DE69813371T2 - Fahrzeugtürschloss - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Die Erfindung betrifft Schlösser für Fahrzeugtüren, insbesondere für leichte Personen- und Nutzfahrzeuge.
  • Die meisten in Massen produzierten Leichtfahrzeuge haben Türen, die von Hand geschlossen werden müssen, um sie zu verriegeln, indem ein Vemegelungsmechanismus, normalerweise an oder in der Tür, von selbst in einen Schließbolzen eingreift, der sich normalerweise an dem zugehörigen Türpfosten oder -rahmen befindet. Weil die Türdichtung zusammengedrückt werden muß, muß die Tür mit einer gewissen Kraft zugeschlagen werden, um den Riegel formschlüssig in Eingriff zu bringen. Wenn der Riegel nicht in Eingriff kommt, um die Tür ganz geschlossen zu halten, wird er nur in seiner ersten Sicherheitsstellung verriegelt, wobei die Tür leicht angelehnt ist, und die Tür muß noch einmal zugeschlagen werden. Es kommt nicht nur zu einem beachtlichen Verschleiß an der Tür, dem Türziehgriff und dem Verriegelungsmechanismus, sondern man hat auch die Geräuschbelästigung, vor allem nachts in Wohngebieten.
  • Ferner wurde die Entwicklung einer wirksameren Türdichtung und von Variationen im Türstyling und in den Türbeschlägen, um z. B. das Windgeräusch und/oder den Widerstand bei Geschwindigkeit herabzusetzen, durch die Einschränkungen verhindert, die mit dem oben beschriebenen Zuschlagen der Tür verbunden sind.
  • Das Dokument US 5,564,761 A beschreibt eine Fahrzeugtürverriegelungsbaugruppe nach dem Oberbegriff des beigefügten Anspruchs 1.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, Verbesserungen beim Verriegeln von Fahrzeugtüren bereitzustellen, insbesondere die Bereitstellung eines motorbetriebenen Verriegelns, wo die Tür auf wirksame, kostengünstige und zuverlässige Weise ohne Zuschlagen in den vollständig geschlossenen Zustand getrieben wird.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Fahrzeugtürverriegelungsbaugruppe gemäß dem kennzeichnenden Teil des beigefügten Anspruchs 1 bereitgestellt.
  • Praktischerweise ist der Schließmechanismus elektrisch betrieben, und vorzugsweise wird die Baugruppe eine Schaltereinrichtung umfassen, die den Mechanismus automatisch aktiviert in Reaktion auf die Verschiebung der Klaue in die äußere Stellung, wenn die Tür in die erste Sicherheitsstellung geschlossen wird, und den Mechanismus deaktiviert, wenn sie erfaßt, daß sich die Tür ganz geschlossen hat.
  • Das Antriebseingangselement kann ein Hebel sein, der praktischerweise koaxial mit der Klaue drehbar gelagert ist und auf einem Arm des Hebels die Antriebsklinke trägt, um an einem Schaltzahn der Klaue anzugreifen.
  • Die Deaktivierungseinrichtung kann einen Klinkenanschlag umfassen, der auf dem eben genannten Hebel drehbar gelagert ist und mit der Entriegelungseinrichtung verbunden ist, wobei der Anschlag in eine Stellung verschoben wird, in der er die Antriebsklinke außer Eingriff mit der Klaue hält, wenn die Entriegelungseinrichtung die Verriegelungsklinke aus der Klaue ausrückt.
  • Ein Beispiel der Erfindung wird nun näher beschrieben anhand der beigefügten Zeichnungen; darin zeigen:
  • 1 einen Aufriß von Teilen einer Verriegelungsbaugruppe, wobei sich eine Klaue derselben in ihrer äußeren ersten Sicherheitsstellung befindet;
  • 2 eine entgegengesetzte Seitenansicht (in der entgegengesetzten Richtung) der Teile;
  • 3 einen Aufriß wie in 1, wobei aber die Klaue in eine innere Stellung mit vollständig geschlossener Tür getrieben ist;
  • 4 eine weitere entgegengesetzte Seitenansicht, in der das Entriegeln mit Deaktivierung einer Antriebsklinke gezeigt ist; und
  • 5 ein Diagramm der elektrischen Schaltfolge dieser Teile der Baugruppe.
  • Zunächst mit Bezug auf 1 und 2 umfaßt die Verriegelungsbaugruppe, die in bekannter Weise funktionsmäßig in einer Tür (nicht dargestellt) befestigt wird, eine herkömmliche sich drehende Verriegelungsklaue 10 mit einem Maul 12, das mit einem Schließbolzen 14 zusammenwirkt, der funktionsmäßig an dem zugehörigen Türpfosten (nicht dargestellt) angebracht ist. In diesen Figuren ist die Klaue 10 in einer äußeren Stellung gezeigt, in der beim Schließen der Tür in eine erste Sicherheitsstellung, in der die Tür noch leicht angelehnt ist, so daß die Türdichtungen wenig oder gar nicht zusammengedrückt werden, der Schließbolzen 14 in die Klaue eingegriffen hat, so daß die Klaue 10 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird.
  • Eine Verriegelungsklinke 16 greift von selbst in einen als Kerbe im oberen Klauenumfang ausgebildeten Schaltzahn 18 ein, um die Klaue festzuhalten. Eine durch Türgriffe (nicht dargestellt) betätigte Entriegelungseinrichtung hat eine im allgemeinen herkömmliche Konstruktion und umfaßt einen Lösehebel 20, der wahlweise verschoben werden kann, um die Klinke 16 aus der Klaue zu befreien, wenn die Tür geöffnet werden soll.
  • Ein elektrischer Schließmechanismus der Baugruppe umfaßt einen Antriebseingangshebel 22, der koaxial mit der Klaue 10 drehbar gelagert ist und eine Antriebsklinke 24 trägt, die auf einem nach links ragenden Arm 26 derselben drehbar gelagert ist. Der Hebel 22 ist in 1 und 2 in seiner Ruhestellung gezeigt, in der der Arm 26 angehoben ist, und in dieser Stellung wird die Klinke 24 durch einen Anschlagstift 28, der in bezug auf die Verriegelungsbaugruppe befestigt ist, im Abstand von dem Klauenumfang gehalten, wobei der Anschlagstift gegen einen Vorsprung an der Oberkante der Klinke stößt.
  • Das distale Ende des Arms 26 ist durch ein vertikales Zugseil 30 über ein Schneckengetriebe oder sonstiges Untersetzungsgetriebe mit einer Antriebseinheit in Form eines Elektromotors (nicht dargestellt) verbunden, damit ein maximales Drehmoment in eine geradlinige Bewegung des Seils 30 umgewandelt wird.
  • Wenn die Tür im Betrieb in die erste Sicherheitsstellung geschlossen wurde, wobei sich die Klaue 10 in der äußeren Stellung gemäß 1 befindet, aktiviert die Schaltlogik der Baugruppe die Antriebseinheit automatisch nach einer Zeitverzögerung, wobei der Arm 26 nach unten in die in 3 dargestellte Stellung getrieben wird. Wenn sich der Hebel 22 im Uhrzeigersinn dreht, wird die Klinke 24 in Richtung zum Klauenumfang getragen, wobei sie gleichzeitig im Abstand von dem Anschlagstift 28 gehalten wird. Sie kann ungehindert von selbst in einen Antriebsschaltzahn 32 in der Unterkante der Klaue 10 eingreifen, wodurch die Klaue weiter gegen den Uhrzeigersinn in die innere Stellung gemäß 3 getrieben wird. Die Klaue wirkt also mit dem Schließbolzen 14 zusammen, um die Tür in die vollständig geschlossene Stellung zu treiben, wobei die Türdichtungen zusammengedrückt werden.
  • Die Verriegelungsklinke 16 greift in den linken oberen Rand des Mauls 12 ein, der als weiterer Schaltzahn 34 dient, wodurch die Tür auf herkömmliche Weise fest geschlossen wird. Sobald der Hebel 22 seine Abwärtsbewegung beendet hat, versetzt der elektrische Schaltkreis die Antriebseinheit wieder in ihren Ruhezustand, und der Hebel 22 wird in seine Ruhestellung gemäß 1 zurückgebracht, wobei der Anschlagstift sicherstellt, daß die Antriebsklinke 24 wieder aus der Klaue ausgerückt wird.
  • Zum Öffnen der Tür wird die Verriegelungsklinke 16 auf bekannte Weise durch Betätigen des Lösehebels 20 verschoben, wodurch die Klaue 10 freigegeben wird, um sich im Uhrzeigersinn zu drehen, wenn die Tür aufgestoßen wird.
  • Um sicherzustellen, daß die Tür selbst dann geöffnet werden kann, wenn der Strom ausfallen sollte oder wenn es eine elektrische Störung geben sollte, umfaßt die Baugruppe eine Deaktivierungseinrichtung. Wie am besten in 2 zu sehen ist, ist an dem Eingangshebelarm 26 ein Kipphebel 36 befestigt, dessen einer Arm sich parallel zu der Antriebsklinke 24 erstreckt und der über einen sich nach hinten erstreckenden Stift 38 auf dieser Klinke ragt. Im normalen Betrieb, wie er oben beschrieben ist, berührt der Stift 38 den Hebel 36 nicht. Das linke Ende 40 des Kipphebels 36 ist mit einem Arm des Lösehebels 20 durch ein starres vertikales Verbindungselement 42 verbunden.
  • Wenn die Tür geschlossen ist, d. h. wenn der Mechanismus sich in dem in 3 gezeigten Zustand befindet, der Eingangshebel 22 aber nicht in seine Ruhestellung zurückgekehrt ist, bleibt die Antriebsklinke 24 in Eingriff mit dem Zahn 32, der die Drehung der Klinke im Uhrzeigersinn zum Öffnen der Tür behindern würde. Wenn jedoch der Lösehebel 20 betätigt wird, um die Verriegelungsklinke 16 auszurücken, wird das Verbindungselement 42 hochgezogen, so daß der Kipphebel 36 in die in 4 gezeigte Stellung gedreht wird und der Stift 38 heruntergedrückt wird, um sicherzustellen, daß die Antriebsklinke 24 ausgerückt wird.
  • Es kann eine Schaltlogik verschiedener Art eingebaut werden, und ein Beispiel ist in 5 schematisch dargestellt. Die Schaltung kann mit der Zentralverriegelung des Fahrzeugs verbunden werden, die die Schlösser aller Türen zusammen betätigt. Der Schalter 1 in dem Diagramm erfaßt, ob die Tür offen oder geschlossen ist, wobei der Schalter auf EIN steht, außer wenn die Tür sich in oder in der Nähe der ersten Sicherheitsstellung oder einwärts von der vollständig geschlossenen Stellung befindet. Schalter 2 erfaßt, ob die Tür angelehnt ist, d. h. offen ist oder sich in bzw. etwas einwärts von der ersten Sicherheitsstellung befindet, wobei der Schalter nur auf AUS steht, wenn die Tür vollständig geschlossen ist. Der elektrische Schließmechanismus wird aktiviert durch Einschalten nach einer vorbestimmten Zeitverzögerung, wenn die Tür in die durch Schalter 1 erfaßte erste Sicherheitsstellung zugeschlagen wird, und wird für einen Zeitraum betätigt, der ausreicht, um das notwendige Hinausfahren der Tür nach innen gegen die Türdichtung zu erlauben, womit sichergestellt ist, daß die Verriegelungsklinke in ihrer inneren Stellung ganz in die Klaue 10 eingegriffen hat.

Claims (7)

  1. Fahrzeugtürverriegelungsbaugruppe mit einer drehbar gelagerten Verriegelungsklaue (10) mit einem Maul (12), das funktionsmäßig mit einem Anschlag (14) zusammenwirkt, wenn sich die Tür ihrer geschlossenen Stellung nähert, einer Verriegelungsklinke (16), die von selbst an der Klaue angreift, um sie lösbar in einer äußeren Stellung zu halten, die funktionsmäßig an dem Anschlag befestigt ist, um die Tür in einer fast geschlossenen ersten Sicherheitsstellung zu halten, und in einer inneren Stellung, die so verriegelt ist, daß die Tür in einer vollständig geschlossenen Stellung gehalten wird, einer Entriegelungseinrichtung (20), die wahlweise betätigt werden kann, um die Verriegelungsklinke zum Öffnen der Tür auszurücken, und einem kraftbetriebenen Schließmechanismus, der betätigt werden kann, um die Klaue von der äußeren Stellung nach innen in Eingriff mit dem Anschlag zu drehen, um die Tür in die vollständig geschlossene Stellung zu ziehen, wobei der kraftbetriebene Schließmechanismus ein bewegliches Antriebseingangselement (22) umfaßt, das ein Antriebselement (24) trägt, das dann, wenn das bewegliche Antriebseingangselement aus seiner Ruhestellung heraus in Betrieb gesetzt wird, von selbst in die Klaue eingreift, um sie von ihrer äußeren in ihre innere Stellung zu drehen; und eine Deaktivierungseinrichtung (36, 42), die mit der Entriegelungseinrichtung verbunden ist und ein Deaktivierungsgebilde (36) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement eine Antriebsklinke ist und das Deaktivierungsgebilde mit der Antriebsklinke zusammenwirkt, wenn die Verriegelungsklinke aus der Klaue ausgerückt wird, um die Antriebsklinke in der inneren Stellung der Klaue zwangsläufig aus der Klaue auszurücken, um sicherzustellen, daß die Antriebsklinke die Freigabe der verriegelten Tür nicht behindert, wenn sich die Antriebsklinke im normalen Betrieb nicht aus der Klaue löst.
  2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebseingangselement ein Hebel (22) ist, der die Antriebsklinke (24) auf seinem Arm (26) trägt, um an einem Sperrzahn (32) der Klaue anzugreifen.
  3. Baugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (22) koaxial mit der Klaue (10) drehbar gelagert ist.
  4. Baugruppe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Deaktivierungsgebilde ein Kipphebel (36) ist, der auf dem Hebel (22) drehbar gelagert ist und mit der Entriegelungseinrichtung (20) verbunden ist, wobei der Kipphebel in eine Stellung verschoben wird, in der er die Antriebsklinke (24) außer Eingriff mit der Klaue (10) hält, wenn die Entriegelungseinrichtung die Veniegelungsklinke (16) aus der Klaue ausrückt.
  5. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der kraftbetriebene Schließmechanismus (22, 24) elektrisch angetrieben ist.
  6. Baugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Schaltereinrichtung umfaßt, die den kraftbetriebenen Schließmechanismus (22, 24) automatisch aktiviert in Reaktion auf die Verschiebung der Klaue (10) in die äußere Stellung, wenn die Tür in die erste Sicherheitsstellung geschlossen wird.
  7. Baugruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltereinrichtung ferner bewirkt, daß der kraftbetriebene Schließmechanismus (22, 24) in Reaktion auf das Verriegeln der Tür in der vollständig geschlossenen Stellung deaktiviert wird.
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