DE10210693B4 - Hubkolbenbrennkraftmaschine - Google Patents

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Abstract

Hubkolbenbrennkraftmaschine, insbesondere Großdieselmotor, mit wenigstens einem Zylinder (1), der eine einen zugeordneten Kolben (3) aufnehmende Zylinderbüchse (2) enthält, die an ihrem oberen Ende mit einem Radialflansch (7) versehen ist und zusammen mit einem sie mit radialem Abstand umfassenden, am Radialflansch (7) anliegenden Kühlmantel (8) einen mit einem Kühlmittel beaufschlagbaren Ringraum (11) begrenzt, der im unteren Bereich mit wenigstens einem Kühlmittelzugang (12) und im oberen Bereich mit wenigstens einem Kühlmittelausgang (13) versehen ist, wobei der Ringraum (11) durch eine seine lichte Weite überbrückende, unterhalb des Kühlmittelausgangs (13) positionierte, einen Ring enthaltende Verengung in eine untere, den Kühlmittelzugang (12) enthaltende Kammer (11a) und eine obere, den Kühlmittelausgang (13) enthaltende Kammer (11b) unterteilt ist und wobei der Ring mit über seinen Umfang verteilten Strömungspassagen (16) für das Kühlmittel versehen ist, deren radial innere Begrenzung zumindest im oberen Bereich des Rings die Zylinderbüchse (2) ist und die zumindest austrittsseitig einen gegenüber der Fläche der...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hubkolbenbrennkraftmaschine, insbesondere einen Großdieselmotor, mit wenigstens einem Zylinder, der eine einen zugeordneten Kolben aufnehmende Zylinderbüchse enthält, die an ihrem oberen Ende mit einem Radialflansch versehen ist und zusammen mit einem sie mit radialem Abstand umfassenden, am Radialflansch anliegenden Kühlmantel einen mit einem Kühlmittel beaufschlagbaren Ringraum begrenzt, der im unteren Bereich mit wenigstens einem Kühlmittelzugang und im oberen Bereich mit wenigstens einem Kühlmittelausgang versehen ist, wobei der Ringraum durch eine seine lichte Weite überbrückende, unterhalb des Kühlmittelausgangs positionierte, einen Ring enthaltende Verengung in eine untere, den Kühlmittelzugang enthaltende Kammer und eine obere, den Kühlmittelausgang enthaltende Kammer unterteilt ist und wobei der Ring mit über seinen Umfang verteilten Strömungspassagen für das Kühlmittel versehen ist, deren radial innere Begrenzung zumindest im oberen Bereich des Rings die Zylinderbüchse ist und die zumindest austrittsseitig einen gegenüber der Fläche der Verengung minimalen Gesamtquerschnitt aufweisen.
  • Eine Anordnung dieser Art ist aus der US-A 5 150 668 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung ist der Ringraum zwischen Zylinderbüchse und Kühlmantel durch einen nach radial innen vorspringenden, kühlmantelseitigen Bund unterteilt, an dessen der Zylinderbüchse zugewandte Fläche ein vergleichsweise dünner, die Strömungspassagen enthaltender Ring angebracht ist, der den Bund in axialer Richtung überragt und die oberhalb des Bunds sich befindende Kammer bis auf einen kleinen, durch die obere Stirnseite des Rings und eine obere, radial innere Verdickung des Kühlmantels begrenzten Strömungsquerschnitt abdeckt. Das die Strömungspassagen durchströmende Kühlmittel führt zwar zu einer Intensivierung der Kühlung des thermisch besonders gefährdeten, oberen Bereichs der Zylinderbüchse. Die bekannte Anordnung erfordert jedoch eine besondere Gestaltung des Kühlmantels mit einem den Ringraum unterteilenden Bund. Ein nachträglicher Einbau der bekannten Anordnung in bestehende Motoren würde daher zu einem sehr großen Aufwand führen. Außerdem sind der Bund und der hieran angebrachte Ring fest angeordnet und in der Höhe nicht verstellbar. Eine Höhenverstellung des Rings würde hier zu einer Veränderung des der oberen Kammer zugeordneten Zuströmquerschnitts führen. Eine individuelle Anpassung der Höhenlage des Rings an die Verhältnisse des Einzelfalls zur Optimierung der Kühlwirkung ist daher nicht möglich.
  • Die FR-PS 588 331 zeigt einen Motor, bei dem der Ringraum zwischen der Zylinderbüchse und dem Kühlmantel durch einen die lichte Weite des Ringraums überbrückenden Zwischenring in eine untere und eine obere Kammer unterteilt ist. Die über den Umfang des Zwischenrings verteilten Strömungspassagen besitzen jedoch einen vergleichsweise großen Querschnitt, was ungünstig für die erzielbare Kühlwirkung ist. Der genannte Zwischenring liegt hier mit einem radial äußeren Flansch auf einer radial inneren Schulter des Kühlmantels auf. Auch hier liegen daher eine stationäre Ringanordnung sowie eine besondere, einem einfachen nachträglichen Einbau entgegenstehende Gestaltung des Kühlmantels vor.
  • Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen einfachen nachträglichen Einbau des die Kühlwirkung verbessernden Rings zu gewährleisten sowie eine Optimierung der Kühlwirkung zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Ring als die lichte Weite des Ringraums überbrückender Zwischenring ausgebildet ist, der in der Höhe einstellbar ist.
  • Oberhalb des Zwischenrings ergibt sich eine vergleichsweise große, obere Kammer. Das in den Strömungspassagen, die hier praktisch als Düsen fungieren können, stark beschleunigte Kühlmittel tritt in Form von eine hohe Geschwindigkeit aufweisenden Kühlmittelstrahlen in die obere Kammer ein, in der sich somit eine wandnahe, vergleichsweise schnelle Kühlmittelströmung und damit eine gute Wärmeabfuhr ergeben. Gleichzeitig ist in der oberen Kammer vergleichsweise viel Kühlmittel vorhanden, das Wärme aufnehmen kann. Hiermit lässt sich daher ein vergleichsweise breiter, gut gekühlter Bereich der Zylinderbüchse erreichen. Die Einstellbarkeit der Höhenlage des Zwischenrings stellt zudem sicher, dass dieser exakt in eine für eine optimale Bespülung des thermisch besonders gefährdeten Bereichs und damit für eine optimale Kühlung geeignete Position gebracht werden kann. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahmen ist darin zu sehen, dass der Zwischenring praktisch ohne konstruktive Änderung der Zylinderkonfiguration zur Anwendung kommen kann. Es ist daher in vorteilhafter Weise möglich, den Zwischenring bei bereits bestehenden Anordnungen nachträglich einzubauen und so die Kühlung der hinsichtlich der Wärmebeaufschlagung besonders gefährdeten Zone zu verbessern.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben. So kann der Zwischenring zweckmäßig im Bereich der Höhenlage des obersten Kolbenrings des Kolbens in dessen oberer Totpunktstellung angeordnet sein. Hierdurch ist sichergestellt, dass der intensiv gekühlte Bereich exakt dem thermisch besonders beanspruchten Bereich zugeordnet ist.
  • Vorteilhaft können die Zylinderbüchse zumindest im dem Zwischenring zugeordneten Bereich einen nach unten konisch sich erweiternden Außenumfang und der Zwischenring einen entsprechenden Innenumfang aufweisen. Hierdurch lässt sich ein zuverlässiger Sitz des Zwischenrings mit einer zuverlässigen Abstützung in radialer und axial nach unten gehender Richtung erreichen. Der Zwischenring muss daher nur noch oben abgestützt werden. Hierzu können vorteilhaft am Flansch der Zylinderbüchse zur Anlage bringbare, einstellbare Abstandshalter vorgesehen sein. Diese ermöglichen die Einstellung einer optimalen Position.
  • Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann dabei darin bestehen, dass der Durchmesser des Zwischenrings veränderbar ist. Dies ermöglicht in vorteilhafter Weise auch in Verbindung mit einem konischen Sitz des Zwischenrings eine axiale Einstellbarkeit.
  • Gemäß einer weiteren Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann der Zwischenring aus mehreren Segmenten bestehen, die vorzugsweise federnd miteinander verbindbar sind. Dies ermöglicht in vorteilhafter Weise eine einfache Montage und Einstellbarkeit des Zwischenrings. Alternativ kann der Zwischenring nach Art eines dehnbaren Kolbenrings ausgebildet sein.
  • Bei mehrteiliger Ausführung des Zwischenrings kann zwischen den einander jeweils zugewandten Enden der Segmente jeweils eine Verbindungsplatte aufgenommen sein, die über die Ober- und Unterseite der Segmente vorspringt und mit dort vorgesehenen Flanschen der Segmente verschraubbar ist. Hierbei ergibt sich eine hohe Stabilität des Zwischenrings. Dennoch ist eine Dehnung möglich, da die Verbindungsplatte als Feder fungieren kann. Außerdem ist es möglich, durch Variation der Dicke der Verbindungsplatte den Durchmesser des Zwischenrings zu verändern.
  • Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen, dass der kleinste Querschnitt der Strömungspassagen eine lichte Weite von mindestens 1,0–1,5 mm aufweist. Auf diese Weise lassen sich Verstopfungen durch von der Kühlflüssigkeit mitgeführte Verunreinigungen zuverlässig vermeiden.
  • In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen ist der kleinste Querschnitt der Strömungspassagen so gewählt, dass sich eine Strömungsgeschwindigkeit von mindestens 3 m pro Sekunde ergibt. Die Erfahrung hat gezeigt, dass sich hiermit eine besonders gute Düsenwirkung und damit eine besonders zuverlässige Kühlung der gefährdeten Zone erreichen lässt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung näher entnehmbar.
  • In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigt:
  • 1 einen Schnitt durch einen oberen Bereich eines Zylinders eines Zweitakt-Großdieselmotors,
  • 2 eine Draufsicht auf den Zwischenring der Anordnung gemäß 1,
  • 3 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß 2,
  • 4 die Einzelheit A von 3 in vergrößerter Darstellung und
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Segments des Zwischenrings mit durch Bohrungen gebildeten Strömungspassagen.
  • Hauptanwendungsgebiet der Erfindung sind Großmotoren, insbesondere Zweittakt-Großdieselmotoren, wie sie z.B. als Schiffsantriebe etc. Verwendung finden. Derartige Motoren besitzen in der Regel mehre, in Reihe angeordnete Zylinder, von denen in 1 lediglich einer teilweise dargesetellt ist. Der der 1 zugrundeliegende Zylinder 1 enthält eine Zylinderbüchse 2, in der ein in an sich bekannter Weise mit einer nicht dargestellten Kurbelwelle zusammenwirkender Kolben 3 angeordnet ist, der zusammen mit einem auf der Zylinderbüchse 2 aufgenommenen Zylinderdeckel 4 einen Brennraum 5 begrenzt. Der Kolben 3 ist mit am Innenumfang der Zylinderbüchse 2 anliegenden Kolbenringen 6 versehen.
  • Die Zylinderbüchse 2 besitzt einen an ihr oberes Ende anschließenden Radialflansch 7, an dessen äußerem Umfang ein die Zylinderbüchse 2 mit radialem Abstand umfassender Kühlmantel 8 mit seinem oberen Ende anliegt. Der Kühlmantel 8 ist hierzu mit einer axialen Anlagefläche versehen, die mit einer parallelen Gegenfläche 9 des Radialflansches 7 zusammenwirkt und an der ein flanschseitig vorgesehener, der Gegenfläche 9 vorgeordneter, elastischer Dichtring 10 anliegt. Durch den Kühlmantel 8 wird ein die Zylinderbüchse 2 umgebender Ringraum 11 begrenzt, der zwecks Kühlung der Zylinderbüchse 2 mit Kühlflüssigkeit beaufschlagt wird. Diese wird, wie durch einen Pfeil angedeutet ist über einen im unteren Bereich des Ringraums vorgesehenen Kühlmittelzugang 12 zugeführt und über eine im Bereich des oberen Ende des Ringraums 11 angeordnete Kühlmittelzugang 13 abgeführt. Diese besitzt einen gegenüber dem Querschnitt des Ringraums 11 vergleichsweise kleinen Querschnitt, so dass sich innerhalb des Ringraums 11 eine vergleichsweise geringe Durchsatzgeschwindigkeit des Kühlmittels ergibt.
  • Im Betrieb des Motors ergibt sich oberhalb des obersten Kolbenrings 6 in der oberen Totpunktstellung des Kolbens 3 die höchste Temperaturbelastung der Zylinderbüchse 2. Diese gefährdete Zone 14 muss daher besonders gut gekühlt werden. Hierzu wird im Bereich der der gefährdeten Zone 14 zugeordneten Außenseite der Zylinderbüchse 2 eine vergleichsweise schnelle, wandnahme Strömung der Kühlflüssigkeit erzeugt. Um dies zu erreichen ist im Ringraum 11 ein dessen lichte Weite überbrückender, direkt unterhalb der Ausgangsöffnung 13 positionierter Zwischenring 15 angeordnet. Dieser unterteilt den Ringraum 11 in eine untere, den Kühlmittelzugang 12 enthaltende Kammer 11a und eine obere, die Kühlmittelausgang 13 enthaltende Kammer 11b und ist mit im Bereich seines inneren Rands vorgesehenen, gleichmäßig über seinen Umfang verteilten die beiden Kammern 11a, b verbindenden Strömungspassagen 16 versehen, deren Gesamtquerschnitt gegenüber der Ringfläche vergleichsweise klein ist.
  • Der Zwischenring 15 liegt mit seinem inneren Umfang an der Zylinderbüchse 2 an und wirkt mit seinem äußeren Umfang ähnlich wie der Radialflansch 7 mit dem Kühlmantel 8 zusammen. Dementsprechend ist ein ringseitig vorgesehener, umlaufender, elastischer Dichtring 17 vorgesehen, der an einer zugeordneten, axialen Fläche des Kühlmantels 8 anliegt, die gleichzeitig mit einer dem Dichtring 17 nachgeordneten Gegenfläche 18 des Zwischenrings 15 zusammenwirkt. Der innere Umfangsbereich des Zwischenrings 15 liegt am Außenumfang der Zylinderbüchse 2 an, so dass sich eine innere und äußere radiale Abstützung des Zwischenrings 15 ergibt.
  • Im dargestellten Beispiel besitzt die Zylinderbüchse 2 eine nach unten konisch sich erweiternde Außenkontur. Der Zwischenring 15 besitzt eine entsprechende Innenkontur, so dass sich eine sitzartige Anlage ergibt, die eine unerwünschte, nach unten gerichtete Bewegung des Zwischenrings 15 verhindert.
  • Der Zwischenring 15 ist so positioniert, dass er sich im Bereich der Höhenlage des obersten Kolbenrings 6 des Kolbens 3 in dessen oberer Totpunkt-Stellung befindet. Die exakte Höhenlage des Zwischenrings und dementsprechend seine Distanz vom Radialflansch 7 ist zweckmäßig einstellbar. Hierzu sind im dargestellten Beispiel verstellbare Abstandshalter 19 vorgesehen, durch welche der Zwischenring 15 am ihn übergreifenden Radialflansch 7 abstützbar ist. Dabei kann es sich um den. Zwischenring 15 durchgreifende Stellschrauben handeln, denen jeweils eine Spannmutter zugeordnet ist. Durch die Abstandshalter 19 wird der Zwischenring 15 entgegen der von der Kühlflüssigkeit auf ihn ausgeübten, nach oben gerichteten Kraft abgestützt. Zweckmäßig sind über dem Umfang des Zwischenrings 15 mehrere, gleichmäßig verteilte Abstandshalter 19 vorgesehen. Im dargestellten Beispiel sind, wie den 2 und 3 entnehmbar ist, vier Abstandshalter 19 vorgesehen. Bei konischer Ausbildung der Außenseite der Zylinderbüchse 2 und Innenseite des Zwischenrings 15 erfordert die axiale Einstellbarkeit des Zwischenrings 15 selbstverständlich eine entsprechende Variation des Ringdurchmessers.
  • Die Strömungspassagen 16 sind so angeordnet, dass ihre radial innere Begrenzung zumindest im oberen Bereich des Zwischenrings 15 durch die Zylinderbüchse 2 gebildet wird. Der Gesamtquerschnitt der Strömungspassage 16 ist, wie oben schon angedeutet wurde, gegenüber der Fläche des Zwischenrings 15 und dementsprechend gegenüber der diesem zugeordneten Querschnittsfläche des Ringsraums 11 minimal. Die Strömungspassagen 16 fungieren dementsprechend als Düsen, in denen die durchtretende Kühlflüssigkeit stark beschleunigt wird. Die Strömungspassagen 16 bewirken dementsprechend oberhalb des Zwischenrings 15 eine an der der gefährdeten Zone 14 zugeordneten Außenseite der Zylinderbüchse 2 wandnah mit hoher Geschwindigkeit entlangströmende, in 1 durch einen Strömungspfeil 20 angedeutete Kühlflüssigkeitsströmung.
  • Der Eckbereich zwischen Zylinderbüchse 2 und Radialflansch 7, d.h. die obere innere Ecke der Kammer 11b ist abgerundet und bildet dementsprechend eine bogenförmige Umlenkung der genannten Strömung. Auf diese Weise ergeben sich durch eine unterbrochene Strömungslinie 21 angedeutete Turbulenzen. Insgesamt ergeben sich infolge der wandnahen, turbulenten Strömung ein guter Wärmeübergang von der Zylinderbüchse 2 auf die Kühlflüssigkeit und damit ein zuverlässiger Wärmeabtransport.
  • Die Summe der lichten Querschnitte aller Strömungspassagen 16 ist so bemessen, dass die Düsenwirkung der Strömungspassagen 16 zu einer Geschwindigkeit der austretenden Strahlen von mindestens 3 m/sec führt. Dies ergibt, wie Versuche gezeigt haben, eine ausgezeichnete Kühlung der gefährdeten Zone 14. Die lichte Weite der Strömungspassagen 16 beträgt mindestens 1,0–1,5 mm. Vielfach ist 1,5 mm zweckmäßig. Hierdurch werden Verstopfungen der Strömungspassagen durch von der Kühlflüssigkeit mitgeführte Verunreinigungen vermieden. Dennoch bleibt es bei der gewünschten Düsenwirkung.
  • Die Strömungspassagen 16 können, wie aus 2 ersichtlich ist, als im Bereich des Innenumfangs des Zwischenrings 15 vorgesehene, gleichmäßig über den Umfang verteilte, nach innen offene Nuten 22 ausgebildet sein, die über die Höhe des Zwischenrings 15 durchgehen. In diesem Fall sind die Strömungspassagen 16 auf ihrer ganzen Länge innen durch die Zylinderbüchse 2 begrenzt.
  • Eine alternative Ausbildung der Strömungspassagen 16 ist aus 5 entnehmbar. Hierbei ist der Zwischenring 15 mit gleichmäßig über seinen Umfang verteilten, von unten nach oben schräg nach radial innen geneigten Bohrungen 23 versehen. Diese sind so nach innen geneigt, dass sie im Bereich des Innenumfangs des Zwischenrings 15 aus diesem austreten und die Oberseite des Zwischenrings 15 nur geringfügig anschneiden, so dass sich dort nur kleine Randausnehmungen 24 ergeben, die bei montiertem Zwischenring 15 von der Zylinderbüchse nicht abgedeckt werden und dementsprechend die Düsenöffnungen der Strömungspassagen 16 bilden. Das untere Ende der Bohrungen 23 liegt im Bereich der hier von innen nach radial außen ansteigenden Unterseite des Zwischenrings 15. Die Bohrungen 23 sind einfach herstellbar. Gleichzeitig ergibt sich hierbei eine vergleichsweise große Eingangsöffnung und eine vergleichsweise kleine Ausgangsöffnung der Strömungspassagen und damit eine gute Düsenwirkung. Infolge der Neigung der Bohrungen 23 ergibt sich außerdem eine direkte Wandbeaufschlagung der der gefährdeten Zone 14 zugeordneten Außenseite der Zylinderbüchse 2.
  • Zur Bewerkstelligung einer Rotation der Strömung in Umfangsrichtung der Zylinderbüchse 2 können die Nuten 22 bzw. Bohrungen 23 gegenüber der Zylinderachse in Umfangsrichtung geneigt sein. In den dargestellten Beispielen ist dies nicht der Fall. Hier verlaufen die Nuten 22 bzw.
  • Bohrungen 23 parallel zu einer Zylindermantellinie bzw. parallel zu einer die Zylinderachse enthaltenden Radialebene.
  • Der Zwischenring 15, der aus Metall oder Kunststoff bestehen kann, kann zur Bewerkstelligung einer einfachen Montierbarkeit nach Art eines dehnbaren Kolbenrings ausgebildet sein. Den dargestellten Beispielen liegt, wie die 2 bis 4 anschaulich erkennen lassen, eine mehrteilige Ausführung des Zwischenrings 15 zugrunde. Dieser besteht aus mehreren, hier zwei, aneinander anschließbaren Segmenten 25. Die Segmente 25 sind im Bereich ihrer einander jeweils zugewandten Enden mit nach oben bzw. unten abstehenden Flanschen 26 versehen. Es genügt, wenn im Bereich des Endes des einen Segments 25 ein nach oben abstehender Flansch 26 und im Bereich des Endes des anderen Segments 25 ein nach unten abstehender Flansch 26 vorgesehen sind. Zwischen den einander jeweils zugewandten Enden der Segmente 25 ist eine Verbindungsplatte 27 angeordnet, die nach oben bzw. unten vorspringt und mit den dort vorgesehenen Flanschen 26 mittels Schrauben 28 verspannt ist. Zur Bewerkstelligung einer zuverlässigen Anlage sind den segmentseitig befestigten Flanschen 26 jeweils gegenüberliegende, von den Schrauben 28 durchgriffene, gegenüber den Segmenten 25 lose Anlageblöcke 29 vorgesehen.
  • Die mit ihren oberen bzw. unteren Randbereichen jeweils nur mit einem Segment 25 verbundenen Verbindungsplatten 27 können als Federelemente fungieren, die eine radiale Aufdehnung des zugeordneten Zwischenrings 15 ermöglichen. Selbstverständlich ist es auch denkbar, zur Bewerkstelligung unterschiedlicher Ringdurchmesser unterschiedlich dicke Verbindungsplatten 27 vorzusehen.

Claims (17)

  1. Hubkolbenbrennkraftmaschine, insbesondere Großdieselmotor, mit wenigstens einem Zylinder (1), der eine einen zugeordneten Kolben (3) aufnehmende Zylinderbüchse (2) enthält, die an ihrem oberen Ende mit einem Radialflansch (7) versehen ist und zusammen mit einem sie mit radialem Abstand umfassenden, am Radialflansch (7) anliegenden Kühlmantel (8) einen mit einem Kühlmittel beaufschlagbaren Ringraum (11) begrenzt, der im unteren Bereich mit wenigstens einem Kühlmittelzugang (12) und im oberen Bereich mit wenigstens einem Kühlmittelausgang (13) versehen ist, wobei der Ringraum (11) durch eine seine lichte Weite überbrückende, unterhalb des Kühlmittelausgangs (13) positionierte, einen Ring enthaltende Verengung in eine untere, den Kühlmittelzugang (12) enthaltende Kammer (11a) und eine obere, den Kühlmittelausgang (13) enthaltende Kammer (11b) unterteilt ist und wobei der Ring mit über seinen Umfang verteilten Strömungspassagen (16) für das Kühlmittel versehen ist, deren radial innere Begrenzung zumindest im oberen Bereich des Rings die Zylinderbüchse (2) ist und die zumindest austrittsseitig einen gegenüber der Fläche der Verengung minimalen Gesamtquerschnitt aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring als die lichte Weite des Ringraums (11) überbrückender Zwischenring (15) ausgebildet ist, der in der Höhe einstellbar ist.
  2. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenring (15) im Bereich der Höhenlage des obersten Kolbenrings (6) des Kolbens (3) in dessen oberer Totpunkt-Stellung angeordnet ist.
  3. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere, innere Eckbereich der oberen Kammer (11b) als bogenförmige Strömungsumlenkung der aus den Strömungspassagen (16) austretenden Strömung ausgebildet ist.
  4. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenring (15) an der Zylinderbüchse (2) abstützbar ist.
  5. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderbüchse (2) zumindest im dem Zwischenring (15) zugeordneten Bereich einen nach unten konisch sich erweiternden Außenumfang und der Zwischenring (15) einen entsprechenden Innenumfang aufweisen.
  6. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenring (15) durch einstellbare Abstandshalter (19) an dem Radialflansch (7) der Zylinderbüchse (2) abstütztbar ist.
  7. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalter (19) als den Zwischenring (15) durchgreifende Anschlagschrauben ausgebildet sind.
  8. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlmantel (8) dem Radialflansch (7) und dem Zwischenring (15) zugeordnete, axiale Gleitflächen aufweist, an denen jeweils ein flansch- bzw. zwischenringseitiger Dichtring (10 bzw. 17) anliegt und die mit dem Dichtring (10 bzw. 17) nachgeordneten, flansch- bzw. zwischenringseitigen Gegenflächen (9 bzw. 18) zusammenwirken.
  9. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Zwischenrings (15) veränderbar ist.
  10. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenring (15) aus mehreren Segmenten (25) besteht, die federnd miteinander verbindbar sind.
  11. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (25) im Bereich ihrer einander jeweils zugewandten Enden jeweils einen oberen bzw. unteren Flansch (26) aufweisen und dass zwischen den einander jeweils zugewandten Enden der Segmente (25) jeweils eine Verbindungsplatte (27) aufgenommen ist, die über die Ober- und Unterseite der Segmente (25) vorspringt und mit den dort vorgesehenen Flanschen (26) verbindbar ist.
  12. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenring (15) nach Art eines dehnbaren Kolbenrings ausgebildet ist.
  13. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der kleinste Querschnitt der Strömungspassagen (16) eine lichte Weite von mindestens 1,0–1,5 mm aufweist.
  14. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der kleinste Querschnitt der Strömungspassagen (16) so ausgebildet ist, dass sich eine Strömungsgeschwindigkeit des Kühlmittels von mindestens 3 m/sec ergibt.
  15. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungs passagen (16) zumindest teilweise als radial innere Nuten (22) des Zwischenrings (15) ausgebildet sind.
  16. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungspassagen (16) zumindest teilweise als von unten nach oben schräg nach innen verlaufende Bohrungen (23) des Zwischenrings (15) ausgebildet sind.
  17. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungspassagen (16) parallel zu einer Zylindermantellinie verlaufen.
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