift 5 trägt den Ringträger 1 und preßt den Ringträger 1 in Richtung des Zentrums des Werkzeuges, der an einer Position befestigt ist, die dem festen Fixierstift 6 gegenüberliegt. Somit arbeitet der bewegliche Fixierstift 5 mit dem festen Fixierstift 6 zusammen, um eine korrekte Positionierung des Ringträgers 1 beizubehalten.
  • Bei einem Vergleich von Fig. 5 und Fig. 2 läßt sich feststellen, daß die Außenform 2 und die obere Form 4 eine einfachere Form aufweisen, als die Außenform 12 und die obere Form 14 des Werkzeuges, das für den Ringträger 11 nach dem Stand der Technik verwendet wird. Somit ist es offensichtlich, daß niedrigere Herstellungskosten und Wartungskosten erforderlich sind.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt ist, weist ein Kolbengußstück mit diesem Werkzeug keine Überschußmasse auf, die von der Außenumfangsfläche vortritt, und das Eingießen des Ringträgers wird ausgeführt, während der Ringträger vollständig koaxial mit dem Werkzeug gehalten ist. Somit kann die Dicke der Überschußmasse auf einem Minimum gehalten werden, ohne daß schadhafte Produkte infolge einer schlechten Positionierung des Ringträgers erzeugt werden. Dies bewirkt eine sehr geringe Ausschußrate. Auch können, da die dünne Nut 1b genau positioniert ist, die Querschnittsabmessungen des Ringträgers auf einem Minimum gehalten werden. Somit kann Abfallmaterial auf einem Minimum gehalten werden und die Kosten können verringert werden.
  • Nach der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen sei zu verstehen, daß die Erfindung nicht auf solche genauen Ausführungsformen begrenzt ist, und daß verschiedene Änderungen und Modifikationen von Fachleuten ohne Abweichung vom Schutzumfang der Erfindung durchgeführt werden können, der in den angefügten Ansprüchen definiert ist.
  • Beispielsweise kann die Form des Querschnittes des Ringträgers und die Form der Nut geeigneterweise gewählt werden. Beispielsweise muß die Nut nicht V-förmig sein, sondern kann statt dessen U-förmig oder rechteckig sein. Auch muß die Nut nicht längs des gesamten Umfanges des Ringträgers kontinuierlich sein, sondern kann unterbrochen ausgebildet sein. Die Form des Werkzeuges, der beweglichen Fixierstifte und der festen Fixierstifte können auch frei modifiziert werden, solange die Aufgaben der vorliegenden Erfindung erfüllt werden.

Claims (9)

1. Ringträger (1) zur Verwendung in einem Kolbengießwerkzeug (2, 3, 4), wobei das Kolbengießwerkzeug Fixierstifte (5, 6) aufweist, die im wesentlichen seitlich in das Kolbengießwerkzeug hinein vortreten, wobei der Ringträger umfaßt:
ein ringförmiges Element mit einer Außenfläche,
wobei die Außenfläche eine Nut (1b) aufweist, um Enden der Fixierstifte aufzunehmen, und
wobei die Enden der Fixierstifte mit der Nut in Eingriff stehen, wodurch das ringförmige Element durch die Enden der Fixierstifte in einer vorgeschriebenen Position in dem Kolbengießwerkzeug gehalten ist.
2. Ringträger nach Anspruch 1, wobei: die Nut (1b) längs eines Umfangs der Außenfläche des Ringträgers durchgehend ist.
3. Ringträger nach Anspruch 1, wobei: die Nut längs eines Umfangs an der Außenfläche des Ringträgers nicht durchgehend ist.
4. Ringträger nach Anspruch 1, wobei die Nut (1b) V-förmig ist.
5. Verfahren zum Gießen eines Kolbens in einem Kolbengießwerkzeug (2, 3, 4), das die Schritte umfaßt:
Herausziehen zumindest eines beweglichen Fixierstiftes (5) aus einem Hohlraum des Kolbengießwerkzeugs,
Einsetzen eines ringförmigen Ringträgers (1), der eine Nut (1b) an einer Außenfläche aufweist, in das Kolbengießwerkzeug, so daß die Nut mit mindestens einem festen Fixierstift (6) in dem Kolbengießwerkzeug in Eingriff steht,
Ineingriffbringen des zumindest einen beweglichen Fixierstiftes in der Nut, indem der zumindest eine bewegliche Fixierstift in Richtung der Nut gedrückt wird, wodurch der Ringträger durch den zumindest einen beweglichen Fixierstift und den zumindest einen Fixierstift gehalten wird,
Verschließen des Kolbengießwerkzeugs, und
Gießen geschmolzenen Metalls in das Kolbengießwerkzeug, wodurch der Ringträger integral in den Kolben eingegossen wird.
6. Kolbengießwerkzeug (2, 3, 4) umfassend:
ein Kolbenformteil, das einen Kolbenhohlraum des Gießwerkzeugs begrenzt,
zumindest einen festen Fixierstift (6), der an dem Kolbengießwerkzeug an einer Innenwand des Kolbenformteils angebracht ist,
zumindest einen beweglichen Fixierstift (5), der beweglich an dem Kolbenformteil angebracht ist, so daß der zumindest eine bewegliche Fixierstift durch die Innenwand hindurch in einer im wesentlichen radialen Richtung in bezug auf eine Mitte des Kolbenhohlraums bewegbar ist,
wobei ein jeder von dem zumindest einen beweglichen Fixierstift und dem zumindest einen festen Fixierstift ein innerstes Ende in Richtung einer Mitte des Kolbenhohlraums aufweist,
ein ringförmiges Element als ein Ringträger (1), das eine Nut (1b) an einer Außenfläche aufweist, um das innerste Ende des zumindest einen festen Fixierstiftes und des zumindest einen beweglichen Fixierstiftes aufzunehmen,
eine Antriebsvorrichtung (7, 8), die den zumindest einen beweglichen Fixierstift in Richtung der Mitte des Kolbenhohlraums längs der im wesentlichen radialen Richtung drückt, so daß das ringförmige Element von dem innersten Ende des zumindest einen festen Fixierstiftes und dem innersten Ende des zumindest einen beweglichen Fixierstiftes an einer vorgeschriebenen Position innerhalb des Kolbenhohlraums gehalten ist,
ein Mittel, um ein geschmolzenes Metall in dem Kolbenhohlraum aufzunehmen und somit ein Kolbengußstück mit einem innen eingegossenen Ringträger in einem Bereich des Kolbengußstücks, der das ringförmige Element umgibt, zu bilden.
7. Kolbengießwerkzeug nach Anspruch 6, wobei die Nut (1b) des ringförmigen Elements längs der Außenfläche des ringförmigen Elements durchgehend ist.
8. Kolbengießwerkzeug nach Anspruch 6, wobei die Nut des ringförmigen Elements längs eines einzigen Umfangs an der Außenfläche des ringförmigen Elements nicht durchgehend ist.
9. Kolbengießwerkzeug nach Anspruch 6, wobei die Nut (1b) des ringförmigen Elements V-förmig ist.
DE69609693T 1995-11-24 1996-10-30 Form zum Kolbengiessen und Kolbengiessverfahren unter Verwendung dieser Form. Expired - Lifetime DE69609693T3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP7305803A JP2908297B2 (ja) 1995-11-24 1995-11-24 ピストン鋳造方法
JP30580395 1995-11-24

Publications (3)

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DE69609693D1 DE69609693D1 (de) 2000-09-14
DE69609693T2 true DE69609693T2 (de) 2001-03-29
DE69609693T3 DE69609693T3 (de) 2006-01-26

Family

ID=17949560

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69609693T Expired - Lifetime DE69609693T3 (de) 1995-11-24 1996-10-30 Form zum Kolbengiessen und Kolbengiessverfahren unter Verwendung dieser Form.

Country Status (8)

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US (1) US5901772A (de)
EP (1) EP0775542B2 (de)
JP (1) JP2908297B2 (de)
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