DE10037748C1 - Zylinderdeckeldichtung - Google Patents
ZylinderdeckeldichtungInfo
- Publication number
- DE10037748C1 DE10037748C1 DE10037748A DE10037748A DE10037748C1 DE 10037748 C1 DE10037748 C1 DE 10037748C1 DE 10037748 A DE10037748 A DE 10037748A DE 10037748 A DE10037748 A DE 10037748A DE 10037748 C1 DE10037748 C1 DE 10037748C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cylinder
- cylinder cover
- liner
- gasket according
- cylinder liner
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F11/00—Arrangements of sealings in combustion engines
- F02F11/002—Arrangements of sealings in combustion engines involving cylinder heads
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B75/00—Other engines
- F02B75/02—Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
- F02B2075/022—Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle
- F02B2075/027—Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle four
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B3/00—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
- F02B3/06—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B75/00—Other engines
- F02B75/16—Engines characterised by number of cylinders, e.g. single-cylinder engines
- F02B75/18—Multi-cylinder engines
- F02B75/20—Multi-cylinder engines with cylinders all in one line
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)
- Gasket Seals (AREA)
Abstract
Bei einer Ein- oder Mehrzylinder-Brennkraftmaschine ist im Zylinderdeckel (7) ein Drainagekanal (12, 14) vorgesehen, der mit einem Ende radial innerhalb der Ringdichtung im Bereich des Innenrands der Zylinderlaufbuchse (2) mündet und dessen anderes Ende mit dem Ein- (13) oder Auslaßkanal (15) im Zylinderdeckel (7) verbunden ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Zylinderdeckeldichtung für
eine Ein- oder Mehrzylinder-Brennkraftmaschine,
insbesondere als Viertakt-Dieselmotor, wobei jedem
Zylinder ein separater Zylinderdeckel zugeordnet ist,
der dichtend auf eine die Zylinderbohrung des Kurbel
gehäuses auskleidende Zylinderlaufbuchse aufgesetzt
ist, die zum Zylinderdeckel hin mit einem Buchsenbund
endet, welcher auf einem entsprechenden Absatz der
Zylinderbohrung aufsitzt und wobei zwischen der stirn
seitigen Ringfläche der Zylinderlaufbuchse und dem
angrenzenden Zylinderdeckel eine Ringdichtung vorge
sehen ist.
Ein Mehrzylinder-Viertakt-Dieselmotor mit separaten
Zylinderdeckeln ist in der deutschen Patentschrift
DE 196 52 049 C1 beschrieben. Dort sind die Zylinderaufnahme
bohrungen im Kurbelgehäuse durch Laufbuchsen ausge
kleidet, welche deckelseitig einen Buchsenbund
aufweisen. Dieser Buchsenbund sitzt auf einem Absatz
der Zylinderbohrung auf. Der Zylinderdeckel ist gegen
über der stirnseitigen Ringfläche der Zylinderlauf
buchse vertikal verspannt, wobei zwischen Zylinder
deckel und Zylinderlaufbuchse eine metallische Ring
dichtung zur Wasser- und Gasabdichtung vorgesehen ist
und wobei als zusätzliche Brenngasabdichtung zwei auf
Stoß geschnittene, gegeneinander verdrehte Dichtringe
eingelegt sind, deren innerer, an den Brennraum
angrenzt.
Bei der bekannten Motorkonstruktion ist die Abdichtung
von Zylinderdeckel und Laufbuchse gegenüber der
Zylinderbohrung problematisch. Dort kommt es nämlich
bei wassergekühlten Motoren zu einem Zusammentreffen
eines Wasserpfads zwischen der Umfangsfläche des
Zylinderdeckels und der Zylinderbohrung im Kurbelge
häuse einerseits mit einem Ölpfad zwischen der Umfangs
fläche des Buchsenbunds der Laufbuchse und der
Zylinderbohrung andererseits, zumindest wenn die
Laufbuchse schwimmend gelagert ist. Außerdem ist damit
zu rechnen, daß heiße Brenngase durch die Pulsationen
im Brennraum an die Ringdichtung gelangen, wo die
Gefahr besteht, daß sie dort in das Kühlwasser gelangen
und in die Ölräume des Motors eindringen. Zudem besteht
je nach Ausbildung der Ringdichtung die Gefahr, daß
diese infolge der Einwirkung der heißen Brenngase
vorzeitig zerstört wird.
Der Erfindung liegt die
Aufgabe zugrunde, eine besonders sichere und dauerhafte
Ringdichtung zwischen Zylinderdeckel und Buchsenbund
der Zylinderlaufbuchse zu schaffen, um zu erreichen,
daß Wasserpfade einerseits und Ölpfade andererseits
gegeneinander abgedichtet sind und daß eine Einmischung
von Brenngasen in diese Pfade zuverlässig unterbleibt.
Dabei soll noch zusätzlich erreicht werden, daß eine
geeignete Ringdichtung keine besonders hohe axiale
Pressung erfordert, so daß unerwünschte Spannungen
zwischen den an die Ringdichtung angrenzenden Bauteilen
vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
dadurch
gelöst, daß im Zylinderdeckel ein Drainagekanal vorge
sehen ist, der mit einem Ende radial innerhalb der
Ringdichtung im Bereich des Innenrands der Zylinderlaufbuchse
mündet und dessen anderes Ende mit dem Ein-
oder Auslaßkanal im Zylinderdeckel verbunden ist.
Bevorzugt sind dabei je Zylinder zwei Drainagekanäle
vorgesehen, von denen einer in den Einlaßkanal, der
andere in den Auslaßkanal mündet.
Die Drainagekanäle bewirken, daß infolge der Brenngas
pulsationen auftretende Gasleckagen auf kurzem Wege in
den Ein- oder Auslaßkanal abströmen, bevor sie an die
Ringdichtung gelangen und bevor dort schädliche
Gasdrücke auftreten können. Die Drainagekanäle wirken
somit als unmittelbare Druckentlastung im Bereich des
durch die Ringdichtung verschlossenen Ringspalts.
Infolge der unmittelbaren Ableitung von Gasleckagen
durch die Drainagebohrungen ergibt sich eine zuver
lässige Gasdichtheit gegenüber den Wasser- und Ölräumen
des Motors.
Die Anwendung der vorliegenden Erfindung ist nicht
beschränkt auf wassergekühlte Motoren, vielmehr ist sie
auch sinnvoll bei luftgekühlten Motoren, wobei dort
geringere Anforderungen an die Art der Ringdichtung
gegeben sind. Anders als bei üblichen Motorkonstruk
tionen mit einer großflächigen Zylinderkopfdichtung,
welche eine Mehrzahl von Zylinderbohrungen abdeckt, ist
erfindungsgemäß für jede Zylinderbohrung mit zugehöri
gem Zylinderdeckel eine gesonderte Ringdichtung vorge
sehen.
Im Sinne einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung ist vorgesehen, daß der Zylinderdeckel an
seiner inneren Stirnseite mit einem durch eine
Eindrehung gebildeten Halsvorsprung endet, welcher mit
leichtem Preßsitz in den zugeordneten Innenraum der
Zylinderlaufbuchse eingreift. Dabei genügt im
allgemeinen ein verhältnismäßig geringer Halsvorsprung
von ca. 4 bis 6 mm Höhe, abhängig vom Zylinderdurch
messer. Als leichter Preßsitz kommt eine Preßpassung am
Umfang des Zylinderdeckels etwa von H6 m6 in Frage.
Dadurch daß ein derartiger Preßsitz eine wirksame
radiale Dichtung darstellt, kann auf Ringdichtungen,
welche unter hohen axialen Preßdrücken stehen,
weitgehend verzichtet werden. Vielmehr genügt es, die
Axialkräfte, die über die Zuganker der Zylinderkopf
befestigung ausgeübt werden, lediglich so zu bemessen,
daß sie knapp über den auftretenden Zündkräften liegen.
Um eine möglichst rasche Ableitung von Brenngasen durch
die Drainagekanäle zu ermöglichen, ist nach einer
weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung vorgesehen,
daß das innere Ende des jeweiligen Drainagekanals in
einen Ringraum mündet, der an die zugeordnete innere
Umlaufkante der Zylinderlaufbuchse angrenzt.
Dabei kann dieser Ringraum durch einen axialen Abstand
zwischen Zylinderdeckel und Zylinderlaufbuchse und/oder
eine Fase, Nut oder Stufe dieser Bauteile, welche an
die innere Umlaufkante der Zylinderlaufbuchse angrenzt,
gebildet sein. Durch diese Maßnahmen ist ein sofortiger
Druckausgleich bei Gasleckagen sichergestellt, so daß
an der Ringdichtung weder schädliche Druckschwankungen,
noch hohe Temperaturen auftreten, die bei wasserge
kühlten Motoren weniger als 130°C betragen.
Besonders bei wassergekühlten Motoren ist es
zweckmäßig, daß die Ringdichtung durch einen O-Ring
gebildet ist, welcher in einer von Zylinderdeckel,
Zylinderlaufbuchse und Zylinderbohrung begrenzten
Ringnut aufgenommen ist, derart, daß er allseitig
innerhalb der Ringnut angepreßt ist.
Die Ringnut ist dabei durch eine Eindrehung im
Zylinderdeckel und/oder im Bereich der äußeren Umlauf
kante der Zylinderbuchse gebildet. Es kann sich hierbei
auch um konische Eindrehungen handeln, bevorzugt dann,
wenn eine solche am Zylinderdeckel, eine weitere an der
Zylinderbuchse ausgebildet ist, so daß beim Zusammen
fahren dieser Bauteile ein zwischen den Eindrehungen
eingebrachter O-Ring kräftig gegen die Zylinderbohrung
angedrückt wird, wo er eine wirksame Sperre zwischen
Wasser- und Ölpfad am Innenumfang der Zylinderbohrung
bildet.
Bei luftgekühlten Motoren hingegen kann auf einen
derartigen O-Ring verzichtet werden, hier reicht die
zwischen dem Halsvorsprung des Zylinderdeckels und dem
Innenumfang der Zylinderlaufbuchse verwirklichte
Radialdichtung in Verbindung mit einem oder mehreren
Drainagekanälen.
Neben einer derartigen Radialdichtung kann erfindungs
gemäß eine zusätzliche Axialdichtung dadurch verwirk
licht werden, daß Zylinderlaufbuchse und Zylinderdeckel
radial innerhalb der Ringnut für den O-Ring in axialer
Richtung direkt aneinander angrenzen, derart, daß eine
ringförmige Dicht- und Stützfläche gebildet ist, die
der Flächenpressung durch die Zuganker der Zylinder
kopfbefestigung unterliegt. Dabei entsteht eine axiale
Ringdichtfläche, die in einer praktischen Ausführungs
form eine radiale Breite von etwa 1 mm aufweist.
Eine besonders lange Standzeit des O-Rings läßt sich
dadurch erzielen, daß dieser als Teil einer kombinier
ten Zylinderdeckeldichtung vorgesehen ist, nämlich in
der Weise, daß Zylinderlaufbuchse und Zylinderdeckel
radial innerhalb der Ringnut in axialer Richtung über
einen metallenen Dichtring gegeneinander abgestützt
sind, welcher der Flächenpressung durch die Zuganker
der Zylinderkopfbefestigung unterliegt. Durch einen
derartigen Dichtring, bevorzugt aus Kupfer, ist eine
vollkommene Gassperre gegenüber dem O-Ring erzielbar.
Ein derartiger metallener Dichtring hat außerdem den
Vorteil, daß der axiale Abstand zwischen Zylinderdeckel
und Zylinderlaufbuchse durch den Dichtring gebildet
ist, welcher den Ringraum, in den das innere Ende des
Drainagekanals mündet, radial nach außen begrenzt.
Dabei erübrigt sich die Ausbildung von Nuten bzw. Fasen
an den angrenzenden Bauteilen zur Schaffung eines
derartigen Ringraums.
Ein derartiger Dichtring aus Kupfer ermöglicht wegen
seiner plastischen Verformbarkeit eine begrenzte
Anpassung hinsichtlich der Positionierung des Zylinder
deckels gegenüber der Zylinderlaufbuchse, so daß der
Brennraum lagerichtig eingestellt und damit ein
bestimmtes Verdichtungsverhältnis sichergestellt werden
kann. Eine vergleichbare Wirkung läßt sich dadurch
erzielen, daß zwischen Buchsenbund und dem seiner
Abstützung dienenden Absatz der Zylinderbohrung ein
axial begrenzt verformbarer metallener Ausgleichsring
eingefügt ist. Bevorzugt kommen für diesen Zweck
Hohlringe oder Ringe mit zum Zentrum offenen U-Profil
aus Stahl, Aluminium oder Messing in Frage. Diese
Ausgleichsringe haben keinerlei Dichtfunktion, sondern
dienen lediglich als deformierbares Fließbauteil, um
die Spaltmaßkriterien des Brennraums erfüllen zu
können.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß der Zylinderdeckel aus einer Aluminium
legierung und die Zylinderlaufbuchse nach dem
Schleuderverfahren aus Grauguß hergestellt ist. Durch
diese Werkstoffe wird erreicht, daß die Gasdichtheit
mit zunehmender Betriebstemperatur infolge der höheren
Wärmedehnung des Zylinderdeckels gegenüber der
Zylinderlaufbuchse entsprechend der zunehmenden
Pressung zwischen diesen Bauteilen im Betrieb deutlich
verbessert wird. Lediglich beim Motorkaltstart sind
gewisse Gasleckagen in Kauf zu nehmen, die aber
üblicherweise keine Rolle spielen, da sie nur Bruch
teile eines normalen blow-by-Wertes an den Kolbenringen
erreichen.
Bei luftgekühlten Motoren, welche ohne O-Ringe als
Ringdichtung zwischen Zylinderdeckel und Zylinderlauf
buchse auskommen, kann es zweckmäßig sein, daß
wenigstens ein an den Brennraum angrenzender metallener
Dichtring, welcher den Stoß zwischen Zylinderdeckel und
Zylinderlaufbuchse überbrückt, innerhalb einer flachen
Eindrehung an der Innenseite der Zylinderlaufbuchse
angeordnet ist. Derartige metallene Dichtringe können
ähnlich Kolbenringen als geschlitzte Blechmanschetten
aus V2A Stahl von 0,2 bis 0,3 mm Wandstärke ausgebildet
sein, wobei zwei derartige Dichtringe mit in Umfangs
richtung versetzten Stößen vorgesehen sein können.
Geeignet sind auch Dichtringe als ungeteilte
kalibrierte Stahlmanschetten, mit entsprechend geringer
Wandstärke, so daß sie durch den Kompressions- und
Zünddruck jeweils dichtend in die entsprechende
Eindrehung der Zylinderlaufbuchse und des Zylinder
deckels gepreßt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer
Ausführungsvarianten erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch das obere Ende
eines Zylinders und durch den Zylinder
deckel,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt gemäß II
der Fig. 1 und
Fig. 3 bis 6 jeweils einen Ausschnitt gemäß Fig. 2 mit
vier verschiedenen Varianten dazu.
Fig. 1 zeigt innerhalb einer Zylinderbohrung 1 im
Kurbelgehäuse 6 das obere Ende einer Zylinderlaufbuchse
2, welche mit einem verbreiterten Buchsenbund 3 endet.
Dieser greift hinter einen Absatz 4 der Zylinderbohrung
1. Zwischen dem Absatz 4 und dem Buchsenbund 3 ist ein
Ausgleichsring 5 eingefügt, der durch einen hohlen
Messingring (Fig. 2) gebildet ist.
Ein Zylinderdeckel 7 aus einer Aluminiumlegierung ist
in die Zylinderbohrung 1 mit leichtem Preßsitz H6/m6
gemäß DIN 7157 eingepaßt. Als Vorsatz besitzt er einen
flachen Halsvorsprung 8, mit dem er in das Innere der
Zylinderlaufbuchse 2 eingreift. Zwischen einer
stirnseitigen Ringfläche 9 (Fig. 2) des Buchsenbunds 3
und dem Zylinderdeckel 7 befindet sich in einer Ringnut
9 des Zylinderdeckels ein O-Ring 11. Dieser ist in der
Ringnut 9 derart verpreßt, daß er allseitig an deren
von Zylinderdeckel 7, Zylinderlaufbuchse 2 und
Zylinderbohrung 1 gebildeten Wänden anliegt. Der
Zylinderdeckel 7 ist von einem Drainagekanal 12 durch
bohrt, der einerseits im Bereich des Innenrands der
Zylinderlaufbuchse 2, andererseits im Einlaßkanal 13 im
Inneren des Zylinderdeckels 7 mündet. Der gegenüber
liegende Drainagekanal 14 mündet stattdessen in den
Auslaßkanal 15.
Darüber hinaus zeigt Fig. 1 im Bereich des Zylinder
deckels 7 noch einen Querschnitt durch einen
Kühlwasserkanal 16 sowie die Aufnahmebohrung 17 für
eine Pumpe-Düse oder eine Düsenhalterkombination.
Gemäß Fig. 2 erkennt man eine Fase 18 im Bereich der
stirnseitigen Innenkante der Zylinderlaufbuchse 2. Die
Fase 18 bildet einen Ringraum 26, in welchem
Gasleckagen aufgefangen und durch den Drainagekanal 12
abgeleitet werden, wobei diese Gasleckagen Brenngase
aus dem Brennraum 19 sind, welche gefördert durch die
Abgaspulsationen durch den Ringspalt zwischen dem
Halsvorsprung 8 und der an seinem Umfang angrenzenden
randseitigen Innenwand der Zylinderlaufbuchse 2 gemäß
Pfeil G nach oben wandern. Durch den O-Ring 11 wird ein
am Außenumfang des Buchsenbunds 3 gemäß Pfeil O
verlaufender Ölpfad sicher abgedichtet gegenüber einem
im Umfangsspalt zwischen Zylinderdeckel 7 und Zylinder
bohrung 1 gemäß Pfeil W nach unten führenden Wasser
pfad. Dadurch daß die heißen Brenngase gemäß Pfeil G
sofort im Ringraum 26 aufgefangen und durch den
Drainagekanal 12 abgeleitet werden, bleibt der O-Ring
11 von Temperaturbelastungen verschont, wodurch sich
seine Standzeit entsprechend erhöht. Ferner unterbleibt
eine schädliche Gaseinleitung in das Kühlwasser bzw. in
den Ölkreislauf. Der Ölpfad gemäß Pfeil O wird genährt
durch den Ölkreislauf, durch welchen die Zylinderlaufbuchse
2 mit ihrem Außenumfang schwimmend innerhalb des
unteren Teils der Zylinderbohrung 1 gelagert ist. Da
dem Ausgleichsring 5 keine erhöhte Dichtwirkung
zukommt, gelangt Öl aus dem Schmierölkreislauf am
Ausgleichsring 5 vorbei zwischen den Außenumfang des
Buchsenbunds 3 und die Zylinderbohrung 1.
Bei der Variante gemäß Fig. 3 ist der O-Ring 11
dreieckförmig zwischen entsprechenden schrägen
Eindrehungen des Zylinderdeckels 7 einerseits und des
Buchsenbunds 3 andererseits gepreßt. In einer zur
Teilebene des Kurbelgehäuses 6 hin offenen Nut ist eine
Rundschnur-Dichtung 20 aufgenommen, welche dem Wasser
pfad gemäß Pfeil W und dem Ölpfad gemäß Pfeil O im
Bereich der Teilfuge, welche durch ein strichliertes
Karomuster dargestellt ist, abdichtet. Durch eine
Madenschraube 21, welche mit einem kalibrierten inneren
Ende 22 in eine entsprechende Ausnehmung 23 des
Buchsenbundes 3 eingreift, wird die Zylinderlaufbuchse
2 gegen Verdrehen gesichert. Links neben dem Drainage
kanal 12 ist im Schnitt ein Ventilsitzring (24) erkenn
bar.
Die Varianten gemäß den Fig. 4 bis 6 zeigen jeweils
eine als O-Ring 11 ausgebildete Ringdichtung, welche
wie alle übrigen Varianten mit einer Rundschnur-
Dichtung 20 kombiniert ist. Außerdem zeigen diese
Figuren einen metallenen Dichtring 25 als Axialdichtung
zwischen Zylinderdeckel 7 und Zylinderlaufbuchse 2. Der
metallene Dichtring 25 besteht bevorzugt aus einem
deformierbaren Metall wie Kupfer, so daß er sich
besonders gut an die angrenzenden Dichtflächen
anschmiegt und außerdem eine begrenzte axiale Anpassung
zwischen Zylinderdeckel 7 und Zylinderlaufbuchse 2
zwecks Erfüllung der Spaltmaßkriterien für die Brenn
kammer ermöglicht.
Gemäß Fig. 5 besitzt der Zylinderdeckel 2 unterhalb
eines zwischen Dichtring 25, Zylinderdeckel 7 und
Zylinderlaufbuchse 2 gebildeten Ringraums 26, in
welchen der Drainagekanal 12 mündet eine Fase 27, die
mit der Zylinderlaufbuchse 2 einen im Querschnitt
dreieckförmigen umlaufenden Hohlraum bildet, der mit
einem verpreßten Metallgeflecht 28 oder einem passenden
Formring, z. B. aus Kupfer, gasdicht ausgefüllt ist.
Dieses Verpressen geschieht in der Weise, daß ein Ring
mit im unverpreßten Zustand rechteckigen Ringquer
schnitt aus Metallgeflecht beim Einfahren des Zylinder
deckels 7 in die Zylinderbohrung entsprechend
komprimiert wird.
Bei der Variante gemäß Fig. 6 ist ein an den Brennraum
19 angrenzender metallener Dichtungsring 29, welcher
den Stoß zwischen Zylinderdeckel 7 und Zylinderlauf
buchse 2 überbrückt, innerhalb einer Eindrehung 30 an
der Innenseite der Zylinderlaufbuchse 2 angeordnet. Der
Dichtungsring 29 besteht entweder aus einem
kalibrierten V2A-Stahlring oder er ist aus wenigstens
zwei offenen dünnwandigen Stahlringen zusammengesetzt,
welche mit ihren Stoßfugen in Umfangsrichtung versetzt
angeordnet sind.
Claims (13)
1. Zylinderdeckeldichtung für Ein- oder Mehrzylinder-
Brennkraftmaschine, insbesondere als Viertakt-
Dieselmotor, wobei jedem Zylinder ein separater
Zylinderdeckel (7) zugeordnet ist, der dichtend auf
eine die Zylinderbohrung (1) des Kurbelgehäuses (6)
auskleidende Zylinderlaufbuchse (2) aufgesetzt ist,
die zum Zylinderdeckel (7) hin mit einem
Buchsenbund (3) endet, welcher auf einem
entsprechenden Absatz (4) der Zylinderbohrung (1)
aufsitzt und wobei zwischen der stirnseitigen
Ringfläche (9) der Zylinderlaufbuchse (2) und dem
angrenzenden Zylinderdeckel (7) eine Ringdichtung
vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Zylinderdeckel (7) ein Drainagekanal (12,
14) vorgesehen ist, der mit einem Ende radial
innerhalb der Ringdichtung im Bereich des
Innenrands der Zylinderlaufbuchse (2) mündet und
dessen anderes Ende mit dem Ein (13)- oder
Auslaßkanal (15) im Zylinderdeckel (7) verbunden
ist.
2. Zylinderdeckeldichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß je Zylinder zwei Drainagekanäle (12, 14)
vorgesehen sind, von denen einer in den Einlaßkanal
(13), der andere in den Auslaßkanal (15) mündet.
3. Zylinderdeckeldichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylinderdeckel (7) an seiner inneren
Stirnseite mit einem durch eine Eindrehung
gebildeten Halsvorsprung (8) endet, welcher mit
leichtem Preßsitz in den zugeordneten Innenrand der
Zylinderlaufbuchse (2) eingreift.
4. Zylinderdeckeldichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das innere Ende des Drainagekanals (12, 14) in
einen Ringraum (26) mündet, der an die zugeordnete
innere Umlaufkante der Zylinderlaufbuchse (2)
angrenzt.
5. Zylinderdeckeldichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringraum (26) durch einen axialen Abstand
zwischen Zylinderdeckel (7) und Zylinderlaufbuchse
(2) und/oder eine Fase, Nut oder Stufe dieser
Bauteile, welche an die innere Umlaufkante der
Zylinderlaufbuchse (2) angrenzt, gebildet ist.
6. Zylinderdeckeldichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringdichtung durch einen O-Ring (11)
gebildet ist, welcher in einer von Zylinderdeckel
(7), Zylinderlaufbuchse (2) und Zylinderbohrung (1)
begrenzten Ringnut (9) aufgenommen ist, derart, daß
er allseitig innerhalb der Ringnut (9) angepreßt
ist.
7. Zylinderdeckeldichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringnut (9) durch eine Eindrehung im
Zylinderdeckel (7) und/oder im Bereich der äußeren
Umlaufkante der Zylinderlaufbuchse (2) gebildet
ist.
8. Zylinderdeckeldichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß Zylinderlaufbuchse (2) und Zylinderdeckel (7)
radial innerhalb der Ringnut (9) in axialer
Richtung direkt aneinander angrenzen, derart, daß
eine ringförmige Dicht- u. Stützfläche gebildet
ist, die der Flächenpressung durch die Zuganker der
Zylinderkopfbefestigung unterliegt.
9. Zylinderdeckeldichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß Zylinderlaufbuchse (2) und Zylinderdeckel (7)
radial innerhalb der Ringnut (9) in axialer
Richtung über einen metallenen Dichtring (25)
gegeneinander abgestützt sind, welcher der
Flächenpressung durch die Zuganker der
Zylinderkopfbefestigung unterliegt.
10. Zylinderdeckeldichtung nach den Ansprüchen 5 und 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der axiale Abstand zwischen Zylinderdeckel (7)
und Zylinderlaufbuchse (2) durch den Dichtring (25)
gebildet ist, welcher den Ringraum (26) in den das
innere Ende des Drainagekanals (12, 14) mündet,
radial nach außen begrenzt.
11. Zylinderdeckeldichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Buchsenbund (3) und dem seiner
Abstützung dienenden Absatz (4) der Zylinderbohrung
(1) ein axial begrenzt verformbarer metallener
Ausgleichsring (5) eingefügt ist.
12. Zylinderdeckeldichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylinderdeckel (7) aus einer
Aluminiumlegierung und die Zylinderlaufbuchse (2)
nach dem Schleuderverfahren aus Grauguß hergestellt
sind.
13. Zylinderdeckeldichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein an den Brennraum (19)
angrenzender metallener Dichtring (29), welcher den
Stoß zwischen Zylinderdeckel (7) und
Zylinderlaufbuchse (2) überbrückt, innerhalb einer
flachen Eindrehung (30) an der Innenseite der
Zylinderlaufbuchse (2) und des Zylinderdeckels (7)
angeordnet ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10037748A DE10037748C1 (de) | 2000-08-02 | 2000-08-02 | Zylinderdeckeldichtung |
PCT/EP2001/008590 WO2002010572A1 (de) | 2000-08-02 | 2001-07-25 | Zylinderdeckeldichtung |
DE50107702T DE50107702D1 (de) | 2000-08-02 | 2001-07-25 | Zylinderdeckeldichtung |
US10/089,582 US6584947B2 (en) | 2000-08-02 | 2001-07-25 | Cylinder head gasket |
EP01955370A EP1305511B1 (de) | 2000-08-02 | 2001-07-25 | Zylinderdeckeldichtung |
JP2002516467A JP2004505196A (ja) | 2000-08-02 | 2001-07-25 | シリンダヘッドガスケット |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10037748A DE10037748C1 (de) | 2000-08-02 | 2000-08-02 | Zylinderdeckeldichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10037748C1 true DE10037748C1 (de) | 2001-11-15 |
Family
ID=7651130
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10037748A Expired - Fee Related DE10037748C1 (de) | 2000-08-02 | 2000-08-02 | Zylinderdeckeldichtung |
DE50107702T Expired - Fee Related DE50107702D1 (de) | 2000-08-02 | 2001-07-25 | Zylinderdeckeldichtung |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE50107702T Expired - Fee Related DE50107702D1 (de) | 2000-08-02 | 2001-07-25 | Zylinderdeckeldichtung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6584947B2 (de) |
EP (1) | EP1305511B1 (de) |
JP (1) | JP2004505196A (de) |
DE (2) | DE10037748C1 (de) |
WO (1) | WO2002010572A1 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE525322C2 (sv) * | 2003-06-04 | 2005-02-01 | Volvo Lastvagnar Ab | Tätningsförband vid en förbränningsmotor |
DE102004032904B4 (de) * | 2004-07-07 | 2006-06-14 | Motorenfabrik Hatz Gmbh & Co Kg | Dichtungssystem für eine Brennkraftmaschine mit geteiltem Gussgehäuse |
DE102006004205B3 (de) * | 2006-01-25 | 2007-06-06 | Motorenfabrik Hatz Gmbh & Co Kg | Ein- oder Mehrzylinder-Brennkraftmaschine mit geteiltem Gußgehäuse |
CN102536505A (zh) * | 2010-12-31 | 2012-07-04 | 中国兵器工业集团第七○研究所 | 一种单体气缸盖整体气门室罩密封机构 |
JP2016211396A (ja) * | 2015-04-30 | 2016-12-15 | トヨタ自動車株式会社 | 内燃機関 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19652049C1 (de) * | 1996-12-13 | 1998-07-02 | Hatz Motoren | Brennkraftmaschine und Verfahren zu deren Herstellung |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3853099A (en) * | 1972-12-21 | 1974-12-10 | Caterpillar Tractor Co | Elastomeric sealing ring for cylinder liners |
DE2621348C2 (de) * | 1976-05-14 | 1984-05-30 | M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8500 Nürnberg | Zylinder mit trockener dünnwandiger Zylinderlaufbuchse für Brennkraftmaschinen |
US4280456A (en) | 1979-10-26 | 1981-07-28 | General Motors Corporation | Engine with intake ported cylinders and porous port liners for oil control |
JP3303018B2 (ja) | 1993-09-06 | 2002-07-15 | 三信工業株式会社 | 水冷エンジンのシリンダヘッドシール構造 |
US5414993A (en) * | 1993-12-22 | 1995-05-16 | Caterpillar Inc. | Exhaust port liner and seal assembly |
US5577472A (en) * | 1995-06-07 | 1996-11-26 | Cummins Engine Company, Inc. | Spring-energized cylinder head combustion seal assembly |
US5970941A (en) * | 1998-06-16 | 1999-10-26 | Caterpillar Inc. | Cylinder liner connecting arrangement and method |
-
2000
- 2000-08-02 DE DE10037748A patent/DE10037748C1/de not_active Expired - Fee Related
-
2001
- 2001-07-25 WO PCT/EP2001/008590 patent/WO2002010572A1/de active IP Right Grant
- 2001-07-25 US US10/089,582 patent/US6584947B2/en not_active Expired - Fee Related
- 2001-07-25 EP EP01955370A patent/EP1305511B1/de not_active Expired - Lifetime
- 2001-07-25 JP JP2002516467A patent/JP2004505196A/ja active Pending
- 2001-07-25 DE DE50107702T patent/DE50107702D1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19652049C1 (de) * | 1996-12-13 | 1998-07-02 | Hatz Motoren | Brennkraftmaschine und Verfahren zu deren Herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2002010572A1 (de) | 2002-02-07 |
JP2004505196A (ja) | 2004-02-19 |
US20020148429A1 (en) | 2002-10-17 |
EP1305511B1 (de) | 2005-10-12 |
DE50107702D1 (de) | 2005-11-17 |
EP1305511A1 (de) | 2003-05-02 |
US6584947B2 (en) | 2003-07-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102006058081A1 (de) | 2-Takt-Verbrennungskraftmaschine mit Ölabstreifring | |
DE112007000918B4 (de) | Zylinderkopf für einen Motor sowie Motor | |
DE112010004758T5 (de) | Verbunddichtung, Zylinderlaufbuchse und Montageverfahren für einen Motor | |
DE19621398A1 (de) | Abgedichteter Gelenkkolben | |
WO2020107052A1 (de) | Brennkraftmaschine mit einem kühlflüssigkeitsmantel | |
DE3019953A1 (de) | Kolben fuer dieselmotore | |
DE2046105A1 (de) | Federnder Kolbenring aus Kunststoff | |
DE10037748C1 (de) | Zylinderdeckeldichtung | |
DE2924276A1 (de) | Drehschieberventil fuer eine brennkraftmaschine | |
DE1576349A1 (de) | Verbrennungsmotor | |
DE19514918C2 (de) | Kolben für Brennkraftmaschine | |
DE4119594C2 (de) | Flüssigkeitsgekühlter Leichtmetall-Zylinderkopf | |
DE19943264C2 (de) | Hubkolbenmaschine, insbesondere Zweitakt-Großdieselmotor | |
DE2020623A1 (de) | Schwingkolbenpumpe | |
DE19847865C2 (de) | Zylinderlaufbuchse | |
DE69810236T2 (de) | Kolbenbrennkraftmaschine | |
DE10350500A1 (de) | Verfahren zur Vergrößerung von Motorzylinderbohrungen | |
DE10205179B4 (de) | Kühlwasserabdichtung zwischen einem Motorblock und einer Zylinderlaufbuchse | |
EP1763646A1 (de) | Dichtungssystem für eine brennkraftmaschine mit geteiltem gussgehäuse | |
AT524214B1 (de) | Brennkraftmaschine mit Zylinderkopfdichtung | |
AT525164B1 (de) | Brennkraftmaschine mit einem zylinderblock | |
DE3049154A1 (de) | Ventilschaftfuehrung und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE3241343A1 (de) | Kolben fuer verbrennungsmotoren | |
AT414020B (de) | Brennkraftmaschine | |
DE3413971A1 (de) | Fluessigkeitsgekuehlte brennkraftmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |