DE4005312C2 - - Google Patents
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- F05C—INDEXING SCHEME RELATING TO MATERIALS, MATERIAL PROPERTIES OR MATERIAL CHARACTERISTICS FOR MACHINES, ENGINES OR PUMPS OTHER THAN NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES
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- F05C2201/02—Light metals
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Kern
konstruktion zur Herstellung eines Brennkraftmaschinenkolbens,
der im Bereich des Kolbenkopfes einen umlaufenden Kühlkanal
besitzt.
Ein herkömmliches Verfahren zur Herstellung eines Kolbens
ist in der US-Pat.-Anm. Ser.-No. 5 45 444 (Prioritätsdatum 30. 1. 1975) offenbart, und ein
nach diesem Verfahren hergestellter Kolben 70 ist in der bei
gefügten Fig. 5 gezeigt. Der Kolben 70 kann zuerst beispiels
weise in einem Dauerformguß-, einem Druckguß- oder einem son
stigen geeigneten Verfahren gegossen werden und umfaßt einen
Kolbenkopf 71, eine Mulde 72 in diesem, einen Kolbenschaft
73, einen Innenraum 74 und ein Paar von Kolbenbolzennaben 75.
An der Außenumfangsfläche des Kolbenkopfes 71 werden in einem
bestimmten Bereich Ringnuten 76 ausgearbeitet, während in den
Kolbenbolzennaben 75 Bolzenaugen 77 ausgebildet werden.
Anschließend wird in den Kolbenkopf 71 eine ringförmige Furche
oder Nut 78 eingearbeitet. In den Kolbenkopf 71 werden ein
Einlaß 79 sowie ein Auslaß 80 gebohrt, um die Nut 78 und
den Innenraum 74 miteinander zu verbinden. In den oberen,
an den Kolbenboden angrenzenden Teil der ringförmigen Nut 78
wird ein Ringglied 81 eingesetzt und durch Reibungsschweißen
fest mit dem Kolbenkopf 71 verbunden.
Auf diese Weise wird im Kolbenkopf 71 ein Kühlkanal 84 gebil
det. Im Betrieb des Kolbens 70 im zugehörigen (nicht darge
stellten) Motor wird von einer Pumpe 83 zugeführtes und an
einer Düse 82 ausgestoßenes Öl der ringförmigen Nut 78 durch
den Einlaß 79 zugeführt, das bei seinem Umlauf in dem Kühlka
nal (ringförmige Nut) 78 den Kolbenkopf 71 kühlt und durch
den Auslaß 80 in den Innenraum 74 zurückfließt. Durch die auf
diese Weise erzielte Kühlung erlangt der Kolben 70 eine hohe
Lebensdauer.
Bei dem oben erläuterten Verfahren zur Herstellung eines Kol
bens wird das gesamte Kühlkanalsystem 79, 80, 81, 84 in den
Kolben erst nach dessen Herstellung durch Gießen und nach den
weiteren Formgebungsverfahren für diesen eingearbeitet, so
daß ein langwieriger Prozeß, der mehrere Schritte umfaßt, mit
der Herstellung des Kolbens verbunden ist.
Der Erfindung liegt insofern die Aufgabe zugrunde, das Kühl
kanalsystem für den Kolben mittels des Dauerformgußverfahrens
auszubilden, wobei darauf abgezielt wird, den bekannten Kol
ben derart weiterzubilden, daß nicht nur dessen Herstellung
vereinfacht wird, sondern durch das erfindungsgemäße Verfahren
bzw. die erfindungsgemäße Kernkonstruktion weitere Vorteile
in bezug auf die Gießtechnik und das Verhalten des Kolbens
in seinem Betrieb erreicht werden.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren bzw. eine Kernkonstruk
tion gemäß den Merkmalen der Ansprüche 1 bzw. 2 gelöst.
Die Aufgabe und die Ziele der Erfindung wie auch deren Merk
male und Vorteile werden aus der folgenden, auf die Zeichnun
gen Bezug nehmenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungs
formen des Erfindungsgegenstandes deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 einen lotrechten Schnitt durch einen Kolben, der gemäß
der Erfindung gefertigt wurde;
Fig. 2 eine Seitenansicht von verschiedenen Kernteilen zur
Herstellung des Kolbens von Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Kernteile von Fig. 2;
Fig. 4 eine zu Fig. 3 gleichartige Darstellung für ein weite
res Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung;
Fig. 5 einen lotrechten Schnitt zu dem eingangs erläuterten
Verfahren und Kolben nach dem Stand der Technik.
Bei der in den Fig. 1-3 dargestellten ersten Ausführungs
form gemäß der Erfindung für einen Kolben 20 wird ein aus
schmelzbarer Kern 11, z.B. aus Salz od. dgl., über Halteteile
12a-12d an einem Stützglied 12 befestigt, so daß sich der
Kern 11 von diesem Stützglied nicht lösen kann. Eine Kernkon
struktion 13 setzt sich aus zwei ersten Kernteilen 14 sowie
15, aus zwei zweiten Kernteilen 16 sowie 17 und aus einem drit
ten Kernteil 18 zusammen. Die ersten Kernteile 14, 15 sind
zueinander symmetrisch und bilden Hinterschneidungen oder Aus
sparungen 14b sowie 15b für die Bolzennaben 28. Die zweiten
Kernteile 16, 17 sind ebenfalls zueinander symmetrisch und
bilden unter- oder hinterschnittene Teile 16a sowie 17a.
Im folgenden wird auf ein Verfahren zur Herstellung eines Kol
bens gemäß der ersten Ausführungsform eingegangen.
Die ersten Kernteile 14 und 15 werden auf eine (nicht darge
stellte) untere Formhälfte gesetzt. Dann wird das Stützglied
12 mit dem ausschmelzbaren Kern 11 auf die ersten Kernteile
14, 15 aufgebracht. Von unten her werden dann die zweiten
Kernteile 16, 17 zwischen die ersten Kernteile 14, 15 einge
setzt. Die hinterschnittenen Teile 16a und 17a werden mit dem
Stützglied 12 zum Eingriff gebracht, so daß sich dieses nicht
von den zweiten Kernteilen 16, 17 lösen kann. Anschließend
wird das dritte Kernteil 18 zwischen die vier Kernteile 14,
15, 16 und 17 von unten her eingefügt. Zuletzt wird auf die
untere Formhälfte eine (nicht dargestellte) obere Formhälfte
gesetzt, worauf Aluminiumschmelze in die Form gegossen wird.
Nach dem Eingießen und Erstarren der Schmelze wird zuerst das
Kernteil 18 aus der Kernkonstruktion 13 nach unten herausgezo
gen. Die zweiten Kernteile 16, 17 werden dann einwärts in den
freien Raum verschoben und nach unten herausgezogen, wobei
durch das Verschieben nach einwärts die hinterschnittenen
Teile 16a und 17a nicht das Ziehen der Kernteile 16, 17 behin
dern. In ähnlicher Weise werden anschließend die ersten Kern
teile 14, 15 zur Mitte des Kolbens 20 bzw. der Kernkonstruk
tion 13 hin verschoben und dann nach unten herausgezogen.
Auch hierbei stören die Teile für Hinter- oder Unterschnitte
14b, 15b nicht das Ziehen der ersten Kerne 14 und 15.
Um eine Verbindung zwischen dem Kolbeninnenraum 32 und dem
ausschmelzbaren Kern 11 herzustellen, werden ein Einlaß 33
sowie ein (nicht dargestellter) Auslaß hergestellt, worauf
der ausschmelzbare Kern 11 durch Eingießen von Wasser in den
Einlaß 33 entfernt und damit der Kühlkanal 25 gebildet wird.
Hierauf werden am Umfang des Kolbenkopfes die Ringnuten 21,
22 sowie 23 eingearbeitet, und am Kolben 20 wird dessen Schaft
oder Hemd 24 bearbeitet. Im Kolbenboden wird die Mulde 26 ge
fertigt. Die Augen 27 für den Kolbenbolzen werden durch den
Schaft 24 gebohrt. Die Kolbenbolzennaben 28, die Rippen 29
und 31, hinterschnittene Teile oder Aussparungen 30 im Bereich
der Bolzennaben 28 und Stege werden bei dem Gießvorgang durch
die entsprechende Ausbildung der Kernteile gefertigt.
Die vorstehend erläuterte Ausführungsform bietet eine Reihe
von Vorteilen, wobei besonders hervorzuheben ist, daß das
Stützglied 12 mit dem daran befindlichen ausschmelzbaren Kern
11 eindeutig und fest an der Kernkonstruktion 13 gehalten ist,
wodurch eine Verlagerung des Stützgliedes 12 beim Eingießen
der Aluminiumschmelze, z.B. in aufwärtiger Richtung, unterbun
den wird. Damit wird der Kühlkanal 25 immer exakt in der ge
wünschten Position gefertigt.
Für die zweite, in Fig. 4 gezeigte Ausführungsform, die zur
ersten ähnlich ist, werden nur die Unterschiede in der Aus
bildung erläutert.
In diesem Fall weisen die zweiten Kernteile 16, 17 die unter
schnittenen Teile (16a, 17a) nicht auf, vielmehr haben die
ersten Kernteile 14 und 15 die Unterschneidungen 14a sowie
15a zur Abstützung des Stützgliedes 12.
Für diese Ausführungsform sind dieselben Vorteile wie zur
ersten Ausführungsform geltend zu machen.
Es ist besonders hervorzuheben, daß durch geschickte Ausbil
dung des Stützgliedes für den ausschmelzbaren Kern und dessen
zweckmäßige Anordnung im Kolben unter Berücksichtigung der
jeweiligen Massen des eigentlichen Kolbenmaterials dieses
Stützglied als ein Regelglied wirken kann, um die unterschied
lichen Wärmedehnungen im Kolben, die auf der uneinheitlichen
Materialmenge beruhen, zu kontrollieren.
Erfindungsgemäß werden zur Herstellung eines Brennkraftma
schinenkolbens zwei erste Kernteile mit Unterschnitten für
die Kolbenbolzennaben, zwei zweite Kernteile, die zwischen
die ersten Kernteile eingesetzt werden und mit diesen zusam
men die Innenwandausbildung des Kolbens bestimmen, sowie ein
drittes Kernteil, das in einen von den ersten und zweiten
Kernteilen begrenzten Innenraum einschiebbar ist, verwendet.
Die ersten oder die zweiten Kernteile weisen mit Bezug zur
Kolbenachse diametral angeordnete Unter- oder Hinterschnit
te an Teilen ihrer Außenumfangsfläche auf, mit denen ein um
laufendes Stützglied zum Eingriff gebracht wird. Aufragende
Halteteile sind am Stützglied ausgebildet und tragen einen
ausschmelzbaren Kern für einen im Kolbenkopf umlaufenden Kühl
kanal. Die Kernteile werden in der Reihenfolge: erste Kern
teile, zweite Kernteile, drittes Kernteil zusammengesetzt,
wobei innerhalb dieser Folge auch das Stützglied mit dem aus
schmelzbaren Kern für den Kühlkanal an den für dieses vorge
sehenen Hinterschnitten angebracht wird, und sie werden nach
Abschluß des Gießvorgangs in umgekehrter Reihenfolge gezogen.
Anschließend erhält der Kühlkanal einen Ein- sowie Auslaß
zum Ausschmelzen des Kerns für den Kühlkanal. Das Stützglied
wird durch die Unterschnitte, mit denen es in Eingriff ist,
eindeutig festgelegt, so daß eine Verlagerung bei dem Gieß
vorgang verhindert wird, und kann durch geeignete Ausbildung
als Regelglied wirken.
Obwohl die Erfindung anhand ihrer bevorzugten Ausführungsform
wörtlich und bildlich erläutert wurde, so ist sie auf die dar
gelegten Einzelheiten keineswegs beschränkt, da dem Fachmann
bei Kenntnis der vermittelten Lehre Abwandlungen und Abände
rungen der verschiedensten Art an die Hand gegeben sind, die
jedoch als im Rahmen der Erfindung fallend anzusehen sind.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung eines Brennkraftmaschinenkolbens
mit einem umlaufenden Kühlkanal und einer zugehörigen Einlaß
sowie Auslaßöffnung im Kolbenkopf, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei erste Kernteile (14, 15) mit jeweils einer Aussparung
(14b, 15b) zur Ausbildung der Kolbenbolzennaben (28) gegen
überliegend auf eine untere Formhälfte aufgesetzt werden, daß
zweite Kernteile (16, 17) zwischen die ersten Kernteile (14, 15)
von unten her eingesetzt werden, wobei entweder die ersten
Kernteile (14, 15) Hinterschneidungen (14a, 15a) oder die
zweiten Kernteile (16, 17) Hinterschneidungen (16a, 17a) haben,
die mit einem Stützglied (12), das einen ausschmelzbaren Kern
(11) für den Kühlkanal trägt, in Eingriff bringbar sind, daß
ein drittes Kernteil (18) von unten her mittig zwischen die
anderen Kernteile (14-17) eingesetzt wird, daß um diese
Kernkonstruktion eine obere Formhälfte angebracht wird, daß
nach dem Gießvorgang die Kernteile (14-18) in umgekehrter
Reihenfolge aus dem Kolbenrohling entfernt werden, daß die
Einlaß- (33) sowie die Auslaßöffnung gebohrt und der Kern (11)
ausgeschmolzen wird.
2. Kernkonstruktion zur Herstellung eines Brennkraftmaschinen
kolbens mit einem umlaufenden Kühlkanal und einer zugehörigen
Einlaß- sowie Auslaßöffnung im Kolbenkopf, dadurch
gekennzeichnet, daß erste Kernteile (14, 15) mit jeweils einer
Aussparung (14b, 15b) zur Ausbildung der Kolbenbolzennaben
(28) gegenüberliegend angeordnet sind, daß zweite Kernteile
(16, 17) zwischen die ersten Kernteile (14, 15) eingesetzt sind,
daß diese Kernteile (14-15) Hinterschneidungen (14a-17a)
haben, die mit einem Stützglied (12), das einen
ausschmelzbaren Kern (11) für den Kühlkanal trägt, in Eingriff
bringbar sind, daß ein drittes Kernteil (18) zwischen die
anderen Kernteile (14-17) eingesetzt wird.
3. Kernkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten und zweiten Kernteile (14-17) mit weiteren Un
ter- bzw. Hinterschneidungen für die Ausbildung von
innenseitig des Kolbens liegenden Rippen (29, 31) und
Aussparungen (30) versehen sind.
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