DE19813768A1 - Schloß für Kraftfahrzeug-Schiebetür - Google Patents

Schloß für Kraftfahrzeug-Schiebetür

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Gebiet der Türschlösser und insbesondere Schlösser für Kraft­ fahrzeug-Schiebetüren des Typs, der eine Schließplatte, die mit einem Verriegelungszapfen in Eingriff gelangen kann, um einen Verriegelungszustand der Schiebetür zu erzielen, sowie ein Sperrklinkenelement enthält, das mit der Schließplatte in Eingriff gelangen kann, um den Verriegelungszustand der Schiebetür aufrecht zu erhalten. Die Erfindung betrifft speziell ein Türschloß, das als Hilfstürschloß in einem Schiebetür-Doppelschloßsystem verwendet wird, in dem zwei Türschlösser verwendet wer­ den, um die Schiebetür mit einer Türöffnung zu verrie­ geln.
Unter den verschiedenen Schlössern für Kraftfahrzeug- Schiebetüren gibt es ein Doppelschloßsystem, das ein Haupttürschloß und ein Hilfstürschloß enthält, die am hinteren bzw. am vorderen Abschnitt der Schiebetür ange­ bracht sind. Beim Schließen der Schiebetür verriegeln das Haupttürschloß und das Hilfstürschloß den hinteren bzw. den vorderen Abschnitt der Tür an der Fahrzeugkarosserie. Gewöhnlich wird das vordere oder Hilfstürschloß dazu verwendet, die verriegelte Tür selbst bei einer Fahrzeug­ kollision festzuhalten. Für die Funktionen dieser beiden Türschlösser ist eine Türöffnung der Fahrzeugkarosserie mit hinteren bzw. vorderen Verriegelungszapfen versehen, mit denen entsprechende Schließplatten des Haupttür­ schlosses bzw. des Hilfstürschlosses in Eingriff gelangen können.
Sowohl das Haupttürschloß als auch das Hilfstürschloß ist so konstruiert, daß es drei Zustände annehmen kann, die gegeben sind durch einen vollständig verriegelten Zu­ stand, in dem die Schließplatte den Verriegelungszapfen mit Hilfe eines Sperrklinkenelements vollständig verrie­ gelt, um die Tür in der geschlossenen Position vollstän­ dig zu verriegeln, einen halbverriegelten Zustand, in dem die Schließplatte den Verriegelungszapfen mit Hilfe des Sperrklinkenelements unvollständig verriegelt, um die Tür in der geschlossenen Position unvollständig zu verrie­ geln, und einen geöffneten Zustand, in dem die Schließ­ platte vom Sperrklinkenelement gelöst ist, um den Verrie­ gelungszapfen und dadurch die Tür freizugeben.
Bei einer Kraftfahrzeug-Schiebetür, bei der die anfäng­ liche Öffnungsbewegung und die nachfolgende Öffnungsbewe­ gung der Tür elektrisch ausgeführt werden, wird ein elektrisches Betätigungselement verwendet, um sowohl das Haupttürschloß als auch das Hilfstürschloß zu betätigen. Hierbei wird ein Verbindungselement verwendet, das vom elektrischen Betätigungselement sowohl zum Haupttürschloß als auch zum Hilfstürschloß verläuft. Wenn zum Öffnen der Schiebetür eine Bedienungsperson (oder ein Fahrer) einen sogenannten "Öffnungsschalter" einschaltet, wird das elektrische Betätigungselement mit Strom versorgt, um das Verbindungselement in eine Richtung zu bewegen, in der der verriegelte Zustand der Schließplatte jedes Tür­ schlosses aufgehoben wird. Gewöhnlich ist das Verbindungselement sowohl mit einem Innentürgriff als auch mit einem Außentürgriff verbunden, so daß die beiden Türschlösser durch die Türgriffe betätigt werden können.
Aufgrund der Art der Schiebetür ist der Verriegelungsvor­ gang des Hilfstürschlosses am vorderen Verriegelungszap­ fen dann, wenn die Tür in die Türöffnung gleitet, vor dem Verriegelungsvorgang des Haupttürschlosses am hinteren Verriegelungszapfen abgeschlossen. Das heißt, wenn die Schiebetür in die Türöffnung geschoben wird, wird die Tür relativ zur Türöffnung geneigt, wobei sich das vordere oder Hilfstürschloß in der Nähe des vorderen Verriege­ lungszapfens befindet und das hintere oder Haupttürschloß in einem Abstand vom hinteren Verriegelungszapfen befin­ det. Somit bewirkt eine weitere Bewegung der Schiebetür in die Türöffnung zunächst den Eingriff des Hilfstür­ schlosses mit dem vorderen Verriegelungszapfen und an­ schließend den Eingriff des Haupttürschlosses mit dem hinteren Verriegelungszapfen. Bis das Haupttürschloß tatsächlich seinen vollständig verriegelten Zustand einnimmt, wird das Hilfstürschloß gezwungen, einen soge­ nannten "Überhubzustand" anzunehmen, in dem die Schließ­ platte über ihre vollständig verriegelte Stellung hinaus gedreht ist. Wenn die Schiebetür endgültig und somit richtig in die Türöffnung eingesetzt ist, kehrt das Hilfstürschloß in seinen normalen, vollständig verriegel­ ten Zustand zurück. Das heißt, daß aufgrund der Art der Schiebetür die beiden Türschlösser dazu gezwungen werden, zu unterschiedlichen Zeitpunkten zu wirken.
Eine solche zeitversetzte Wirkung der beiden Türschlösser führt beim Öffnen der Schiebetür zu dem folgenden Nach­ teil. Wenn beim Einschalten des Öffnungsschalters das elektrische Betätigungselement mit Strom versorgt wird, im das Verbindungselement in Verriegelungsbeendigungs­ richtung zu bewegen, werden die Schließplatten sowohl des Haupttürschlosses als auch des Hilfstürschlosses von den entsprechenden Sperrklinkenelementen gelöst, ferner wird das Haupttürschloß sofort in seinen geöffneten Zustand gedreht. Das Hilfstürschloß kann jedoch solange nicht in seinen geöffneten Zustand gedreht werden, wie die Schie­ betür eine bestimmte Öffnungsbewegung aus der geschlosse­ nen Position ausführt. Das heißt, während dieses Zeitin­ tervalls wird das Hilfstürschloß in dem obenerwähnten "Überhubzustand" gehalten. Das bedeutet wiederum, daß es notwendig ist, die Stromversorgung des elektrischen Betätigungselements für eine gewisse Zeit selbst nach Beendigung der Drehung des Haupttürschlosses in seine geöffnete Position aufrechtzuerhalten. Wenn die Stromver­ sorgung direkt nach der Drehung des Haupttürschlosses in seine geöffnete Position beendet wird, wird das Hilfstür­ schloß in seinen vollständig verriegelten (oder halbver­ riegelten) Zustand gedreht. Selbstverständlich kann in diesem Fall die Schiebetür nicht geöffnet werden. Um in der Praxis dieses unerwünschte Phänomen zu beseitigen, ist bisher eine langgestreckte elektrische Verbinderein­ heit verwendet worden, die die elektrische Verbindung zwischen dem in der Schiebetür installierten elektrischen Betätigungselement und einer in der Fahrzeugkarosserie installierten Stromquelle aufrechterhält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Türschloß zu schaffen, das als Hilfstürschloß eines Schiebetür- Doppelschloßsystems verwendet werden kann und die obenge­ nannten Nachteile nicht besitzt.
Der Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, ein Doppelschloßsystem für eine Kraftfahrzeug-Schiebetür zu schaffen, das das erfindungsgemäße Türschloß verwendet.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß gelöst durch ein Türschloß, das die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale besitzt, bzw. durch ein Doppelschloßsystem, das die im Anspruch 9 angegebenen Merkmale besitzt. Die abhängigen Ansprüche sind auf zweckmäßige Ausführungen der Erfindung gerichtet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deut­ lich beim Lesen der folgenden Beschreibung zweckmäßiger Ausführungen der Erfindung, die auf die beigefügte Zeich­ nung Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Hilfstürschlosses gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Ansicht des Hilfstürschlosses nach Fig. 1 in einem Zustand, in dem die Schließ­ platte ihre geöffnete Stellung einnimmt;
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich derjenigen von Fig. 2, in der jedoch die halbverriegelte Stellung der Schließplatte gezeigt ist;
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich derjenigen von Fig. 2, in der jedoch ein Zustand gezeigt ist, in dem das Sperrklinkenelement seine gelöste Stellung ein­ nimmt;
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich derjenigen von Fig. 2, in der jedoch ein Zustand gezeigt ist, in dem ein Haltehebel seine Haltestellung einnimmt, in der er das Sperrklinkenelement in der gelösten Stel­ lung hält;
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich derjenigen von Fig. 5, in der jedoch ein Zustand gezeigt ist, in der ein vorstehendes Freigabeteil der Schließplatte an einem Armabschnitt des Haltehebels anliegt;
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich derjenigen von Fig. 6, in der jedoch ein Zustand gezeigt ist, in dem auf­ grund des Anliegens des vorstehenden Freigabe­ teils der Schließplatte am Armabschnitt des Hal­ tehebels der Haltehebel das Sperrklinkenelement löst;
Fig. 8 eine horizontale Schnittansicht einer Kraftfahr­ zeug-Schiebetür in Abschnitten, in denen sich das Haupttürschloß und das Hilfstürschloß befinden, wobei die Tür ihre vollständig geschlossene, ver­ riegelte Stellung einnimmt;
Fig. 9 eine schematische Ansicht eines Hilfstürschlos­ ses, das eine erste Abwandlung des Hilfstür­ schlosses der Erfindung darstellt; und
Fig. 10 eine Ansicht ähnlich derjenigen von Fig. 9, in der jedoch eine zweite Abwandlung des Hilfstür­ schlosses der Erfindung gezeigt ist.
In Fig. 8 ist eine horizontale Schnittansicht einer Kraftfahrzeug-Schiebetür 2 in einem Abschnitt gezeigt, in dem ein Haupttürschloß 3 und ein Hilfstürschloß 5 ange­ bracht sind. Die Schiebetür 2 ist in ihrer vollständig geschlossenen und verriegelten Stellung gezeigt.
In der Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen 1 eine Seiten­ wand einer Kraftfahrzeugkarosserie bezeichnet. Die Schie­ betür 1 ist so beschaffen, daß sie längs der Seitenwand 1 vorwärts und rückwärts gleiten kann. Mit dem Bezugszei­ chen 1a ist eine in der Seitenwand 1 ausgebildete Türöff­ nung bezeichnet.
Obwohl in der Zeichnung nicht dargestellt, ist an der Seitenwand 1 eine Führungsschienenstruktur angebracht, die die Öffnungs- und Schließbewegung der Schiebetür 2 führt. Diese Öffnungs- und Schließbewegungen sind mit Pfeilen "O" bzw. "C" bezeichnet. Wie durch diese Pfeile "O" und "C" deutlich wird, ist zum Öffnen der Schiebetür 2 aus der geschlossenen Position eine Anfangsbewegung notwendig, um die Schiebetür 2 seitlich nach außen zu schieben, während zum Schließen der Schiebetür 2 eine Abschlußbewegung erforderlich ist, um die Schiebetür seitlich nach innen zu schieben.
Mit dem Bezugszeichen 3 ist ein Haupttürschloß bezeich­ net, das in einem hinteren Teil der Schiebetür 2 ange­ bracht ist und mit einem hinteren Verriegelungszapfen 4 in Eingriff gelangen kann, der am hinteren Teil der Türöffnung 1a befestigt ist. Mit dem Bezugszeichen 5 ist ein Hilfstürschloß bezeichnet, das an einem vorderen Teil der Schiebetür 2 angebracht ist und mit einem vorderen Verriegelungszapfen 6 in Eingriff gelangen kann, der am vorderen Teil der Türöffnung 1a befestigt ist.
In der Tür 2 ist ein elektrisches Betätigungselement EA angebracht, von dem sich Verbindungselemente L1 und L2 zum Haupttürschloß 3 bzw. zum Hilfstürschloß 5 erstrec­ ken. Obwohl in der Zeichnung nicht dargestellt, sind diese Verbindungselemente L1 und L2 in herkömmlicher Weise mit einem Innentürgriff und mit einem Außentürgriff verbunden.
Das Haupttürschloß 3 enthält eine Schließplatte, die mit dem hinteren Verriegelungszapfen 4 in Eingriff gelangen kann, und ein Sperrklinkenelement, das mit der Schließ­ platte in Eingriff gelangen kann. Die Schließplatte kann drei Stellungen einnehmen, die gegeben sind durch eine vollständig verriegelte Stellung, in der die Schließ­ platte den hinteren Verriegelungszapfen 4 mit Hilfe des Sperrklinkenelements vollständig verriegelt, eine halb­ verriegelte Stellung, in der die Schließplatte den hinte­ ren Verriegelungszapfen 4 mit Hilfe des Sperrklinkenele­ ments unvollständig verriegelt, und eine geöffnete Stel­ lung, in der die Schließplatte vom Sperrklinkenelement gelöst ist, um den hinteren Verriegelungszapfen 4 frei zu­ geben. In dem dargestellten Zustand der Tür 2 nehmen sowohl das Haupttürschloß 3 als auch das Hilfstürschloß 5 ihre vollständig verriegelten Zustände ein, in denen die entsprechenden Verriegelungszapfen 4 bzw. 6 vollständig verriegelt sind.
Wie aus Fig. 1 deutlich hervorgeht, enthält das Hilfstür­ schloß 5 ein Gehäuse 7, das am vorderen Teil der Schiebe­ tür 2 befestigt ist.
Im Gehäuse 7 ist eine Schließplatte 9 installiert, die um eine Welle 8 schwenkt. Die Schließplatte 9 enthält ein Halbverriegelung-Eingriffteil 9a, ein Vollverriegelung- Eingriffteil 9b und ein Freigabeteil 9c. Wie gezeigt, definieren die beiden Eingriffteile 9a und 9b zwischen sich eine Aussparung, in die der vordere Verriegelungs­ zapfen 6 einschiebbar ist. Das Freigabeteil 9c ist ein vorstehendes Teil, das an einer in bezug auf die Welle 8 gegenüberliegenden Seite der Aussparung vorgesehen ist.
Im Gehäuse 7 ist ein Sperrklinkenelement 11 installiert, das um eine Welle 10 schwenkt. Das Sperrklinkenelement 11 enthält einen Sperrklinkenabschnitt 11a, der wahlweise mit dem Halbverriegelung-Eingriffteil 9a bzw. mit dem Vollverriegelung-Eingriffteil 9b der Schließplatte 9 in Eingriff gelangen kann, und einen Eingriffabschnitt 11b, der normalerweise in Richtung der Dicke des Sperrklin­ kenelements 11 gebogen ist.
Im Gehäuse 7 ist ferner ein Haltehebel 13 installiert, der um eine Welle 12 schwenkt. Der Haltehebel 13 enthält einen hakenförmigen Halteabschnitt 13a, der mit dem Eingriffabschnitt 11b des Sperrklinkenelements 11 in Eingriff gelangen kann, und einen Armabschnitt 13b, der mit dem vorstehenden Freigabeteil 9c der Schließplatte 9 in Eingriff gelangen kann.
Mit dem Gehäuse 7 ist ein Öffnungshebel 16 verbunden, der um eine Welle 14 schwenkt. Der Öffnungshebel 16 enthält einen Öffnungsabschnitt 16a, der mit einem Kantenab­ schnitt des Sperrklinkenelements 11 in Eingriff gelangen kann, und einen Verbindungsabschnitt 16b, an dem das Verbindungselement L2, das sich vom elektrischen Betäti­ gungselement EA erstreckt, angelenkt ist. Die Schließ­ platte 9 besitzt drei Stellungen, die gegeben sind durch eine geöffnete Stellung, die in Fig. 2 gezeigt ist und in der die Schließplatte 9 den Verriegelungszapfen 6 frei­ gibt, eine halbverriegelte Stellung, die in Fig. 3 ge­ zeigt ist und in der die Schließplatte 9 mit dem Verrie­ gelungszapfen 6 unvollständig in Eingriff ist, wobei das Halbverriegelung-Eingriffteil 9a mit dem Sperrklinkenab­ schnitt 11a des Sperrklinkenelements 11 in Eingriff ist, sowie eine vollständig verriegelte Stellung, die in Fig. 1 gezeigt ist und in der die Schließplatte 9 voll­ ständig mit dem Verriegelungszapfen 6 in Eingriff ist, wobei das Vollverriegelung-Eingriffteil 9b mit dem Sperr­ klinkenabschnitt 11a des Sperrklinkenelements 11 in Eingriff ist. Wenn die Schließplatte 9 die geöffnete Stellung einnimmt, kann sich der vordere Abschnitt der Schiebetür 2 in Türöffnungsrichtung bewegen. Wenn die Schließplatte 9 die halbverriegelte Stellung einnimmt, nimmt der vordere Abschnitt der Schiebetür 2 einen halb­ verriegelten Zustand ein, während, wenn die Schließplatte 9 die vollständig verriegelte Stellung einnimmt, der vordere Abschnitt der Schiebetür 2 einen vollständig verriegelten Zustand einnimmt.
Der Haltehebel 13 besitzt zwei Stellungen, die gegeben sind durch eine Haltestellung, die in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist und in der der hakenförmige Halteabschnitt 13a mit dem Eingriffabschnitt 11b des Sperrklinkenele­ ments 11 in Eingriff ist, um das Sperrklinkenelement 11 in einer Freigabestellung zu halten, in der das Halbver­ riegelung-Eingriffteil 9a und das Vollverriegelung-Ein­ griffteil 9b der Schließplatte 9 freigegeben sind, sowie durch eine eingrifflose Stellung, die in den Fig. 1 oder 2 gezeigt ist und in der der hakenförmige Halteabschnitt 13a vom Eingriffabschnitt 11b des Sperrklinkenelements 11 gelöst oder getrennt ist.
Wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt ist, befindet sich der Eingriffabschnitt 11b des Sperrklinkenelements 11 dann, wenn das Sperrklinkenelement 11 sich in seiner Eingriff­ stellung befindet, in der der Sperrklinkenabschnitt 11a mit dem Vollverriegelung-Eingriffteil 9b oder mit dem Halbverriegelung-Eingriffteil 9a der Schließplatte 9 in Eingriff ist, in einer Bewegungsbahn des hakenförmigen Halteabschnitts 13a des Haltehebels 13. Daher kann der Haltehebel 13 in diesen Zustand aufgrund der Tatsache, daß der hakenförmige Halteabschnitt 13a an einer Rückwand des Eingriffabschnitts 11b anliegt, nicht in die Halte­ stellung (d. h. in die Stellung, in der das Sperrklin­ kenelement 11 in der freigegebenen Stellung gehalten wird) schwenken.
Wenn die Schließplatte 9 eine Stellung zwischen der offenen Stellung von Fig. 2 und der halbverriegelten Stellung von Fig. 3 einnimmt, liegt das vorstehende Freigabeteil 9c der Schließplatte 9 am Armabschnitt 13b des Haltehebels 13 an, wodurch der Haltehebel 13 in die gelöste Stellung geschwenkt wird, die in Fig. 2 gezeigt ist. Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, ist das vorste­ hende Freigabeteil 9c der Schließplatte 9 dann, wenn die Schließplatte 9 von der halbverriegelten Stellung von Fig. 3 in die vollständig verriegelte Stellung von Fig. 4 geschwenkt ist, vom Armabschnitt 13b gelöst, wodurch der Haltehebel 13 die Haltestellung einnehmen kann.
Die Schließplatte 9 ist durch eine erste Feder 17 in der Weise vorbelastet, daß sie in die geöffnete Stellung, d. h. in Fig. 2 im Gegenuhrzeigersinn, schwenkt, während das Sperrklinkenelement 11 durch eine zweite Feder 18 in der Weise vorbelastet ist, daß es in die Eingriffstellung (d. h. in die in Fig. 1 oder 3 gezeigte Stellung), d. h. in Fig. 2 im Gegenuhrzeigersinn, schwenkt. Der Haltehebel 13 ist durch eine dritte Feder 19 in der Weise vorbela­ stet, daß er in die Haltestellung (d. h. in die in Fig. 5 oder 6 gezeigte Stellung), d. h. in Fig. 2 im Uhrzeiger­ sinn, schwenkt.
Wenn zum Öffnen der Schiebetür 2 der Öffnungsschalter eingeschaltet wird, wird das Verbindungselement L2 (siehe Fig. 1) nach unten bewegt.
Im folgenden wird die Funktionsweise des Hilfstürschlos­ ses 5 der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnung beschrie­ ben.
Zum leichteren Verständnis beginnt die Erläuterung mit Bezug auf den vollständig verriegelten, verschlossenen Zustand der Schiebetür 2, der in Fig. 8 gezeigt ist, in dem die Schließplatten des Haupttürschlosses 3 und des Hilfstürschlosses 5 mit den entsprechenden Verriegelungs­ zapfen 4 bzw. 6 vollständig verriegelt sind.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, nimmt unter dieser Bedingung das Hilfstürschloß 5 seinen vollständig verriegelten Zustand ein. Das heißt, die Schließplatte 9 nimmt die vollständig verriegelte Stellung ein, in der das Vollver­ riegelung-Eingriffteil 9b mit dem vorderen Verriegelungs­ zapfen 6 in Eingriff ist, das Sperrklinkenelement 11 nimmt die Eingriffstellung ein, in der der Sperrklinken­ abschnitt 11a mit dem Vollverriegelung-Eingriffteil 9b in Eingriff ist, und der Haltehebel 13 nimmt die gelöste Stellung ein, in der der hakenförmige Halteabschnitt 13a auf der Rückwand des Eingriffabschnitts 11b des Sperr­ klinkenelements 11 liegt.
Wenn nun zum Öffnen der Schiebetür 2 der Öffnungsschalter eingeschaltet wird, wird das elektrische Betätigungsele­ ment EA mit Strom versorgt, so daß die Verbindungsele­ mente L1 und L2 (siehe Fig. 8) in einer Richtung bewegt werden, in dem der vollständig verriegelte Zustand des Haupttürschlosses 3 und des Hilfstürschlosses 5 aufgeho­ ben werden.
Durch die Verriegelungsaufhebungsbewegung der Ver­ bindungselemente L1 und L2 werden sowohl das Sperr­ klinkenelement des Haupttürschlosses 3 als auch das Sperrklinkenelement 11 des Hilfstürschlosses 5 in ihre Freigabestellungen geschwenkt, in denen die entsprechen­ den Schließplatten 9 freigegeben sind. Aufgrund einer erheblichen Vorbelastungskraft, die auf die Schiebetür 2 durch einen zwischen der Schiebetür 2 und der Fahrzeugka­ rosserie komprimierten Dichtungsstreifen ständig ausgeübt wird, wird daraufhin das Haupttürschloß 3 (siehe Fig. 8) zu einer sofortigen Freigabe des hinteren Verriegelungs­ zapfens 4 gezwungen, wodurch sich der hintere Abschnitt der Schiebetür 2 leicht nach außen und längs der Füh­ rungsschienenstruktur nach hinten bewegt. Das heißt, daß beim Einschalten des Öffnungsschalters das Haupttürschloß 3 sofort in den geöffneten Zustand gebracht wird, um den Verriegelungszapfen freizugeben.
Beim Einschalten des Öffnungsschalters wird auch das Hilfstürschloß 5 sofort in den geöffneten Zustand ver­ setzt, wobei der geöffnete Zustand selbst dann beibehal­ ten wird, wenn die Stromversorgung des elektrischen Betätigungselements unterbrochen wird.
Das bedeutet, daß durch die Verriegelungsaufhebungs- Abwärtsbewegung des Verbindungselements L2 (siehe Fig. 1) der Öffnungshebel 16 in Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt wird, wodurch die Sperrklinke 11 dazu veran­ laßt wird, in die in Fig. 4 gezeigte Freigabestellung zu schwenken. Daraufhin wird der Haltehebel 13 aufgrund der Kraft der Feder 19 im Gegenuhrzeigersinn, jedoch nur leicht, in die Haltestellung geschwenkt, in der der hakenförmige Halteabschnitt 13a mit dem Eingriffabschnitt 11b des Sperrklinkenelements 11 in Eingriff ist, wie aus Fig. 5 hervorgeht. Genauer ist das Hilfstürschloß 5 in den geöffneten Zustand versetzt worden. Unter dieser Bedingung wird das Sperrklinkenelement 11 in der Freiga­ bestellung gehalten, so daß die Schließplatte 9 frei schwenkbar ist.
Nach Beendigung der Herstellung des geöffneten Zustandes des Hilfstürschlosses 5 wird die Stromversorgung des elektrischen Betätigungselements EA unterbrochen. Dadurch wird der Öffnungshebel 16 zurück in seine ursprüngliche, funktionslose Stellung geschwenkt, die in Fig. 5 gezeigt ist.
Im geöffneten Zustand des Hilfstürschlosses 5 kann die Schließplatte 9 frei in die geöffnete Stellung schwenken, falls auf sie eine bestimmte Kraft ausgeübt wird.
Wenn danach die Schiebetür 2 durch elektrischen Strom in Öffnungsrichtung "O" (siehe Fig. 8) bewegt wird, wird die Schließplatte 9 aufgrund des durch den Verriegelungszap­ fen 6 gebildeten Hindernisses in Fig. 6 im Uhrzeigersinn geschwenkt.
Wie aus den Fig. 6 und 8 hervorgeht, bewirkt eine weitere Öffnungsbewegung "O" der Schiebetür 2 ein weiteres Schwenken der Schließplatte 9 im Uhrzeigersinn, wodurch das vorstehende Freigabeteil 9c der Schließplatte 9 dazu veranlaßt wird, am Armabschnitt 13b des Haltehebels 13 anzuliegen. Ferner bewirkt die Schwenkung im Uhrzeiger­ sinn der Schließplatte 9 ein Schwenken des Haltehebels 13 im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 6 entgegen der Kraft der Feder 19, wobei schließlich, wie aus den Fig. 7 und 2 hervorgeht, dieses Schwenken der Schließplatte 9 ein Lösen des hakenförmigen Halteabschnitts 13a des Haltehe­ bels 13 vom Eingriffabschnitt 11b der Sperrklinke 11 bewirkt. Daraufhin wird, wie aus Fig. 2 hervorgeht, der Sperrklinkenabschnitt 11a des Sperrklinkenelements 11 auf die äußere Umfangsfläche des Halbverriegelung-Eingriff­ teils 9a der Schließplatte 9 gelegt. Danach, d. h. nach der Freigabe des vorderen Verriegelungszapfens 6 durch die Schließplatte 9, wird die Öffnungsbewegung der Schie­ betür 2 fortgesetzt, wobei das Hilfstürschloß 5 in dem in Fig. 2 gezeigten geöffneten Zustand gehalten wird.
Wenn nun die Schiebetür 2 in Schließrichtung "0", d. h. nach vorn in Fig. 8, bewegt wird und in die Türöffnung 1a der Seitenwand 1 eingesetzt wird, wird der vordere Ver­ riegelungszapfen 6 in die Aussparung der Schließplatte 9 geführt (siehe Fig. 2), wodurch die Schließplatte 9 zu einer Schwenkung im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 2 gezwun­ gen wird. Währenddessen gleitet der Sperrklinkenabschnitt 11a des Sperrklinkenelements 11 auf den äußeren Umfangs­ flächen des Halbverriegelung-Eingriffteils 9a und des Vollverriegelung-Eingriffteils 9b der Schließplatte 9, wobei das vorspringende Freigabeteil 9c der Schließplatte 9 vom Armabschnitt 13b des Haltehebels 13 gelöst wird. Wenn daher die Schiebetür 2 vollständig in der Türöffnung 1a aufgenommen ist, nimmt das Hilfstürschloß 5 den voll­ ständig verriegelten Zustand wie in Fig. 1 gezeigt ein, ferner nimmt das Haupttürschloß 3 seinen vollständig verriegelten Zustand ein. Das bedeutet, daß die Schiebe­ tür 2 ihren vollständig geschlossenen, verriegelten Zustand relativ zur Türöffnung 1a einnimmt.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, wird erfin­ dungsgemäß beim Einschalten des Öffnungsschalters der geöffnete Zustand des Hilfstürschlosses 5 sofort erhal­ ten, wobei der offene Zustand selbst dann aufrechterhal­ ten wird, wenn die Stromversorgung des elektrischen Betätigungselements EA unterbrochen wird. Das bedeutet, daß gemäß der Erfindung zum Öffnen der Schiebetür 2 die Stromversorgung des elektrischen Betätigungselements EA nicht aufrechterhalten werden muß, sobald das Hilfstür­ schloß 5 in den geöffneten Zustand, der in Fig. 5 gezeigt ist, gebracht worden ist. Mit anderen Worten, sobald das elektrische Betätigungselement EA durch Einschalten des Öffnungsschalters mit Strom versorgt wird, wird das Hilfstürschloß 5 sofort in den geöffneten Zustand nach Fig. 5 gebracht, woraufhin der geöffnete Zustand während der gesamten Öffnungsbewegung der Tür 2 aufrechterhalten wird.
Wenn nun der Innentürgriff oder der Außentürgriff in dem Zustand, in dem die Schiebetür 2 ihren in Fig. 8 gezeig­ ten vollständig geschlossenen, verriegelten Zustand einnimmt, betätigt wird, werden das Haupttürschloß 3 und das Hilfstürschloß 5 sofort in den geöffneten Zustand versetzt, wobei aus den obengenannten Gründen der geöff­ nete Zustand des Hilfstürschlosses 5 selbst dann auf­ rechterhalten wird, wenn der Innentürgriff oder der Außentürgriff von der Hand der Bedienungsperson losgelas­ sen wird. Somit muß die Bedienungsperson zum Öffnen der Schiebetür 2 den Türgriff nicht fortgesetzt mit der Hand halten.
In Fig. 9 ist eine erste Abwandlung 5A des Hilfstür­ schlosses 5 gemäß der Erfindung gezeigt. In dieser Ab­ wandlung 5A ist ein Positionserfassungsschalter 20 hinzu­ gefügt, der die Freigabestellung des Sperrklinkenelements 11 indirekt erfaßt. Das bedeutet, wenn der Haltehebel 13 sich in der Haltestellung befindet, ist ein Sensorarm des Schalters 20 mit dem Armabschnitt 13b des Haltehebels 13 in Kontakt, wodurch der Schalter 20 eingeschaltet wird. Wenn der Positionserfassungsschalter 20 dann, wenn das Haupttürschloß 3 die halbverriegelte oder die vollständig verriegelte Stellung einnimmt, die Freigabestellung des Sperrklinkenelements 11 erfaßt, wird eine Warnung ausge­ geben, um die Bedienungsperson vor einer unvollständigen Verriegelung der Tür 2 relativ zur Türöffnung 1a der Seitenwand 1 zu warnen.
In Fig. 10 ist eine zweite Abwandlung 5b des Hilfstür­ schlosses 5 gemäß der Erfindung gezeigt. In dieser Ab­ wandlung 5b ist ein Positionserfassungsschalter 21 hinzu­ gefügt, der die Freigabestellung des Sperrklinkenelements 11 direkt erfaßt. Das heißt, wenn sich das Sperrklin­ kenelement 11 in der Freigabestellung befindet, ist ein Sensorarm des Schalters 21 mit dem Eingriffabschnitt 11b des Sperrklinkenelements 11 in Kontakt, wodurch der Schalter 21 eingeschaltet wird.

Claims (11)

1. Türschloß für Kraftfahrzeug-Schiebetür (2), das zusammen mit einem Verriegelungsbolzen (6) wirkt, gekennzeichnet durch
eine Schließplatte (9), die um eine erste Welle (8) zwischen einer Verriegelungsstellung, in der die Schließplatte (9) mit dem Verriegelungszapfen (6) in Eingriff ist, und einer geöffneten Stellung, in der die Schließplatte (9) den Verriegelungszapfen (6) freigibt, schwenkt,
ein Sperrklinkenelement (11), das um eine zweite Welle (10) zwischen einer Eingriffstellung, in der das Sperrklinkenelement (11) mit der Schließplatte (9) in Eingriff ist, um die Schließplatte (9) in der Verriege­ lungsstellung zu halten, und einer Freigabestellung, in der das Sperrklinkenelement (11) von der Schließplatte (9) gelöst ist, schwenkt, und
einen Haltehebel (13), der um eine dritte Welle (12) schwenkt und einen Halteabschnitt (13a), der mit dem Sperrklinkenelement (11) in Eingriff gelangen kann, um das Sperrklinkenelement (11) in der Freigabestellung zu halten, sowie einen Armabschnitt (13b) enthält, gegen den ein Teil der Schließplatte (9) anliegt, um den Haltehebel (13) in eine Richtung zu schwenken, in der der Halteab­ schnitt (13a) vom Sperrklinkenelement (11) gelöst wird, wenn die Schließplatte (9) aus der Verriegelungsstellung in die geöffnete Stellung geschwenkt wird.
2. Schloß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine erste Feder (17), die die Schließplatte (9) so vorbelastet, daß diese in Richtung von der verriegel­ ten Stellung in die geöffnete Stellung schwenkt,
eine zweite Feder (18), die das Sperrklinkenele­ ment (11) so vorbelastet, daß dieses in Richtung von der Freigabestellung in die Eingriffstellung schwenkt, und
eine dritte Feder (19), die den Haltehebel (13) so vorbelastet, daß dieser in einer Richtung schwenkt, in der der Eingriff zwischen dem Halteabschnitt (13a) und dem Verriegelungselement (11) erzielt wird.
3. Schloß nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
einen Öffnungshebel (16), der um eine vierte Welle (14) zwischen einer Wirkstellung, in der er das Sperrklinkenelement (11) anschiebt, um dieses aus der Eingriffstellung in die Freigabestellung zu schwenken, und einer funktionslosen Stellung, in der er vom Sperr­ klinkenelement (11) gelöst ist, schwenkt, und
ein Verbindungselement (L2), das eine Bewegung einer externen Betätigungsvorrichtung (EA) an den Öff­ nungshebel (16) überträgt.
4. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließplatte (9) enthält:
ein Halbverriegelung-Eingriffteil (9a), das einen halbverriegelten Zustand des Türschlosses herstellt, wenn es mit dem Sperrklinkenelement (11) in Eingriff ist,
ein Vollverriegelung-Eingriffteil (9b), das einen vollverriegelten Zustand des Türschlosses herstellt, wenn es mit dem Sperrklinkenelement (11) in Eingriff ist, und
ein vorstehendes Freigabeteil (9c), das das Teil der Schließplatte (9) bildet.
5. Schloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrklinkenelement (11) enthält:
einen Sperrklinkenabschnitt (11a), der wahlweise mit dem Halbverriegelung-Eingriffteil (9a) oder mit dem Vollverriegelung-Eingriffteil (9b) der Schließplatte (9) in Eingriff gelangen kann,
einen Eingriffabschnitt (11b), der mit dem Halte­ abschnitt (13a) des Haltehebels (13) in Eingriff gelangen kann, und
einen Kantenabschnitt, an dem der Öffnungshebel (16) anliegt, wenn dieser seine Wirkstellung einnimmt.
6. Schloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffabschnitt (11b) des Sperrklinkenele­ ments (11) normalerweise in Richtung der Dicke des Sperr­ klinkenelements (11) gebogen ist.
7. Schloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungshebel (16) enthält:
einen Öffnungsabschnitt (16a), der mit dem Kan­ tenabschnitt des Sperrklinkenelements (11) in Eingriff gelangen kann, und
einen Verbindungsabschnitt (11b), an dem das Verbindungselement (L2) angelenkt ist.
8. Schloß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Positionserfassungsschalter (20; 21), der den Zustand des Sperrklinkenelements (11) erfaßt.
9. Doppelschloßsystem zum Verriegeln einer Schiebe­ tür (2) in einer Türöffnung (1a) einer Fahrzeugkarosserie gekennzeichnet durch
einen hinteren Verriegelungszapfen (4) und einen vorderen Verriegelungszapfen (6), die am hinteren bzw. am vorderen Abschnitt der Türöffnung (1a) angebracht sind,
ein Haupttürschloß (3) und ein Hilfstürschloß (5), die am hinteren bzw. am vorderen Abschnitt der Schiebetür (2) angebracht sind, um einen verriegelten Eingriff mit dem hinteren Verriegelungsbolzen (4) bzw. mit dem vorderen Verriegelungsbolzen (6) herzustellen, wenn die Schiebetür (2) vollständig in der Türöffnung (1a) aufgenommen ist,
eine Betätigungseinrichtung (EA), und
ein Verbindungselement (L1, L2), das sich von der Betätigungseinrichtung (EA) an eine entsprechende Ein­ gangseinrichtung des Haupttürschlosses (3) bzw. des Hilfstürschlosses (5) erstreckt, um die Eingabeeinrich­ tung in einer gegebenen Richtung zu bewegen, wenn die Betätigungseinrichtung (EA) betätigt wird.
10. Doppelschloßsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfstürschloß (5) enthält:
eine Schließplatte (9), die um eine erste Welle (8) zwischen einer Verriegelungsstellung, in der sie mit dem vorderen Verriegelungsbolzen (6) in Eingriff ist, und einer geöffneten Stellung, in der sie vom vorderen Ver­ riegelungsbolzen (6) gelöst ist, schwenkt,
ein Sperrklinkenelement (11), das um eine zweite Welle (10) zwischen einer Eingriffstellung, in der das Sperrklinkenelement (11) mit der Schließplatte (9) in Eingriff ist, um die Schließplatte (9) in der Verriege­ lungsstellung zu halten, und einer Freigabestellung, in der das Sperrklinkenelement (11) von der Schließplatte (9) gelöst ist, schwenkt, und
einen Haltehebel (13), der um eine dritte Welle (12) schwenkt und einen Halteabschnitt (13a), der mit dem Sperrklinkenelement (11) in Eingriff gelangen kann, um das Sperrklinkenelement (11) in der Freigabestellung zu halten, sowie einen Armabschnitt (13b) enthält, gegen den ein Teil der Schließplatte (9) anliegt, um den Haltehebel (13) in eine Richtung zu schwenken, in der der Halteab­ schnitt (13a) vom Sperrklinkenelement (11) gelöst wird, wenn die Schließplatte (9) aus der Verriegelungsstellung in die geöffnete Stellung geschwenkt wird.
11. Doppelschloßsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung enthält:
ein elektrisches Betätigungselement (EA), das die Eingabeeinrichtung in der gegebenen Richtung bewegt, wenn sie mit Strom versorgt wird,
einen Innentürgriff, der an einer inneren Ober­ fläche der Schiebetür (2) angebracht ist, und
einen Außentürgriff, der an einer äußeren Ober­ fläche der Schiebetür (2) angebracht ist.
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