DE19810883A1 - Leichtmetallkolben für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Leichtmetallkolben für BrennkraftmaschinenInfo
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Abstract
Leichtmetallkolben für Brennkraftmaschinen mit einem eine Brennraummulde (7) begrenzenden dachförmigen Boden (2), um die Kopflastigkeit des Kolbens zu reduzieren, ist dieser so ausgebildet, daß oberhalb der Bolzennaben (12) ein in Umfangsrichtung der Naben (12) verlaufender bogenförmiger Hohlraum (18) vorgesehen ist, dessen Scheitel (20) in Kolbenlängsrichtung (17) unterhalb einer Firstlinie (6) des dachförmigen Bodens (2) angeordnet ist und der beidseits der Nabenabstützung (14) in den Kolbeninnenraum (24) mündet.
Description
Die Erfindung betrifft einen Leichtmetallkolben für
Brennkraftmaschinen, insbesondere direkt einspritzende
Brennkraftmaschinen, mit einem die Brennraummulde
begrenzenden dachförmigen Boden.
Die dachförmige Ausbildung des Kolbenbodens ist bei Kolben
für Brennkraftmaschinen mit direkter Kraftstoffeinspritzung
erforderlich, um eine tiefe Brennraummulde für die
Verwirbelung des eingespritzten Kraftstoffs ausbilden zu
können. Dies führt zu erheblichen Materialanhäufungen im
Bereich des Kolbenbodens, was unerwünscht ist und sich in
vielerlei Hinsicht als nachteilig auswirkt.
Hiervon ausgehend, liegt der vorliegenden Erfindung die
Aufgabe zugrunde, bei einem Leichtmetallkolben der
vorstehend beschriebenen Art dem Problem der Kopflastigkeit
wirksam zu begegnen.
Diese Aufgabe wird bei einem Leichtmetallkolben der
genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß oberhalb
der Bolzennaben ein in Umfangsrichtung der Naben
verlaufender bogenförmiger Hohlraum vorgesehen ist, dessen
Scheitel in Kolbenlängsrichtung unterhalb einer Firstlinie
des dachförmigen Bodens angeordnet ist und der beidseits
der Nabenabstützung, vorzugsweise im Wesentlichen in
Kolbenlängsrichtung, in den Kolbeninnenraum unterhalb des
Kolbenbodens mündet.
Auf diese Weise wird ein durch Gießen mittels löslicher
Kerne herstellbarer Hohlraum gebildet, der zu einer
beträchtlichen Gewichtsreduzierung im Bereich des
dachförmigen Bodens führt.
Wenn vorstehend von einer Firstlinie die Rede ist, so wird
daraufhingewiesen, daß diese nicht notwendigerweise gerade
zu verlaufen braucht; es kann sich hierbei auch um eine
gekrümmte und verrundet ausgebildete Formgebung im Bereich
des oberen Endes der Dachform handeln. Ebenso ist die
Formulierung eines in Umfangsrichtung der Naben
verlaufenden Hohlraums nicht so zu verstehen, daß der
Hohlraum streng konzentrisch zur kreisbogenförmigen
Ausbildung der Naben zu verlaufen braucht. Es könnte sich
hierbei auch um eine U-förmige oder eine die Form eines
flachgedrückten Halbkreises aufweisende Formgebung handeln.
Vorteilhafterweise sind die Nabeninnenflächen trapezförmig
ausgebildet oder stufenförmig abgesetzt, um eine
Gewichtsreduzierung zu erreichen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die den
bogenförmigen Hohlraum begrenzenden Wandinnenflächen dem
Verlauf der Kolbenaußenform angepaßt, so daß eine als
optimal ermittelte Wanddicke eingehalten werden kann.
Es hat sich desweiteren als vorteilhaft erwiesen, wenn die
äußeren Nabenflächen einen Abstand von 60-75% des
Kolbendurchmessers aufweisen.
Die Innenflächen der Naben sind bei trapezförmiger
Ausbildung unter einem Winkel von vorzugsweise 8-16° zur
Kolbenlängsachse geneigt.
Ein erfindungsgemäßer Kolben wird vorzugsweise aus einer
Leichtmetallegierung vergossen, bestehend aus 11-13,5
Masse-% Silizium, 0,8-1,5 Masse-% Kupfer, 0,8-1,3
Masse-% Magnesium, 0,7-1,2 Masse-% Nickel, weniger als
0,4 Masse-% Mangan und weniger als 0,7 Masse-% Eisen und
weiteren verunreinigungsbedingten Zusätzen.
Alternativ hierzu wird vorgeschlagen, den Kolben aus einer
Legierung bestehend aus 11-13,5 Masse-% Silizium,
3,3-4,0 Masse-% Kupfer, 0,8-1,1 Masse-% Magnesium, 1,8-2,5
Masse-% Nickel, weniger als 0,5 Masse-% Mangan,
weniger als 0,7 Masse-% Eisen und weiteren
verunreinigungsbedingten Zusätzen herzustellen. Es wird das
Kokillengießverfahren bevorzugt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines
erfindungsgemäßen Kolbens. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Kolben im Längsschnitt in
der die Kolbenlängsachse und Kolbenbolzenachse
einschließenden Ebene;
Fig. 2 einen Längsschnitt senkrecht zur Schnittebene
nach Fig. 1, gesehen in Richtung der Pfeile II-II
in Fig. 1.
Der in den Fig. 1 und 2 im Schnitt dargestellte
Leichtmetallkolben umfaßt einen dachförmig ausgebildeten
Kolbenboden 2 mit einer im wesentlichen parallel und
oberhalb zur angedeuteten Kolbenbolzenachse 4 verlaufenden
Firstlinie 6 und mit einer Brennraummulde 7. Der
Kolbenboden 2 geht radial außen in das Ringfeld 8 des
Kolbenmantels 10 über.
Der einteilige Kolben umfaßt ferner Kolbenbolzennaben 12
die über den Bereich der Nabenabstützungen 14 in den
Kolbenboden 2 übergehen. Die Nabeninnenflächen 16 sind
abschnittsweise trapezförmig ausgebildet und in diesem
Bereich 15° zur Kolbenbolzenlängsachse 4 geneigt.
Oberhalb der Kolbenbolzennaben 12 ist beidseitig ein im
wesentlichen in Umfangsrichtung der Kolbenbolzennaben 12
verlaufender bogenförmiger Hohlraum 18 vorgesehen, dessen
Scheitel 20 in Kolbenlängsrichtung unterhalb der Firstlinie
6 des Kolbenbodens 2 angeordnet ist. Der bogenförmige
Hohlraum mündet beidseits der Kolbenbolzennaben 12 bzw. der
Nabenabstützungen 14 mit Öffnungen 22 in den
Kolbeninnenraum 24. Hierdurch wird eine beträchtliche
Gewichtsreduzierung im Bereich des Kolbenbodens 2 erreicht.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, ist der Verlauf der
den bogenförmigen Hohlraum 18 begrenzenden Wandinnenflächen
26 dem Verlauf der Kolbenbodenaußenform angepaßt, um eine
den Konstruktionserfordernissen hinreichende Wanddicke
zwischen Hohlraum 18 und Kolbenbodenaußenflächen
sicherzustellen.
Claims (5)
1. Leichtmetallkolben für Brennkraftmaschinen mit einem
eine Brennraummulde (7) begrenzenden dachförmigen
Boden (2), dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der
Bolzennaben (12) ein in Umfangsrichtung der Naben (12)
verlaufender bogenförmiger Hohlraum (18) vorgesehen
ist, dessen Scheitel (20) in Kolbenlängsrichtung (17)
unterhalb einer Firstlinie (6) des dachförmigen Bodens
(2) angeordnet ist und der beidseits der
Nabenabstützung (14) in den Kolbeninnenraum (24)
mündet.
2. Leichtmetallkolben für Brennkraftmaschinen nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nabeninnenflächen (16) trapezförmig oder
stufenförmig abgesetzt ausgebildet sind.
3. Leichtmetallkolben für Brennkraftmaschinen nach
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nabeninnenflächen (16) unter einem Winkel von 8-16°
zur Kolbenlängsachse geneigt sind.
4. Leichtmetallkolben für Brennkraftmaschinen nach einem
der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußeren Nabenflächen einen Abstand von 60-75%
des Kolbendurchmessers aufweisen.
5. Leichtmetallkolben für Brennkraftmaschinen nach einem
der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die den bogenförmigen Hohlraum (18) begrenzenden
Wandinnenflächen (26) dem Verlauf der Kolbenaußenform
angepaßt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998110883 DE19810883A1 (de) | 1998-03-13 | 1998-03-13 | Leichtmetallkolben für Brennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998110883 DE19810883A1 (de) | 1998-03-13 | 1998-03-13 | Leichtmetallkolben für Brennkraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19810883A1 true DE19810883A1 (de) | 1999-09-16 |
Family
ID=7860741
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19810883A1 (de) |
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