DE1576349A1 - Verbrennungsmotor - Google Patents
VerbrennungsmotorInfo
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Description
"Verbrennungsmotor"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verbrennungsmotor mit einem Zylinderblock, einer Zylinderlaufbüchse und
einer Abdichtung zwischen ihnen.
Wenn Zylinderbüchsen in einem Verbrennungsmotor vorgesehen
werden, wird jede Zylinderbüchse in eine Bohrung eingebracht, die sich durch einen Zylinderblock erstreckt,
und ein Endteil der Zylinderbüchse wird starr an dem Zylinderblock in der Nähe einer Aussenoberfläche desselben
befestigt. Der Rest der Zylinderbüchse ist relativ ununterstützt und erstreckt sich durch den Zylinderblock
zu einer Kurbelwellungausnehmung, wobei die Zylinderbüchse
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einen Kühlmittelhohlraum in dem Zylinderblock zwischen den Enden der Zylinderbüchse abschliesst. Um zu verhindern,
dass das Kühlmittel, üblicherweise Wasser und feste Teilchen, die von dem Kühlmittel mitgetragen werden, aus dem
Kühlmittelhohlraum in den Kurbelwellenraum ausleckt, ist eine Dichtung zwischen der Aussenseite der Zylinderbüchse
und dem Zylinderblock an einer Stelle vorgesehen, wo die Kühlmittel- und Kurbelwellenräume voneinander getrennt
sind.
Beträchtliche Schwierigkeiten haben sich in der Vergangenheit ergeben, eine Abdichtung zu schaffen, die an dieser
Stelle wirksam ist. Eine Quelle der Schwierigkeit ist die Tatsache, dass, um die Dichtung wirksam zu machen, ein
vorher bestimmter Druck auf die Dichtung ausgeübt werden muss, und dieser Druck muss erzielt werden, wenn die
Zylinderbüchse axial in ihre zusammengebaute Stellung in dem Zylinderblock axial hineinbewegt wird. Ein weiterer
Grund für Schwierigkeiten besteht in der Tatsache, dass der nicht unterstützte Teil der Zylinderbüchse während
des Arbeitens des Motors vibriert und diese Vibration hat das Bestreben, festen Teilchen in dem Kühlmittel
zu gestatten, sich in die Bereiche zwischen der Dichtung und der Zylinderbüchse oder dem Zylinderblock hineinzuschaffen.
Ein festes Teilchen in diesem Abdichtungsbereich hat aber wiederum die Wirkung, die Wirksamkeit
der Dichtung zu zerstören.
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Demgemäss ist es eine Zielsetzung der Erfindung, eine neuartige Motorbauart zu schaffen, mit einer Abdichtung
zwischen der Zylinderbüchse und dem Zylinderblock des Motors, die wirksam gemacht wird, wenn die Zylinderbuchse
in die Einbaustellung im Zylinderblock hinein bewegt wird.
Weiter hat sich die Erfindung zum Ziel gesetzt, eine Motorbauweise
der vorstehenden Art zu schaffen, mit einer Abdichtung, die trotz Schmutzteilchen in dem Kühlmittel
wirksam ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, eine Motorbauweise der vorstehenden Art zu schaffen, mit einer Dichtung, die
das Bestreben hat, Vibrationen des ununterstUtzten Teiles der Zylinderbüchse zu dämpfen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den
begleitenden Figuren der Zeichnungen.
Fig. 1 ist eine bruchstückweise Ansicht einer Motorbauweise mit einem Zylinderblock und einer Zylinderbüchse
und einer erfindungsgemässen Abdichtung zwischen ihnen,
Fig. 2 ist eine vergrösserte, bruchstückweise Ansieht
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eines Teiles des in Pig. I gezeigten Aufbaues, wobei die Teile des Motors im zusammengebauten
Zustand gezeigt sind,
Fig. 3 ist eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, wobei jedoch
die Teile in einem Stadium während des Zusammenbaus gezeigt sind, und
Fig. 4 ist eine den Fig. 2 und 3 ähnlichen Ansichten, wobei
jedoch ein anderes Stadium während des Zusammenbaus gezeigt ist.
Im allgemeinen weist ein Motor nach der Erfindung einen Zylinderblock, eine Zylinderbüchse und eine Abdichtung
zwischen dem äusseren Umfang der Zylinderbüchse und einem Teil des Zylinderblocks auf, um eine Kühlmittelhöhlung
in dem Block von dem Kurbelwellenraum darin zu trennen. Eine Bohrung ist in dem Zylinderblock ausgebildet, wobei
sich die Bohrung von einer äusseren Oberfläche des Zylinderblocks durch diesen hindurch zum Kurbelwellenraum
erstreckt. Die Zylinderbüchse liegt in der Bohrung in solcher Art, dass die Zylinderbuchse starr am Zylinderblock in der Nähe von dessen Aussenoberfläche befestigt
ist, während der Rest der Zylinderbüchse relativ ununterstützt ist. Die Zylinderbüchse erstreckt sich durch den
Zylinderblock zum Kurbelwellenraum und schliesst die Kühl-
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mittelhöhlung. Der Block hat innerhalb seiner Bohrung einen Absatz zwischen der Kühlmittelhöhlung und dem
Kurbelwellenraum, und dieser Absatz erstreckt sich in der Nähe der äusseren Peripherie der Zylinderbüchse in
einer Stellung zwischen den Enden der Zylinderbüchse, und eine Dichtung ist zwischen dem Absatz und der äusseren
Peripherie der Zylinderbüchse angeordnet.
Die Abdichtung ist axial verlängert und liegt zwischen der Zylinderbüchse und dem Absatz und die Zylinderbüchse
und der Absatz haben Oberflächen, die so ausgebildet sind, dass sie an der Dichtung angreifen und eine verhältnismässig
hohe Kompressionsbelastung auf einen Teil der Abdichtung zwischen ihren Enden ausüben und verhältnismässig
geringe Kompressionsbelastungen an den Endteilen der Dichtung. Weiterhin sind die Oberflächen abgeschrägt und so geformt,
dass sie automatisch angreifen und solche Druckkräfte auf die Dichtung zur Einwirkung bringen, wenn die Zylinderbüchse
axial in ihre zusammengebaute Stellung in dem Zylinderblock bewegt wird.
Im einzelnen weist der in Fig. 1 gezeigte Aufbau einen Zylinderblock 10 eines Verbrennungsmotors auf mit einer
darin ausgebildeten Bohrung 11 und einer Zylinderbüchse 12, die in der Bohrung 11 eingesetzt ist. Der Zylinderblock
11 kann eine Vielzahl von Bohrungen 11 aufweisen,
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von denen jede eine darin angeordnete Zylinderbüchse 12
aufweist, aber da alle Bohrungen 11 und alle Zylinderbuchsen 12 im wesentlichen identisch sind, ist nur eine
Bohrung 11 und eine Zylinderbüchse 12 gezeigt. Das obere
Ende der Bohrung 11 ist vorzugsweise versenkt gebohrt, wie bei Ij5 gezeigt, und der obere Endteil der Zylinderbüchse
12 weist einen radial nach aussen ragenden Plansch 14 auf, der sich in die versenkte Lagerstelle Ij5 einlegt
und daran starr befestigt ist. Der Rest der Zylinderbüchse ist verhältnismässig ununterstützt. Der Motor weist auch
einen (nicht gezeigten) Zylinderkopf auf, der über die obere Oberfläche 15 des Zylinderblocks 10 und der Zylinderbüchse
12 bewegt wird, und einen (nicht gezeigten) Dichtungsring, der zwischen dem Zylinderblock und dem Zylinderkopf
angeordnet ist.
Der Motor weist weiterhin einen Kolben auf, der innerhalb der Zylinderbüchse 12 am Ende seiner Pleuelstange
hin- und herläuft und eine Kurbelwelle, die durch die Hin- und Herbewegung des Kolbens gedreht wird. Da der
Kolben, die Pleuelstange und die Kurbelwelle von üblicher Art sind, sind sie in den Zeichnungen nicht dargestellt.
Um den oberen Teil der Zylinderbüchse, die die Verbrennungskammer bildet, zu kühlen, sind Kühlmittelhöhlungen
und Durchlässe im Zylinderblock ausgebildet und eine Kühlmittelhöhlung ist in der Zeichnung bei
17 gezeigt. Ein Kühlmittel, wie etwa Wasser, fliesst
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noraalerweise durch die Kühlmittelkanäle und Höhlungen
und die Kühlmittelhöhlung 17. An der Unterseite des Zylinderblocks ist ein Kurbelwellenraum 18 ausgebildet,
der mit einer nicht gezeigten Ölwanne zusammenarbeitet,
um Öl für die Schmierung des Motors aufzunehmen.
Um das Kühlmittel und jegliche festen Teilchen, die von ihm mitgeführt werden, daran zu hindern, in den Kurbelwellenraum
18 einzudringen, ist eine Einrichtung zwischen dem äusseren Umfang der ZyIInderbüchse 12 und dem inneren
Umfang eines Absatzes 21 vorgesehen, der im Innern des Zylinderblocks 10 innerhalb der Bohrung 11 ausgebildet
ist, um die Kühlmittelhöhlung 17 und den Kurbelwellenraum
18 voneinander zu trennen. Wie in Fig. 2 gezeigt, sind eine untere ringförmige Nut 22, eine ringförmige
Zwischennut 23 und eine axial verlängerte obere ringförmige
Nut 24 im äusseren Umfang der Zylinderbüchse
12 ausgebildet. O-Ringe 26 und 27 sind in den Nuten 22
und 2> untergebracht und eine axial verlängerte obere
Dichtung 28 ist in der oberen Nut 24 eingebracht. Während die O-Ringe 26 und 27 von kreisförmigem Querschnitt sind,
ist die Dichtung 28 von im allgemeinen rechteckigem Querschnitt. Der äussere Durchmesser der Teile der Zylinderbüchse
12 unter der oberen Nut 24 ist geringer als der Mindestinnendurchmesser des Absatzes 21, während der Aus-•sendurchmesser
eines Teils 29 der Zylinderbüchse 12 direkt
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über der oberen Nut 24 vorzugsweise leicht grosser ist als der Innendurchmesser des Absatzes 21. Wie in Fig. 2
bis 4 gezeigt, weist der Absatz 21 einen sich axial erstreckenden unteren Oberflächenteil 30 und einen abgeschrägten
oberen Oberflächenteil 32 auf, wobei die Teile JO und 32 sich an einer Linie 31 treffen. Von der Linie
31 aus neigt sich die Oberfläche 32 radial nach aussen
und axial aufwärts, wie in Fig. 2 bis 4 gezeigt. Die Oberfläche 30 liegt über die Nuten 22 und 23 und einem
unteren Teil der oberen Nut 24.
Die Stärke der O-Ringe 26 und 27 und die radiale Breite
der Nuten 22 und 23 ist so, dass die O-Ringe 26 und 27
zwischen den Böden der Nuten 22 und 23 der Zylinderbüchse
und der Oberfläche 30 des Absatzes zusammengepresst werden. Um die obere Dichtung 28 zusammenzupressen,
ist der Boden 33 der oberen Nut 24 radial auswärts und axial aufwärts abgeschrägt, wie in Fig. 2 gezeigt,
wobei die Abschrägung des Bodens 33 jedoch geringer ist als die Abschrägung der Oberfläche 32. Die
Nut 24 ist so gebaut, dass ihr unterer Teil eine radiale Abmessung hat, die im wesentlichen die gleiche ist, wie
die Stärke der Dichtung 28, während infolge der Abschrägung des Bodens 33 die radiale Abmessung des
oberen Teiles der Nut 24 geringer ist als die Stärke der Abdichtung 28, wenn sie sich in ihrem nicht kom-
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primierten Zustand (Pig. 3) befindet. Weiterhin wird es bevorzugt, dass die obere und untere Ecke der Nut
24 leicht hinterschnitten oder hinterdreht ist, wie
bei y\ gezeigt.
Vor dem Zusammenbau der Zylinderbüchse mit dem Zylinderblock
10 werden die beiden O-Ringe 26 und 27 in die Nuten 22 und 23 eingelegt und die Abdichtung 28 wird in die Nut
24 gebracht. Das untere Ende der Zylinderbüchse 12 wird dann in das obere Ende der Bohrung 11 eingeführt und die
Zylinderbüchse 12 wird axial im Verhältnis zum Zylinderblock abwärts bewegt. Wenn die O-Ringe 26 und 27 an der
Schrägoberfläche 32 angreifen, werden sie radial einwärts gedrückt und die Bewegung der O-Ringe 26 und 27 entlang
der Linie 3I bewirkt, dass die O-Ringe 26 und 27 zusammengepresst
werden und im wesentlichen ihre entsprechenden Nuten ausfüllen. Bei einer weiteren Abwärtsbewegung der
Zylinderbüchse 12 im Verhältnis zum Zylinderblock·10 läuft
die untere äussere Ecke der Dichtung 28 an der Linie 3I
ohne anzugreifen vorbei und die Abschrägung der Dichtung 28 bewirkt, dass die Linie 3I an der Dichtung 28 ein
kurzes Stück über der unteren Ecke der Dichtung angreift (Fig. 3). Dadurch wird die Möglichkeit ausgeschaltet, dass
der Absatz die Dichtung 28 aufwärts zieht und sie möglicherweise zerreisst. Eine weitere Abwärtsbewegung der Zylinderbüchse
12 und der Dichtung 28 bewirkt, dass der Ansatz einen
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zunehmenden Druck auf die Dichtung (Fig. 4) ausübt und
bewirkt weiter, dass der Bereich der Höchstkompression, der sich in der Nähe der Linie Jl befindet, sich nach und nach
in der Dichtung 28 aufwärts bewegt. Wenn die Zylinderbüchse 12 in ihre endgültige Stellung bewegt wird, wie in Fig. 1
und 2 gezeigt, mit dem Plansch in der versenkt gebohrten Vertiefung I3, liegt der Bereich der Höchstkompression, der
von der Linie 3I gebildet wird, zwischen den oberen und unteren Enden der Dichtung 28 etwas über ihrem Mittelpunkt.
Die Dichtung 28 ist im Verhältnis zur Tiefe der Nut 24
so bemessen, dass, wenn sich die Teile in ihrem voll zusammengebauten
Verhältnis befinden, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, die Maximalkompression auf die Dichtung 28 in der Nähe der
Linie 3I geschieht, die in dieser Stellung der Tolle zwischen
den Enden der Dichtung liegt. Die Grosse oder der Wert der Kompression in der Dichtung 28 verringert sich nach und
nach mit dem Abstand von der Linie Jl. Die Grosse des Zusammenquetschens
oder der Verringerung der Breite der Dichtung 28 an der Linie 31 kann zwischen 18$ und 26$ der
Stärke der Dichtung liegen, wenn sie frei ist und die Obergrenze dieses Zusammendrückens liegt vorzugsweise bei 30$.
Beide Enden der Dichtung 28 sind im wesentlichen frei von jeglichem Zusammenpressen und die oberen und unteren Enden
der Dichtung 28 sind frei sich in unausgefüllte öffnungen 36 und 37 zwischen dem Ansatz und der Zylinderbüchse an
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den entsprechenden Enden der Dichtung einzulegen. Infolge der Tatsachej dass wenig oder gar keine Kompression am
unteren Endteil der Dichtung 28 während des Zusammenbaus der Teile und auch nach ihrem Zusammenbau vorhanden ist.,
können die Teile ohne Gefahr des Zerreissens der Dichtung leicht zusammengebaut werden. Wenn das untere Ende der Dichtung
28 zusammengepresst würde, wenn es während dem Zusammenbau der Teile in Berührung mit der Linie J51 kommt, würde
die verhältnismässig lange Axialbewegung der Dichtung 28
und der aufgebaute Druck auf die Dichtung 28 das Bestreben haben, die Dichtung 28 zu zerreissen. Bei der vorliegenden
Bauweise ist Jedoch das untere Ende der Dichtung 28 in der Lage, sich leicht über die Linie Jl zu bewegen und danach
baut sich der Druck auf die Dichtung 28 nach und nach auf, mit dem Ergebnis, dass keine Neigung besteht, dass die
Dichtung 28 reisst.
Wie oben angegeben, bewirkt, wenn die Zylinderbüchse und
der Zylinderblock zusammengebaut werden, eine Abwärtsbewegung der Dichtung 28 im Verhältnis zur Linie Jl, dass die
Dichtung 28 aufwärts in die Nut 24 hineingequetscht wird, und den Einschnitt ^4 an der Oberseite der Nut 24 vollständig
ausfüllt. Das Vorsehen des Einschnitts 34 ist vorteilhaft,
weil es das Bestreben hat, die Dichtung 28 gegen die Zylinderbüchse 12 zu halten und zu verhüten, dass die
Dichtung 28 sich auswärts in die öffnung j56 zwischen der
Zylinderbüchse 12 und dem Ansatz 21 irgendwie mehr hineindrängt als notwendig ist, um das Dichtungsmaterial aufzunehmen.
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Die Verwendung der Dichtung 28 erzeugt noch einen weiteren Nachteil insofern, als sie das Bestreben hat, Vibrationen
der Zylinderbüchse 12 zu dämpfen. Wie bereits früher angegeben, ist der Plansch I3 der Zylinderbüchse am Block 10
befestigt und es besteht ein leichter Zwischenraum zwischen der Zylinderbüchse und dem Absatz 21. Demgemäss hätte der nichtunterstützte
untere Teil der Zylinderbüchse die Neigung, während des Arbeitens des Motors zu vibrieren. Vibrationen
der Zylinderbüchse ergeben jedoch die Möglichkeiten festen Teilchen zu gestatten, sich zwischen die Büchse 28 und den
Absatz 21 zu setzen. Derartige abwärts eindringende Teilchen sind Nachteile erstens weil die Teilchen in den Kurbelwannenraum
eindringen könnten und von dort mit dem Öl zu den Motorenlagern gelangen könnten und zweitens, weil Teilchen
zwischen der Dichtung 28 und dem Absatz 21 zu einem Hindurchlecken des Kühlmittels führen können, insbesondere
wenn das die Dichtung 28 bildende Material sich infolge Alterung ein wenig gehärtet hätte. Da der Druck in der
Kühlmittelhöhlung üblicherweise 2,11 kg/cm beträgt, während der Druck in dem Kurbelwellenraum sich normalerweise auf
0,07 bis 0,14 kg/cm beläuft, könnte eine geringe Leckstelle
ein beträchtliches Durchfliessen von Kühlmittel bewirken. Die obenerwähnten festen Teilchen können beispielsweise
Rostablagerungen oder Sand und Metallteilchen sein, die in dem gegossenen Zylinderblock 10 verblieben sind,nachdem
der Guss geputzt und gereinigt wurde.
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Der vernaltnisraässig grosse Bereich der Dichtung 28 und
der enge Sitz zwischen der Dichtung 28 und dem Absatz haben das Bestreben, diese Vibration zu dämpfen, so dass
die Schwierigkeiten in weitem Ausmass vermieden werden.
Als ein besonderes Beispiel des Material, das für die beiden O-Ringe 26 und 27 und die Dichtung 28 verwendet wird, kann
der O-Ring 26 aus Silikon bestehen, der O-Ring 27 kann
aus Buna-N hergestellt und die Absichtung 28 kann aus Neopren bestehen. Die Verwendung von Neopren für die Abdichtung
28 ist vorteilhaft, weil es weicher und biegsamer und temperatur- und wasserbeständiger ist, als andere
Materialien wie etwa Buna-N. Buna-N und Silikon werden
in den entsprechenden O-Ringen verwendet, weil Neopren
mit einem Querschnitt, wie ihn die O-Ringe aufweisen, sich permanent verfestigen würde. Jedoch ist Neopren für die
Dichtung 28 geeignet, weil bei dessen Grosse das Neopren eine geringere Tendenz hat, sich permanent zu verfestigen.
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Claims (10)
1. - Verbrennungsmotor mit einem Zylinderblock mit mindestens einer Bohrung, die sich durch den Block erstreckt, wobei
der Block eine Kühlmittelhöhlung aufweist, die sich in die Bohrung zwischen den Enden derselben erstreckt, einer
rohrförmigen Zylinderbüchse, die in der Bohrung angeordnet ist und die Kühlmittelhöhlung abschliesst, wobei die
Zylinderbüchse starr an dem Block in abdichtendem Verhältnis damit an einem Ende der Kühlmittelhählung befestigt
ist und der Block einen Absatz aufweist, der am anderen Ende der Kühlmittelhöhlung liegt und sich in die Nähe des
äusseren Umfanges der Zylinderbüchse in einer Stellung
zwischen den Enden der genannten Zylinderbüchse erstreckt, mit einer Einrichtung zwischen dem Absatz und der Zylinderbüchse
um das andere Ende der Kühlmittelhöhlung abzudichten, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtung aus einer ringförmigen
Dichtung besteht, die zwischen der äusseren Peripherie der ZyIInderbüchse und der inneren Peripherie des genannten
Absatzes liegt, wobei die Dichtung in einer Richtung im allgemeinen parallel zur Achse der Zylinderbüchse länglich
ist und die Zylinderbüchse und der genannte Absatz an der
Dichtung angreifen und die Zylinderbüchse, der Absatz und
die Dichtung so geformt sind, dass ein verhältnismässig hoher Kompressionsdruck auf die Dichtung an einer Linie
zwischen den Enden der Dichtung ausgeübt wird, wobei dieser Kompressionsdruck auf die Dichtung zu den entsprechenden
Enden der Dichtung zu abnimmt.
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2. - Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenteile des genannten Absatzes und der Zylinderbüchse,
die an der Dichtung angreifen, so geformt sind, dass sie die Korapressionsbelastung auf die Dichtung zur Einwirkung
bringen.
3. - Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
äussere Peripherie der Zylinderbuchse eine Nut aufweist, und die Abdichtung in der Nut eingebracht ist, wobei die Dichtung
in ihrem freien Zustand eine im wesentlichen gleichmassige Stärke hat und die untere Oberfläche der Nut abgeschrägt
ist, um die genannte Dichtung nach aussen in Eingriff mit dem Absatz zu bringen.
4. - Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
der Zwischenraum zwischen der Bodenoberfläche der Nut und dem Absatz am Ende der Dichtung, die von der Kühlmittelhtthlung
entfernt liegt, etwas grosser ist als die genannte Stärke der Dichtung in ihrem freien Zustand, wodurch beim
Einschieben der Zylinderbüchse in die Bohrung vom einen Ende der Höhlung her das vorwärtslaufende Ende der Dichtung
an dem Absatz vorbeiläuft und der Absatz an der Dichtung über dem genannten sich vorwärtsbewegenden Ende angreift.
5. - Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Oberfläche des Absatzes, die sich von der genannten Linie von der Höhlung weg erstreckt, sich axial zu der
Zylinderbüchse erstreckt und die Oberfläche des Absatzes,
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die sich von der genannten Linie auf die Höhlung zu erstreckt, von der Zylinderbüchse aus nach aussen abgeschrägt
ist.
6. - Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Umfang der ZyIInderbüchse eine Nut darin ausgebildet
hat und dass die genannte Dichtung in der genannten Nut liegt und die innere Ecke der genannten Nut am Ende
derselben neben der Kühlmittelhöhlung hinterdreht ist.
7. - Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Zylinderbüchse an einem Ende davon an dem Zylinderblock
befestigt ist, während der Rest der Zylinderbüchse verhältnismässig
ununterstützt in dem Block liegt und wobei die genannte längliche Form der Abdichtung und der innige Sitz
zwischen der Zylinderbüchse, der Dichtung und dem Block Vibrationen der Zylinderbüchse während des Arbeitens des
Motors dämpfen.
8. - Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtungseinrichtung weiterhin aus einem Paar axial
im Abstand liegender O-Ringe besteht, die an im Abstand
voneinander liegenden Stellen von der Dichtung liegen und auf der Seite der Dichtung, die von der KUhlmittelhöhlung
entfernt liegt, wobei die genannte Dichtung aus Neopren
hergestellt ist, der O-Ring in der Nähe der Dichtung aus Buna-N und der O-Ring aus Silikon.
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9. - Verbrennungsmotor mit einem Zylinderblock mit mindestens einer Bohrung, die sich von einer Aussenoberfläche des Blocks
durch ihn hindurch erstreckt, wobei der Zylinder eine Kühlmittelhöhlung aufweist, die sich in die Bohrung zwischen
den Enden derselben erstreckt und der Block weiterhin einen Kurbelwellenraum in der Aussenoberfläche des Blocks gegenüber
der vorstehend genannten einen Oberfläche aufweist, einer rohrförmigen ZyIInderbüchse, die in die Bohrung eingesetzt
ist und sich zu dem Kurbelwellenraum erstreckt und die genannte Kühlmittelhöhlung abschliesst, wobei ein Endteil
der Zylinderbüchse starr an dem genannten Block am Rande der Bohrung in der Nähe der einen Oberfläche festgelegt
ist, während der Rest der Zylinderbüchse verhältnismässig
ununterstützt ist und wobei der genannte Block einen Absatz aufweist, der zwischen der Kühlmittelhöhlung und dem Kurbelwellenraum
liegt und sich in die Nähe der äusseren Peripherie der Zylinderbüchse in einer Stellung zwischen den Enden der
Zylinderbüchse erstreckt und mit einer Einrichtung zwischen dem genannten Absatz und der Zylinderbüchse zum Abdichten
der Kühlmittelhöhlung von dem Kurbelwellenraum, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtungseinrichtung eine ringförmige
Dichtung aufweist, die zwischen dem äusseren Umfang der Zylinderbüchse und dem inneren Umfang des Absatzes liegt,
wobei diese Dichtung in einer Richtung länglich ausgebildet ist, die im allgemeinen parallel zur Achse der Zylinderbüchse
liegt und die genannte Zylinderbüchse und der Absatz an der Dichtung angreifen und zusammenwirken, um eine
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verhältnismässig hohe Korapresslonskraft auf einem Teil
der Dichtung zwischen ihren Enden und verhältnismässig geringe Kompressionskräfte auf die Endteile der Dichtung
auszuüben.
10. - Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass
die genannte Dichtung eine im allgemeinen rechteckige Querschnittsgestalt hat, wenn sie sich im nichtzusammengepressten
Zustand befindet.
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- 18 -
I0I
Leerseite
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