DE1576349A1 - Verbrennungsmotor - Google Patents

Verbrennungsmotor

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DE1576349A1 DE19671576349 DE1576349A DE1576349A1 DE 1576349 A1 DE1576349 A1 DE 1576349A1 DE 19671576349 DE19671576349 DE 19671576349 DE 1576349 A DE1576349 A DE 1576349A DE 1576349 A1 DE1576349 A1 DE 1576349A1
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Description

"Verbrennungsmotor"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verbrennungsmotor mit einem Zylinderblock, einer Zylinderlaufbüchse und einer Abdichtung zwischen ihnen.
Wenn Zylinderbüchsen in einem Verbrennungsmotor vorgesehen werden, wird jede Zylinderbüchse in eine Bohrung eingebracht, die sich durch einen Zylinderblock erstreckt, und ein Endteil der Zylinderbüchse wird starr an dem Zylinderblock in der Nähe einer Aussenoberfläche desselben befestigt. Der Rest der Zylinderbüchse ist relativ ununterstützt und erstreckt sich durch den Zylinderblock zu einer Kurbelwellungausnehmung, wobei die Zylinderbüchse
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einen Kühlmittelhohlraum in dem Zylinderblock zwischen den Enden der Zylinderbüchse abschliesst. Um zu verhindern, dass das Kühlmittel, üblicherweise Wasser und feste Teilchen, die von dem Kühlmittel mitgetragen werden, aus dem Kühlmittelhohlraum in den Kurbelwellenraum ausleckt, ist eine Dichtung zwischen der Aussenseite der Zylinderbüchse und dem Zylinderblock an einer Stelle vorgesehen, wo die Kühlmittel- und Kurbelwellenräume voneinander getrennt sind.
Beträchtliche Schwierigkeiten haben sich in der Vergangenheit ergeben, eine Abdichtung zu schaffen, die an dieser Stelle wirksam ist. Eine Quelle der Schwierigkeit ist die Tatsache, dass, um die Dichtung wirksam zu machen, ein vorher bestimmter Druck auf die Dichtung ausgeübt werden muss, und dieser Druck muss erzielt werden, wenn die Zylinderbüchse axial in ihre zusammengebaute Stellung in dem Zylinderblock axial hineinbewegt wird. Ein weiterer Grund für Schwierigkeiten besteht in der Tatsache, dass der nicht unterstützte Teil der Zylinderbüchse während des Arbeitens des Motors vibriert und diese Vibration hat das Bestreben, festen Teilchen in dem Kühlmittel zu gestatten, sich in die Bereiche zwischen der Dichtung und der Zylinderbüchse oder dem Zylinderblock hineinzuschaffen. Ein festes Teilchen in diesem Abdichtungsbereich hat aber wiederum die Wirkung, die Wirksamkeit der Dichtung zu zerstören.
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Demgemäss ist es eine Zielsetzung der Erfindung, eine neuartige Motorbauart zu schaffen, mit einer Abdichtung zwischen der Zylinderbüchse und dem Zylinderblock des Motors, die wirksam gemacht wird, wenn die Zylinderbuchse in die Einbaustellung im Zylinderblock hinein bewegt wird.
Weiter hat sich die Erfindung zum Ziel gesetzt, eine Motorbauweise der vorstehenden Art zu schaffen, mit einer Abdichtung, die trotz Schmutzteilchen in dem Kühlmittel wirksam ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, eine Motorbauweise der vorstehenden Art zu schaffen, mit einer Dichtung, die das Bestreben hat, Vibrationen des ununterstUtzten Teiles der Zylinderbüchse zu dämpfen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den begleitenden Figuren der Zeichnungen.
Fig. 1 ist eine bruchstückweise Ansicht einer Motorbauweise mit einem Zylinderblock und einer Zylinderbüchse und einer erfindungsgemässen Abdichtung zwischen ihnen,
Fig. 2 ist eine vergrösserte, bruchstückweise Ansieht
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eines Teiles des in Pig. I gezeigten Aufbaues, wobei die Teile des Motors im zusammengebauten Zustand gezeigt sind,
Fig. 3 ist eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, wobei jedoch die Teile in einem Stadium während des Zusammenbaus gezeigt sind, und
Fig. 4 ist eine den Fig. 2 und 3 ähnlichen Ansichten, wobei jedoch ein anderes Stadium während des Zusammenbaus gezeigt ist.
Im allgemeinen weist ein Motor nach der Erfindung einen Zylinderblock, eine Zylinderbüchse und eine Abdichtung zwischen dem äusseren Umfang der Zylinderbüchse und einem Teil des Zylinderblocks auf, um eine Kühlmittelhöhlung in dem Block von dem Kurbelwellenraum darin zu trennen. Eine Bohrung ist in dem Zylinderblock ausgebildet, wobei sich die Bohrung von einer äusseren Oberfläche des Zylinderblocks durch diesen hindurch zum Kurbelwellenraum erstreckt. Die Zylinderbüchse liegt in der Bohrung in solcher Art, dass die Zylinderbuchse starr am Zylinderblock in der Nähe von dessen Aussenoberfläche befestigt ist, während der Rest der Zylinderbüchse relativ ununterstützt ist. Die Zylinderbüchse erstreckt sich durch den Zylinderblock zum Kurbelwellenraum und schliesst die Kühl-
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mittelhöhlung. Der Block hat innerhalb seiner Bohrung einen Absatz zwischen der Kühlmittelhöhlung und dem Kurbelwellenraum, und dieser Absatz erstreckt sich in der Nähe der äusseren Peripherie der Zylinderbüchse in einer Stellung zwischen den Enden der Zylinderbüchse, und eine Dichtung ist zwischen dem Absatz und der äusseren Peripherie der Zylinderbüchse angeordnet.
Die Abdichtung ist axial verlängert und liegt zwischen der Zylinderbüchse und dem Absatz und die Zylinderbüchse und der Absatz haben Oberflächen, die so ausgebildet sind, dass sie an der Dichtung angreifen und eine verhältnismässig hohe Kompressionsbelastung auf einen Teil der Abdichtung zwischen ihren Enden ausüben und verhältnismässig geringe Kompressionsbelastungen an den Endteilen der Dichtung. Weiterhin sind die Oberflächen abgeschrägt und so geformt, dass sie automatisch angreifen und solche Druckkräfte auf die Dichtung zur Einwirkung bringen, wenn die Zylinderbüchse axial in ihre zusammengebaute Stellung in dem Zylinderblock bewegt wird.
Im einzelnen weist der in Fig. 1 gezeigte Aufbau einen Zylinderblock 10 eines Verbrennungsmotors auf mit einer darin ausgebildeten Bohrung 11 und einer Zylinderbüchse 12, die in der Bohrung 11 eingesetzt ist. Der Zylinderblock 11 kann eine Vielzahl von Bohrungen 11 aufweisen,
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von denen jede eine darin angeordnete Zylinderbüchse 12 aufweist, aber da alle Bohrungen 11 und alle Zylinderbuchsen 12 im wesentlichen identisch sind, ist nur eine Bohrung 11 und eine Zylinderbüchse 12 gezeigt. Das obere Ende der Bohrung 11 ist vorzugsweise versenkt gebohrt, wie bei Ij5 gezeigt, und der obere Endteil der Zylinderbüchse 12 weist einen radial nach aussen ragenden Plansch 14 auf, der sich in die versenkte Lagerstelle Ij5 einlegt und daran starr befestigt ist. Der Rest der Zylinderbüchse ist verhältnismässig ununterstützt. Der Motor weist auch einen (nicht gezeigten) Zylinderkopf auf, der über die obere Oberfläche 15 des Zylinderblocks 10 und der Zylinderbüchse 12 bewegt wird, und einen (nicht gezeigten) Dichtungsring, der zwischen dem Zylinderblock und dem Zylinderkopf angeordnet ist.
Der Motor weist weiterhin einen Kolben auf, der innerhalb der Zylinderbüchse 12 am Ende seiner Pleuelstange hin- und herläuft und eine Kurbelwelle, die durch die Hin- und Herbewegung des Kolbens gedreht wird. Da der Kolben, die Pleuelstange und die Kurbelwelle von üblicher Art sind, sind sie in den Zeichnungen nicht dargestellt. Um den oberen Teil der Zylinderbüchse, die die Verbrennungskammer bildet, zu kühlen, sind Kühlmittelhöhlungen und Durchlässe im Zylinderblock ausgebildet und eine Kühlmittelhöhlung ist in der Zeichnung bei 17 gezeigt. Ein Kühlmittel, wie etwa Wasser, fliesst
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noraalerweise durch die Kühlmittelkanäle und Höhlungen und die Kühlmittelhöhlung 17. An der Unterseite des Zylinderblocks ist ein Kurbelwellenraum 18 ausgebildet, der mit einer nicht gezeigten Ölwanne zusammenarbeitet, um Öl für die Schmierung des Motors aufzunehmen.
Um das Kühlmittel und jegliche festen Teilchen, die von ihm mitgeführt werden, daran zu hindern, in den Kurbelwellenraum 18 einzudringen, ist eine Einrichtung zwischen dem äusseren Umfang der ZyIInderbüchse 12 und dem inneren Umfang eines Absatzes 21 vorgesehen, der im Innern des Zylinderblocks 10 innerhalb der Bohrung 11 ausgebildet ist, um die Kühlmittelhöhlung 17 und den Kurbelwellenraum 18 voneinander zu trennen. Wie in Fig. 2 gezeigt, sind eine untere ringförmige Nut 22, eine ringförmige Zwischennut 23 und eine axial verlängerte obere ringförmige Nut 24 im äusseren Umfang der Zylinderbüchse 12 ausgebildet. O-Ringe 26 und 27 sind in den Nuten 22 und 2> untergebracht und eine axial verlängerte obere Dichtung 28 ist in der oberen Nut 24 eingebracht. Während die O-Ringe 26 und 27 von kreisförmigem Querschnitt sind, ist die Dichtung 28 von im allgemeinen rechteckigem Querschnitt. Der äussere Durchmesser der Teile der Zylinderbüchse 12 unter der oberen Nut 24 ist geringer als der Mindestinnendurchmesser des Absatzes 21, während der Aus-•sendurchmesser eines Teils 29 der Zylinderbüchse 12 direkt
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über der oberen Nut 24 vorzugsweise leicht grosser ist als der Innendurchmesser des Absatzes 21. Wie in Fig. 2 bis 4 gezeigt, weist der Absatz 21 einen sich axial erstreckenden unteren Oberflächenteil 30 und einen abgeschrägten oberen Oberflächenteil 32 auf, wobei die Teile JO und 32 sich an einer Linie 31 treffen. Von der Linie 31 aus neigt sich die Oberfläche 32 radial nach aussen und axial aufwärts, wie in Fig. 2 bis 4 gezeigt. Die Oberfläche 30 liegt über die Nuten 22 und 23 und einem unteren Teil der oberen Nut 24.
Die Stärke der O-Ringe 26 und 27 und die radiale Breite der Nuten 22 und 23 ist so, dass die O-Ringe 26 und 27 zwischen den Böden der Nuten 22 und 23 der Zylinderbüchse und der Oberfläche 30 des Absatzes zusammengepresst werden. Um die obere Dichtung 28 zusammenzupressen, ist der Boden 33 der oberen Nut 24 radial auswärts und axial aufwärts abgeschrägt, wie in Fig. 2 gezeigt, wobei die Abschrägung des Bodens 33 jedoch geringer ist als die Abschrägung der Oberfläche 32. Die Nut 24 ist so gebaut, dass ihr unterer Teil eine radiale Abmessung hat, die im wesentlichen die gleiche ist, wie die Stärke der Dichtung 28, während infolge der Abschrägung des Bodens 33 die radiale Abmessung des oberen Teiles der Nut 24 geringer ist als die Stärke der Abdichtung 28, wenn sie sich in ihrem nicht kom-
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primierten Zustand (Pig. 3) befindet. Weiterhin wird es bevorzugt, dass die obere und untere Ecke der Nut 24 leicht hinterschnitten oder hinterdreht ist, wie bei y\ gezeigt.
Vor dem Zusammenbau der Zylinderbüchse mit dem Zylinderblock 10 werden die beiden O-Ringe 26 und 27 in die Nuten 22 und 23 eingelegt und die Abdichtung 28 wird in die Nut 24 gebracht. Das untere Ende der Zylinderbüchse 12 wird dann in das obere Ende der Bohrung 11 eingeführt und die Zylinderbüchse 12 wird axial im Verhältnis zum Zylinderblock abwärts bewegt. Wenn die O-Ringe 26 und 27 an der Schrägoberfläche 32 angreifen, werden sie radial einwärts gedrückt und die Bewegung der O-Ringe 26 und 27 entlang der Linie 3I bewirkt, dass die O-Ringe 26 und 27 zusammengepresst werden und im wesentlichen ihre entsprechenden Nuten ausfüllen. Bei einer weiteren Abwärtsbewegung der Zylinderbüchse 12 im Verhältnis zum Zylinderblock·10 läuft die untere äussere Ecke der Dichtung 28 an der Linie 3I ohne anzugreifen vorbei und die Abschrägung der Dichtung 28 bewirkt, dass die Linie 3I an der Dichtung 28 ein kurzes Stück über der unteren Ecke der Dichtung angreift (Fig. 3). Dadurch wird die Möglichkeit ausgeschaltet, dass der Absatz die Dichtung 28 aufwärts zieht und sie möglicherweise zerreisst. Eine weitere Abwärtsbewegung der Zylinderbüchse 12 und der Dichtung 28 bewirkt, dass der Ansatz einen
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zunehmenden Druck auf die Dichtung (Fig. 4) ausübt und bewirkt weiter, dass der Bereich der Höchstkompression, der sich in der Nähe der Linie Jl befindet, sich nach und nach in der Dichtung 28 aufwärts bewegt. Wenn die Zylinderbüchse 12 in ihre endgültige Stellung bewegt wird, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, mit dem Plansch in der versenkt gebohrten Vertiefung I3, liegt der Bereich der Höchstkompression, der von der Linie 3I gebildet wird, zwischen den oberen und unteren Enden der Dichtung 28 etwas über ihrem Mittelpunkt.
Die Dichtung 28 ist im Verhältnis zur Tiefe der Nut 24 so bemessen, dass, wenn sich die Teile in ihrem voll zusammengebauten Verhältnis befinden, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, die Maximalkompression auf die Dichtung 28 in der Nähe der Linie 3I geschieht, die in dieser Stellung der Tolle zwischen den Enden der Dichtung liegt. Die Grosse oder der Wert der Kompression in der Dichtung 28 verringert sich nach und nach mit dem Abstand von der Linie Jl. Die Grosse des Zusammenquetschens oder der Verringerung der Breite der Dichtung 28 an der Linie 31 kann zwischen 18$ und 26$ der Stärke der Dichtung liegen, wenn sie frei ist und die Obergrenze dieses Zusammendrückens liegt vorzugsweise bei 30$. Beide Enden der Dichtung 28 sind im wesentlichen frei von jeglichem Zusammenpressen und die oberen und unteren Enden der Dichtung 28 sind frei sich in unausgefüllte öffnungen 36 und 37 zwischen dem Ansatz und der Zylinderbüchse an
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den entsprechenden Enden der Dichtung einzulegen. Infolge der Tatsachej dass wenig oder gar keine Kompression am unteren Endteil der Dichtung 28 während des Zusammenbaus der Teile und auch nach ihrem Zusammenbau vorhanden ist., können die Teile ohne Gefahr des Zerreissens der Dichtung leicht zusammengebaut werden. Wenn das untere Ende der Dichtung 28 zusammengepresst würde, wenn es während dem Zusammenbau der Teile in Berührung mit der Linie J51 kommt, würde die verhältnismässig lange Axialbewegung der Dichtung 28 und der aufgebaute Druck auf die Dichtung 28 das Bestreben haben, die Dichtung 28 zu zerreissen. Bei der vorliegenden Bauweise ist Jedoch das untere Ende der Dichtung 28 in der Lage, sich leicht über die Linie Jl zu bewegen und danach baut sich der Druck auf die Dichtung 28 nach und nach auf, mit dem Ergebnis, dass keine Neigung besteht, dass die Dichtung 28 reisst.
Wie oben angegeben, bewirkt, wenn die Zylinderbüchse und der Zylinderblock zusammengebaut werden, eine Abwärtsbewegung der Dichtung 28 im Verhältnis zur Linie Jl, dass die Dichtung 28 aufwärts in die Nut 24 hineingequetscht wird, und den Einschnitt ^4 an der Oberseite der Nut 24 vollständig ausfüllt. Das Vorsehen des Einschnitts 34 ist vorteilhaft, weil es das Bestreben hat, die Dichtung 28 gegen die Zylinderbüchse 12 zu halten und zu verhüten, dass die Dichtung 28 sich auswärts in die öffnung j56 zwischen der Zylinderbüchse 12 und dem Ansatz 21 irgendwie mehr hineindrängt als notwendig ist, um das Dichtungsmaterial aufzunehmen.
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Die Verwendung der Dichtung 28 erzeugt noch einen weiteren Nachteil insofern, als sie das Bestreben hat, Vibrationen der Zylinderbüchse 12 zu dämpfen. Wie bereits früher angegeben, ist der Plansch I3 der Zylinderbüchse am Block 10 befestigt und es besteht ein leichter Zwischenraum zwischen der Zylinderbüchse und dem Absatz 21. Demgemäss hätte der nichtunterstützte untere Teil der Zylinderbüchse die Neigung, während des Arbeitens des Motors zu vibrieren. Vibrationen der Zylinderbüchse ergeben jedoch die Möglichkeiten festen Teilchen zu gestatten, sich zwischen die Büchse 28 und den Absatz 21 zu setzen. Derartige abwärts eindringende Teilchen sind Nachteile erstens weil die Teilchen in den Kurbelwannenraum eindringen könnten und von dort mit dem Öl zu den Motorenlagern gelangen könnten und zweitens, weil Teilchen zwischen der Dichtung 28 und dem Absatz 21 zu einem Hindurchlecken des Kühlmittels führen können, insbesondere wenn das die Dichtung 28 bildende Material sich infolge Alterung ein wenig gehärtet hätte. Da der Druck in der Kühlmittelhöhlung üblicherweise 2,11 kg/cm beträgt, während der Druck in dem Kurbelwellenraum sich normalerweise auf 0,07 bis 0,14 kg/cm beläuft, könnte eine geringe Leckstelle ein beträchtliches Durchfliessen von Kühlmittel bewirken. Die obenerwähnten festen Teilchen können beispielsweise Rostablagerungen oder Sand und Metallteilchen sein, die in dem gegossenen Zylinderblock 10 verblieben sind,nachdem der Guss geputzt und gereinigt wurde.
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Der vernaltnisraässig grosse Bereich der Dichtung 28 und der enge Sitz zwischen der Dichtung 28 und dem Absatz haben das Bestreben, diese Vibration zu dämpfen, so dass die Schwierigkeiten in weitem Ausmass vermieden werden.
Als ein besonderes Beispiel des Material, das für die beiden O-Ringe 26 und 27 und die Dichtung 28 verwendet wird, kann der O-Ring 26 aus Silikon bestehen, der O-Ring 27 kann aus Buna-N hergestellt und die Absichtung 28 kann aus Neopren bestehen. Die Verwendung von Neopren für die Abdichtung 28 ist vorteilhaft, weil es weicher und biegsamer und temperatur- und wasserbeständiger ist, als andere Materialien wie etwa Buna-N. Buna-N und Silikon werden
in den entsprechenden O-Ringen verwendet, weil Neopren mit einem Querschnitt, wie ihn die O-Ringe aufweisen, sich permanent verfestigen würde. Jedoch ist Neopren für die Dichtung 28 geeignet, weil bei dessen Grosse das Neopren eine geringere Tendenz hat, sich permanent zu verfestigen.
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Claims (10)

Patentansprüche
1. - Verbrennungsmotor mit einem Zylinderblock mit mindestens einer Bohrung, die sich durch den Block erstreckt, wobei der Block eine Kühlmittelhöhlung aufweist, die sich in die Bohrung zwischen den Enden derselben erstreckt, einer rohrförmigen Zylinderbüchse, die in der Bohrung angeordnet ist und die Kühlmittelhöhlung abschliesst, wobei die Zylinderbüchse starr an dem Block in abdichtendem Verhältnis damit an einem Ende der Kühlmittelhählung befestigt ist und der Block einen Absatz aufweist, der am anderen Ende der Kühlmittelhöhlung liegt und sich in die Nähe des äusseren Umfanges der Zylinderbüchse in einer Stellung zwischen den Enden der genannten Zylinderbüchse erstreckt, mit einer Einrichtung zwischen dem Absatz und der Zylinderbüchse um das andere Ende der Kühlmittelhöhlung abzudichten, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtung aus einer ringförmigen Dichtung besteht, die zwischen der äusseren Peripherie der ZyIInderbüchse und der inneren Peripherie des genannten Absatzes liegt, wobei die Dichtung in einer Richtung im allgemeinen parallel zur Achse der Zylinderbüchse länglich ist und die Zylinderbüchse und der genannte Absatz an der Dichtung angreifen und die Zylinderbüchse, der Absatz und die Dichtung so geformt sind, dass ein verhältnismässig hoher Kompressionsdruck auf die Dichtung an einer Linie zwischen den Enden der Dichtung ausgeübt wird, wobei dieser Kompressionsdruck auf die Dichtung zu den entsprechenden Enden der Dichtung zu abnimmt.
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2. - Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenteile des genannten Absatzes und der Zylinderbüchse, die an der Dichtung angreifen, so geformt sind, dass sie die Korapressionsbelastung auf die Dichtung zur Einwirkung bringen.
3. - Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Peripherie der Zylinderbuchse eine Nut aufweist, und die Abdichtung in der Nut eingebracht ist, wobei die Dichtung in ihrem freien Zustand eine im wesentlichen gleichmassige Stärke hat und die untere Oberfläche der Nut abgeschrägt ist, um die genannte Dichtung nach aussen in Eingriff mit dem Absatz zu bringen.
4. - Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum zwischen der Bodenoberfläche der Nut und dem Absatz am Ende der Dichtung, die von der Kühlmittelhtthlung entfernt liegt, etwas grosser ist als die genannte Stärke der Dichtung in ihrem freien Zustand, wodurch beim Einschieben der Zylinderbüchse in die Bohrung vom einen Ende der Höhlung her das vorwärtslaufende Ende der Dichtung an dem Absatz vorbeiläuft und der Absatz an der Dichtung über dem genannten sich vorwärtsbewegenden Ende angreift.
5. - Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Absatzes, die sich von der genannten Linie von der Höhlung weg erstreckt, sich axial zu der Zylinderbüchse erstreckt und die Oberfläche des Absatzes,
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die sich von der genannten Linie auf die Höhlung zu erstreckt, von der Zylinderbüchse aus nach aussen abgeschrägt ist.
6. - Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Umfang der ZyIInderbüchse eine Nut darin ausgebildet hat und dass die genannte Dichtung in der genannten Nut liegt und die innere Ecke der genannten Nut am Ende derselben neben der Kühlmittelhöhlung hinterdreht ist.
7. - Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderbüchse an einem Ende davon an dem Zylinderblock befestigt ist, während der Rest der Zylinderbüchse verhältnismässig ununterstützt in dem Block liegt und wobei die genannte längliche Form der Abdichtung und der innige Sitz zwischen der Zylinderbüchse, der Dichtung und dem Block Vibrationen der Zylinderbüchse während des Arbeitens des Motors dämpfen.
8. - Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtungseinrichtung weiterhin aus einem Paar axial im Abstand liegender O-Ringe besteht, die an im Abstand voneinander liegenden Stellen von der Dichtung liegen und auf der Seite der Dichtung, die von der KUhlmittelhöhlung entfernt liegt, wobei die genannte Dichtung aus Neopren hergestellt ist, der O-Ring in der Nähe der Dichtung aus Buna-N und der O-Ring aus Silikon.
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9. - Verbrennungsmotor mit einem Zylinderblock mit mindestens einer Bohrung, die sich von einer Aussenoberfläche des Blocks durch ihn hindurch erstreckt, wobei der Zylinder eine Kühlmittelhöhlung aufweist, die sich in die Bohrung zwischen den Enden derselben erstreckt und der Block weiterhin einen Kurbelwellenraum in der Aussenoberfläche des Blocks gegenüber der vorstehend genannten einen Oberfläche aufweist, einer rohrförmigen ZyIInderbüchse, die in die Bohrung eingesetzt ist und sich zu dem Kurbelwellenraum erstreckt und die genannte Kühlmittelhöhlung abschliesst, wobei ein Endteil der Zylinderbüchse starr an dem genannten Block am Rande der Bohrung in der Nähe der einen Oberfläche festgelegt ist, während der Rest der Zylinderbüchse verhältnismässig ununterstützt ist und wobei der genannte Block einen Absatz aufweist, der zwischen der Kühlmittelhöhlung und dem Kurbelwellenraum liegt und sich in die Nähe der äusseren Peripherie der Zylinderbüchse in einer Stellung zwischen den Enden der Zylinderbüchse erstreckt und mit einer Einrichtung zwischen dem genannten Absatz und der Zylinderbüchse zum Abdichten der Kühlmittelhöhlung von dem Kurbelwellenraum, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtungseinrichtung eine ringförmige Dichtung aufweist, die zwischen dem äusseren Umfang der Zylinderbüchse und dem inneren Umfang des Absatzes liegt, wobei diese Dichtung in einer Richtung länglich ausgebildet ist, die im allgemeinen parallel zur Achse der Zylinderbüchse liegt und die genannte Zylinderbüchse und der Absatz an der Dichtung angreifen und zusammenwirken, um eine
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verhältnismässig hohe Korapresslonskraft auf einem Teil der Dichtung zwischen ihren Enden und verhältnismässig geringe Kompressionskräfte auf die Endteile der Dichtung auszuüben.
10. - Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Dichtung eine im allgemeinen rechteckige Querschnittsgestalt hat, wenn sie sich im nichtzusammengepressten Zustand befindet.
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I0I
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