-
Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Türschließsystem für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff
des unabhängigen
Patentanspruches 1.
-
Bei
einigen Fahrzeugen gibt es an Scharnieren aufgehängte oder verschiebbare Seitentüren und/oder
rückwärtige Türen, die
mit einem Türschließsystem
versehen sind, wobei nur durch Schließen der Tür in einen halbgeschlossenen
Zustand die Antriebskraft eines eingebauten Motors die Tür in einen
vollständig
geschlossenen Zustand überführt (für eine ähnliche
Technologie findet sich ein Bezug in der Bedienungsanleitung des
neuen Fahrzeugs der Nissan Motor Corporation W30-1, Seiten D1-31
bis D35).
-
Diese
Art eines Türschließsystems
ist aus einer Antriebseinheit und einer Türschließeinheit aufgebaut, die beide
innerhalb einer Fahrzeugtür
angeordnet sind. Die Antriebseinheit und die Türschließeinheit sind miteinander durch
einen Betätigungsdraht
verbunden. Die Antriebsenergie eines Elektromotors, der in der Antriebseinheit
vorgesehen ist, wird über
den Draht an die Türschließeinheit übertragen.
-
Die
Türschließeinheit
umfaßt
eine Sperrplatte, die in eine Schließeinrichtung eingreift, die
an der Seite des Fahrzeugs vorgesehen ist, einen Schließhebel,
der in die Sperrplatte eingreift und sie zur Drehung in eine Eingriffsrichtung
veranlaßt,
und einen Betätigungsdraht,
der mit dem Schließhebel
verbunden ist und die Antriebsleistung überträgt. Vom Standpunkt eines leichten
Zusammenbaus sind die Sperrplatte, der Schließhebel und der Draht im allgemeinen
in einer sich gegenseitig überlappenden
Art und Weise zusammengebaut.
-
Die
Sperrplatte der Türschließeinheit
kann sich um eine Welle hin und her von einer Freigabestellung über eine
halb eingeklinkte Stellung bis zu einer vollständig eingeklinkten Stellung
drehen. Wenn die Sperrplatte die halb eingeklinkte Stellung erreicht, erfaßt ein Schalter
für die
halbe Einklinkung diesen Zustand und der Draht wird durch die Antriebseinheit so
gezogen, daß der
mit dem Draht verbundene Schließhebel
be wegt wird und ein Teil des Schließhebels mit dem Sperrabschnitt
der Sperrplatte in Eingriff kommt, wobei die Sperrplatte zwangsweise
von der halb eingeklinkten Stellung bis zur voll eingeklinkten Stellung
gedreht wird. Auf diese Weise wird die Sperrplatte, die sich in
der halb eingeklinkten Stellung befand, in die vollständig eingeklinkte
Stellung gebracht, in der sie voll in die Schließeinrichtung eingreift.
-
Wenn
die vollständig
eingeklinkte Stellung erreicht ist, erfaßt der Schalter für die vollständige Einklinkung
diesen Zustand, wobei der Motor in die umgekehrte Richtung gedreht
wird, um den Draht zu schieben. Wenn dies getan wird, wird der Eingriff
zwischen dem Schließhebel
und der Sperrplatte freigegeben, wobei der Schließhebel in
eine Stellung zurückkehrt,
die sich weiter in Richtung außerhalb
des Drehweges des Eingriffsabschnittes von der vollständig eingeklinkten
Stellung bis zur halb eingeklinkten Stellung befindet. Folglich
ist es nicht möglich,
daß der
Schließhebel
an einer Stelle zwischen der voll eingeklinkten Stellung und der
halb eingeklinkten Stellung positioniert wird. Der Grund dafür liegt
darin, daß,
wenn die in umgekehrte Richtung gedrehte Sperrplatte aus irgendwelchen
Gründen
mit dem Schließhebel
in Kontakt kommen und an einer zwischenliegenden Stellung stehenbleiben
sollte, ein irrtümlicherweise
geschlossener Zustand auftreten würde, den weder der Schalter
für die
vollständige Einklinkung
noch der Schalter für
die halbe Einklinkung erfassen könnte.
Um aus diesem Grund diese Situation zu verhindern, darf die Sperrplatte
nicht in den Schließhebel
eingreifen, bis sie zumindest die halb eingeklinkte Stellung erreicht.
Dadurch wird die Sperrplatte selbst dann bis zur halb eingeklinkten Stellung
zurückkehren,
wenn irgend etwas die Drehung der Sperrplatte in umgekehrter Richtung
bewirken würde.
Wenn sie in die halb eingeklinkte Stellung zurückkehrt, wird der Schalter
für die
halbe Einklinkung dies wieder erfassen, was der Sperrplatte ermöglicht,
wieder in die vollständig
eingeklinkte Stellung nach oben geschwungen zu werden, so daß der zwischenliegende
Zustand nicht auftritt.
-
Bei
der oben erwähnten
Technologie tritt jedoch, da sich die Sperrplatte, der Schließhebel und der
Draht gegenseitig überlappen,
eine Erhöhung
der Dicke der Tür
in deren Längsrichtung
auf, was eine kritische Verringerung an Einbauraum für ein in
der Tür
vorgesehenes Hebefenster bewirkt.
-
Da
in der Technologie der Vergangenheit der Aufbau dergestalt war,
daß der
Schließhebel
in Ziehrichtung des Drahtes in einer geraden Linie bewegt wurde,
und dergestalt, daß nach
dem Erreichen der vollständig
eingeklinkten Stellung die Schließplatte in eine Stellung zurückkehrte,
die außerhalb
der Grenze der Schwingbewegung des Eingriffsabschnittes bis in die
halb eingeklinkte Stellung der Sperrplatte lag, führte dies
zu einem großen
Hub des Drahtes. Folglich erhöhte
sich der tote Gang zwischen dem Zeitpunkt, zu dem der Motor der
Antriebseinheit zu drehen begann, bis zu dem Zeitpunkt, zu dem die Sperrplatte
tatsächlich
mit dem Schwingen begann, was in einer langen Zeitspanne zum Erreichen
der vollständig
eingeklinkten Stellung aus der halb eingeklinkten Stellung resultierte.
-
Die
Tatsache, daß der
Hub des Drahtes groß war,
machte zum Ziehen des Drahtes große Antriebseinheiten erforderlich,
was nicht nur zu einem Gewichtsanstieg sondern auch zu einer Verschlechterung
der effizienten Nutzung des Raums innerhalb der Tür führte.
-
EP 0 879 926 A1 zeigt
ein Türschließsystem gemäß dem Oberbegriff
des unabhängigen
Patentanspruches 1.
-
Aus
der
DE 34 44 475 C1 ist
ein Kraftfahrzeugtürverschluß zu entnehmen,
der ein Gehäuse mit
einer Drehfalle, einer Sperrklinke und einer Betätigungseinrichtung mit einem
zweiarmigen Betätigungshebel
aufweist. Hierbei wird der Elektromotor in das Gehäuse eingebaut.
Die Türschließeinheit
und der Elektromotor bilden somit eine Einheit.
-
Die
DE 37 44 135 A1 betrifft
ein elektrisch betätigbares
Schloß für ein Kraftfahrzeug,
das ein Gehäuse
umfaßt,
an dem eine Sperrplatte, ein Schließhebel, Gewindebolzen, Klinken,
ein Schneckenrad, eine Schnecke und ein Elektromotor angebracht sind.
Der Elektromotor treibt durch die in Eingriff mit dem Schneckenrad
stehende Schnecke den Schließhebel
an, um die Sperrplatte zu bewegen. Hierbei bewegt sich der Schließhebel in
geradliniger Richtung. Hierbei ist insbesondere ein Arm vorgesehen,
der mit dem Schließhebel
verbunden ist und mit der Sperrplatte in Eingriff steht. Dieser
Arm ermöglicht
eine manuelle Entriegelung des Schlosses für den Fall, daß die Elektrik
für das
Verriegeln und Entriegeln des Schlosses versagt.
-
Aus
der
DE 38 36 771 A1 ist
ein Kraftfahrzeugtürschloß mit einem
elektrischen Antriebsmotor zu entnehmen. Hierbei umfaßt das Türschloß eine Schloßfalle,
eine Sperrklinke und einen Schließhebel sowie standardmäßige Schloßelemente.
Der Antriebsmotor bewegt den Schießhebel, der mit der Schloßfalle in
Eingriff kommt, die die Tür
von einer Vorschließstellung
in eine Hauptschließstellung bringt.
Hierbei ist eine Kupplung vorgesehen, die direkt mit dem Außenöffnungsgriff
des Kraftfahrzeugtürschlosses
verbunden ist, um bei einem Notfall die Verbindung zwischen Antriebsmotor
und Schließhebel
zu unterbrechen.
-
Die
DE 40 15 522 A1 betrifft
ebenfalls ein Türschloß für ein Kraftfahrzeug.
D5 betrifft aber insbesondere eine Sperr- und Entsperrvorrichtung
zur Diebstahlsicherung des Kraftfahrzeuges.
-
Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Türschließsystem für ein Fahrzeug gemäß der eingangsgenannten
Art derart zu verbessern, daß der
Hub des Antriebsdrahtes verkürzt
ist.
-
Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein
Türschließsystem
für ein
Fahrzeug mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruches 1 gelöst.
-
Es
ist vorteilhafter Weise möglich,
die Dicke der Türschließeinheit
zu verringern, da der Schließhebel
und der äußere Umfang
der Sperrplatte in im wesentlichen derselben Ebene angeordnet sind.
Daher ist es kein Problem, ausreichenden Platz innerhalb der Tür zu erhalten,
wodurch das Layout eines Hebeglases innerhalb der Tür erleichtert
wird. Da außerdem
der Schließhebel
in Richtung nach oben/unten vorgesehen ist und der Draht den oberen
Teil der Sperrplatte passiert und dann nach unten gebogen ist, befinden
sich entsprechende Teile des Schließhebels und des Drahtes jeweils
in senkrechter Richtung, wodurch eine Verringerung der Weitengröße (Größe in Richtung
senkrecht zur Weite) der Türschließeinheit
erreicht wird. Es ist daher möglich,
die Dicke der Tür
selbst zu verringern, was eine Vergrößerung des Raums innerhalb
des Fahrzeugs und eine Verbesserung des Aussehens bewirkt. Da zusätzlich der
Draht mit dem unteren Ende des Schließhebels verbunden ist, und
die Antriebskraft des Drahts eine U-förmige Kurve über den
Schließhebel macht
und dann an die Sperrplat te übertragen
wird, ist es möglich,
die Größe der Türschließeinheit
in senkrechter Richtung zu verringern. Daher wird das Layout anderer
Bauteile im senkrechten Raum der Türschließeinheit erleichtert.
-
Gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel
ist eine Abdeckung vorgesehen, die die Sperrplatte und den Schließhebel abdeckt
und eine untere Kante aufweist, die in Richtung des Schließhebels abgesetzt
ist, wobei das untere Ende des Schließhebels am unteren Ende der
Abdeckung derart befestigt ist, dass es frei nach oben und unten
beweglich ist.
-
Dies
hat den Vorteil, daß kein
Verlust in der Steifigkeit der Befestigung des Schließhebels
auftritt, selbst wenn die Dicke der Türschließeinheit verringert wird, da
die Festigkeit der Abdeckung durch Ausbildung eines Absatzes in
deren unterer Kante erhöht wird,
und da das untere Ende des Schließhebels mit dem unteren Ende
derselben verbunden ist.
-
Gemäß einem
weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel
sind vorgesehen eine Eingriffsnut, die die Schließeinrichtung
aufnimmt, und einen Eingriffsabschnitt, der eine Drehkraft einleitet,
wobei die Eingriffsnut und der Eingriffsabschnitt an der Sperrplatte
ausgebildet sind; einen Vorsprung, der in den in einer halb eingeklinkten
Stellung angeordneten Eingriffsabschnitt der Sperrplatte eingreift,
wobei der Vorsprung am oberen Ende des Schließhebels ausgebildet ist, und
wobei wenn der Schließhebel
durch den Draht gezogen wird, der Vorsprung des Schließhebels
in Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt der Sperrplatte kommt und
die Sperrplatte in Richtung einer vollständig eingeklinkten Stellung
schwingen lässt,
und wenn der Schließhebel
durch den Draht geschoben wird, der Vorsprung des Schließhebels nach
außerhalb
der Grenze des Schwenkens des Eingriffsabschnittes von der vollständig eingeklinkten Stellung
in die halb eingeklinkte Stellung zurückkehrt.
-
Dies
hat den Vorteil, daß die
Bewegung entlang eines als Abkürzung
bezeichenbaren Weges stattfindet, da sich der Zapfen des Schließhebels
in Richtung der Sperrplatte in einem vorbestimmten Winkel entlang
der geneigten Kante der Führungsöffnung im
Vergleich zu dem Fall bewegt, bei dem der Schließhebel in einer geraden Linie
entlang der Zugrichtung des Drahtes bewegt wird, wodurch eine Verkürzung des
Totgan ges von dem Zeitpunkt, zu dem der Draht gezogen wird, bis
zu dem Zeitpunkt, zu dem die Schließplatte tatsächlich schwingt,
möglich ist,
und eine Gewichtsverringerung des Gewichts der Fahrzeugkarosserie
erreichen wird, da es möglich ist,
die Größe der Antriebseinheit,
die den Draht antreibt, zu verringern, und die Ausnutzung in der
Verwendung des Raumes innerhalb der Tür zu verbessern.
-
Gemäß einem
weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel
weist eine Weite der Führungsöffnung eine
Größe auf,
die eine horizontale Bewegung des Zapfens des Schließhebels
ermöglicht;
ein oberes Ende des Zughebels in Richtung der Sperrplatte gebogen
ist; ein äußerer Hebel
und eine Zugverbindung vorgesehen sind, wobei der äußere Hebel
an einer unteren Seite des Zughebels derart befestigt ist, dass er
um eine Achse schwenken kann, und die Zugverbindung derart angeordnet
ist, dass sie das Ende des äußeren Hebels,
der sich hebt, wenn ein Öffnungsvorgang
stattfindet, mit einem oberen Ende des Zughebels verbindet, wobei
der äußere Hebel
und der Zughebel im wesentlichen an ein und derselben Oberfläche am Umfang
der Sperrplatte angeordnet sind.
-
Dies
hat den Vorteil, daß das
obere Ende des Schließhebels,
der in die längliche Öffnung eingreift, sich
weg von der Sperrplatte bewegt, wodurch ein zuverlässiges Schwingen
der Sperrplatte von der halb eingeklinkten Stellung in die Freigabestellung
ohne Zusammenstoß mit
dem Schließhebel
möglich
wird, da die Öffnungsbetätigung des äußeren Hebels
eine Übertragung
der damit verbundenen Betätigungskraft
von der Zugverbindung zum Zughebel und folglich ein Schwingen des
länglichen Öffnungsabschnittes
des Zughebels in Richtung weg von der Sperrplatte bewirkt.
-
Weitere
bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den
Unteransprüchen dargelegt.
-
Die
Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen und zugehörigen Zeichnungen
näher erläutert. In
diesen zeigen:
-
1A eine perspektivische
Ansicht, die ein Fahrzeug mit einer mit einem Scharnier versehenen Seitentür darstellt,
bei der ein Türschließsystem
gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der Erfindung angebracht ist;
-
1B eine perspektivische
Ansicht, die ein Fahrzeug mit einer verschiebbaren Seitentür darstellt,
an der das Türschließsystem
angebracht ist;
-
2 eine Seitenansicht, die
eine Antriebseinheit und eine Türschließeinheit
des Türschließsystems
darstellt;
-
3 eine Seitenansicht in
Richtung des Pfeiles III der 2;
-
4 eine Seitenansicht in
Richtung des Pfeiles IV der 5;
-
5 eine Draufsicht in Richtung
des Pfeiles V der 3;
-
6 eine Unteransicht in Richtung
des Pfeiles VI der 3;
-
7 eine Seitenansicht in
Richtung des Pfeiles VII der 2;
-
8 eine Seitenansicht in
Richtung des Pfeiles VIII der 5;
-
9 eine Querschnittsansicht
entlang der Linie IX-IX der 7;
-
10 eine Seitenansicht, die
einen Zustand darstellt, in der eine Abdeckung in der 3 entfernt wurde;
-
11 eine Seitenansicht eines
Körpers;
-
12 eine Querschnittsansicht
entlang der Linie XII-XII der 10,
in der ein Zustand dargestellt ist, in dem die Abdeckung angebracht
ist;
-
13 eine Querschnittsansicht
entlang der Linie XIII-XIII der 10,
in der der Zustand dargestellt ist, bei dem die Abdeckung angebracht
ist;
-
14 eine vereinfachte Seitenansicht,
in der die Türschließeinheit
mit einer Sperrplatte in einer Freigabestellung dargestellt ist;
-
15 eine vereinfachte Seitenansicht,
in der die Türschließeinheit
mit der Sperrplatte in einer halb eingeklinkten Stellung dargestellt
ist;
-
16 eine vereinfachte Seitenansicht,
in der die Türschließeinheit
mit der Sperrplatte in einer vollständig eingeklinkten Stellung
dargestellt ist;
-
17 eine vereinfachte Seitenansicht,
in der die Türschließeinheit
mit der Sperrplatte in der vollständig eingeklinkten Stellung
und mit einem abgesenkten Schließhebel dargestellt ist; und
-
18 eine vereinfachte Seitenansicht
der Türschließeinheit,
in der ein Zustand dargestellt ist, in dem sich die Sperrplatte
auf einem Rückweg
zur Freigabestellung befindet.
-
Im
Folgenden werden die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen genau erläutert. Ähnliche
Bauelemente sind durch ähnliche
Bezugszeichen bezeichnet.
-
1A zeigt eine mit Scharnieren
versehene Tür 1 und 1B zeigt eine Schiebetür. Die Schiebetür wird nach
vorne und nach hinten geöffnet und
geschlossen und bewegt sich unmittelbar vor dem Schließen in Richtung
des Fahrzeugs, wobei sie in eine Schließeinrichtung 2 eingreift,
die am Fahrzeug angeordnet ist.
-
Wie
in 2 gezeigt ist, sind
eine Antriebseinheit 3 und eine Türschließeinheit 4 durch einen Betätigungsdraht 5 verbunden
und bilden innerhalb des Fahrzeugs ein Türschließsystem 6. Die Antriebseinheit 3 bringt
ein Ritzelrad 8, das durch einen Motor 7 gedreht
wird, in Eingriff mit einem Zahnstangenrad 9, was eine
Drehung des Zahnstangenrades 9 mit einer verringerten Drehzahl
bewirkt. Ein Halter 10 ist in einem vorbestimmten Abstand
an diesem Zahnstangenrad 9 befestigt. Eine T-förmige Kopfpinne 12 des Drahtes 5 greift
in eine Aussparung 11, die in einer Stellung ausgebildet
ist, die dem Halter 10 und dem Zahnstangenrad 9 entspricht.
Ein Ende des Drahtes 5, der von der Antriebseinheit 2 zur
Türschließeinheit 4 läuft, ist
durch einen an einer Basis 3a der Antriebseinheit 3 befestigten
Außenschlauch 14 abgedeckt.
-
Der
Aufbau der Türschließeinheit 4 ist
wie folgt. Die 3 bis 9 zeigen Außenansichten
der Türschließeinheit 4,
die 10 bis 13 zeigen den Innenaufbau
der Türschließeinheit 4 und
die 14 bis 18 zeigen die Funktion der
Türschließeinheit 4.
-
Der
Gesamtaufbau der Türschließeinheit 4 befindet
sich im Grunde genommen auf einer Basis 13, die aus einer
Metallplatte gefertigt und an einem Körper 15 aus Harz (11) befestigt ist, wobei
verschiedene Bauteile am Körper 15 befestigt
sind, der danach durch eine Abdeckung 16 abgedeckt wird. Der
Draht 5, der durch den Außenschlauch 14 abgedeckt
ist, wird durch das Oberteil der Türschließeinheit 4 geführt und
ist dann entlang des Körpers 15 in Richtung
der Fahrzeugaußenseite
und danach in Richtung des Bodens bzw. unteren Abschnitts der Türschließeinheit 4 gebogen.
Der Teil des Drahtes 5, der in Richtung Fahrzeugaußenseite
gebogen ist, und der Teil, der nach unten gebogen ist, sind oberhalb
der unten beschriebenen Sperrplatte 19 im Wesentlichen
in ein und derselben Ebene angeordnet. In der Abdeckung 16 und
im Körper 15 sind
zum Zwecke der Aufnahme der Schließeinrichtung 2 des
Fahrzeuges (die in den 3 und 11 gezeigt ist) Führungen 17 und 18 ausgebildet.
-
Der
innere Aufbau der Türschließeinheit 4 ist wie
folgt, wobei dies hauptsächlich
unter Bezugnahme auf die 10 und 14 beschrieben wird. 10 zeigt den inneren Aufbau
in einem Zustand, in dem die Abdeckung 16 und die an der
Abdeckung 16 befestigten Bauteile entfernt wurden, und 14 zeigt den inneren Aufbau
einschließlich
der Bauteile, die an der Abdeckung 16 befestigt sind.
-
Der
Körper 15 der
Türschließeinheit 4 ist
mit einer Sperrplatte 19 am oberen Teil der Führung 18 derselben
versehen, wobei diese Sperrplatte um ihre Achse 19a frei
schwenkbar ist. An dieser Sperrplatte 19 ist am unteren
Teil eine Eingriffsnut 20, die die Schließeinrichtung 2 aufnimmt,
und am oberen Teil ein Eingriffsabschnitt 21 ausgebildet.
Die Sperrplatte 19 weist einen Eingriffspunkt 22a für die halbe
Einklinkung und einen Eingriffspunkt 22b für die vollständige Einklinkung
an jeder Seite der Eingriffsnut 20 auf. Diese Sperrplatte 19 kann
um die Achse 19a von der Freigabestellung (14) über eine
halb eingeklinkte Stellung (15)
in die vollständig
eingeklinkte Stellung (16)
hin- und hergeschwenkt werden.
-
An
der Unterseite der Sperrplatte 19 ist eine Klaue 23 angebracht,
die frei um ihre Achse 23a schwingen kann. Diese Klaue 23 verhindert
die Rückkehr
der Sperrplatte 19. Ein Ende der Klaue 22 greift in
den Eingriffspunkt 22a der halben Einklinkung und in den
Eingriffspunkt 22b der vollen Einklinkung der Sperrplatte 19.
Ein Schalter S1 der halben Einklinkung (13), der den halb eingeklinkten Zustand der
Klaue 23 erfaßt,
ist an der rückwärtigen Seite
der Klaue 23 vorgesehen. Dieser Schalter S1 der halben Einklinkung
ist durch einen Halter 24 gehalten, der an der Basis 13 befestigt
ist. Ein Schalter S2 der vollständigen
Einklinkung, der den vollständig
eingeklinkten Zustand der Sperrplatte 19 erfasst, ist an
der Oberseite der Sperrplatte 19 vorgesehen.
-
Ein
Schließhebel 25 ist
in im Wesentlichen derselben Ebene wie die Sperrplatte 19 in
einer Position nahe dem Unterteil der Sperrplatte 19 angeordnet.
Am unteren Ende dieses Schließhebels 25 ist
ein Zapfen 27 angeordnet, der vollständig durch eine in senkrechte
Richtung längliche Öffnung 28 hindurchreicht,
die in einem abgesetzten unteren Ende 16a der Abdeckung 16 vorgesehen
ist, und der mit einem Bügel 29 von
U-förmigem Querschnitt
verbunden ist. Am oberen Abschnitt und am unteren Abschnitt des Bügels 29 ist
das Ende des Außenschlauches 14 in einen
ausgeschnittenen Abschnitt 30 (9) der Basis 13 eingepaßt. Am Ende
des Drahtes 5 ist eine Kugel 31 befestigt, die
vom Ende des Außenschlauches 14 vorspringt
und in den Bügel 29 eingreift.
Daher ist die Kugel 31 am Ende des Drahtes 5 über dem
Bügel 29 mit
dem unteren Ende 26 des Schließhebels 26 verbunden,
wobei dies das distale Ende des Verlaufs des Drahtes 5 darstellt.
Das untere Ende 26 des Schließhebels 25 ist nach
unten durch eine an der Basis 13 angeordnete Feder 32 vorgespannt.
-
Am
oberen Ende 33 des Schließhebels 25 ist ein
Vorsprung 34 vorgesehen. Dieser Vorsprung 34 ist
der Sperrplatte 19 zugekehrt, um so in die Eingriffsabschnitte 21 der
Sperrplatte 19 einzugreifen. Ein Zapfen 35, der
in eine Richtung senkrecht zur Oberfläche in Richtung der Rückseite
des Schließhebels 25 vorspringt,
ist am oberen Ende 33 des Schließhebels 25 vorgesehen.
Dieser Zapfen 35 reicht durch die Führungsöffnung 26 hindurch,
die im Körper 15 ausgebildet
ist, und wird mit einer länglichen Öffnung 38 eines
Zughebels 37 an der Rückseite
in Eingriff gebracht.
-
Eine
Führungsöffnung 36,
die am Körper 15 wie
in 11 gezeigt ausgebildet
ist, weist eine Weite W auf, die eine Bewegung in horizontaler Richtung des
Zapfens 35 ermöglicht.
An der unteren Seite des Endes der Sperrplatte 19 ist eine
geneigte Kante 36a ausgebildet. Diese geneigte Kante 36a ist
mit einer Neigung in Richtung der Sperrplatte 19 in einem
vorbestimmten Winkel θ gegen
die Richtung, in der der Draht 5 den Schließhebel 25 zieht,
ausgebildet.
-
Die
längliche Öffnung 38 des
Zughebels 37 ist bogenförmig
mit ihrer Mitte in der Achse 19a der Sperrplatte 19 ausgebildet.
Ein oberes Ende 39 des Schließhebels 37 ist in
Richtung der Sperrplatte 19 gebogen und die Basis des oberen
Endes 39 ist schwenkbar an einer Welle 37a befestigt.
Im Bereich des oberen Endes 39 des Zughebels 37 ist
eine Feder 40 vorgesehen, die das untere Ende des Zughebels 37 in
Richtung der Sperrplatte 19 vorspannt. Diese Feder 40 und
der Zughebel 37 bilden bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung
die Vorspanneinrichtung.
-
Ein äußerer Hebel 41 ist
schwenkbar an einer Welle 41a an der Seite des Schließhebels 25 angebracht,
wobei das schließhebelseitige
Ende dieses äußeren Hebels 41 und
das obere Ende 39 des Zughebels 37 durch eine
Zugverbindung 42 verbunden sind. Das Ende des äußeren Hebels 41 an
der gegenüberliegenden
Seite und das sich nicht im Eingriff befindliche Ende der Klaue 23 sind
durch einen Verbindungsmechanismus 43 verbunden. Die Verbindung 43 und
der äußere Hebel 43 sind
mit Spiel untereinander über
den durch eine längliche Öffnung 43a gebildeten
Mechanismus verbunden.
-
Da
gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
der Erfindung der Schließhebel 25 und
der Draht 5 in im Wesentlichen derselben Ebene des äußeren Umfangs
der Sperrplatte angeordnet sind, ist es möglich, die Dicke der Türschließeinheit 4 (5) zu verringern. Mit anderen
Worten ist die Dicke der in der Schiebetür 1 vorgesehenen Türschließeinheit 4 in Richtung
von vorne nach hinten verringert. Aus diesem Grunde gibt es innerhalb
der Tür
ausreichend Raum für
eine einfache Auslegung solcher Teile wie einem Hebefenster und
einer Zarge H, die dieses Fenster innerhalb der Tür 1 hält, ohne
Beeinflussung durch die Türschließeinheit 4.
Obwohl die Türschließeinheit 4 eine
verringerte Dicke X aufweist, wird die Festigkeit durch Ausbildung
eines Absatzes am unteren Ende 16a der Abdeckung 16 verbessert und
ist das untere Ende 26 des Schließhebels 25 mit diesem
ver bunden, wodurch es möglich
ist, die Antriebskraft vom Draht 5 ohne Verluste an Befestigungssteifigkeit
des Schließhebels 25 aufzunehmen.
-
Da
zusätzlich
der Schließhebel
in senkrechter Richtung vorgesehen ist und da außerdem der Draht 5 nach
dem Passieren der Oberseite der Sperrplatte 19 nach unten
gebogen ist, sind die entsprechenden Teile des Schließhebels 25 und
des Drahtes 5 jeweils in senkrechter Richtung angeordnet,
wodurch eine Verringerung der Größe einer
Weite Y der Türeinheit 4 (Größe in Richtung
senkrecht zur Dicke X) ermöglicht
wird. Daher ist es möglich,
die Dicke der Tür
selbst zu verringern, was eine Vergrößerung des Raumes innerhalb
des Fahrzeuges und eine Verbesserung des Aussehens ermöglicht.
Da das Ende des Drahtes mit dem unteren Ende des Schließhebels
verbunden ist, macht die Antriebskraft des Drahtes eine U-förmige Kurve über den
Schließhebel
und wird dann an die Sperrplatte übertragen, was in einer Verringerung
der Größe Z in
senkrechter Richtung (3)
der Türschließeinheit
resultiert. Auf diese Weise wird die Auslegung von anderen Bauteilen
im senkrechten Einbaurraum der Türschließeinheit
erleichtert.
-
Die
Funktion der Türschließeinheit 4 wird
im Folgenden unter Bezugnahme auf die 14 bis 18 beschrieben. Die 14 zeigt den Zustand, in
dem die Schiebetür 1 bei
sich in Freigabestellung befindlicher Sperrplatte 19 geöffnet ist.
Der Schließhebel 25 befindet
sich aufgrund der Vorspannkraft der Feder 32 an der unteren
Seite.
-
Wenn
die Schiebetür 1 geschlossen
wird und die Schließeinrichtung 2 in
die Eingriffsnut 20 der Sperrplatte 19 eintritt,
schwenkt die Sperrplatte 19 von der Freigabestellung in
die halb eingeklinkte Stellung, wobei ein Ende der Klaue 32 in
den Eingriffspunkt 22 der halben Einklinkung der Sperrplatte 19 eingreift
(15). Wenn die Klaue 23 mit
dem Eingriffspunkt 22a der halben Einklinkung in Eingriff kommt,
wird dieser Zustand durch den Schalter S1 der halben Einklinkung
erfasst und es wird ein Signal an die Antriebseinheit 3 gesandt,
um den Motor 7 anzutreiben.
-
Wenn
der Motor 7 angetrieben wird, zieht, da der Draht 5 gezogen
wird, der Draht 5 den Schließhebel 25 nach oben.
Obwohl die Zugrichtung des Drahtes nach oben weist, bewegt sich
der Zapfen 35 in Richtung der Sperrplatte 19 in
einem Winkel θ entlang
der geneigten Kante 36a, da sich der Verbindungspunkt des
Drahtes 5 am unteren Ende 26 des Schließhebels 25 befindet
(dessen oberes Ende 33 eine Bewegung in horizontaler Richtung
ausführen kann)
und da die Feder 40 und die längliche Öffnung 38 des Zughebels 37 den
Zapfen 35 in Richtung der geneigten Kante 36a vorspannen.
Dies hat zum Ergebnis, dass der Vorsprung 34 des Schließhebels 25 mit
dem Eingriffsabschnitt 21 der Sperrplatte 19 über einen
geneigten, abgekürzten
Weg in Eingriff kommt.
-
Der
Vorsprung 34 des Schließhebels 25 greift
in den Eingriffsabschnitt 21 an dem Punkt ein, an dem der
Zapfen 35 das obere Ende der geneigten Kante 36a erreicht,
wonach er die Sperrplatte 19 entlang der bogenförmigen,
länglichen Öffnung 38 verschiebt.
Da der Weg des Vorsprunges 34 des Schließhebels 25 entlang
der länglichen Öffnung 38 des
Zughebels 37 einen Bogen darstellt, ist es nach dem Eingriff
mit dem Eingriffsabschnitt 21 möglich, die Sperrplatte 19 zuverlässig in
die vollständig
eingeklinkte Stellung (16)
zu schwingen. Wenn die Sperrplatte die vollständig eingeklinkte Stellung
erreicht, greift ein Ende der Klaue 23 in den Eingriffspunkt 22b der
vollständigen
Einklinkung der Sperrplatte 19, wodurch ihre Bewegung zurück verhindert wird.
-
Wenn
die Sperrplatte 19 die vollständig eingeklinkte Stellung
erreicht, wird dieser Zustand durch den Schalter S2 der vollständigen Einklinkung
erfasst, der Motor 7 wird in umgekehrter Richtung angetrieben,
um auf diese Weise den Schließhebel 25 unter
Verwendung des Drahtes 5 zu schieben, wodurch der Schließhebel 25 gesenkt
wird (17). Selbst wenn
die Sperrplatte 19 die halb eingeklinkte Stellung zurückkehrt,
wird das Absenken des Schließhebels 25 bis
zu einer Stellung fortgesetzt, in der der Eingriffsabschnitt 21 desselben
nicht mehr mit dem Vorsprung 34 des Schließhebels 25 in
Eingriff kommt. Dies ist eine Position außerhalb des Pfades des Eingriffsabschnittes 21 bis
zur vollständig eingeklinkten
Stellung. Dadurch ist es möglich,
die halb eingeklinkte Position zu erreichen, ohne dass der Eingriffsabschnitt 21 in
einer Zwischenstellung mit dem Vorsprung 34 des Schließhebels 25 in
Eingriff kommt, selbst wenn aus irgendeinem Grund die Sperrplatte 19 in
die halb eingeklinkte Stellung geschwenkt wird. Auf diese Weise
ist es durch die Erfassung mittels des Schalters S1 für die halbe
Einklinkung möglich,
die Sperrplatte 19 nochmals in die vollständig eingeklinkte
Stellung zu schwenken. Durch die Funktion des oben erwähnten Mechanismus
wird die Sperrplatte 19 zuverlässig in den geschlossenen Zustand
platziert, in dem sie sich in Eingriff mit der fahrzeugseitigen
Schließeinrichtung 2 befindet.
-
Um
die Schiebetür 1 vom
geschlossenen Zustand aus zu öffnen,
wird ein äußerer Griff
oder ähnliches
(in den Zeichnungen nicht dargestellt) betätigt, um den äußeren Hebel 4 in
Richtung gegen den Uhrzeigersinn zu schwenken. Wenn dies getan wird,
wird das obere Ende 39 des Zughebels 37 gezogen
und durch die Zugverbindung 42 gesenkt, was zum Ergebnis
hat, dass das untere Ende des Zughebels 37 zusammen mit
dem Zapfen 35 des Schließhebels 25 in Richtung
weg von der Sperrplatte 19 geschwenkt wird. Auf diese Weise
wird der Vorsprung 34 des Schließhebels 25 weit von
der Sperrplatte 19 beabstandet (18).
-
Gleichzeitig
mit dem obigen Vorgang bewirkt die Funktion der Verbindung 43,
dass ein Ende der Klaue 23 vom Eingriffspunkt 22b der
vollständigen Einklinkung
der Sperrplatte 19 entfernt wird. Die Sperrplatte 19 schwingt
daher über
die halb eingeklinkte Stellung in die Freigabestellung, was die Schiebetür 1 in
den geöffneten
Zustand überführt. Da der
Vorsprung 34 des Schließhebels 25, wie oben
beschrieben, weit von der Sperrplatte 19 beabstandet ist,
kommt es zu keinem Zusammenstoß zwischen dem
Vorsprung 34 des Schließhebels 25 und der Sperrplatte 19,
selbst wenn auf diese Weise die Sperrplatte 19 über die
halb eingeklinkte Stellung hinausgeht.
-
Da
bei diesem Ausführungsbeispiel
der Erfindung, wie oben genau beschrieben wurde, der Vorsprung 34 des
Schließhebels 25 in
den Eingriffsabschnitt 21 der Sperrplatte 19 in
einem geringen Abstand und in einem Winkel θ eingreift, der sich von der
Zugrichtung des Drahtes 5 unterscheidet, ist es möglich, den
Verfahrweg des Drahtes 5 zu verkürzen. Daher wird das Spiel
von dem Punkt, zu dem sich der Motor 7 der Antriebseinheit 3 zu
drehen beginnt, bis zu dem Punkt, an dem die Sperrplatte tatsächlich zu
schwenken beginnt, verringert, wodurch die zum Erreichen der vollständig eingeklinkten
Stellung aus der halb eingeklinkten Stellung benötigte Zeit verringert wird.
Außerdem
ist es möglich,
die Größe der Antriebseinheit 3,
die den Draht 5 antreibt, zu verringern, wodurch eine Gewichtsverringerung bei
der Fahrzeugkarosserie und ein effizienterer Nutzen des Raumes innerhalb
der Schiebetür 1 erreicht wird.
-
Obwohl
die obige Beschreibung für
das Beispiel einer Schiebetür 1 gemacht
wurde, bei der das Türschließsystem
eingebaut ist, ist die Erfindung nicht auf diese Ausführung beschränkt und
kann bei anderen Bauarten von Türen,
wie beispielsweise einer rückwärtigen Ladeklappe
eines Fahrzeuges verwendet werden.