DE60012871T2 - Abstreifkolbenring und dichtring zur verwendung mit einer zylinderlaufbuchse in einer brennkraftmaschine - Google Patents

Abstreifkolbenring und dichtring zur verwendung mit einer zylinderlaufbuchse in einer brennkraftmaschine Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbrennungsmotoren und insbesondere auf Dichtungsringe, die verwendet werden um zwischen einer Zylinderauskleidung bzw. Zylinderhülse und dem Zylinderkopf in einem Verbrennungsmotor abzudichten.
  • Technischer Hintergrund
  • Verbrennungsmotoren, wie beispielsweise Diesel- oder Benzinmotoren weisen typischerweise einen Zylinderblock auf, der eine Vielzahl von Zylinderbohrungen definiert, die hin und her beweglich jeweilige Kolben darin tragen. Jede Zylinderbohrung kann eine Zylinderauskleidung bzw. Zylinderhülse aufweisen, in der sich der Kolben tatsächlich hin und her bewegt. Die Zylinderauskleidungen gestatten, dass ein Zylinderblock mit einer speziellen Zylinderbohrungskonfiguration und -größe mit mehreren Kolben mit unterschiedlichen Durchmesser verwendet wird, und zwar einfach durch auswechseln der Zylinderauskleidungen bzw. Zylinderhülsen für einen speziell konfigurierten Motor. Darüber hinaus können die Zylinderhülsen entfernt und ersetzt werden, wenn sie durch den Gebrauch mit der Zeit abgenutzt werden. Zusätzlich kann ein Verbrennungsmotor zur Anwendung als Dieselmotor eine Zylinderhülse erfordern, die anders als bei einem Verbrennungsmotor konfiguriert ist, der als Benzinmotor verwendet wird.
  • Es ist bekannt, einen Dichtungsring am äußeren Ende der Zylinderhülse in einem Verbrennungsmotor vorzusehen. Ein Beispiel eines solchen Dichtungsringes wird offenbart im US-Patent 5 010 853 (von Kubis u.a.). Bei einem solchen Dichtungsring ist das äußere Ende der Zylinderhülse in einer Distanz entfernt von der Unterseite des Zylinderkopfes angeordnet. Die Radialkraft, die auf die Dichtung ausgeübt wird, kann daher während der Ver brennung der Brennstoff-Luft-Mischung innerhalb der Brennkammer während der Verbrennung relativ groß sein. Entsprechend sind solche Dichtungsringe typischerweise benachbart zu einer geeigneten Stützstruktur angeordnet, um zu verhindern, dass der Dichtungsring sich radial nach außen auslenkt. Darüber hinaus kann der Druck, der gegen den Dichtungsring ausgeübt wird, erfordern, dass relativ starke Klemmkräfte zwischen dem Zylinderkopf und dem Zylinderblock ausgeübt werden, und zwar unter Verwendung einer großen Anzahl an Befestigungsmitteln, wie beispielsweise Bolzen bzw. Schrauben oder Bolzen mit großem Durchmesser.
  • Es ist auch bekannt, einen Integralen kombinierten Abstreifring und Dichtungsring am äußeren Ende eines Zylinderblockes vorzusehen, der eine Zylinderbohrung definiert. Das US-Patent 4 474 147 (Hoopes) offenbart einen ringförmigen kombinierten Feuerring und Abstreifeinsatz mit einem im allgemeinen L-förmigen Querschnitt. Der kombinierte Feuerring und Abstreifeinsatz hat eine relativ komplexe Querschnittsform, die mehrere Biege- und Formgebungsvorgänge erfordert, die alle dazu tendieren, die Abmessungstoleranzen des kombinierten Ringes zu beeinflussen. Darüber hinaus kommen die mehrfachen Biege- und Formgebungsvorgänge zu den Kosten des kombinierten Ringes hinzu.
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, eines oder mehrere der oben dargelegten Probleme zu überwinden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Gemäß eines Aspektes der Erfindung weist ein Verbrennungsmotor einen Zylinderblock mit einer Zylinderbohrung auf. Ein Zylinderkopf ist an dem Zylinderblock angebracht und bedeckt die Zylinderbohrung. Eine Zylinderauskleidung bzw. Zylinderhülse innerhalb der Zylinderbohrung hat ein äußeres Ende, einen Innendurchmesser und eine ringförmige Ausnehmung, die sich radial nach außen vom Innendurchmesser am äußeren Ende erstreckt. Ein Kolben ist hin und her beweglich innerhalb der Zylinderhülse angeordnet. Ein ringförmiger Abstreifring, der in der ringförmigen Ausnehmung positioniert ist, hat einen Innendurchmesser, der kleiner ist, als der Innendurchmesser der Zylinderhülse und ist konfiguriert, um Ablagerungen von dem Kolben abzukratzen. Der Abstreifring erstreckt sich axial über das äußere Ende der Zylinderhülse. Ein ringförmiger Dichtungsring ist getrennt von dem Abstreifring, wird von diesen angeordnet und radial nach außen benachbart zu diesem positioniert. Der Dichtungsring steht direkt mit dem Zylinderkopf und dem äußeren Ende der Zylinderhülse in Eingriff und dichtet dazwischen ab.
  • Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung weist ein Verfahren zur Montage eines Verbrennungsmotors folgende Schritte auf: Einführen einer Zylinderhülse in einer Zylinderbohrung eines Zylinderblockes, wobei die Zylinderhülse ein äußeres Ende, einen Innendurchmesser und eine ringförmige Ausnehmung besitzt, die sich radial nach außen vom Innendurchmesser am äußeren Ende erstreckt; weiter das Anordnen eines ringförmigen Abstreifrings innerhalb der ringförmigen Ausnehmung, wobei der Abstreifring einen Innendurchmesser besitzt, der kleiner ist, als der Innendurchmesser der Zylinderhülse, und wobei er konfiguriert ist, um Ablagerungen von Kolben abzukratzen, wobei der Abstreifring sich axial über das äußeren Ende der Zylinderhülse erstreckt; weiter das Anordnen eines ringförmigen Dichtungsringes, getrennt von dem Abstreifring und radial außerhalb benachbart zu diesem gegen das äußere Ende der Zylinderhülse; weiter das Abdecken der Zylinderbohrung mit einem Zylinderkopf; und das Anbringen des Zylinderkopfes an dem Zylinderblock, wodurch der Dichtungsring direkt mit dem Zylinderkopf in Eingriff kommt und zwischen dem Zylinderkopf und dem äußeren Ende der Zylinderhülse abdichtet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine bruchstückhafte Schnittansicht eines Teils eines Ausführungsbeispiels eines Verbrennungsmotors der vorliegenden Erfindung; und
  • 2 ist eine bruchstückhafte vergrösserte Ansicht, die den Abstreifring und dem Dichtungsring veranschaulicht, die in 1 gezeigt sind.
  • Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen und insbesondere auf 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines Verbrennungsmotors 10 der vorliegenden Erfindung gezeigt, welcher im allgemeinen einen Zylinderblock 12, einen Zylinderkopf 14, eine Zylinderauskleidung bzw. Zylinderhülse 16, einen Kolben 18, einen ringförmigen Abstreifring 20 und einen ringförmigen Dichtungsring 22 aufweist.
  • Der Zylinderblock 12 weist eine Zylinderbohrung 24 auf, in der die Zylinderauskleidung 16 angeordnet ist. Die Zylinderbohrung 24 weist einen Absatz 26 auf, gegen den die Zylinderauskleidung 16 aufgesetzt ist. Der Zylinderkopf 14 ist an dem Zylinderblock 12 angebracht und bedeckt die Zylinderbohrung 24. Der Zylinderkopf 14 trägt eine Vielzahl von Ventilen 28. Der Zylinderkopf 14 weist einen (schematisch in 1 gezeigten) Kanal 30 auf, um einen Fluss von flüssigem Kühlmittel aufzunehmen, wie beispielsweise Frostschutz, und dadurch den Zylinderkopf 14 zu kühlen.
  • Der Zylinderblock 12 weist auch einen oder mehrere entsprechend konfigurierte Kanäle 32 auf, durch die flüssiges Kühlmittel transportiert wird. Einer oder mehrere Verzweigungskanäle 34 und 36 gestatten einen Fluss von flüssigem Kühlmittel entlang der Zylinderauskleidung 16 und zwischen dem Kanal 32 in dem Zylinderblock 12 und dem Kanal 30 in Zylinderkopf 14. Die Kanäle 30 und 32 und die Verzweigungskanäle 34 und 36 können irgend eine geeignete Konfiguration haben, und zwar abhängig von der speziellen Konfiguration des Verbrennungsmotors 10, und sind schematische durch gestrichelte Linien in 1 zur Vereinfachung der Veranschaulichung gezeigt.
  • Der Zylinderblock 12 weist auch eine oder mehrere unter Druck gesetzte Schmiermittelleitungen auf, wie beispielsweise eine äußere Ölgallerie 37, die Öl unter Druck zur Schmierung von beweglichen Teilen innerhalb des Verbrennungsmotors 10 liefert. Beispielsweise kann der Verbrennungsmotor 10 mit (nicht gezeigten) Anschlüssen versehen sein, die strömungsmittelmässig mit der Ölgallerie 37 verbunden sind und verwendet werden, um den Kolben 18 innerhalb der Zylinderauskleidung 16 zu schmieren und zu kühlen.
  • Der Kolben 18 ist hin und her beweglich innerhalb der Zylinderauskleidung 16 angeordnet und ist schwenkbar mit einer Verbindungsstange bzw. Pleuelstange 38 über einen Kolbenbolzen 40 verbunden. Ein Ende der Pleuelstange 38 gegenüberliegend vom Kolbenbolzen 40 ist schwenkbar mit einem Kurbelbolzen von einer sich drehenden Kurbelwelle in bekannter Weise verbunden. Der Kolben 18 bewegt sich hin und her zwischen einer oberen Totpunktposition TDC und einer unteren Totpunktposition BDC innerhalb der Zylinderauskleidung 16 während der Drehbewegung der Kurbelwelle. Der Kolben 18 kann eine Vielzahl von Kolbenringennuten mit darin angeordneten Kolbenringen 42 aufweisen, die eine im wesentliche strömungsmitteldichte Hin- und Herbewegung eines Kolbens 18 innerhalb der Zylinderauskleidung 16 gestatten.
  • Die Zylinderauskleidung 16 weist ein äußeres Ende 44 auf, welches benachbart zum Zylinderkopf 14 angeordnet ist. Die Zylinderauskleidung 16 weist eine Schulter bzw. einen Absatz 46 auf, der an dem Absatz 26 des Zylinderblockes 12 anliegt. Der Absatz 46 ist um eine vorbestimmte axiale Distanz weg vom äußeren Ende 44 der Zylinderauskleidung 16 angeordnet. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Absatz 46 ungefähr in der gleichen Entfernung wie der Unterteil des Kolbens 18 angeordnet, wenn der Kolben 18 an einer oberen Totpunktposition ist (wie in 1 gezeigt). So konfiguriert ist die Zylinderauskleidung 16 eine in der Mitte befestigte Auskleidung. Die Zylinderauskleidung 16 weist einen oder mehrere ringförmige Nuten mit entsprechenden ringförmigen Dichtungen 48 darin auf, die zwischen der Zylinderauskleidung bzw. Zylinderhülse 16 und dem Zylinderblock 12 abdich ten.
  • Die Zylinderauskleidung 16 weist auch einen zweiten ringförmigen Absatz 50 auf, der an ihrem Außenumfang ausgeformt ist. Der Absatz 50 ist entfernt vom äußeren Ende 44 um eine Distanz positioniert, die ungefähr der Höhe eines Kühlungsringes 52 entspricht. Der Kühlungsring 52 definiert einen ringförmigen Kühlmittelkanal 54 benachbart zum radial äußeren Umfang der Zylinderauskleidung 16 und weist auch eine Vielzahl von sich radial erstreckenden Anschlüssen 56 auf. Der Kühlungsring 52 definiert einen vorbestimmten Flusspfad mit einem vordefinierten Strömungsquerschnitt und einer Strömungsgeschwindigkeit, der den Kühlmittelkanal 32 in dem Zylinderblock 12 mit dem Kühlmittelkanal 30 in Zylinderkopf 14 verbindet, und dadurch die Zylinderauskleidung 16 benachbart zum äußeren Ende 44 kühlt.
  • Die Zylinderauskleidung 16 weist auch einen Innendurchmesser 58 auf, der geringfügig größer als der Außendurchmesser des Kolbens 18 bemessen ist. Der Innendurchmesser 58 der Zylinderauskleidung 16 definiert eine Längsachse 60. Eine ringförmige Ausnehmung 62 erstreckt sich radial nach außen vom Innendurchmesser 58 am äußeren Ende 44.
  • Ein ringförmiger Abstreifring 20 ist in der ringförmigen Ausnehmung 62 positioniert. Der Abstreifring 20 hat einen Innendurchmesser 64, der kleiner ist, als der Innendurchmesser 58 der Zylinderauskleidung 16. Der Innendurchmesser 64 des Abstreifrings 20 ist bemessen und konfiguriert, um Ablagerungen von Kohlenstoff vom oberen Ende des Kolbens 18 abzustreifen, wenn der Kolben 18 sich der oberen Totpunktposition nähert. Der Abstreifring 20 erstreckt sich axial über das äußere Ende 44 der Zylinderauskleidung 16, wie in 2 gezeigt. Wenn er innerhalb der Ausnehmung 62 der Zylinderauskleidung 16 sitzt, ist der Abstreifring 20 mit einer geringfügigen Spieldistanz entfernt vom Zylinderkopf 14 positioniert, so dass die Abdichtung und Belastung zwischen dem Zylinderkopf 14 und der Zylinderauskleidung 16 am Dichtungsring 22 auftritt. Der Abstreifring 20 kann aus irgendeinem geeigneten Material geformt sein, wie beispielsweise aus einer speziellen Stahlart. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Zylinderauskleidung 16 und der Abstreifring 20 jeweils aus der gleichen Stahlart geformt, wie beispielsweise aus rostfreiem Stahl.
  • Der ringförmige Dichtungsring 22 ist getrennt vom Abstreifring 20. Der Dichtungsring 22 wird durch den Abstreifring 20 lokal festgelegt und ist radial außerhalb benachbart von diesem positioniert. Der Dichtungsring 22 hat einen Querschnitt, der sich im allgemeinen senkrecht zur Längsachse 60 der Zylinderauskleidung 16 erstreckt. Der Dichtungsring 22 hat eine Dicke in einer Richtung parallel zur Längsachse 60, die größer ist, als die Spieldistanz zwischen dem Abstreifring 20 und dem Zylinderkopf 14, wodurch sichergestellt wird, dass die Druckbelastung auf den Dichtungsring 22 ausgeübt wird, wenn der Zylinderkopf 14 an dem Zylinderblock 12 unter Verwendung von geeigneten Befestigungsmitteln angebracht ist, wie beispielsweise durch Schrauben, Stehbolzen usw. (nicht gezeigt). Der Dichtungsring 22 steht direkt in Eingriff mit dem Zylinderkopf 14 und dem äußeren Ende 44 der Zylinderauskleidung 16 und dichtet dazwischen ab.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Während der Anwendung bewegt sich der Kolben 18 innerhalb der Zylinderauskleidung 16 bei einer Drehung der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors 10 hin und her. Wenn der Kolben 18 sich der oberen Totpunktposition nähert, streifte der Abstreifring 20, wenn er radial außerhalb benachbart zum oberen Ende des Kolbens 18 positioniert ist, Kohlenstoffablagerungen vom radialen Aussenumfang des Kolbens 18 ab. Weil der Abstreifring 20 sich axial über das äußere Ende 44 der Zylinderauskleidung 16 hinaus erstreckt, ist die Fläche des Dichtungsringes 22 verringert, die dem hohen Druck bei der Verbrennung innerhalb der Zylinderauskleidung 16 ausgesetzt ist. Dies wiederum bedeutet, dass weniger Kraft auf den Dichtungsring 22 ausgeübt wird, und das weniger Klemmkraft zwischen dem Zylinderkopf 14 und dem Zylinderblock 12 ausgeübt werden muss. Dies bedeutet wiederum, dass die Schrauben, die verwendet werden, um den Zylinderkopf 14 am Zylinderblock 12 anzubringen, einen verringerten Durchmesser oder eine verringerte Anzahl im Vergleich zu herkömmlichen Konstruktionen haben können.
  • Um den Verbrennungsmotor 10 zusammen zu bauen, wird die Zylinderauskleidung bzw. Zylinderhülse 16 in die Zylinderbohrung 24 des Zylinderblockes 12 eingeführt. Der Abstreifring 20 wird innerhalb der ringförmigen Ausnehmung 62 am äußeren Ende 44 der Zylinderauskleidung 16 angeordnet. Wenn er innerhalb der Ausnehmung 62 angeordnet ist, erstreckt sich der Abstreifring 20 vom äußeren Ende 44 der Zylinderauskleidung 16, wie in 2 gezeigt. Der Dichtungsring 22 wird dann radial um den Abstreifring 20 gegen das äußere Ende 44 der Zylinderauskleidung 16 angeordnet. Wenn der Abstreifring 20 und der Dichtungsring 22 beide eingebaut sind, erstreckt sich der Dichtungsring 22 geringfügig über den Abstreifring 20. Der Kolben 18 mit den Kolbenringen 42 darauf, wird dann innerhalb der Zylinderauskleidung 16 eingebaut. Natürlich kann der Kolben 18 auch in der Zylinderauskleidung vor dem Einbau des Abstreifrings 20 und des Dichtungsrings 22 eingebaut werden. Der Zylinderkopf 14 wird dann über der Zylinderbohrung 24 angeordnet und an dem Zylinderblock 12 unter Verwendung von geeigneten Befestigungsmitteln angebracht, wie beispielsweise durch (nicht gezeigte) Schrauben. Die Drehmomentwehrte, die auf die Schrauben aufgebracht werden, werden so ausgewählt, dass eine adäquate Abdichtung zwischen dem Zylinderkopf 14 und dem Zylinderblock 12 vorgesehen wird, und zwar abhängig von den verwendeten Materialarten usw..
  • Andere Aspekte, Ziele und Vorteile dieser Erfindung können aus einem Studium der Zeichnungen, der Offenbarung und der beigefügten Ansprüche erhalten werden.

Claims (7)

  1. Verbrennungsmotor (10), der Folgendes aufweist: einen Zylinderblock (12) mit einer Zylinderbohrung (24); einen Zylinderkopf (14), der an dem Zylinderblock (12) befestigt ist und die Zylinderbohrung (24) abdeckt; eine Zylinderauskleidung bzw. -hülse (16) innerhalb der Zylinderbohrung (24), wobei die Zylinderauskleidung (16) ein äusseres bzw. körperfernes Ende (44) besitzt, einen Innendurchmesser (58) und eine ringförmige Ausnehmung (62), die sich von dem Innendurchmesser (58) an dem äusseren Ende (44) radial nach außen erstreckt; einen Kolben (18), der hin und her bewegbar innerhalb der Zylinderauskleidung (16) angeordnet ist; einen ringförmigen Abstreifring (20), der in der ringförmigen Ausnehmung (62) positioniert ist, wobei der Abstreifring (20) einen Innendurchmesser (64) besitzt, der kleiner ist als der Innendurchmesser (58) der Zylinderauskleidung (16) und konfiguriert ist zum Abstreifen bzw. Abkratzen von Ablagerungen von dem Kolben (18), wobei sich der Abstreifring axial über das äussere Ende (44) der Zylinderauskleidung (16) hinaus erstreckt; und einen ringförmigen Dichtring (22) getrennt von, angeordnet durch und radial nach außen benachbart zu dem Abstreifring (20) positioniert, wobei der Dichtring (22) direkt in Eingriff steht mit und abdichtet zwischen dem Zylinderkopf (14) und dem äusseren Ende (44) der Zylinderauskleidung (16).
  2. Verbrennungsmotor (10) nach Anspruch 1, wobei die Zylinderauskleidung (16) eine Längsachse (60) besitzt, wobei der Abstreifring (20) einen Querschnitt besitzt, der sich im Allgemeinen parallel zu der Längsachse erstreckt und wobei der Dichtring einen Querschnitt besitzt, der sich im Allgemeinen senkrecht zu der Längsachse (60) erstreckt.
  3. Verbrennungsmotor (10) nach Anspruch 1, wobei der Abstreifring (20) und die Zylinderauskleidung (16) aus demselben Material aufgebaut sind.
  4. Verbrennungsmotor (10) nach Anspruch 1, wobei der Abstreifring (20) mit einem geringen Abstand von dem Zylinderkopf (14) weg positioniert ist.
  5. Verbrennungsmotor (10) nach Anspruch 1, wobei der Dichtring (22) aus Stahl gebildet ist.
  6. Verbrennungsmotor (10) nach Anspruch 1, wobei der Dichtring (22) die Zylinderauskleidung (16) und der Zylinderkopf (14) jeweils aus einem Metall mit einem ähnlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten aufgebaut ist.
  7. Verfahren zum Zusammenbau eines Verbrennungsmotors (10), wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Einführen einer Zylinderauskleidung bzw. -hülse (16) in eine Zylinderbohrung (24) eines Zylinderblocks (12), wobei die Zylinderauskleidung (16) ein äusseres Ende (44), einen Innendurchmesser (58) und eine ringförmige Ausnehmung (62) besitzt, die sich radial nach außen von dem Innendurchmesser (58) an dem äusseren Ende (44) erstreckt; Anordnen eines ringförmigen Abstreifrings (20) innerhalb der ringförmigen Ausnehmung (62), wobei der Abstreifring (20) einen Innendurchmesser (64) besitzt, der kleiner ist als der Innendurchmesser (58), der Zylinderauskleidung (16) und konfiguriert ist zum Abstreifen von Abscheidungen von einem Kolben (18), wobei der Abstreifring (20) sich axial über das äussere Ende (44) der Zylinderauskleidung (16) hinaus erstreckt; Anordnen eines ringförmigen Dichtrings (22) separat von und radial nach außen benachbart zu dem Abstreifring (20) gegen das äussere Ende (44) der Zylinderauskleidung (16); Abdecken der Zylinderbohrung (24) mit einem Zylinderkopf (14); und Befestigen des Zylinderkopfs (14) an dem Zylinderblock (12), wobei der Dichtring (22) direkt in Eingriff steht mit und abdichtet zwischen dem Zylinderkopf (14) und dem äusseren Ende (44) der Zylinderauskleidung (16).
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