DE2450079A1 - Kaefig fuer zylinderrollenlager - Google Patents
Kaefig fuer zylinderrollenlagerInfo
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- F16C19/22—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
- F16C19/24—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly
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Description
2 HAMBURG 1 - AD EN A U ER ALLE E 3O - TELEFON (04O) 24 45 23
Aktenzeichen: Neuanmeldung
Anmelderin; Koyo Seiko Conpany, Limited, Osaka/Japan
Käfig für Zylinderrollenlager
Die Erfindung betrifft einen Käfig für Zylinderrollenlager mit zvei in einem Abstand voneinander jeweils taah® den
Endflächen der Rollen angeordneter Missggteilen uisd diese
verbindenden Querteilen, dl® suaasmeo mit d®B Ringteilen
in Umfangsrichtungi-nebQMeiKandorllogSBd© Räfigtasehen £Ux
die Rollen bilden.
Bei einer Ausführungsform der vorbekssaa-öerä Käfige d£®s®a?
wird der Käfig an eiiaar syliiadrise&ieia Gleitfläche des* ä«ß®-»
ren oder inneren Lag®räsehai® geführt 9 i?©boi j»d©ch
der nicht nur swiseheH dcra H®11®sb msd d®m Käfig,
auch zwischen dieses nzsa don Lag©r-3ekai©B auftretenden»
gleitenden Reibung ein raoeber Toaspe^atrarsnetieg und ein
wesentlich stärkerer ¥®raeiilaiß auftritt, 90 daß der
bald unbrauchbar wirds Diarsb di© ¥§.xrsoQHfcwiekl 1213g taiad den
Abrieb wird darüber hisaauie «les1 Abba« dee Sehsai»mittels begünstigt und ein Pressest dos? ©!«Itfläeib®» iöfolg© Abraißene
des SchmieraittelfiliBs versaraaclxt0 ©a daß das Lager echos
nach relativ kurser loit ^mbrauehbai* wird«
Zur Vermeidung dieaser Scliwiarigkeitess airad ferner rolleuge«-
führte Käfig® der eingangs gen&wziton Art bekannt 9 die aus
zwei getrennt gefertigten Ringteiloss mrad mit di@g>®i3 nach dem
Einlegen der Roll esa durch Nieten verbundenen Quorteiless bestehen.
Bei dieser Eoisffltrtsktion treten jedoch bei starker
Belastung, insbesondere bei hoher RGlativgesschwlndigkelt
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• %■
häufig Brüche an den die Ringteile alt den Querteilen verbindenden
Nieten auf, wodurch da« Lager unbrauchbar wird.
Zylinderrollenlager sind nur Erleichterung dea Transportes
und des Einbaus nomalerweise so konstruiert, daß man ohne
weiteres eine Lagerschale aus den Lager ausbauen kann, ohne die Stellung der Rollen und des Käfigs asu verändern, wobei
dieser und die Rollen «ag«trennt miteinander verbunden
bleiben. Bei der Konstruktion von Lagern iefc es daher er·
wünscht, daß die Roll«» nach dem Einlegen in die Käfig·
taschen aus diesen nicht w»lir herausgenommen werden·
Venn beins Einbau des Lagers die aus dem Lager ausgebaute
innere Lagerschale iss den &u» d®r äußeren Lagerechale, den
Rollen und dem'Käfig bestehenden Hauptteil eingefügt werden
soll» seigt sieh, daß mm bei Lagern mit großer radialer
Beweglichkeit der Rollen sehr schwierig 1st, die innere
Lagerschale sit d®r dariss eingefügten Drehach·® In den
Hauptteil des Lagers ©issirabRtsen, s® daß der Einbau des
Lagers viel i«it mrff©vawt% Zar YQVTlngmmng der radialen
Beweglichkeit de? S®ll®a ^ISßt® ®ia« ^»lleKhalterungffivor^iehtung
»a^licMst ip der Hill« dsa T®±lnmg»kT®t«9m der Rollen
angeordnet w«rd©M, Siss EMf±$ almmmw Konstruktion unterliegt
jedoch Begrenauagess lit?salQh,tl±oli mmlnmr Festigkeit» dm der
Abstand mttmchmn amm Q^e^tsil und der Höllenhalterungsvorrichtung
sieh im radialer itißhtamg umm Lagers annähert und
di« Oiiien β ion ©υ dam M±mgtmtl®m ±m radialer Richtung des Lagers gering jgei&altm werden milmmvn»
B®i desi h^Ummt^n hmg^zm ±@t ®e dah«r eohwieris, die Kon-
me m&nmuhtlawn 9 AnB ®lsi®ra«it» die In die Käfig-
®iisg®»®tiiten Hollen b®l ihr©r getneineamen Bewegung
ia eines' Torb«ffifiBntün Biühtia»^ nicht aus den Käf igt »sehen
in radial«-^ Biebfuiig1 hmrmaatallen und anderere®!te das Aus-
M&B der mäiale» B»w®sw3|f der Rolleis.beiüs Etnbnn des Lagers
iis ein® Vesfielitisss^ @iss@®§t«iit und di®s«r Vorgang erleichtert
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■ · s.
Aufgab· der Erfindung ist ·■ nun, einen Käfig d«r eingangs
gananntan Art zu schaffen, dar dia biaharigan Nachteile vermeidet und mit einfachen Mitteln ohne Führung an den Lager»
schalen eine Begrenzung der Radialbewegung der Rollen ermöglicht und dabei gleichseitig eine verbesserte Haltbarkeit
auch unter hoher Beanspruchung besitzt.
Zur LBsung dieaer Aufgabe iat der Käfig der einganga genannten
Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Ringteile mit den Querteilen ein·tückig verbunden sind, die Ringteile
einatückig angearbeitete VoraprUnge zur Begrenzung der
Radialbewegung der Rollen in den Käfigtaschen tragen und die Ringteile die Lagerschalen nicht berühren«
Bevorzugte Auaführungefonaen des Käfige aind in den Unteranaprüchen beschrieben·
Im folgenden werden AuafUhrungebelsplele des erfindungsgemäßen
Käfige unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen 9iur
tax erlatort. Ea Beigem
Fig. 1 eine teilweiae Seitenansicht einea alt de« erfindunge-
gemäBen Käfig ausgestatteten Zylinderrollenlager,
Fig.fa ein schematische· Schnittbild durch ein Querteil,
Fig. Ib ein schematlsches Sohnittbild durch91ebgewandel tea
Querteil
Fig. 2 einen Teilquerechnitt durch ein Zylinderrollenlager
nit eingebautes Käfig und
die Flg. 3 bia 9 »ehematieche DarStellungen verschiedener Aus·
führung·fernen der Vorsprünge.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte, rollengefUhrte Käfig
ist aua einem Stück gefertigt und besitzt zwei Jeweils nahe den Endflächen der Rollen 1 angeordnete Ringteile 2 und eine
Mehrzahl von diese in axialer Richtung de· Lagers verbinden» den, radial außerhalb der äußeren Umfang·flache der Ringteil·
2 liegenden Querteilen 3, welche susamaien mit den Ringteilen
2 in Abständen über deren Umfang verteilt angeordnete Käfigtaschen h bi#lden0 Die Querteile 3 sind mit den Ringteiien 2
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einstückig au· einem Werkstück gearbeitet. Die Querteil· 3
besitzen an ihren die Käfigtaschen k bildenden Seitenwänden
31 speziell autgebildete Flächen, die aioh jeweils von bestimmten Punkten der Ringteile 2 auswärts erstrecken und
sur Führung der Rollen 1 in den Käfigtasohen h unter Auf*
rechterhaltung eines Schmiermittelfilmes auf den Seitenwänden 31 dienen. An den Ringteilen 2 sind ferner jeweils
innerhalb einer Linie 1( die zu/ einer durch den Mittelpunkt
Oj der Rolle 1 und den Hittelpunkt o« des Lagers geführten
Linie L senkrecht verläuft, in axialer Richtung des Lagere einwärts vorstehende Vorsprünge 5 angeordnet, die jeweils
an ihren Enden 51 nach dem Einfügen der Rollen 1 in die Käfigtaschen k in einer beispielsweise in den Fig. 3 und
7 dargestellten Art plastisch verformt sind, um ein Herausfallen der Rollen 1 au verhindern. Durch geeignete Auswahl
des Verformungsausmaßes der Enden 51 in Umfangerichtung des
Käfigs kann das Ausmaß der Beweglichkeit der Rollen 1 in radialer Richtung des Lagers eingestellt werden.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungeform besitzt der
Vorsprung 551 in seinem Mittelteil eine eich in axialer Richtung des Lagers erstreckende Ausnehmung 6, wobei die
Enden 511 in lief angerichtung geöffnet sind.
Bei der in Fig. k dargestellten Ausführungsform befindet sich
die Ausnehmung 6 nur im Bereich der Enden 512, an denen die
plastische Verformung durchgeführt wird. Durch die Anbringung der Ausnehmung 6 wird die Verformungskraft auf die vorbestimmten Bereiche der VorsprUnge 551 bzw. 552 ausgeübt und
das öffnen der Enden 511 basw. 512 erleichtert, ohne den
Wirkungsgrad des Käfige bu beeinträchtigen· Die in den Fig. 3 und k dargestellten Konstruktionen eignen eich daher
ia»besondere für solche Fälle, in denen eine Vergrößerung
der Vorsprünge 551 bzw. 552 und eine Verringerung des Bewegungsauemaßee dor Rollen 1 in radialer Richtung des
Lagere angestrebt wird.
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Bei den in den Fig. 5 und 7 dargestellten Ausftthrungsformen
wird jeweils ein nicht dargestellter Keil axial in das Ende des Vorsprunges eingetrieben und dieses dadurch unter Krafteinwirkung
in Umfangsrichtung auseinandergedrückt» Bei der
in Fig. 5 dargestellten Auβführung»form ist das Ende 513
des Vorsprunges 553 gleichmäßig in xwei auseinandergedrückte
Abschnitte unterteilt· Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform
ist nur jeweils eines der Knden 51** des unterteilten
Vorsprunges 55^ in Umfangsrlchtung verformt. Bei
der in Fig. 7 dargestellten Auaiührungsform ist der Vorsprung
555 durch einen Keil an mehreren Stellen unterteilt,
wobei jeweils zwei Abschnitte In Urafangerichtung verformt
sind und, ebenso wie bei den Vorsprüngen 551 und 552 eine
relativ große Breite dea V©rsp«asjg<9« 555 «rasielt wird. Da.«
in den Fig. 5 und 7 dargestelltem Ausführuagefonaen eignen
sich für solche Fälle, in denen das Ausmaß der radialen
Bewegarkeit der Rollen T durch gering« Verformungen der
Vorsprünge 5 begrenzt werden soll«
Wenn die Enden der Vorsprung® ialttele ® lsi er geeigafctea
Schablone, beispielsweise eines KmIlOs9 plastisch verformt
werden sollen, 1st es erforderlich» mr Aufnähen® der
axialen Triebkraft der Sehafoleia© ©ine geeignete Metallplatte
oder einen Metal!block gogen @±m® Außenfläche 53 des Vor-•prunges
5 anzulegen* ¥®nis der «rfiJaduBgegemäße Käfig jedoch
so konstruiert 1st, daß dl® Außenfläche 53 des Vqrsprussges
5 mit der Außessfläeh® 2t d®s Riagteil·· 2 und
der Außenfiäehe 33 des Querteil®» 3 lsi v±n«v gemeinsamen,
in radialer Richtung verlauf©ndasi JSbane liegt, kann die
Metallplatte gloichensoflasi geg®ra Si®, gesamt» Seitenfläche,
des Käfigs anliegen und die axial© Triebhaft der Schablone
gegen den Vorsprung 5 aufn®]hra®na Auf diese Welse hat dl©
Triebkraft keine direkt® Auswirkung auf »is®s der Ming»
teile 2 und/oder di@ Qu®rt®il© 39 so daß h®± ά@τ plasti»
sehen Verformung «Sos» Ead®n 51 sus1 Sinetclltsns df β B*w®<»
gungeausaaßee der Ro Il ©si |( 1 io radialer El oh tun g d#s Ledgers
keine Vergrößerungen der Mföfitolerasixesi der Xäflgkec-
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atruktion verursacht
Di· Ringteil· 2 dee erfindungsgestäßen Käfige sind vorzugsweise in Uef an einrichtung parallel aueinender angeordnet,
wobei die Querteile 3 mir Bildung der Käfigtaaehen k eich
in einettickiger Verbindung «it den Ringteilen 2 in axialer
Richtung eretrack®η und «ine Kreisförmige Form länge der
Lauffläch« einer Lagerschale ergeben. Di· die einselnen
Querteil· 3 verbindenden Bereiche der Ringteile 2 können auch eine in sieh geradlinige Form besitsen«
Zur Verringerung dee Gewichtes dee Käfige werden vorzugsweise
an beiden Seken oder Schaltern des einetUokigen Käfig* abgeeohrlgte Flächen 32 bsw* 52 angebracht, durch welche die
Festigkeit dee KMfige nicht beeinträchtigt wird.
Zur Bildung und Aufreehterhaitung ©lisa® Sehraiermittelfilraea
zwischen den Rollen 1 und de» Seitenwänden 31 cter Querteile
3 besitsen die die Käfigtasehen h bildenden Seitenwände 31
ssweekraäßig dl® In Fig* la claves t #111®„ gerundet© Flächenform oder ύί@ ±n Fig« 11» «ifergeisteilte8 unter «ineta vorbe*
•tiamten ¥ink«l ^ßT9,üli.n±^ verlaufend« Fläohenforau
Zur Erleichterasis d®r yisuell®» Znspektlois d«r Lauffläche
einer Lagereohele ist ©ü smeokniäBig, Jeweils einen der Vor«
sprling« 5 wegatul®βmmn ®d»r ®ss der Wursel absuschneiden, wo»
dureh beim Aufbau «iner La^®radial® aus dem Lager eine der
Rollen 1 au« der zugehörigen Eäfigtaeche h herausfällt und
die leere Eäfigtaeeh« h durch Verdrehung des KMfigs in der
Lagerschale mat «infaehe Veiee eine Inspektion der Lauffläche dmr Lai^rseh&le ermöglicht·
Da der erfisstisraggginilfle Eftfig so geformt ist* daß die Außaiifläoheß
u<&r Qnert®ile 3 sieht mit einer FUhrun$»fläche für
den Käfig in Bsirütaisng steh®»βwerden die sonst durch die
gleitend® E$i%uisg m&eeliem dmr Außmntl&uh* der Qu»rt«lle 3
der Flüa^aagsfläela« für d©a Käfig vertareaehten Erhöhungen
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der Temperatur und de· Abrieb· und der dadurch verursachte
Abbau des Schmiermittel· vermieden. Da beim erfindungsgemäßon Käfig die Ringteil· 2, die Querteile 3 und die Toreprilnge 5 «amtlich au· einem Stück gearbeitet sind, kann
der Käfig auch unter starker Belastung wirksam und zuverlässig benutEt werden. Da sich die Vorsprünge 5 nur venig
in axialer Richtung des Lagers erstrecken und die «ich. gegenüberliegenden, die Käfigtaschen k bildenden Seitenwände
31 lediglich unter einem bestimmten Vinkel radial geneigt oder gekrümmt ausgebildet sind, läßt sich der Käfig leicht
herstellen und ermöglicht Verringerungen im Gewicht und den Abmessungen.
Nach einer Aueführungsform kann der Abstand a zwischen den
Vorsprüngen 5 geringfügig kleiner sein, als der Durchmesser der Rollen 1, so daß diese jeweils in die Käfigtaschen k
eingedrückt werden können. Venn jedoch auf den Laufflächen der Rollen 1 beim Einsetzen in die Käfigtaschen k Beschädigungen entstehen, kann der Abstand a auch größer bemessen
werden als der Durchmesser der Rollen 1. Dabei kennen die Vorsprünge 5 nach dem Einfügen der Rollen 1 in die Käfigtaschen h in einer der in den Fig. 3. öl· 7 dargestellten
Velse verformt werden. Dadurch wird ein Herausfallen der
Rollen 1 aus den Käfigtaschen k während der überführung der
aus der äußeren Lagerschale 8, dem Käfig und den Rollen 1 bestehenden Lagervorrichtung zuverlässig verhindert. Gleichzeitig kann durch entsprechende Bemessung der plastischen
Verformung der Enden 51 die Bewegung der Rollen 1 in radialer Richtung des Lagers, die sonst beim Einbau mu erheblichen
Schwierigkelten führt, zweckentsprechend reguliert werden.
Dabei kann je nach den Anforderungen des Einzelfalles jede der in den Figuren 3 bis 7 Beispielhaft dargestellten Ausführungsformen benutzt werden.
Der erfindungsgemäOe, elnstUokige, rollengeftthrte Käfig
besitzt bei einfachem Aufbau eine erhöhte Festigkeit, ver-
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hindert durch geringfügige YerforaungSer Vorsprung· 5
Herausfallen der Rollen 1 aus den Xäflgtaschen 4, gestattet
durch entsprechende Beaessung d·· Yerforauageaueaaßes der
YersprUnge 5 ·!»· «weekenapreeliende Einstellung des radialen
BeweguitgsausaaSea der Rollen 1» so da/3 di· radialen Aha···
sungen dar Quartall· 3 und dar Ring teile 2 iur Befriedigung
der durch die beabsichtigte Anwendung des Lagere geatellten
Anforderungen frei gewählt verdea können.
Die »rflnduagag—mflen Terteile kifanea auch dann ersielt verden,
weao die Quertelle 3 radial laaarhall» und dl· YoraprUnge 5
radial auBerhalb der Rlagteile 2 liegen.
Xur Xrleieliteruag der plaetiaehen Verforauag der Enden der
Yeraprüage 5 1* Sinne elaer öffnung in IKafangarichtung iur
Regulierung der radialen Beweglichkeit der Rollen kennen Ia
Yerepruag dureh diesen la radialer Sichtung dea Lagers ύ·τ~
laufende Ausaekenangea 6 der la den Fig. 3 uad k ve» dargestallt·« Art vergeceaea san. Via die Flg. β und 9 «eigen,
kaaa die Ausnetaung <1 jedeea aueh aar aa der Zanenwaad je*
des Yerspruages 55<
aagearaebt sein. Ba swisehen dea inneren
uad dea äufierea Ring sowie dea Riagteilea 2 radiale ZwI sehenrXuae liegen, saaa der erfinduagsgeaKBe Käfig von außen alt
Sehaieraittel beschickt werden.
Der rerstekead anhand beversugter AusfUhrungsl>ei spiele besehriebeae BJUUg kaaa xesi Faeaaann je nach dea Anforderungen
la Yerschiedeaer Weise aweekeatspreehead aegewandelt werden,
wobei lnsbeseadere die Abaessungen und die Feragebung der
Ringteile M9 eier Quertelle 3 «ad de^Yorsprtlnge 5 unter Beraeksiektlgaag der AbatMade -rea den Lagersehalea sweekentsprechead avf die Fern aad 4ULm Abaessuagea des* Rollen abgestiaat werdea sollen.
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHEl) Käfig für Zylinderrollenlager nit zwei in eines Abstand voneinander jeweils nahe den Endflächen der Rollen angeordneten Ringteilen und diese verbindenden Querteilen, die zusajwen alt den Ringteilen in Onfangsrichtttng nebeneinanderliegende Käflgt as chess für die Rollen bilden, dadurch gekennzeichnet, daß:die Ringteile (2) mit dess Qaart®l.lcs (3) einstückig verbunden sind,die Ringteile (2) einstückig »ng®airb®it«t® Yoraprüae· (5) zur Begrenzung der Radialbewegssag der Rollen ff) in den Käfigtaschen (H) tragen und die Ringteile (2) dl® Lager 1» ©hai ©ss (8) nicht2) Käfig nach Anspruch 1® dadurch {geksrazsis®lehnet, daß Vorsprünge (5) zur Einstellung &®a· radialen Beweglichkeit der Rollen (i) in d@s Käfigtss®eM®a (k) plastisch verforebar ausgebildet sind·3) Käfig nach Anspruch 1 od«r 2» daS«s2E°©& gtsukennzelchaet» daB die Vorsprung· (5) eindeeteras asa ihres Enden (5t) Ααβ- - nehaningen oder S@hJ.its® (6) m»T H^lel&htOTwag ämr plastischen Vk) Käfig nach «issest zeichnet^ daß dl® die' Außenfläche«! ■ (53) ά^* EbeneKäfig Hßcfe ®i.3©s äc? ΑΒΘ]ρ}2*ϋ©!ϊ© H lääffl hf> <äaidii!S*©la zeichnete, daB dl® %s®rtolle■509817/0338«/Ο.
(5) inaerhalb der Ringteil» (2} angeordnet sind.6) Käfig nach einew der Anspruch· 1 bi« 5t dadurch gekenn·» »•lehnet, daß sich die Yore£rUnge (5) von d«n Hingteilen (2) axial einvärt« erstrecken und j«v«il· In Uafang·« riehtunf plastisch verforet sind, um «in Hereuefallen der Seil·» (1) aus den ]£Mfift°taeeh«is (h) su verhindern.7) KMfig naeb. «in«as d«r Anspruch· 1 bis 6« dmdtsroli g«k«nns«iohn*t» daß die Qu«rt·!!· (3) «^ ihren den Sollen (i) angewandten, äi· Käfigt«»oh«5a (4) bildenden S*it*nvHnd«n»iss« 9UT AmtTm&h,t«thmXtvmg «in·» Schaiermittel/iliB· der Rotation dmr Rollen |i) geeignete For» beeits«n.8) KHfig aaeh eisen der Aseprüeh· 1 bis 7» dadureh gek«nns«iehn«t^ daß &n «in·? o«t«r weiir@r«a St«ll»n die Vor» eprtlnge (5) vur ]Brl*ic3&t®riia^ άφτ Inspektion der Latif der Lagers©hai® (B) wo^g«l&»««n sind.AALeerseite
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