DE1910791U - Einstueckiger rollenfensterkaefig aus kunststoff. - Google Patents

Einstueckiger rollenfensterkaefig aus kunststoff.

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DE1910791U
DE1910791U DED25926U DED0025926U DE1910791U DE 1910791 U DE1910791 U DE 1910791U DE D25926 U DED25926 U DE D25926U DE D0025926 U DED0025926 U DE D0025926U DE 1910791 U DE1910791 U DE 1910791U
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DE
Germany
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cage
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DED25926U
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Duerkoppwerke GmbH
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Duerkoppwerke GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/46Cages for rollers or needles
    • F16C33/4617Massive or moulded cages having cage pockets surrounding the rollers, e.g. machined window cages
    • F16C33/4623Massive or moulded cages having cage pockets surrounding the rollers, e.g. machined window cages formed as one-piece cages, i.e. monoblock cages
    • F16C33/4635Massive or moulded cages having cage pockets surrounding the rollers, e.g. machined window cages formed as one-piece cages, i.e. monoblock cages made from plastic, e.g. injection moulded window cages
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    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/24Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly
    • F16C19/26Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly with a single row of rollers
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    • F16C2220/00Shaping
    • F16C2220/02Shaping by casting
    • F16C2220/04Shaping by casting by injection-moulding

Description

P.Ä.7G3 8?
Einstückiger Rollenfensterkäfig aus Kunststoff
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kunststoffkäfig für Zylinderrollenlager, der im Gieß- oder Spritzverfahren in einem Stück herstellbar ist, wobei seine Fertigung mit einfachen Formwerkzeugen, d.h., ohne komplizierte Schieberkonstruktionen möglich sein soll. Die Erfindung bezweckt insbesondere die Schaffung eines Käfigs, der auch für Lager geeignet ist, die im Betrieb einseitig gerichteten Fliehkräften unterworfen sind, also für Lager, die außer der umlaufenden Bewegung noch einer Schleuderbewegung unterliegen, z.B. in Pleuellagerungen, Planetenradlagerungen, Lagerungen für Purapenantriebe und dgl.. Darüberhinaus wird die Forderung erhoben, daß die die Rollen aufnehmenden Fenster so gestaltet sind, daß die Rollen nach dem Einfedern sowohl nach innen als auch nach außen gegen Herausfallen gesichert sind.
Die Erfindung geht von einem bekannten Fensterkäfig aus, dessen die Rollen nach innen gegen Herausfallen sichernden Trennstege sich über die ganze Länge des Käfigs erstrecken und durch kongruente Endringe verbunden sind, die mit ihrer vollen Querschnittshöhe außerhalb der Oberfläche der Trennstege liegen. Ein solcher Käfig kann unter Verwendung von verhältnismäßig einfachen Formwerkzeugen in einem Stück gegossen oder gespritzt werden, wobei das Formwerkzeugteil für die Trennstege ein Dorn mit einem keilnutenartigen Profil ist, der nach dem Aushärten des Käfigwerkstoffes axial ausgefahren wird, während das äußere, die Endringe gestaltende Formwerkzeugteil
21_3_69 I 27.DiiU.m62 ' -'*""'
bW 000582
ein axial geteilter Ring ist, dessen beide Hälften radial ausgefahren werden können.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, den bekannten Rollenfensterkäfig zusätzlich mit Halte-• mitteln zu versehen, die die Rollen auch nach aUi3en gegen Herausfallen sichern. Zu diesem Zweck sind erfindungsgemäß auf den Trennstegen, und zwar in dem Abschnitt zwischen den beiden Zndringen und in radialer Höhe derselben, in der Käfigquerschnittsebene nach außen divergierende Erhebungen angeformt, deren axiale Länge sich nur über einen begrenzten Bereich des zwischen den Endringen liegenden Trennstegabschnittes erstreckt. Bei einer bevorzugten Ausführungsfonn sind auf jedem Trennsteg zwei Erhebungen gebildet, die zahnartig aus den Endringen herauswachsen und zwischen ihren einander gegenüberliegenden Stirnflächen einen Trennstegabschnitt freilassen, dessen länge mindestens gleich der Länge einer Erhebung ist.
Das Formwerkzeug zur einstückigen Herstellung des erfindungsgemäßen Rollenfensterkäfigs besteht aus dem inneren Formwerkzeugteil in Form eines Dornes mit keilnutenartigem Profil zur Formgebung der Trennstege und dem äußeren, axial geteiltem Formwerkzeugteil, das zur Herstellung des erfindungsgemäßen Käfigs in mehrere Ringabschnitte unterteilt ist, und zwar in zwei seitliche Abschnitte und ein oder mehrere mittlere Abschnitte. Je nach Anordnung der Erhebungen sind entweder die seitlichen Abschnitte oder der mittlere Abschnitt mit Ausnehmungen zur Bildung der nach außen divergierenden Erhebungen versehen. Diese Ringabschnitte müssen nach dem Aushärten des gespritzten Käfigs zunächst axial bis
21-3-69 ~~"^—™ . .Name
_ DjP tu mr n I .Na
27.Ti.62 I Gp/Pr
zur Freilegung der Erhebungen verschoben werden, ehe sie radial ausgefahren werden können. Aus diesem Grunde muß ein ausreichend langes Stück des zwischen den Endringen liegenden Trennstegabschnittes freibleiben für die axiale Verschiebung des die Erhebungen formenden Ringabschnittes des Formwerkzeuges.
In der. Zeichnung, auf die die nachfolgende Beschreibung Bezug nimmt, ist in Fig. 1 und 2 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kunststoffkäfigs in Vorderansicht und in Seitenansicht dargestellt. Die Trennstege 1 sind im Querschnitt so gestaltet, daß die Rollen 2 nach der Käfigbohrungsseite gegen Herausfallen oder zu weitem Durchhängen gesichert sind. Untereinander sind die Trennstege 1 duroh die beiden Endringe 3 verbunden, die mit ihrer vollen Querschnittshöhe außerhalb der Oberfläche der Trennstege liegen. Nach außen, d.h., nach der Mantelseite hin, sind die Rollen 2 durch Erhebungen 4 gesichert, die auf den zwischen den Endringen 3 befindlichen Trennstegabschnitten gebildet sind. Diese Erhebungen 4 erstrecken sich in radialer Höhe der Endringe 5 und ihre Seitenwände divergieren von der Trennstegoberfläche nach außen.
In den Fig. 3 und 4 sind in vergrößertem Maßstab perspektivisch dargestellte Käfigabschnitte von zwei Käfigausführungen gezeigt. Bei der Ausführung nach Fig. 3 sind die Erhebungen 4 in der Mitte zwischen den beiden Endringen 3 auf den Stegen 1 angeordnet, während sie bei der Ausführung nach Fig. 4 beiderseitig unmittelbar an die Endringe^ anschließen. Bei beiden Ausführungen ist es aus Gründen der Fertigung erforderlioh, daß sioh die Erhebungen 4 nur über
(Öl
21-3-69
Datum
27.11.62
ein begrenztes Stück des zwischen den Endringen 3 liegenden Trennstegabschnittes erstrecken, damit genügend Platz für das seitliche Ausfahren des oder der die Erhebungen 4 bildenden Formwerkzeugteiles vorhanden ist.
Pig. 5 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Schnitt nach der Linie Y-V in Pig. 4.
In den Pig. 6 bis 8 sind die Formwerkzeuge für die Herstellung der erfindungsgeinäßen Käfige schenatisch veranschaulicht. Die Pig. 6 und 7 zeigen das Formwerkzeug für die in Fig. 1 bis 3 dargestellte Käfigausführung, während Pig. 8 das Formwerkzeug für die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsforni zeigt. Das die Trennstege 1 bildende Formwerkzeugteil a besteht aus einem Dorn oder einer Hülse, die auf ihrer Mantelseite mit einem keilnutenartigen Profil versehen ist. Dieses Formwerkzeugteil a kann nach dem Aushärten des Käfigwerkstoffes axial ausgefahren werden. Das ringförmige äußere Formwerkzeugteil zur Bildung der beiden Endringe 3 und der mittleren Erhebungen 4 ist in mehrere Ringabschnitte unterteilt, und zwar in einen mittleren Ringabschnitt c zur Bildung der Erhebungen 4, zwei seitlichen Ringabschnitten d und df zur Bildung der Endringe 3 und zwei äußeren Abschlußringen e und e'. Die Ringabschnitte c, d und d1 bestehen aus je zwei Ringhälften, während die Abschlußringe e, e! geschlossene Ringe sind. Fach dem Aushärten des Käfigwerkstoffes wird zunächst das Teil a herausgezogen und die beiden Ringe e, e1 abgenommen. Sodann werden die Hälften der Ringe d, d1 radial abgehoben und die beiden Hälften des Ringes c zunächst axial so weit verschoben, daß die durch diesen Ring gebildeten
21-3-69
27.ΫΟ2
GPTT
Erhebungen 4 freigelegt sind, worauf die beiden Hälften des Singes c ebenfalls radial abgehoben werden können.
Das Formwerkzeug gemäß Pig. 8, für die KäfigausfUhrung nach Pig. 4, besitzt ebenfalls einen inneren Teil a zur Bildung der Trennstege 1. Auch das äußere Ringteil des Formwerkzeuges ist wiederum in mehrere Ringabschnitte aufgeteilt, nämlich dem mittleren Ringabschnitt f, den zwei seitlichen Eingabschnitten g, g.! und den beiden Abschlußringen L h1. Die Ringabschnitte f, g, g' sind wiederum in zwei Hälften unterteilt. Bei dieser Ausführung wird nach dem Ausfahren des inneren Pormwerkzeugteiles a und Entfernen der Abschlußringe h, hf zunächst der mittlere Ringabschnitt f radial abgehoben. Daran anschließend werden die beiden Hälften der Eingabschnitte g, g! nacheinander zunächst seitlich verschoben und dann radial abgehoben.
Patentansprüche
21-3-69
27.W62
ame
bVV

Claims (1)

  1. cP ans ρ rü ch e
    1.) Einstüokiger, gegossener oder gespritzter Rollenfensterkäfig aus Kunststoff, dessen die Rollen nach innen gegen Herausfallen sichernde, sich über die ganze Länge des Käfigs erstreckende Trennstege durch kongruente Endringe verbunden sind, die mit ihrer vollen Querschnittshöhe außerhalb der Oberfläche der Trennstege liegen, dadurch gekennzeichnet ( daß auf den Trennstegen (1), in dem Abschnitt zwischen den Endringen (3) und in radialer Höhe derselben, in der Käfigquerschnittsebene nach außen divergierende Erhebungen (4) angeformt sind, deren axiale Länge sich nur über einen begrenzten Bereich des zwischen den Endringen, liegenden Trennstegabschnittes erstreckt.
    2t) Einstüekiger Rollenfensterkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Trennsteg zwei Erhebungen (4) gebildet sind, die zahnartig aus den Endringen (3) herauswachsen und zwischen ihren einander gegenüberliegenden Stirnflächen einen Trennategabschnitt freilassen, dessen Länge mindestens gleich der Länge eiüfer Erhebung .ist.
    21-3-C9
    Datum
    27.11.62
    ,Name
    G-P/Pr
DED25926U 1962-11-29 1962-11-29 Einstueckiger rollenfensterkaefig aus kunststoff. Expired DE1910791U (de)

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DED25926U DE1910791U (de) 1962-11-29 1962-11-29 Einstueckiger rollenfensterkaefig aus kunststoff.

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DED25926U DE1910791U (de) 1962-11-29 1962-11-29 Einstueckiger rollenfensterkaefig aus kunststoff.

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DE1910791U true DE1910791U (de) 1965-02-25

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ID=33327959

Family Applications (1)

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DED25926U Expired DE1910791U (de) 1962-11-29 1962-11-29 Einstueckiger rollenfensterkaefig aus kunststoff.

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DE (1) DE1910791U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2450079A1 (de) * 1973-10-23 1975-04-24 Koyo Seiko Co Kaefig fuer zylinderrollenlager
DE4034517A1 (de) * 1989-11-02 1991-05-08 Hans Ley Kaefigring zur fuehrung der waelzkoerper im waelzlager
DE102008019223A1 (de) * 2008-04-17 2009-11-05 Ab Skf Wälzlagerkäfig und Verfahren zum Herstellen eines Wälzlagerkäfigs

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2450079A1 (de) * 1973-10-23 1975-04-24 Koyo Seiko Co Kaefig fuer zylinderrollenlager
DE4034517A1 (de) * 1989-11-02 1991-05-08 Hans Ley Kaefigring zur fuehrung der waelzkoerper im waelzlager
DE102008019223A1 (de) * 2008-04-17 2009-11-05 Ab Skf Wälzlagerkäfig und Verfahren zum Herstellen eines Wälzlagerkäfigs

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