DE2547161C3 - Verfahren zum Einsetzen von Kernen in eine Sandgießform - Google Patents

Verfahren zum Einsetzen von Kernen in eine Sandgießform

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DE2547161C3
DE2547161C3 DE2547161A DE2547161A DE2547161C3 DE 2547161 C3 DE2547161 C3 DE 2547161C3 DE 2547161 A DE2547161 A DE 2547161A DE 2547161 A DE2547161 A DE 2547161A DE 2547161 C3 DE2547161 C3 DE 2547161C3
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Marius Lyngby Gunnergaard (Daenemark)
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Dansk Industri Syndikat Herlev (daenemark) AS
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Dansk Industri Syndikat Herlev (daenemark) AS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/10Cores; Manufacture or installation of cores
    • B22C9/108Installation of cores

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einsetzen eines oder mehrerer Kerne mit einem oder mehreren Kernmarken in eine Sandgießform, wobei die Kernmarken in entsprechende Hohlräume der Form eingreifen.
Beim Gießen in Formen mit horizontalerTrennfläche werden die Kerne in der unteren Hälfte der Gießform angebracht, wonach die obere Formhälfte zurechtgelegt wird. In diesem Fall besteht keine Gefahr dafür, daß der Kern oder die Kerne während der Anbringung der oberen Formhälfte aus der unteren herausfallen. Es mag aber vorkommen, daß der Kern oder die Kerne während der Verbindung etwas aus der korrekten Stellung geschlagen oder geschüttelt werden. Beim Gießen in Formen mit vertikaler Trennfläche wird der Kern oder die Kerne im Formhohlraum auf einer senkrechten Fläche angebracht, und zwar oft in einer solchen Weise, daß sich der Schwerpunkt des einzelnen Kerns in oder außerhalb der Trennfläche befindet. In solchen Fällen ist der Kern während der Verbindung der Formhälften schlecht miteinander fixiert, und es besteht erhebliche Gefahr dafür, daß er während des Verbindungsvorganges herausfällt oder sich verschiebt.
Paher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Verfahren der eingangs genannten Art s?u schaffen, bei dem der Kern oder die Kerne in der einen Formhälfte wirksam festgehalten werden,
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß ein Zusammendrücken des Sandes in der einen Formhälfte in einem oder mehreren Bereichen in der Nähe von mindestens einem der erwähnten Hohlräume mittels eines oder mehrerer
ίο Elemente erfolgt, die eingepreßt werden und während des Kerneinsetzens Vertiefungen in der Sandform bilden.
Das Zusammendrücken des Sandes durch das Element oder die Elemente in der Nähe von oder um einen Hohlraum zur Aufnahme einer Kernmarke hat •,:ur Folge, daß der Sand gegen oder um die betreffenden Kernmarken zusammengedrückt wird und dadurch die Reibungskraft erhöht, mit der der Kern in der Formhälfte festgehalten wird, so daß die Geiahr des Herausfallens oder Verschiebens während der Anbringung der anderen Fonnhälfte erheblich herabgesetzt wird.
Das angegebene Verfahren ist natürlich besonders vorteilhaft, wenn Formen mit senkrechter Trennfläche benutzt werden. Es ist aber auch dann nützlich, wenn die Trennfläche schräg angestellt ist, ja sogar wenn die Trennfläche horizontal ausgebildet ist, was ungeachtet der Lage der TrennSäche eine verbesserte Fixierung des Kerns oder der Kerne in der Formhälfte zur Folge hat
Bei Verwendung einer Kernmaske zur Anbringung des Kerns oder der Kerne in der einen Formhälfte kann die automatische Schaffung der Vertiefung oder Vertiefungen zweckmäßig mittels eines oder mehrerer Vorsprünge auf der Kemmaske in der Nähe von, vorzugsweise um mindestens eine Kernmarke auf dem in der Kernmaske angebrachten Kern oder auf mindestens einem der in der Kernmaske angebrachten Kerne erfolgen.
Das Festhalten von Kernen in eirp.T Formhälfte kann dadurch verbessert werden, daß die Kernmarken mit besonderen Haltevorsprüngen ausgebildet werden und die Formhälfte mit Hohlräumen zur Aufnahme dieser Vorsprünge ausgestaltet wird. Wenn somit mindestens eine Kernmarke mit einem oder mehreren in entsprechende Hohlräume in der einen oder den beiden Formhälften eingreifenden Haltevorsprüngen ausgebildet ist, lassen sich automatisch eine oder mehrere sandzusammendrückende Vertiefungen an oder um einen solchen Haltevorsprung schaffen, indem mindestens einer der mit Haltevorsprüngen ausgebildeten Kernmarken weiterhin mit einem oder mehreren zur Schaffung der Vertiefung oder Vertiefungen dienenden Vorsprüngen in der Nähe von, vorzugsweise um
SS mindestens einen Haltevorsprung ausgestaltet wird. Dadurch wird der betreffende Haltevorsprung und
damit der Kern in der Formhälfte noch sicherer festgehalten.
Durch Verwendung von Vorsprüngen mit einer dem
betreffenden Hohlraum zugekehrten Schrägfläche wird gewährleistet, daß das Zusammendrücken des Sandes in der Formhälfte, das durch das Hinabpressen des Vorsprunges in diesen geschaffen wird, in Richtung auf den betreffenden Hohlraum erfolgt und dort den Anlagedruck zwischen der Sandform und der Kernmarke oder dessen Haltevorsprüngen erhöhen wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig, 1 einen senkrechten Schnitt durch einen in einer Kernmaske festgehaltenen -Kern während des Einsetzens in eine Sandform nach einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig,2 ein perspektivisches Bild eines Kerns mit Haltevorsprüngen auf den Kernmarken zur Verwendung bei der Durchführung einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens.
in Fig, l ist »1« ein Sandkern, der die Form einer zylindrischen Kernmarke mit einem konischen Endteil hat. Dieser Kern soll in einer Sandform 2 angebracht werden, die mit einem Hohlraum 3 zur Aufnahme der Kernmarke 10 ausgebildet ist, welche ebenfalls einen konischen Endteil aufweist, wodurch die Gefahr einer Beschädigung der Kanten während des Einsetzens herabgesetzt wird. Zum Einsetzen wird eine Kernmaske 4 verwendet, in der der Kern in einem Hohlraum mit Form und Abmessungen entsprechend denen des Kerns angebracht ist, und die sich während des Einsetzungsvorganges in der durch einen Pfeil 5 gezeigten Richtung bewegt Ein in den Boden des Kernmaskenhohlraumes mündender Kanal 6 ermöglicht die Zuführung von Vakuum zu diesem Hohlraum während des Kirntransportes zwecks Festhaltung des Kerns durch Saugen und Zuführung von Druckluft zum Hohlraum, wenn der Kern in der Form 2 angeordnet worden ist, um den Kern von der Kernmaske zu befreien.
Die Kernmaske ist weiterhin mit einem ringförmigen Vorsprung 7 ausgebildet, der den Hohlraum und den in diesem angeordneten Kern 1 umschließt und aus der auf die Sandform 2 gerichteten Maskenvorderseite hervorragt.
Dieser Vorsprung 7 hat in der gezeigten Ausführung einen dreieckförmigen Querschnitt mit einer nach innen gerichteten Schrägfläche 8, die beim Eindringen des Vorsprungs in die Sandform zur Folge hat, daß der Sand in den durch Pfeile 9 angegebenen Richtungen zusammengedrückt wird, d. h. um den Kern 1, der im Hohlraum 3 angeordnet werden soll. Dieses Zusammendrücken des Sandes bewirkt, daß der Anlagedruck zwischen der Kernmarke des Kerns 1 und den Wänden des Hohlraumes 3 erhöht wird, wodurch auch eine Erhöhung der Reibungskraft erfolgt, mit der der Kern in der Form festgehalten wird, Die nach außen gerichtete Seite des Vorsprungs 7 braucht nicht wie dargestellt, schräg zu sein, sondern kann gegebenenfalls hauptsächlich rechtwinklig zur Vorderseite der Kernmaske angeordnet sein.
In Fig,2 ist ein zylindrischer Sandkern Il gezeigt, der an beiden Enden einen zylindrischen Zapfen 12 aufweist, welcher eine Verlängerung des Kerns bildet. Die Grenzen zwischen dem Kern und den Zapfen sind durch gestrichelte Linien markiert. Auf jedem Zapfen 12 ist eine konische Haltekernmarke 13 ausgebildet, die für das Eingreifen in eine entsprechende Vertiefung der Sandform vorgesehen ist, um dadurch zur Festhaltung des Kerns in der Form beizutragen, was insbesondere dann vorteilhaft ist, wenn die Trennfläche der Sandform senkrecht ist
Jeder Zapfen ist weiterhin mit vier gekrümmten Vorsprüngen 54 ausgebildet, die in Ringform um die Haltekernmarke 13 angeordnet sind. Diese Vorsprünge dienen wie der ringförmige Vorsprung 7 auf der in F i g. 1 gezeigten Kernmaske zum Zusammendrücken des Sandes in der Form um die \ ialtekernmarke 13 während des Einsetzens des Kerns in tue Form. Die Vorsprünge 14 haben in der gezeigten Ausführung hauptsächlich einen dreieckförmigen Querschnitt, jedoch wegen des Charakters des Materials mit abgerundetem Rücken. Die dem Zapfen zugekehrten Flächen sollten schräg zur Zapfenachse liegen.
Das angestrebte Zusammendrücken des Formsandes kann mittels vieler anderer Formen von Vorsprüngen geschaffen werden. Ein Kern wie der in F i g. 2 gezeigte kann Haltevorspriinge in Form rundverlaufender Kragen statt wie gezeigt Zapfen haben. In einem solchen FaIt können die sandzusammendrückenden Vorsprünge die Form von Wällen haben, die sich längs und in einiger Entfernung von dem Haltekragen beiderseits dessen erstrecken. Die WälJe können zusammenhängende Ringe oder Kragen bilden oder in mehrere Wälle aufgeteilt sein, die in Verlängerung voneinander mit Zwischenräumen dazwischen liegen, und zwar in ähnlicher Weise wie die in F i g. 2 gezeigten Vorsprünge 14.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche?
1. Verfahren zum Einsetzen eines oder mehrerer Kerne mit einem oder mehreren Kernmarken in eine Sandgießform, wobei die Kernmarken in entsprechende Hohlräume der Form eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zusammendrücken des Sandes in der einen Formhälfte in einem oder mehreren Bereichen in der Nähe von mindestens einem der erwähnten Hohlräume mittels eines oder mehrerer Elemente erfolgt, die eingepreßt werden und während des Kerneinsetzens Vertiefungen in der Sandform bilden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusammendrücken des Sandes in einem oder mehreren, den bzw. jeden der erwähnten Hohlräume umgebenden Bereichen erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem eine Kernmaske zur Anbringung des Kerns oder der Kerne in der einen Formhälfte verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung oder Vertiefungen durch einen oder mehrere Vorsprünge auf der Kernmaske gebildet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem mindestens eine Kernmarke mit einem oder mehreren in entsprechende Hohlräume in der einen oder den beiden Formhälften eingreifenden zusätzlichen Haltevorsprüngen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der mit Haltevorsprüngen ausgebildeten Kernmarken weiterhin mit einem oder mehreren zur Bildung der Vertiefung oder Vertiefungen dienenden Vorsprüngen in der Nähe von mindestens einem Haltevorsprung ausgestaltet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4.. dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Vorsv-ünge zur Bildung der Vertiefung oder Vertiefungen den Haltevorsprung umgeben.
6. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß Vorsprünge mit einer dem betreffenden Hohlraum zugekehrten Schrägfläche verwendet werden.
DE2547161A 1974-10-23 1975-10-21 Verfahren zum Einsetzen von Kernen in eine Sandgießform Expired DE2547161C3 (de)

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DK555474AA DK134390B (da) 1974-10-23 1974-10-23 Fremgangsmåde ved isætning af kærner i en sandstøbeform.

Publications (3)

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DE2547161B2 DE2547161B2 (de) 1977-08-04
DE2547161C3 true DE2547161C3 (de) 1978-04-13

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US (1) US4008748A (de)
JP (1) JPS543003B2 (de)
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CA (1) CA1061080A (de)
CH (1) CH609590A5 (de)
DD (1) DD121727A5 (de)
DE (1) DE2547161C3 (de)
DK (1) DK134390B (de)
ES (1) ES441990A1 (de)
FR (1) FR2288574A1 (de)
GB (1) GB1497336A (de)
IT (1) IT1043553B (de)
NL (1) NL165671C (de)
PL (1) PL98638B1 (de)
SE (1) SE409828B (de)
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