DE19942107B4 - Türschließsystem für ein Fahrzeug - Google Patents

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DE19942107B4 DE1999142107 DE19942107A DE19942107B4 DE 19942107 B4 DE19942107 B4 DE 19942107B4 DE 1999142107 DE1999142107 DE 1999142107 DE 19942107 A DE19942107 A DE 19942107A DE 19942107 B4 DE19942107 B4 DE 19942107B4
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Abstract

Türschließsystems für ein Kraftfahrzeug mit:
einer Schließeinrichtung (2); einer Antriebseinheit (3) zum Aufbringen einer Antriebskraft; einer Türschließeinheit (4), die einen Gehäuserahmen (15) aufweist, an dem Gehäuserahmen (15) ein Schließhebel (25) und eine Sperrplatte (19) befestigt sind, der Schließhebel (25) in einer senkrechten Richtung angeordnet und die Sperrplatte (19) frei hin- und herschwenkbar ist; einem Draht (5) zum Verbinden der Türschließeinheit (4) mit der Antriebseinheit (3) und zum Übertragen der Antriebskraft von der Antriebseinheit (3) zum Heben des Schließhebels (25) der Türschließeinheit (4), dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuserahmen (15) eine Führungsöffnung (36) und eine Vorspanneinrichtung vorgesehen sind; die Führungsöffnung (36) eine Kante (36a) aufweist, die in einem vorbestimmten Winkel (θ) geneigt ist; die Vorspanneinrichtung eine Feder (40) und einen Zughebel (37) mit einer länglichen Öffnung (38) aufweist und einen Zapfen (35) an ei nem Ende (33) des Schließhebels (25) in Richtung der geneigten Kante (36a) vorspannt; der Zapfen (35) am Ende...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Türschließsystem für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruches 1.
  • Bei einigen Fahrzeugen gibt es an Scharnieren aufgehängte oder verschiebbare Seitentüren und/oder rückwärtige Türen, die mit einem Türschließsystem versehen sind, wobei nur durch Schließen der Tür in einen halbgeschlossenen Zustand die Antriebskraft eines eingebauten Motors die Tür in einen vollständig geschlossenen Zustand überführt (für eine ähnliche Technologie findet sich ein Bezug in der Bedienungsanleitung des neuen Fahrzeugs der Nissan Motor Corporation W30-1, Seiten D1-31 bis D35).
  • Diese Art eines Türschließsystems ist aus einer Antriebseinheit und einer Türschließeinheit aufgebaut, die beide innerhalb einer Fahrzeugtür angeordnet sind. Die Antriebseinheit und die Türschließeinheit sind miteinander durch einen Betätigungsdraht verbunden. Die Antriebsenergie eines Elektromotors, der in der Antriebseinheit vorgesehen ist, wird über den Draht an die Türschließeinheit übertragen.
  • Die Türschließeinheit umfaßt eine Sperrplatte, die in eine Schließeinrichtung eingreift, die an der Seite des Fahrzeugs vorgesehen ist, einen Schließhebel, der in die Sperrplatte eingreift und sie zur Drehung in eine Eingriffsrichtung veranlaßt, und einen Betätigungsdraht, der mit dem Schließhebel verbunden ist und die Antriebsleistung überträgt. Vom Standpunkt eines leichten Zusammenbaus sind die Sperrplatte, der Schließhebel und der Draht im allgemeinen in einer sich gegenseitig überlappenden Art und Weise zusammengebaut.
  • Die Sperrplatte der Türschließeinheit kann sich um eine Welle hin und her von einer Freigabestellung über eine halb eingeklinkte Stellung bis zu einer vollständig eingeklinkten Stellung drehen. Wenn die Sperrplatte die halb eingeklinkte Stellung erreicht, erfaßt ein Schalter für die halbe Einklinkung diesen Zustand und der Draht wird durch die Antriebseinheit so gezogen, daß der mit dem Draht verbundene Schließhebel be wegt wird und ein Teil des Schließhebels mit dem Sperrabschnitt der Sperrplatte in Eingriff kommt, wobei die Sperrplatte zwangsweise von der halb eingeklinkten Stellung bis zur voll eingeklinkten Stellung gedreht wird. Auf diese Weise wird die Sperrplatte, die sich in der halb eingeklinkten Stellung befand, in die vollständig eingeklinkte Stellung gebracht, in der sie voll in die Schließeinrichtung eingreift.
  • Wenn die vollständig eingeklinkte Stellung erreicht ist, erfaßt der Schalter für die vollständige Einklinkung diesen Zustand, wobei der Motor in die umgekehrte Richtung gedreht wird, um den Draht zu schieben. Wenn dies getan wird, wird der Eingriff zwischen dem Schließhebel und der Sperrplatte freigegeben, wobei der Schließhebel in eine Stellung zurückkehrt, die sich weiter in Richtung außerhalb des Drehweges des Eingriffsabschnittes von der vollständig eingeklinkten Stellung bis zur halb eingeklinkten Stellung befindet. Folglich ist es nicht möglich, daß der Schließhebel an einer Stelle zwischen der voll eingeklinkten Stellung und der halb eingeklinkten Stellung positioniert wird. Der Grund dafür liegt darin, daß, wenn die in umgekehrte Richtung gedrehte Sperrplatte aus irgendwelchen Gründen mit dem Schließhebel in Kontakt kommen und an einer zwischenliegenden Stellung stehenbleiben sollte, ein irrtümlicherweise geschlossener Zustand auftreten würde, den weder der Schalter für die vollständige Einklinkung noch der Schalter für die halbe Einklinkung erfassen könnte. Um aus diesem Grund diese Situation zu verhindern, darf die Sperrplatte nicht in den Schließhebel eingreifen, bis sie zumindest die halb eingeklinkte Stellung erreicht. Dadurch wird die Sperrplatte selbst dann bis zur halb eingeklinkten Stellung zurückkehren, wenn irgend etwas die Drehung der Sperrplatte in umgekehrter Richtung bewirken würde. Wenn sie in die halb eingeklinkte Stellung zurückkehrt, wird der Schalter für die halbe Einklinkung dies wieder erfassen, was der Sperrplatte ermöglicht, wieder in die vollständig eingeklinkte Stellung nach oben geschwungen zu werden, so daß der zwischenliegende Zustand nicht auftritt.
  • Bei der oben erwähnten Technologie tritt jedoch, da sich die Sperrplatte, der Schließhebel und der Draht gegenseitig überlappen, eine Erhöhung der Dicke der Tür in deren Längsrichtung auf, was eine kritische Verringerung an Einbauraum für ein in der Tür vorgesehenes Hebefenster bewirkt.
  • Da in der Technologie der Vergangenheit der Aufbau dergestalt war, daß der Schließhebel in Ziehrichtung des Drahtes in einer geraden Linie bewegt wurde, und dergestalt, daß nach dem Erreichen der vollständig eingeklinkten Stellung die Schließplatte in eine Stellung zurückkehrte, die außerhalb der Grenze der Schwingbewegung des Eingriffsabschnittes bis in die halb eingeklinkte Stellung der Sperrplatte lag, führte dies zu einem großen Hub des Drahtes. Folglich erhöhte sich der tote Gang zwischen dem Zeitpunkt, zu dem der Motor der Antriebseinheit zu drehen begann, bis zu dem Zeitpunkt, zu dem die Sperrplatte tatsächlich mit dem Schwingen begann, was in einer langen Zeitspanne zum Erreichen der vollständig eingeklinkten Stellung aus der halb eingeklinkten Stellung resultierte.
  • Die Tatsache, daß der Hub des Drahtes groß war, machte zum Ziehen des Drahtes große Antriebseinheiten erforderlich, was nicht nur zu einem Gewichtsanstieg sondern auch zu einer Verschlechterung der effizienten Nutzung des Raums innerhalb der Tür führte.
  • EP 0 879 926 A1 zeigt ein Türschließsystem gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruches 1.
  • Aus der DE 34 44 475 C1 ist ein Kraftfahrzeugtürverschluß zu entnehmen, der ein Gehäuse mit einer Drehfalle, einer Sperrklinke und einer Betätigungseinrichtung mit einem zweiarmigen Betätigungshebel aufweist. Hierbei wird der Elektromotor in das Gehäuse eingebaut. Die Türschließeinheit und der Elektromotor bilden somit eine Einheit.
  • Die DE 37 44 135 A1 betrifft ein elektrisch betätigbares Schloß für ein Kraftfahrzeug, das ein Gehäuse umfaßt, an dem eine Sperrplatte, ein Schließhebel, Gewindebolzen, Klinken, ein Schneckenrad, eine Schnecke und ein Elektromotor angebracht sind. Der Elektromotor treibt durch die in Eingriff mit dem Schneckenrad stehende Schnecke den Schließhebel an, um die Sperrplatte zu bewegen. Hierbei bewegt sich der Schließhebel in geradliniger Richtung. Hierbei ist insbesondere ein Arm vorgesehen, der mit dem Schließhebel verbunden ist und mit der Sperrplatte in Eingriff steht. Dieser Arm ermöglicht eine manuelle Entriegelung des Schlosses für den Fall, daß die Elektrik für das Verriegeln und Entriegeln des Schlosses versagt.
  • Aus der DE 38 36 771 A1 ist ein Kraftfahrzeugtürschloß mit einem elektrischen Antriebsmotor zu entnehmen. Hierbei umfaßt das Türschloß eine Schloßfalle, eine Sperrklinke und einen Schließhebel sowie standardmäßige Schloßelemente. Der Antriebsmotor bewegt den Schießhebel, der mit der Schloßfalle in Eingriff kommt, die die Tür von einer Vorschließstellung in eine Hauptschließstellung bringt. Hierbei ist eine Kupplung vorgesehen, die direkt mit dem Außenöffnungsgriff des Kraftfahrzeugtürschlosses verbunden ist, um bei einem Notfall die Verbindung zwischen Antriebsmotor und Schließhebel zu unterbrechen.
  • Die DE 40 15 522 A1 betrifft ebenfalls ein Türschloß für ein Kraftfahrzeug. D5 betrifft aber insbesondere eine Sperr- und Entsperrvorrichtung zur Diebstahlsicherung des Kraftfahrzeuges.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Türschließsystem für ein Fahrzeug gemäß der eingangsgenannten Art derart zu verbessern, daß der Hub des Antriebsdrahtes verkürzt ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Türschließsystem für ein Fahrzeug mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruches 1 gelöst.
  • Es ist vorteilhafter Weise möglich, die Dicke der Türschließeinheit zu verringern, da der Schließhebel und der äußere Umfang der Sperrplatte in im wesentlichen derselben Ebene angeordnet sind. Daher ist es kein Problem, ausreichenden Platz innerhalb der Tür zu erhalten, wodurch das Layout eines Hebeglases innerhalb der Tür erleichtert wird. Da außerdem der Schließhebel in Richtung nach oben/unten vorgesehen ist und der Draht den oberen Teil der Sperrplatte passiert und dann nach unten gebogen ist, befinden sich entsprechende Teile des Schließhebels und des Drahtes jeweils in senkrechter Richtung, wodurch eine Verringerung der Weitengröße (Größe in Richtung senkrecht zur Weite) der Türschließeinheit erreicht wird. Es ist daher möglich, die Dicke der Tür selbst zu verringern, was eine Vergrößerung des Raums innerhalb des Fahrzeugs und eine Verbesserung des Aussehens bewirkt. Da zusätzlich der Draht mit dem unteren Ende des Schließhebels verbunden ist, und die Antriebskraft des Drahts eine U-förmige Kurve über den Schließhebel macht und dann an die Sperrplat te übertragen wird, ist es möglich, die Größe der Türschließeinheit in senkrechter Richtung zu verringern. Daher wird das Layout anderer Bauteile im senkrechten Raum der Türschließeinheit erleichtert.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist eine Abdeckung vorgesehen, die die Sperrplatte und den Schließhebel abdeckt und eine untere Kante aufweist, die in Richtung des Schließhebels abgesetzt ist, wobei das untere Ende des Schließhebels am unteren Ende der Abdeckung derart befestigt ist, dass es frei nach oben und unten beweglich ist.
  • Dies hat den Vorteil, daß kein Verlust in der Steifigkeit der Befestigung des Schließhebels auftritt, selbst wenn die Dicke der Türschließeinheit verringert wird, da die Festigkeit der Abdeckung durch Ausbildung eines Absatzes in deren unterer Kante erhöht wird, und da das untere Ende des Schließhebels mit dem unteren Ende derselben verbunden ist.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel sind vorgesehen eine Eingriffsnut, die die Schließeinrichtung aufnimmt, und einen Eingriffsabschnitt, der eine Drehkraft einleitet, wobei die Eingriffsnut und der Eingriffsabschnitt an der Sperrplatte ausgebildet sind; einen Vorsprung, der in den in einer halb eingeklinkten Stellung angeordneten Eingriffsabschnitt der Sperrplatte eingreift, wobei der Vorsprung am oberen Ende des Schließhebels ausgebildet ist, und wobei wenn der Schließhebel durch den Draht gezogen wird, der Vorsprung des Schließhebels in Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt der Sperrplatte kommt und die Sperrplatte in Richtung einer vollständig eingeklinkten Stellung schwingen lässt, und wenn der Schließhebel durch den Draht geschoben wird, der Vorsprung des Schließhebels nach außerhalb der Grenze des Schwenkens des Eingriffsabschnittes von der vollständig eingeklinkten Stellung in die halb eingeklinkte Stellung zurückkehrt.
  • Dies hat den Vorteil, daß die Bewegung entlang eines als Abkürzung bezeichenbaren Weges stattfindet, da sich der Zapfen des Schließhebels in Richtung der Sperrplatte in einem vorbestimmten Winkel entlang der geneigten Kante der Führungsöffnung im Vergleich zu dem Fall bewegt, bei dem der Schließhebel in einer geraden Linie entlang der Zugrichtung des Drahtes bewegt wird, wodurch eine Verkürzung des Totgan ges von dem Zeitpunkt, zu dem der Draht gezogen wird, bis zu dem Zeitpunkt, zu dem die Schließplatte tatsächlich schwingt, möglich ist, und eine Gewichtsverringerung des Gewichts der Fahrzeugkarosserie erreichen wird, da es möglich ist, die Größe der Antriebseinheit, die den Draht antreibt, zu verringern, und die Ausnutzung in der Verwendung des Raumes innerhalb der Tür zu verbessern.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel weist eine Weite der Führungsöffnung eine Größe auf, die eine horizontale Bewegung des Zapfens des Schließhebels ermöglicht; ein oberes Ende des Zughebels in Richtung der Sperrplatte gebogen ist; ein äußerer Hebel und eine Zugverbindung vorgesehen sind, wobei der äußere Hebel an einer unteren Seite des Zughebels derart befestigt ist, dass er um eine Achse schwenken kann, und die Zugverbindung derart angeordnet ist, dass sie das Ende des äußeren Hebels, der sich hebt, wenn ein Öffnungsvorgang stattfindet, mit einem oberen Ende des Zughebels verbindet, wobei der äußere Hebel und der Zughebel im wesentlichen an ein und derselben Oberfläche am Umfang der Sperrplatte angeordnet sind.
  • Dies hat den Vorteil, daß das obere Ende des Schließhebels, der in die längliche Öffnung eingreift, sich weg von der Sperrplatte bewegt, wodurch ein zuverlässiges Schwingen der Sperrplatte von der halb eingeklinkten Stellung in die Freigabestellung ohne Zusammenstoß mit dem Schließhebel möglich wird, da die Öffnungsbetätigung des äußeren Hebels eine Übertragung der damit verbundenen Betätigungskraft von der Zugverbindung zum Zughebel und folglich ein Schwingen des länglichen Öffnungsabschnittes des Zughebels in Richtung weg von der Sperrplatte bewirkt.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen dargelegt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigen:
  • 1A eine perspektivische Ansicht, die ein Fahrzeug mit einer mit einem Scharnier versehenen Seitentür darstellt, bei der ein Türschließsystem gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung angebracht ist;
  • 1B eine perspektivische Ansicht, die ein Fahrzeug mit einer verschiebbaren Seitentür darstellt, an der das Türschließsystem angebracht ist;
  • 2 eine Seitenansicht, die eine Antriebseinheit und eine Türschließeinheit des Türschließsystems darstellt;
  • 3 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles III der 2;
  • 4 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles IV der 5;
  • 5 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles V der 3;
  • 6 eine Unteransicht in Richtung des Pfeiles VI der 3;
  • 7 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles VII der 2;
  • 8 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles VIII der 5;
  • 9 eine Querschnittsansicht entlang der Linie IX-IX der 7;
  • 10 eine Seitenansicht, die einen Zustand darstellt, in der eine Abdeckung in der 3 entfernt wurde;
  • 11 eine Seitenansicht eines Körpers;
  • 12 eine Querschnittsansicht entlang der Linie XII-XII der 10, in der ein Zustand dargestellt ist, in dem die Abdeckung angebracht ist;
  • 13 eine Querschnittsansicht entlang der Linie XIII-XIII der 10, in der der Zustand dargestellt ist, bei dem die Abdeckung angebracht ist;
  • 14 eine vereinfachte Seitenansicht, in der die Türschließeinheit mit einer Sperrplatte in einer Freigabestellung dargestellt ist;
  • 15 eine vereinfachte Seitenansicht, in der die Türschließeinheit mit der Sperrplatte in einer halb eingeklinkten Stellung dargestellt ist;
  • 16 eine vereinfachte Seitenansicht, in der die Türschließeinheit mit der Sperrplatte in einer vollständig eingeklinkten Stellung dargestellt ist;
  • 17 eine vereinfachte Seitenansicht, in der die Türschließeinheit mit der Sperrplatte in der vollständig eingeklinkten Stellung und mit einem abgesenkten Schließhebel dargestellt ist; und
  • 18 eine vereinfachte Seitenansicht der Türschließeinheit, in der ein Zustand dargestellt ist, in dem sich die Sperrplatte auf einem Rückweg zur Freigabestellung befindet.
  • Im Folgenden werden die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen genau erläutert. Ähnliche Bauelemente sind durch ähnliche Bezugszeichen bezeichnet.
  • 1A zeigt eine mit Scharnieren versehene Tür 1 und 1B zeigt eine Schiebetür. Die Schiebetür wird nach vorne und nach hinten geöffnet und geschlossen und bewegt sich unmittelbar vor dem Schließen in Richtung des Fahrzeugs, wobei sie in eine Schließeinrichtung 2 eingreift, die am Fahrzeug angeordnet ist.
  • Wie in 2 gezeigt ist, sind eine Antriebseinheit 3 und eine Türschließeinheit 4 durch einen Betätigungsdraht 5 verbunden und bilden innerhalb des Fahrzeugs ein Türschließsystem 6. Die Antriebseinheit 3 bringt ein Ritzelrad 8, das durch einen Motor 7 gedreht wird, in Eingriff mit einem Zahnstangenrad 9, was eine Drehung des Zahnstangenrades 9 mit einer verringerten Drehzahl bewirkt. Ein Halter 10 ist in einem vorbestimmten Abstand an diesem Zahnstangenrad 9 befestigt. Eine T-förmige Kopfpinne 12 des Drahtes 5 greift in eine Aussparung 11, die in einer Stellung ausgebildet ist, die dem Halter 10 und dem Zahnstangenrad 9 entspricht. Ein Ende des Drahtes 5, der von der Antriebseinheit 2 zur Türschließeinheit 4 läuft, ist durch einen an einer Basis 3a der Antriebseinheit 3 befestigten Außenschlauch 14 abgedeckt.
  • Der Aufbau der Türschließeinheit 4 ist wie folgt. Die 3 bis 9 zeigen Außenansichten der Türschließeinheit 4, die 10 bis 13 zeigen den Innenaufbau der Türschließeinheit 4 und die 14 bis 18 zeigen die Funktion der Türschließeinheit 4.
  • Der Gesamtaufbau der Türschließeinheit 4 befindet sich im Grunde genommen auf einer Basis 13, die aus einer Metallplatte gefertigt und an einem Körper 15 aus Harz (11) befestigt ist, wobei verschiedene Bauteile am Körper 15 befestigt sind, der danach durch eine Abdeckung 16 abgedeckt wird. Der Draht 5, der durch den Außenschlauch 14 abgedeckt ist, wird durch das Oberteil der Türschließeinheit 4 geführt und ist dann entlang des Körpers 15 in Richtung der Fahrzeugaußenseite und danach in Richtung des Bodens bzw. unteren Abschnitts der Türschließeinheit 4 gebogen. Der Teil des Drahtes 5, der in Richtung Fahrzeugaußenseite gebogen ist, und der Teil, der nach unten gebogen ist, sind oberhalb der unten beschriebenen Sperrplatte 19 im Wesentlichen in ein und derselben Ebene angeordnet. In der Abdeckung 16 und im Körper 15 sind zum Zwecke der Aufnahme der Schließeinrichtung 2 des Fahrzeuges (die in den 3 und 11 gezeigt ist) Führungen 17 und 18 ausgebildet.
  • Der innere Aufbau der Türschließeinheit 4 ist wie folgt, wobei dies hauptsächlich unter Bezugnahme auf die 10 und 14 beschrieben wird. 10 zeigt den inneren Aufbau in einem Zustand, in dem die Abdeckung 16 und die an der Abdeckung 16 befestigten Bauteile entfernt wurden, und 14 zeigt den inneren Aufbau einschließlich der Bauteile, die an der Abdeckung 16 befestigt sind.
  • Der Körper 15 der Türschließeinheit 4 ist mit einer Sperrplatte 19 am oberen Teil der Führung 18 derselben versehen, wobei diese Sperrplatte um ihre Achse 19a frei schwenkbar ist. An dieser Sperrplatte 19 ist am unteren Teil eine Eingriffsnut 20, die die Schließeinrichtung 2 aufnimmt, und am oberen Teil ein Eingriffsabschnitt 21 ausgebildet. Die Sperrplatte 19 weist einen Eingriffspunkt 22a für die halbe Einklinkung und einen Eingriffspunkt 22b für die vollständige Einklinkung an jeder Seite der Eingriffsnut 20 auf. Diese Sperrplatte 19 kann um die Achse 19a von der Freigabestellung (14) über eine halb eingeklinkte Stellung (15) in die vollständig eingeklinkte Stellung (16) hin- und hergeschwenkt werden.
  • An der Unterseite der Sperrplatte 19 ist eine Klaue 23 angebracht, die frei um ihre Achse 23a schwingen kann. Diese Klaue 23 verhindert die Rückkehr der Sperrplatte 19. Ein Ende der Klaue 22 greift in den Eingriffspunkt 22a der halben Einklinkung und in den Eingriffspunkt 22b der vollen Einklinkung der Sperrplatte 19. Ein Schalter S1 der halben Einklinkung (13), der den halb eingeklinkten Zustand der Klaue 23 erfaßt, ist an der rückwärtigen Seite der Klaue 23 vorgesehen. Dieser Schalter S1 der halben Einklinkung ist durch einen Halter 24 gehalten, der an der Basis 13 befestigt ist. Ein Schalter S2 der vollständigen Einklinkung, der den vollständig eingeklinkten Zustand der Sperrplatte 19 erfasst, ist an der Oberseite der Sperrplatte 19 vorgesehen.
  • Ein Schließhebel 25 ist in im Wesentlichen derselben Ebene wie die Sperrplatte 19 in einer Position nahe dem Unterteil der Sperrplatte 19 angeordnet. Am unteren Ende dieses Schließhebels 25 ist ein Zapfen 27 angeordnet, der vollständig durch eine in senkrechte Richtung längliche Öffnung 28 hindurchreicht, die in einem abgesetzten unteren Ende 16a der Abdeckung 16 vorgesehen ist, und der mit einem Bügel 29 von U-förmigem Querschnitt verbunden ist. Am oberen Abschnitt und am unteren Abschnitt des Bügels 29 ist das Ende des Außenschlauches 14 in einen ausgeschnittenen Abschnitt 30 (9) der Basis 13 eingepaßt. Am Ende des Drahtes 5 ist eine Kugel 31 befestigt, die vom Ende des Außenschlauches 14 vorspringt und in den Bügel 29 eingreift. Daher ist die Kugel 31 am Ende des Drahtes 5 über dem Bügel 29 mit dem unteren Ende 26 des Schließhebels 26 verbunden, wobei dies das distale Ende des Verlaufs des Drahtes 5 darstellt. Das untere Ende 26 des Schließhebels 25 ist nach unten durch eine an der Basis 13 angeordnete Feder 32 vorgespannt.
  • Am oberen Ende 33 des Schließhebels 25 ist ein Vorsprung 34 vorgesehen. Dieser Vorsprung 34 ist der Sperrplatte 19 zugekehrt, um so in die Eingriffsabschnitte 21 der Sperrplatte 19 einzugreifen. Ein Zapfen 35, der in eine Richtung senkrecht zur Oberfläche in Richtung der Rückseite des Schließhebels 25 vorspringt, ist am oberen Ende 33 des Schließhebels 25 vorgesehen. Dieser Zapfen 35 reicht durch die Führungsöffnung 26 hindurch, die im Körper 15 ausgebildet ist, und wird mit einer länglichen Öffnung 38 eines Zughebels 37 an der Rückseite in Eingriff gebracht.
  • Eine Führungsöffnung 36, die am Körper 15 wie in 11 gezeigt ausgebildet ist, weist eine Weite W auf, die eine Bewegung in horizontaler Richtung des Zapfens 35 ermöglicht. An der unteren Seite des Endes der Sperrplatte 19 ist eine geneigte Kante 36a ausgebildet. Diese geneigte Kante 36a ist mit einer Neigung in Richtung der Sperrplatte 19 in einem vorbestimmten Winkel θ gegen die Richtung, in der der Draht 5 den Schließhebel 25 zieht, ausgebildet.
  • Die längliche Öffnung 38 des Zughebels 37 ist bogenförmig mit ihrer Mitte in der Achse 19a der Sperrplatte 19 ausgebildet. Ein oberes Ende 39 des Schließhebels 37 ist in Richtung der Sperrplatte 19 gebogen und die Basis des oberen Endes 39 ist schwenkbar an einer Welle 37a befestigt. Im Bereich des oberen Endes 39 des Zughebels 37 ist eine Feder 40 vorgesehen, die das untere Ende des Zughebels 37 in Richtung der Sperrplatte 19 vorspannt. Diese Feder 40 und der Zughebel 37 bilden bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung die Vorspanneinrichtung.
  • Ein äußerer Hebel 41 ist schwenkbar an einer Welle 41a an der Seite des Schließhebels 25 angebracht, wobei das schließhebelseitige Ende dieses äußeren Hebels 41 und das obere Ende 39 des Zughebels 37 durch eine Zugverbindung 42 verbunden sind. Das Ende des äußeren Hebels 41 an der gegenüberliegenden Seite und das sich nicht im Eingriff befindliche Ende der Klaue 23 sind durch einen Verbindungsmechanismus 43 verbunden. Die Verbindung 43 und der äußere Hebel 43 sind mit Spiel untereinander über den durch eine längliche Öffnung 43a gebildeten Mechanismus verbunden.
  • Da gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung der Schließhebel 25 und der Draht 5 in im Wesentlichen derselben Ebene des äußeren Umfangs der Sperrplatte angeordnet sind, ist es möglich, die Dicke der Türschließeinheit 4 (5) zu verringern. Mit anderen Worten ist die Dicke der in der Schiebetür 1 vorgesehenen Türschließeinheit 4 in Richtung von vorne nach hinten verringert. Aus diesem Grunde gibt es innerhalb der Tür ausreichend Raum für eine einfache Auslegung solcher Teile wie einem Hebefenster und einer Zarge H, die dieses Fenster innerhalb der Tür 1 hält, ohne Beeinflussung durch die Türschließeinheit 4. Obwohl die Türschließeinheit 4 eine verringerte Dicke X aufweist, wird die Festigkeit durch Ausbildung eines Absatzes am unteren Ende 16a der Abdeckung 16 verbessert und ist das untere Ende 26 des Schließhebels 25 mit diesem ver bunden, wodurch es möglich ist, die Antriebskraft vom Draht 5 ohne Verluste an Befestigungssteifigkeit des Schließhebels 25 aufzunehmen.
  • Da zusätzlich der Schließhebel in senkrechter Richtung vorgesehen ist und da außerdem der Draht 5 nach dem Passieren der Oberseite der Sperrplatte 19 nach unten gebogen ist, sind die entsprechenden Teile des Schließhebels 25 und des Drahtes 5 jeweils in senkrechter Richtung angeordnet, wodurch eine Verringerung der Größe einer Weite Y der Türeinheit 4 (Größe in Richtung senkrecht zur Dicke X) ermöglicht wird. Daher ist es möglich, die Dicke der Tür selbst zu verringern, was eine Vergrößerung des Raumes innerhalb des Fahrzeuges und eine Verbesserung des Aussehens ermöglicht. Da das Ende des Drahtes mit dem unteren Ende des Schließhebels verbunden ist, macht die Antriebskraft des Drahtes eine U-förmige Kurve über den Schließhebel und wird dann an die Sperrplatte übertragen, was in einer Verringerung der Größe Z in senkrechter Richtung (3) der Türschließeinheit resultiert. Auf diese Weise wird die Auslegung von anderen Bauteilen im senkrechten Einbaurraum der Türschließeinheit erleichtert.
  • Die Funktion der Türschließeinheit 4 wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die 14 bis 18 beschrieben. Die 14 zeigt den Zustand, in dem die Schiebetür 1 bei sich in Freigabestellung befindlicher Sperrplatte 19 geöffnet ist. Der Schließhebel 25 befindet sich aufgrund der Vorspannkraft der Feder 32 an der unteren Seite.
  • Wenn die Schiebetür 1 geschlossen wird und die Schließeinrichtung 2 in die Eingriffsnut 20 der Sperrplatte 19 eintritt, schwenkt die Sperrplatte 19 von der Freigabestellung in die halb eingeklinkte Stellung, wobei ein Ende der Klaue 32 in den Eingriffspunkt 22 der halben Einklinkung der Sperrplatte 19 eingreift (15). Wenn die Klaue 23 mit dem Eingriffspunkt 22a der halben Einklinkung in Eingriff kommt, wird dieser Zustand durch den Schalter S1 der halben Einklinkung erfasst und es wird ein Signal an die Antriebseinheit 3 gesandt, um den Motor 7 anzutreiben.
  • Wenn der Motor 7 angetrieben wird, zieht, da der Draht 5 gezogen wird, der Draht 5 den Schließhebel 25 nach oben. Obwohl die Zugrichtung des Drahtes nach oben weist, bewegt sich der Zapfen 35 in Richtung der Sperrplatte 19 in einem Winkel θ entlang der geneigten Kante 36a, da sich der Verbindungspunkt des Drahtes 5 am unteren Ende 26 des Schließhebels 25 befindet (dessen oberes Ende 33 eine Bewegung in horizontaler Richtung ausführen kann) und da die Feder 40 und die längliche Öffnung 38 des Zughebels 37 den Zapfen 35 in Richtung der geneigten Kante 36a vorspannen. Dies hat zum Ergebnis, dass der Vorsprung 34 des Schließhebels 25 mit dem Eingriffsabschnitt 21 der Sperrplatte 19 über einen geneigten, abgekürzten Weg in Eingriff kommt.
  • Der Vorsprung 34 des Schließhebels 25 greift in den Eingriffsabschnitt 21 an dem Punkt ein, an dem der Zapfen 35 das obere Ende der geneigten Kante 36a erreicht, wonach er die Sperrplatte 19 entlang der bogenförmigen, länglichen Öffnung 38 verschiebt. Da der Weg des Vorsprunges 34 des Schließhebels 25 entlang der länglichen Öffnung 38 des Zughebels 37 einen Bogen darstellt, ist es nach dem Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt 21 möglich, die Sperrplatte 19 zuverlässig in die vollständig eingeklinkte Stellung (16) zu schwingen. Wenn die Sperrplatte die vollständig eingeklinkte Stellung erreicht, greift ein Ende der Klaue 23 in den Eingriffspunkt 22b der vollständigen Einklinkung der Sperrplatte 19, wodurch ihre Bewegung zurück verhindert wird.
  • Wenn die Sperrplatte 19 die vollständig eingeklinkte Stellung erreicht, wird dieser Zustand durch den Schalter S2 der vollständigen Einklinkung erfasst, der Motor 7 wird in umgekehrter Richtung angetrieben, um auf diese Weise den Schließhebel 25 unter Verwendung des Drahtes 5 zu schieben, wodurch der Schließhebel 25 gesenkt wird (17). Selbst wenn die Sperrplatte 19 die halb eingeklinkte Stellung zurückkehrt, wird das Absenken des Schließhebels 25 bis zu einer Stellung fortgesetzt, in der der Eingriffsabschnitt 21 desselben nicht mehr mit dem Vorsprung 34 des Schließhebels 25 in Eingriff kommt. Dies ist eine Position außerhalb des Pfades des Eingriffsabschnittes 21 bis zur vollständig eingeklinkten Stellung. Dadurch ist es möglich, die halb eingeklinkte Position zu erreichen, ohne dass der Eingriffsabschnitt 21 in einer Zwischenstellung mit dem Vorsprung 34 des Schließhebels 25 in Eingriff kommt, selbst wenn aus irgendeinem Grund die Sperrplatte 19 in die halb eingeklinkte Stellung geschwenkt wird. Auf diese Weise ist es durch die Erfassung mittels des Schalters S1 für die halbe Einklinkung möglich, die Sperrplatte 19 nochmals in die vollständig eingeklinkte Stellung zu schwenken. Durch die Funktion des oben erwähnten Mechanismus wird die Sperrplatte 19 zuverlässig in den geschlossenen Zustand platziert, in dem sie sich in Eingriff mit der fahrzeugseitigen Schließeinrichtung 2 befindet.
  • Um die Schiebetür 1 vom geschlossenen Zustand aus zu öffnen, wird ein äußerer Griff oder ähnliches (in den Zeichnungen nicht dargestellt) betätigt, um den äußeren Hebel 4 in Richtung gegen den Uhrzeigersinn zu schwenken. Wenn dies getan wird, wird das obere Ende 39 des Zughebels 37 gezogen und durch die Zugverbindung 42 gesenkt, was zum Ergebnis hat, dass das untere Ende des Zughebels 37 zusammen mit dem Zapfen 35 des Schließhebels 25 in Richtung weg von der Sperrplatte 19 geschwenkt wird. Auf diese Weise wird der Vorsprung 34 des Schließhebels 25 weit von der Sperrplatte 19 beabstandet (18).
  • Gleichzeitig mit dem obigen Vorgang bewirkt die Funktion der Verbindung 43, dass ein Ende der Klaue 23 vom Eingriffspunkt 22b der vollständigen Einklinkung der Sperrplatte 19 entfernt wird. Die Sperrplatte 19 schwingt daher über die halb eingeklinkte Stellung in die Freigabestellung, was die Schiebetür 1 in den geöffneten Zustand überführt. Da der Vorsprung 34 des Schließhebels 25, wie oben beschrieben, weit von der Sperrplatte 19 beabstandet ist, kommt es zu keinem Zusammenstoß zwischen dem Vorsprung 34 des Schließhebels 25 und der Sperrplatte 19, selbst wenn auf diese Weise die Sperrplatte 19 über die halb eingeklinkte Stellung hinausgeht.
  • Da bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung, wie oben genau beschrieben wurde, der Vorsprung 34 des Schließhebels 25 in den Eingriffsabschnitt 21 der Sperrplatte 19 in einem geringen Abstand und in einem Winkel θ eingreift, der sich von der Zugrichtung des Drahtes 5 unterscheidet, ist es möglich, den Verfahrweg des Drahtes 5 zu verkürzen. Daher wird das Spiel von dem Punkt, zu dem sich der Motor 7 der Antriebseinheit 3 zu drehen beginnt, bis zu dem Punkt, an dem die Sperrplatte tatsächlich zu schwenken beginnt, verringert, wodurch die zum Erreichen der vollständig eingeklinkten Stellung aus der halb eingeklinkten Stellung benötigte Zeit verringert wird. Außerdem ist es möglich, die Größe der Antriebseinheit 3, die den Draht 5 antreibt, zu verringern, wodurch eine Gewichtsverringerung bei der Fahrzeugkarosserie und ein effizienterer Nutzen des Raumes innerhalb der Schiebetür 1 erreicht wird.
  • Obwohl die obige Beschreibung für das Beispiel einer Schiebetür 1 gemacht wurde, bei der das Türschließsystem eingebaut ist, ist die Erfindung nicht auf diese Ausführung beschränkt und kann bei anderen Bauarten von Türen, wie beispielsweise einer rückwärtigen Ladeklappe eines Fahrzeuges verwendet werden.

Claims (6)

  1. Türschließsystems für ein Kraftfahrzeug mit: einer Schließeinrichtung (2); einer Antriebseinheit (3) zum Aufbringen einer Antriebskraft; einer Türschließeinheit (4), die einen Gehäuserahmen (15) aufweist, an dem Gehäuserahmen (15) ein Schließhebel (25) und eine Sperrplatte (19) befestigt sind, der Schließhebel (25) in einer senkrechten Richtung angeordnet und die Sperrplatte (19) frei hin- und herschwenkbar ist; einem Draht (5) zum Verbinden der Türschließeinheit (4) mit der Antriebseinheit (3) und zum Übertragen der Antriebskraft von der Antriebseinheit (3) zum Heben des Schließhebels (25) der Türschließeinheit (4), dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuserahmen (15) eine Führungsöffnung (36) und eine Vorspanneinrichtung vorgesehen sind; die Führungsöffnung (36) eine Kante (36a) aufweist, die in einem vorbestimmten Winkel (θ) geneigt ist; die Vorspanneinrichtung eine Feder (40) und einen Zughebel (37) mit einer länglichen Öffnung (38) aufweist und einen Zapfen (35) an ei nem Ende (33) des Schließhebels (25) in Richtung der geneigten Kante (36a) vorspannt; der Zapfen (35) am Ende (33) des Schließhebels (25) in der Führungsöffnung (36) positioniert ist, derart, daß der Zapfen (35) am Ende (33) des Schließhebels (25) in Richtung der Sperrplatte (19) im vorbestimmten Winkel (θ) entlang der geneigten Kante (36a) der Führungsöffnung (36) sich bewegt; der Draht (5) und entsprechende Teile des Schließhebels (25) in senkrechter Richtung angeordnet sind, wobei der Schließhebel (25) und einer äußeren Umfangsabschnitt der Sperrplatte (19) im wesentlichen in derselben Ebene angeordnet sind.
  2. Türschließsystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Abdeckung (16), die die Sperrplatte (19) und den Schließhebel (25) abdeckt und eine untere Kante aufweist, die in Richtung des Schließhebels (25) abgesetzt ist, wobei das untere Ende (26) des Schließhebels (25) am unteren Ende der Abdeckung (16) derart befestigt ist, dass es frei nach oben und unten beweglich ist.
  3. Türschließsystem nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Eingriffsnut (20), die die Schließeinrichtung (2) aufnimmt, und einen Eingriffsabschnitt (21), der eine Drehkraft einleitet, wobei die Eingriffsnut (20) und der Eingriffsabschnitt (21) an der Sperrplatte (19) ausgebildet sind; einen Vorsprung (34), der in den in einer halb eingeklinkten Stellung angeordneten Eingriffsabschnitt (21) der Sperrplatte (19) eingreift, wobei der Vorsprung (34) am oberen Ende (33) des Schließhebels (25) ausgebildet ist, und wobei wenn der Schließhebel (25) durch den Draht (5) gezogen wird, der Vorsprung (34) des Schließhebels (25) in Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt (21) der Sperrplatte (19) kommt und die Sperrplatte (19) in Richtung einer vollständig eingeklinkten Stellung schwingen lässt, und wenn der Schließhebel (25) durch den Draht (5) geschoben wird, der Vorsprung (34) des Schließhebels (25) nach außerhalb der Grenze des Schwenkens des Eingriffsabschnittes (21) von der vollständig eingeklinkten Stellung in die halb eingeklinkte Stellung zurückkehrt.
  4. Türschließsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Weite (W) der Führungsöffnung (36) eine Größe aufweist, die eine horizontale Bewegung des Zapfens (35) des Schließhebels (15) ermöglicht; ein obe res Ende des Zughebels (37) in Richtung der Sperrplatte (19) gebogen ist; ein äußerer Hebel (41) und eine Zugverbindung (42) vorgesehen sind, wobei der äußere Hebel (41) an einer unteren Seite des Zughebels (37) derart befestigt ist, dass er um eine Achse (41a) schwenken kann, und die Zugverbindung (42) derart angeordnet ist, dass sie das Ende des äußeren Hebels (41), der sich hebt, wenn ein Öffnungsvorgang stattfindet, mit einem oberen Ende (39) des Zughebels (37) verbindet, wobei der äußere Hebel (41) und der Zughebel (37) im wesentlichen an ein und derselben Oberfläche am Umfang der Sperrplatte (19) angeordnet sind.
  5. Türschließsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die längliche Öffnung (38) des Zughebels (37) eine Achse (19a) der Sperrplatte (19) als Mittelpunkt aufweist.
  6. Türschließsystem nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine Klaue (23), die in einer Position nahe der Sperrplatte (19) angeordnet ist, wobei die Klaue (23) ein Rückschwenken der Sperrplatte (19) verhindert, indem ein Ende derselben in Eingriff mit der Sperrplatte (19) in der halb eingeklinkten Stellung steht und das andere Ende der Klaue (23) in der vollständig eingeklinkten Stellung mittels einer Verbindung (43) mit dem Ende des äußeren Hebels (41) verbunden ist, der durch den Öffnungsvorgang des äußeren Hebels (41) gesenkt wird.
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