DE60128882T2 - Mittig schliessbare doppelt aufgehängte Türvorrichtung für Fahrzeuge - Google Patents

Mittig schliessbare doppelt aufgehängte Türvorrichtung für Fahrzeuge Download PDF

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DE60128882T2
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rear door
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Toshinori Aki-gun Sakamoto
Yoshio Aki-gun Fukushima
Tomoo Aki-gun Taguchi
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Mazda Motor Corp
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/047Doors arranged at the vehicle sides characterised by the opening or closing movement
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungs-/Entriegelungsvorrichtung bzw. Mechanismus für eine mittig schließende bzw. geschlossene bzw. ausgerichtete, doppelt aufgehängte Türvorrichtung für eine Fahrzeugkarosserie, welche eine geschlossene Position aufweist, wobei eine durchgehende Öffnung, die als Türöffnung auf einer Seite der Fahrzeugkarosserie angebracht bzw. installiert bzw. gebildet ist, vollkommen geschlossen ist, und eine offene Position, wobei die durchgehende Öffnung vollkommen geöffnet ist.
  • In letzter Zeit verwenden einige Fahrzeugtypen doppelt aufgehängte Türvorrichtungen zum Öffnen und Schließen einer an der Rückseite einer Fahrzeugkarosserie gebildeten Öffnung. Ein Beispiel einer solchen doppelt aufgehängten Türvorrichtung, die in einen Lieferwagen bzw. Van eingebaut bzw. installiert ist, ist in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 8-142680 offen gelegt. Die doppelt aufgehängte Türvorrichtung, welche als hintere Tür an einer Lieferwagen bzw. Vantyp einer Fahrzeugkarosserie angebracht bzw. installiert ist, umfasst rechts und links aufgehängte Türen, und einen Schlosspfosten bzw. Verriegelungssäule, der rechte und linke Anschläge bzw. Gegenplatten aufweist. Die Verriegelungssäule ist mit einer Verriegelungssäulenvorrichtung und rechten und linken Türschlossvorrichtungen ausgestattet bzw. versehen. Die Verriegelungssäulenvorrichtung umfasst einen Verriegelungssäulengriff, der auf bzw. an einer Schwenkachse befestigt bzw. montiert ist, und obere und untere Schlösser, die mit der Schwenkachse jeweils durch obere und untere Stangen verbunden sind. Diese oberen und unteren Schlösser sind jeweils in obere und untere Anschläge eingeklinkt, oder von ihnen ausgeklinkt, gemäss den Betätigungszuständen des Verriegelungssäulengriffs. Die rechte Tür ist mit einer rechten Verriegelungsvorrichtung versehen, welche einen rechten äusseren Griff umfasst, und ein rechtes Schloss, welches mit dem rechten äusseren Grift verbunden ist, um in den rechten Anschlag einzuklinken, oder von diesem auszuklinken. In ähnlicher Weise ist die linke Tür mit einer linken Schlossvorrichtung versehen, welche einen linken äusseren Griff umfasst, und ein linkes Schloss, welches mit dem linken äusseren Griff verbunden ist, um in den linken Anschlag einzuklinken, oder von diesem auszuklinken. Die rechte und die linke Tür können unabhängig voneinander durch jeweiliges Lösen der rechten und linken Schlossvorrichtungen geöffnet werden.
  • Obwohl die doppelt aufgehängte Türvorrichtung, die an dem Lieferwagen angebracht bzw. installiert ist, dazu ausgelegt ist, eine rückwärtige Öffnung zu verschliessen, durch welche das Fahrzeug mit Gütern beladen und entladen wird, können die rechten und linken Türen der doppelt aufgehängten Türvorrichtung an vorderen und hinteren Türen für eine Seitentür angebracht bzw. installiert werden, die eine durchgehende Öffnung als Türöffnung für einen Personenkraftwagen öffnet und schliesst. In dem Fall, wo die doppelt aufgehängte Türvorrichtung an einem Wagen bzw. Personenkraftwagen angebracht bzw. installiert ist, kann die hintere Tür vor und unabhängig von der vorderen Tür geöffnet werden. Folglich, wenn die hintere Tür geöffnet wird, während die vordere Tür geschlossen bleibt, wird die hintere Tür möglicherweise geöffnet, bevor das Fahrzeug zum Stillstand kommt. Dies führt zu einem Problem in Bezug auf die Sicherheit des Passagiers.
  • Ein anderes Beispiel einer solchen doppelt aufgehängten Türvorrichtung für Seitentüren eines Pritschenlasters bzw. eines "pick-up trucks", welcher eine durchgehende Öffnung aufweist, die von einem vorderen Pfosten bzw. Säule zu einem hinteren Pfosten bzw. Säule reicht, ist im U.S. Patent Nr. 4,930,836 an Gray J. Grinn offengelegt. Die doppelt aufgehängte Türvorrichtung umfasst eine vordere Tür, die an der hinteren Säule angebracht bzw. installiert ist, eine vordere Tür, die schwenkbar an der vorderen Säule angebracht bzw. installiert ist, die sich in eine überlappende Position mit der hinteren Tür bewegt, um ein Verschliessen der verbleibenden Öffnung zu bewirken, eine erste bzw. primäre Verschlussvorrichtung, die funktional bzw. operationell bzw. betriebsmäßig zwischen der hinteren Kante der vorderen Tür und der vorderen Kante der hinteren Tür angeordnet ist, und eine zweite bzw. sekundäre Verschlussvorrichtung, die funktional bzw. operationell bzw. betriebsmäßig zwischen Teilen der Fahrzeugkarosserie ausserhalb der zusammenhängenden Öffnung angeordnet ist. Gemäss der doppelt aufgehängten Türvorrichtung enthält die hintere Tür Teile, die sich über den Scharniermechanismus erstrecken, durch welche die schwenkbare Anordnung an der hinteren Säule dazu vorgenommen wird, um diese Scharniere zu verbergen.
  • Gemäss der doppelt aufgehängten Türvorrichtung, da die hintere Tür von der vorderen Tür in ihren geschlossenen Stellungen überlappt wird, wird ein Öffnen der hinteren Tür verhindert, während die vordere Tür verbleibt, und jedoch auch nicht geschlossen werden kann, wenn die vordere Tür vor der hinteren Tür geschlossen wird.
  • JP-A-2000 280746 , welche die Merkmale der Präambel von Anspruch 1 aufweist, legt eine Fahrzeugtürstruktur offen, die ein vorderes Scharnier zum Verbinden des vorderen Endes einer vorderen Tür mit einer Fahrzeugkarosserie umfasst, und ein hinteres Scharnier zum Verbinden eines hinteren Teils einer hinteren Tür mit der Fahrzeugkarosserie.
  • EP-A-0 348 034 offenbart eine Türvorrichtung für Pritschenlaster, welche eine vordere Tür und eine hintere Behelfstür umfasst, welche verschlußmäßig miteinander gesichert sind. Die hintere Tür wird von der vorderen Tür in ihrer geschlossenen Position überlappt, so dass das Öffnen der vorderen Tür erforderlich ist, bevor die hintere Tür geöffnet wird.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine doppelt aufgehängte Türvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die vorne und hinten aufgehängte Türen für eine Seitentür einer Fahrzeugkarosserie umfasst, die eine durchgehende Öffnung als Türöffnung aufweist, welche zuverlässige Sicherheit für die Passagiere und gleichzeitig komfortablen Betrieb gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird mit einer doppelt aufgehängten Türvorrichtung erreicht, welche die in Anspruch 1 offenbarten Merkmale aufweist. Bevorzugte Ausführungsformen werden in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine doppelt aufgehängte Türvorrichtung zur Verfügung, welche vorne und hinten aufgehängte Türen für eine Seitentür einer Fahrzeugkarosserie aufweist, welche eine durchgehende Öffnung als Türöffnung aufweist, was mehr Freiheit zum Öffnen und Schliessen der hinteren Tür zur Verfügung stellt, das bedeutet welche verhindert, dass die hintere Tür geöffnet wird, während die vordere Tür geschlossen bleibt, es ermöglicht, dass die hintere Tür geöffnet wird, während die vordere Tür geöffnet bleibt.
  • Die durchgehende Seitenöffnung kann den vorderen Teil einer Türöffnung zu einem Fahrersitz oder einen vorderen Passagiersitz, und einen hinteren Teil der Türöffnung für einen hinteren Passagiersitz bilden.
  • Gemäss dem Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung verhindert das Verriegelungs-/Entriegelungssteuerungs- bzw. regelungsmittel, dass die hintere Tür geöffnet wird, während die vordere Tür geschlossen bleibt, was der hinteren Tür das Öffnen ermöglicht, während die vordere Tür offen bleibt, und weiterhin der hinteren Tür das Schliessen ermöglicht, unabhängig davon, ob die vordere Tür geschlossen oder offen bleibt. Gemäss der mittig schließenden bzw. geschlossenen bzw. ausgerichteten, doppelt aufgehängten Türvorrichtung, die so aufgebaut ist, dass sie es den vorderen und hinteren Türen ermöglicht in einer bestimmten Reihenfolge zu öffnen, d.h. die hintere Tür darf nur öffnen, nachdem die vordere Tür öffnet, in Anbetracht der Sicherheit der Passagiere, darf die hintere Tür unter allen Bedingungen schliessen, während die vordere Tür offen bleibt. Dies macht die hintere Tür besonders nützlich.
  • Die Verriegelungs-/Entriegelungssteuerungsmittel können Positionsdetektionsmittel, wie ein Türpositionsdetektionsmittel und einen Türsensor enthalten, der dazu dient bzw. bewirkt, die vordere Tür in den geschlossenen und offenen Positionen festzustellen. Das Verriegelungs-/Entriegelungssteuerungsmittel ermöglicht es der hinteren Tür, sich in die geöffnete Position zu bewegen, während das Türpositionsdetektionsmittel die vordere Tür in der offenen Position feststellt bzw. detektiert, und verhindert, dass die hintere Tür sich in die offene Position bewegt, während das Türpositionsdetektionsmittel die vordere Tür in der geschlossenen Position feststellt bzw. detektiert. Die mittig schliessende bzw. geschlossene bzw. ausgerichtete, doppelt aufgehängte Türvorrichtung kann die vordere Türpositionen genau und schnell feststellen bzw. detektieren, und Öffnen und Schliessen der hinteren Tür gemäss dem Ergebnis der Detektion steuern bzw. regeln.
  • Gemäss einem anderen Merkmal der gegenwärtigen Erfindung umfasst das Türverriegelungs-/Entriegelungsmittel einen hinteren Türgriff, der an der hinteren Tür angebracht bzw. installiert ist und betätigt wird, um die hintere Tür zu entriegeln, eine Türriegel- bzw. -schlosseinheit, welche geeignet ist die hintere Tür mit der Fahrzeugkarosserie zu verriegeln, wenn sich die hintere Tür in die geschlossene Position bewegt, und um die hintere Tür mit der Fahrzeugkarosserie verriegelt zu halten, bis der hintere Türgriff betätigt wird, und einen Verriegelungsmechanismus, der in der hinteren Tür angebracht bzw. installiert ist. Der Verriegelungsmechanismus koppelt den hinteren Türgriff funktional bzw. operationell bzw. betriebsmäßig mit der Türriegel- bzw. -schlosseinheit, um die Betätigung des hinteren Türgriffs mit der Türriegel- bzw. -schlosseinheit zu verbinden, um es der Türriegel- bzw. -schlosseinheit so zu ermöglichen, die hintere Tür von der Fahrzeugtür bei Betätigung des hinteren Türgriffs zu entriegeln, während das Türpositionsdetektionsmittel die vordere Tür in der offenen Position feststellt bzw. detektiert, und den hinteren Türgriff funktional bzw. operationell bzw. betriebsmäßig von dem hinteren Türschloss entkoppelt, um die Betätigung des hinteren Türgriffs zu entkoppeln bzw. zu trennen, um damit zu verhindern dass die Türriegel- bzw. – schlosseinheit die hintere Tür von der Fahrzeugtür entriegelt, unabhängig von der Betätigung des hinteren Türgriffs, während das Türpositionsdetektionsmittel die vordere Tür in der geschlossenen Position feststellt bzw. detektiert. Der Verriegelungsmechanismus macht die Betätigung des rückwärtigen Türgriffs unwirksam, während sich die vordere Tür in der geschlossenen Position befindet, so dass die hintere Tür geschlossen bleibt, sogar wenn der hintere Türgriff betätigt wird. Da der Verriegelungsmechanismus keinen Mechanismus benötigt, um zwingend ein Öffnungsglied oder dergleichen zu stoppen, weist das Verriegelungs-/Entriegelungsmittel selbst eine bessere Haltbarkeit auf.
  • Der Verriegelungsmechanismus kann so ausgelegt sein, dass er den Betrieb des hinteren Türgriffs mit der Türriegel- bzw. -schlosseinheit mechanisch verbindet, um die hintere Tür von der Fahrzeugkarosserie bei Betrieb des hinteren Türgriffs zu entriegeln. Der so aufgebaute Verriegelungsmechanismus ist mechanisch verriegelt, um den Betrieb des hinteren Türgriffs zu verhindern, um damit zu verhindern dass die Türriegel- bzw. -schlosseinheit die hintere Tür von der Fahrzeugkarosserie entriegelt, während das Türpositionsdetektionsmittel die vordere Tür in der geschlossenen Position feststellt bzw. detektiert, und dass er entriegelt wird, um den Betrieb des hinteren Türgriffs zuzulassen, um damit die hintere Tür von der Fahrzeugkarosserie bei Betätigung der hinteren Tür zu entriegeln, während das Türpositionsdetektionsmittel die vordere Tür in der offenen Position feststellt bzw. detektiert. Anderenfalls kann der Verriegelungsmechanismus durch Reibung gebremst werden, um den Betrieb des hinteren Türgriffs zu verhindern, um damit zu verhindern, dass die Türriegel- bzw. -schlosseinheit die hintere Tür von der Fahrzeugkarosserie entriegelt, während das Türpositionsdetektionsmittel die vordere Tür in der geschlossenen Position feststellt bzw. detektiert, und freigegeben werden, um den Betrieb des hinteren Türgriffs zu ermöglichen, um damit bei Betrieb der hinteren Tür die hintere Tür von der Fahrzeugkarosserie zu entriegeln, während das Türpositionsdetektionsmittel die vordere Tür in der offenen Position feststellt bzw. detektiert.
  • Dieser Verriegelungsmechanismus kann den Betrieb des hinteren Türgriffs zuverlässig verhindern, während sich die vordere Tür in der geschlossenen Position befindet, und kann vom Aufbau her vereinfacht werden.
  • Gemäss noch einem anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung umfasst das Türverriegelungs-/Entriegelungsmittel einen Verschlussbolzen, der an das vordere Ende der hinteren Tür angebracht bzw. installiert ist, und zurückziehbar aus der hinteren Tür hervorgedrückt wird, und einen Stopper, der fest am hinteren Ende der Vordertür angebracht bzw. installiert ist, und von dem Verschlussbolzen eingreifbar ist, dass er verhindert, dass die hintere Tür sich in die geschlossene Position bewegt, während sich die vorderen und hinteren Türen in der geschlossenen Position befinden. Der Verschlussbolzen hat ein vorderes Ende, das auf die vordere Tür zuweist und so geformt ist, dass während sich die vordere Tür in der geschlossenen Position befindet, der Verschlussbolzen durch den Stopper zurück in die hintere Tür gedrückt wird, wenn sich die hintere Tür auf die geschlossene Position zu bewegt, und in Eingriff mit dem Stopper gebracht wird, wenn die hintere Tür die geschlossene Position erreicht. Der Stopper kann als ein integrales Teil der Vordertür, oder als ein von der Vordertür getrenntes Teil ausgebildet sein.
  • Mit den Verriegelungs-/Entriegelungssteuerungs- bzw. regelungsmittel(n) hält der Stopper den Verschlussbolzen an, der von der hinteren Tür nach aussen gedrückt wird, wenn die hintere Tür bei einem Versuch, die hintere Tür zu öffnen angeschoben wird, während die vordere Tür in der geschlossenen Position verbleibt, das öffnen der hinteren Tür ist bzw. wird verhindert. Andererseits drückt der Stopper den Verschlussbolzen in die hintere Tür zurück, wenn die hintere Tür auf die geschlossene Position hinbewegt wird, nachdem die vordere Tür geschlossen wurde, so dass die hintere Tür vollständig geschlossen ist. Da dieses Verriegelungs-/Entriegelungssteuerungsmittel im wesentlichen nur den Stopper und den Verschlussbolzen umfasst, kann das Verriegelungs-/Entriegelungssteuerungsmittel von der Struktur her vereinfacht werden, und benötigt weder eine elektrische Steuerung bzw. Regelung, noch elektrische Leistung bzw. Strom.
  • Die oben genannten und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung klar verständlich, wenn diese mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen gelesen wird, worin die gleichen Bezugszahlen verwendet werden, um gleiche oder ähnliche Teile oder Mechanismen in den Zeichnungen zu kennzeichnen, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeuges, ausgerüstet mit einer mittig schließenden bzw. geschlossenen bzw. ausgerichteten, doppelt aufgehängten Türvorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Seitenansicht des Fahrzeuges ist;
  • 3 eine Seitenansicht des Fahrzeuges, wobei die mittig schließende bzw. geschlossene bzw. ausgerichtete doppelt aufgehängte Türvorrichtung entfernt ist, ist;
  • 4 eine Querschnittsansicht der mittig schließenden bzw. geschlossenen bzw. ausgerichteten doppelt aufgehängten Türvorrichtung ist, welche in einer geschlossenen Position ist;
  • 5 eine vergrösserte Querschnittsansicht eines wesentlichen Teils der mittig schließenden bzw. geschlossenen bzw. ausgerichteten doppelt aufgehängten Türvorrichtung ist;
  • 6 eine vergrösserte Querschnittsansicht des wesentlichen Teils der mittig schließenden bzw. geschlossenen bzw. ausgerichteten, doppelt aufgehängten Türvorrichtung ist, bei der eine hinten aufgehängte Tür nachfolgend einer vorne aufgehängten Tür geschlossen wird bzw ist;
  • 7 eine erklärende Darstellung ist, welche einen Türöffnungs-/-Schliessmodus zeigt, bei dem die hinten aufgehängte Tür daran gehindert wird, vor der vorne aufgehängten Tür zu öffnen;
  • 8 eine erklärende Darstellung ist, welche einen Türöffnungs-/Schliessmodus zeigt, bei dem der vorne aufgehängten Tür erlaubt ist vor der hinten aufgehängten Tür zu öffnen;
  • 9 eine erklärende Darstellung ist, welche einen Türöffnungs-/Schliessmodus zeigt, bei dem der hinten aufgehängten Tür erlaubt ist nach der vorne aufgehängten Tür zu schliessen;
  • 10 eine erklärende Darstellung ist, welche einen Türöffnungs-/Schliessmodus zeigt, bei dem der hinten aufgehängten Tür erlaubt ist, vor der vorne aufgehängten Tür zu schliessen;
  • 11 eine Querschnittsansicht ist einer Variante von Türverriegelungs-/Entriegelungs-, Steuer- bzw. Kontrollmitteln;
  • 12 eine perspektivische Darstellung einer mittig schließenden bzw. geschlossenen bzw. ausgerichteten, doppelt aufgehängten Türvorrichtung gemäss einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 13 eine erklärende Ansicht der Türverriegelungs-/Entriegelungsmittel ist, welche einen Kopplungs-/Entkopplungsmechanismus enthalten, wenn ein hinterer Türgriff von einer Türriegel- bzw. -schlosseinheit entkoppelt wird;
  • 14 eine erklärende Darstellung des Türverriegelungs-/Entriegelungsmittels ist, wenn der hintere Türgriff mit der Türriegel- bzw. -schlosseinheit gekoppelt wird;
  • 15 eine erklärende Ansicht einer Türverriegelungs-/Entriegelungseinheit ist, welche einen Verschlussmechanismus enthält, während einer Lösung bzw. Abklemmbetätigung des hinteren Türgriffs von der Türriegel- bzw. -schlosseinheit;
  • 16 eine erklärende Darstellung des Türverriegelungs-/Entriegelungsmittels ist, während einer Verbindungsbetätigung des hinteren Türgriffs mit der vorderen Türriegel- bzw. -schlosseinheit;
  • 17 eine erklärende Ansicht eines Türverriegelungs-/Entriegelungsmittels ist, welches einen Bremsmechanismus enthält, während einer Lösung bzw. Abklemmbetätigung des hinteren Türgriffs von der Türriegel- bzw. -schlosseinheit; und
  • 18 eine erklärende Ansicht des Türverriegelungs-/Entriegelungsmittels ist, während einer Verbindungsbetätigung die Betätigung des hinteren Türgriffs mit der Türriegel- bzw. -schlosseinheit.
  • Wenn man die Zeichnungen nun im Detail betrachtet, insbesondere die 1 bis 3, welche eine Fahrzeugkarosserie 1 zeigen, ausgerüstet mit einer mittig geschlossenen, doppelt aufgehängten Türvorrichtung 100 gemäss einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, dann ist die doppelt aufgehängte Türvorrichtung 100 zwischen einer geschlossenen Position, worin sie eine durchgehende Öffnung, die als Türöffnung auf beiden gegenüberliegenden Seiten der Fahrzeugkarosserie ausgebildet ist vollkommen schliesst, und einer offenen Position worin sie die durchgehende Seitenöffnung vollständig öffnet, beweglich. Die doppelt aufgehängte Türvorrichtung 100 umfasst eine vordere aufgehängte Tür 2, welche an ihrem vorderen Ende an der Fahrzeugkarosserie 1 mit Scharnieren 4 aufgehängt ist, und eine hinten aufgehängte Tür 3, die an dem hinteren Ende an der Fahrzeugkarosserie 1 mit hinteren Scharnieren 5 aufgehängt ist. Diese vorne aufgehängte Tür 2 und die hinten aufgehängte Tür 3 sind in einander entgegengesetzten Richtungen unabhängig voneinander beweglich, jeweils um so eine durchgehende Seitenöffnung 14 der Fahrzeugkarosserie 1 vollständig oder teilweise zu öffnen und zu schliessen. Die durchgehende Seitenöffnung 14 bildet eine vordere Türöffnungshälfte 14a zu einem Fahrersitz oder einem vorderen Passagiersitz, und eine hintere Türöffnungshälfte 14b zu einem hinteren Passagiersitz. Die vorne aufgehängte Tür 2 umfasst eine vordere Türblattvorrichtung 6, ein Fensterglas 10, und einen Türrahmen 8. In ähnlicher Weise umfasst die hinten aufgehängte Tür 3 eine hintere Türblattvorrichtung 7, ein Fensterglas 11, und einen Türrahmen 9. Weiterhin, ist sowohl die vorne aufgehängte Tür 2 als auch die hinten aufgehängte Tür 3 mit einer Seitenstosstange (nicht gezeigt) ausgestattet, die sich in einer Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie 1 innerhalb der Türblattvorrichtung 6, 7 erstreckt. Die vorne aufgehängte Tür 2 ist mit einem externen Türgriff 12 ausgestattet, der dazu geeignet ist, die vorne aufgehängte Tür 2 von der Fahrzeugkarosserie 1 zu entriegeln, und mit einem Türspiegel 13. Die doppelt aufgehängte Türvorrichtung 100 ist so ausgelegt, dass die vordere Tür 2 vor der hinten aufgehängten Tür 3 geöffnet wird, und die hinten aufgehängte Tür 3 sich nur öffnen kann, nachdem die vordere Tür 2 geöffnet wird, wenn die durchgehende Seitenöffnung 14 vollständig geöffnet wird. Die vorne aufgehängte Tür 2 öffnet und schliesst den vorderen Teil der Türöffnung für den Fahrer. Die hinten aufgehängte Tür 3 öffnet und schliesst den hinteren Teil der Türöffnung für Passagiere. Es ist festzuhalten, dass obwohl die doppelt aufgehängte Türvorrichtung 100 der vorliegenden Erfindung beispielhaft gezeigt wird, wie sie an einer Fahrzeugkarosserie ohne Mittelpfosten bzw. -säule angebracht bzw. installiert ist, dass sie an einer Fahrzeugkarosserie angebracht bzw. installiert werden kann, die einen Mittelsäule hat.
  • Die 4 bis 6 zeigen eine doppelt aufgehängte Türvorrichtung 100 im Querschnitt, die sich in der geschlossenen Position befindet, wobei die vorne und hinten aufgehängten Türen 2 und 3 jeweils die vorderen und hinteren halben Türdurchgänge 14a und 14b schliessen, d.h. jeweils die durchgehende Seitenöffnung 14. Wie gezeigt, ist die vordere Türblattvorrichtung 6 aus einer äusseren Türblattvorrichtung 16, einer inneren Türblattvorrichtung 17, und einer Türverkleidung 34 mit einer Dichtung 36 gegen Wettereinflüsse ausgestattet. Das vordere Türscharnier 4 umfasst eine Scharnierplatte 20, die an der inneren Türfläche 17 angebracht bzw. installiert bzw. gesichert ist, einen Scharnierbolzen 21, auf dem die Scharnierplatte 20 drehbar angeordnet bzw. montiert ist, und eine Schwenkhalterung 19, die an einem Teil der Fahrzeugkarosserie 1 angebracht bzw. installiert bzw. gesichert ist, wie z.B. einem vorderen Pfosten bzw. Säule 18, und den Scharnierbolzen 21 hält. Die hintere Türblattvorrichtung 7 ist aus einer äusseren Türblattvorrichtung 22, einer inneren Türblattvorrichtung 23, und einer Türverkleidung 35 mit einer Dichtung 37 gegen Wettereinflüsse aufgebaut. Das hintere Türscharnier 5 umfasst eine Scharnierplatte 26, die an der inneren Türfläche 23 angebracht bzw. installiert bzw. gesichert ist, einen Scharnierbolzen 27, auf dem die Scharnierplatte 26 schwenkbar angebracht bzw. installiert bzw. gesichert ist, und eine Schwenkplatte 25, die an einem hinteren Teil der Fahrzeugkarosserie 1 angebracht bzw. installiert ist, und den Scharnierbolzen 27 trägt.
  • Wie bereits erwähnt, ist die doppelt aufgehängte Türvorrichtung 100 von der mittig geschlossenen Art, bei der das hintere Ende der vorderen Tür und das vordere Ende des hinteren Endes einander gegenüberliegen, aber nicht überlappen, wie in 5 und 6 gezeigt. Diese mittig schliessende bzw. geschlossene bzw. ausgerichtete, doppelt aufgehängte Türvorrichtung 100 ist mit einem Türverriegelungs-/Entriegelungsmittel 30A zwischen den zugeordneten bzw. zusammenpassenden Enden der vorne und hinten aufgehängten Türen 2 und 3 versehen. Das Türverriegelungs-/Entriegelungsmittel 30A umfasst eine Verschlussanordnung 28, und einen L-förmigen Stopper 29 als Bauteil, um zu verhindern, dass die hintere Tür sich in die offene Position bewegt. Wie im Detail in 5 gezeigt, umfasst die Verschlussvorrichtung 28, die an der hinten aufgehängten Tür 3 angebracht bzw. installiert ist, ein hohlzylindrisches Verschlussbolzengehäuse 31, welches mit der inneren Türfläche 23 entweder verschraubt, oder anderweitig verbunden ist, einen Verschlussbolzen 32, der zur gleitenden Bewegung in dem Verschlussbolzengehäuse 31 aufgenommen ist, und eine Feder 33, die in dem Verschlussbolzengehäuse 31 aufgenommen ist, und den Verschlussbolzen 32 vorwärts drückt, so dass er zurück geschoben werden kann. Das Verschlussbolzengehäuse 31 ist mit einem Schlitz 31a gebildet, in dem ein Führungsstift 32a, welcher in das Verschlussbolzengehäuse 31 eingeschlagen ist, zur relativen Gleitbewegung aufgenommen wird. Der Verschlussbolzen 32 ist an seinem äusseren Ende mit einer abgerundeten Kante 32b auf einer Seite, die von der äusseren Türfläche 22 der hinten aufgehängten Tür 2 entfernt ist, ausgebildet. Der Stopper 29 ist angeschweisst, oder anderweitig an der hinten umgebördelten Kante 6a der vorderen Türvorrichtung 6 angebracht bzw. installiert bzw. gesichert, und erstreckt sich, so dass er gegen den Verschlussbolzen 32 anliegt.
  • Beim Betrieb des Türverriegelungs-/Entriegelungsmittels 30A, wenn sich die doppelt aufgehängte Türvorrichtung 100 in einer geschlossenen Position befindet, d.h. während beide, die vordere und die hintere Tür 2 und 3, sich in ihren geschlossenen Positionen befinden, wie in 5 gezeigt, stoppt der Stopper 29 weiterhin den Verschlussbolzen 32, so dass die hinten aufgehängte Tür 3 gehindert ist, sich in ihre geöffnete Position zu bewegen. Andererseits, unabhängig davon, ob die vorne aufgehängte Tür 2 offen oder geschlossen bleibt, kann sich die hinten aufgehängte Tür 3 in ihre geschlossene Position bewegen. Das heisst, während die vorne aufgehängte Tür 2 sich in der offenen Position befindet, dass die hinten aufgehängte Tür 3 sich in die geschlossene Position bewegen kann. Weiterhin, sogar während die vorne aufgehängte Tür 2 sich in der geschlossenen Position befindet, kann sich die hinten aufgehängte Tür 3 in die geschlossene Position bewegen. Insbesondere, wie in 6 gezeigt, wenn sich die hinten aufgehängte Tür 3 auf die geschlossene Position hinbewegt, während die vorne aufgehängte Tür 2 sich in der geschlossenen Position befindet, dass der Verschlussbolzen 32 in Kontakt mit dem Stopper 29 gebracht wird, und dann schrittweise bzw. graduell in das Verschlussbolzengehäuse 31 gegen die Feder 33 zurückgezogen wird, wenn die hinten aufgehängte Tür 3 sich der geschlossenen Position nähert. In dem Augenblick, wenn die hinten aufgehängte Tür 3 die geschlossene Position erreicht, wird der Verschlussbolzen 32 von dem Stopper 29 gelöst bzw. freigegeben, und dann dazu veranlasst bzw. gezwungen, unter den Stopper 29 zu rutschen. Als Ergebnis wird die hintere aufgehängte Tür 3 durch den Eingriff des Verschlussbolzens 32 mit dem Stopper 29 verriegelt.
  • Das heisst, die doppelt aufgehängte Türvorrichtung 100 funktioniert in vier verschiedenen Türöffnungs-/Schliessarten, wie in den 7 bis 10 gezeigt.
  • Wie in 7 gezeigt, wenn die doppelt aufgehängte Türvorrichtung 100 sich in der geschlossenen Position befindet, wird die hinten aufgehängte Tür 3 an der Bewegung gehindert, insbesondere darf sie sich wegen des Eingriffs des Verschlussbolzens 32 in den Stopper 29 nicht vor der vorne aufgehängten Tür 2 auf die offene Position hinbewegen, solange sich die vorne aufgehängte Tür 2 in der geschlossenen Position befindet. Jedoch, wie in 8 gezeigt, wenn sich die vorne aufgehängte Tür 2 auf die offene Position hinbewegen kann, um somit den vorderen Teil der durchgehenden Seitenöffnung 14 ohne Einschränkungen zu öffnen, sogar während die hinten aufgehängte Tür 3 sich in der geschlossenen Position befindet. Kurz gesagt, wenn die doppelt aufgehängte Türvorrichtung sich in der geschlossenen Position befindet, dann wird die hinten aufgehängte Tür 3 daran gehindert, sich vor der vorne aufgehängten Tür 2 in die offene Position zu bewegen, und andererseits kann sich die vorne aufgehängte Tür 2 immer vor der hinten aufgehängten Tür 3 in die offene Position bewegen.
  • Wenn die doppelt aufgehängte Türvorrichtung 100 sich in der offenen Position befindet, dann können sich diejenigen Türen 2 und 3, die dazu gedacht sind, die vorderen und hinteren halben Türdurchgänge 14a und 14b zu verschliessen, vor den anderen in die geschlossenen Positionen bewegen. Genauer gesagt, wie in 9 gezeigt, kann die hinten aufgehängte Tür 3 sich in die geschlossene Position bewegen, um den hinteren Teil der durchgehenden Seitenöffnung 14 zu verschliessen, sogar nachdem die vorne aufgehängte Tür 2 sich in die geschlossene Position bewegt hat, um den vorderen Teil der durchgehenden Seitenöffnung 14 zu schliessen. In diesem Fall, wie vorher mit Bezug auf 6 beschrieben wurde, wenn die hinten aufgehängte Tür 3 auf die geschlossene Position hin bewegt wird, wird der Verschlusshebel 32 mit dem Stopper 29 in Kontakt gebracht, und dann schrittweise in das Verschlussbolzengehäuse 31 gegen die Feder 33 zurückgezogen, wenn die hinten aufgehängte Tür 3 sich der geschlossenen Position nähert. Wenn der Verschlussbolzen 32 von dem Stopper 29 gelöst wird, und dann gezwungen wird, unter den Stopper 29 zu rutschen, erreicht die hinten aufgehängte Tür 3 die geschlossene Position und wird in der geschlossenen Position durch den Eingriff des Verschlussbolzens 32 mit dem Stopper 29 festgehalten. Auf diese Weise kann sich die hinten aufgehängte Tür 3 auf die geschlossene Position hinbewegen, um den hinteren Teil der zusammenhängenden Seitenöffnung 14 vor der vorne aufgehängten Tür 2 zu schliessen. Weiterhin, wie in 10 gezeigt, kann sich die vorne aufgehängte Tür 2 auf die geschlossene Position hin bewegen, um den vorderen Teil der durchgehenden Seitenöffnung 14 ohne jegliche Beschränkungen zu schliessen, nachdem die hinten aufgehängte Tür 3 sich in die geschlossene Position bewegt hat.
  • Wie aus der obigen Beschreibung sichtbar wird, muss bei einem Versuch, die durchgehende Seitenöffnung 14 vollkommen oder teilweise zu öffnen, die vorne aufgehängte Seitentür 2 immer vor der hinten aufgehängten Tür 3 geöffnet werden (Vordertürvorrangsöffnung), mit anderen Worten, die hinten aufgehängte Tür 3 wird am Öffnen gehindert, während die vorne aufgehängte Tür 2 geschlossen ist. Weiterhin, bei einem Versuch, die durchgehende Seitenöffnung 14 vollkommen oder teilweise zu schließen, wenn die doppelt aufgehängte Türvorrichtung 100 sich in der offenen Position befindet, kann das Schliessen jeder der Türen 2 und 3 ohne Einschränkung vor der anderen Tür zugelassen werden.
  • Um es zusammenzufassen, das Türverriegelungs-/Entriegelungsmittel verhindert, dass sich die hintere Tür in die offene Position bewegt, während sich die vordere Tür in der geschlossenen Position befindet, ermöglicht es der hinteren Tür sich in die offene Position zu bewegen, während die vordere Tür sich in der offenen Position befindet, und erlaubt es weiterhin der hinteren Tür, sich in die geschlossene Position zu bewegen, unabhängig von den geschlossenen und offenen Positionen der vorderen Tür.
  • Die doppelt aufgehängte Türvorrichtung 100 gemäss der oben genannten Ausführungsform der gegenwärtigen Erfindung, die in den 1 bis 10 gezeigt wird, hat eine Struktur, welche die vorne aufgehängte Tür 2 und die hinten aufgehängte Tür 3 enthält, die in entgegengesetzten Richtungen zwischen der geschlossenen Position bewegbar sind, wobei die doppelt aufgehängte Türvorrichtung 100 die durchgehende Seitenöffnung 14 vollständig öffnet, und der offenen Position wobei die doppelt aufgehängte Türvorrichtung 100 die durchgehende Seitenöffnung 14 vollständig schliesst, und das Türverriegelungs-/Entriegelungsmittel 30A, welches zwischen den vorderen und hinteren Türen 2 und 3 angebracht bzw. installiert ist, welches betätigbar ist, um zu verhindern dass die hinten aufgehängte Tür 3 sich öffnet, während die vorne aufgehängte Tür 2 geschlossen bleibt, und es der hinten aufgehängten Tür 3 zu ermöglichen, zu öffnen und zu schliessen, während die vorne aufgehängte Tür 2 offen bleibt. Gemäss der doppelt aufgehängten Türvorrichtung 100, welche die Eigenschaft der bevorzugten Vordertüröffnung bzw. Vordertürvorrangsöffnung aufweist, dass die hinten aufgehängte Tür 3 immer geöffnet werden muss, nachdem die vorne aufgehängte Tür 2 geöffnet wurde, sogar wenn der hintere Teil der durchgehenden Seitenöffnung 14 geöffnet werden soll, und jedoch unabhängig von den Positionen der vorne aufgehängten Tür 2 geschlossen werden kann, wird die hinten aufgehängte Tür 3 zuverlässig am Öffnen gehindert, bevor das Fahrzeug stehen bleibt, um z.B. Passagiere einzuladen oder auszuladen, und ist jedoch keinen Einschränkungen beim Schliessen unterworfen. Dies gewährleistet die Sicherheit der Passagiere und die Verbesserung der Freiheit beim Schliessen der doppelt aufgehängten Türvorrichtung 100, zusätzlich zu der Annehmlichkeit des Öffnens und Schliessens der doppelt aufgehängten Türvorrichtung 100.
  • Das Türverriegelungs-/Entriegelungsmittel 30A enthält den Verschlussaufbau 28, der an der hinten aufgehängten Tür 3 angebracht bzw. installiert ist, und den mit runden Enden versehenen Verschlussbolzen 32 umfasst, der in dem hohlzylindrischen Verschlussbolzengehäuse 31 aufgenommen ist, der an der Innenfläche 23 und der Feder 33 befestigt ist, die in dem Verschlussbolzengehäuse 31 aufgenommen ist, um den Verschlussbolzen 32 und den Stopper 29, der betriebsfähig ist, den Verschlussbolzen zu stoppen, zurückziehbar zu drücken zu zwingen, wenn die hinten angebrachte bzw. installierte Tür 3 sich öffnen soll, während die vorne angebrachte bzw. installierte Tür 2 sich in der geschlossenen Position befindet. Das Türverriegelungs-/Entriegelungsmittel 30A ist vom mechanischen Aufbau her einfach und benötigt keinen elektrischen Antrieb und keine elektrische Steuerung bzw. Regelung.
  • 11 zeigt eine Variante des Türverriegelungs-/Entriegelungsmittels 30A, welches einen Stopper als Bauteil enthält, um die hintere Tür daran zu hindern, sich in die offene Position zu bewegen, der sich von dem Stopper 29 unterscheidet, der in den 5 und 6 gezeigt ist. Die vorne aufgehängte Tür 2 ist mit einem zungenförmigen Stopper 29a versehen, der sich in der Form von dem Stopper 29 unterscheidet, aber im Betrieb gleich ist, wie der Stopper 29. Der Stopper 29a ist ein integraler Bestandteil einer inneren Türfläche 17 bzw. eines inneren Türpaneels 17 einer vorne aufgehängten Tür 2. Diese Variante des Türverriegelungs-/Entriegelungsmittels 30A ist für eine Verringerung in der Anzahl von Teilen und der Anzahl von Arbeitsstunden zum Zusammenbau des Türverriegelungs-/Entriegelungsmittels 30A vorteilhaft.
  • Die 12 bis 14 zeigen eine mittig geschlossene, doppelt aufgehängte Türvorrichtung 100 gemäss einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die doppelt aufgehängte Türvorrichtung 100 umfasst vorne und hinten aufgehängte Türen 2 und 3, welche von der Struktur her die gleichen sind, wie diejenigen der vorherigen Ausführungsform, und Türverriegelungs-/Entriegelungssteuerungsmittel 30B, die hauptsächlich in dem Inneren der hinten aufgehängten Tür 3 installiert sind. Das Türverriegelungs-/Entriegelungsmittel 30B, welches mit dem Türschalter 56 zusammenarbeitet, koppelt einen hinteren Türgriff 40, der an der Türverkleidung 34 der hinten aufgehängten Tür 3 angebracht bzw. installiert ist, funktional bzw. operationell bzw. betriebsmäßig mit einer Türriegel- bzw. -schlosseinheit 41, und entkoppelt den hinteren Türgriff 40 funktional bzw. operationell bzw. betriebsmäßig von der Türriegel- bzw. -schlosseinheit 41. Das Türverriegelungs-/Entriegelungsmittel 30B umfasst einen Verriegelungsmechanismus, wie z. B. einen Kopplungs-/Entkopplungsmechanismus 60B, der mit dem Türschalter 56 zusammenwirkt. Die Türriegel- bzw. -schlosseinheit 41 verriegelt die hinten aufgehängte Tür 3 mit der Fahrzeugkarosserie 1, wenn die hinten aufgehängte Tür 3 geschlossen ist, und wird dazu veranlasst, die hinten aufgehängte Tür 3 von der Fahrzeugkarosserie 1 zu entriegeln, wenn der hintere Türgriff 40 betätigt wird. Der Kopplungs-/ Entkopplungsmechanismus 606 hat zwei Betriebstellungen, namentlich eine Entkopplungsstellung, wie in 13 gezeigt, wobei er das operationelle Entkoppeln bzw. Trennen des hinteren Türgriffs 40 von der Türriegel- bzw. -schlosseinheit 41 bewirkt, und eine Kopplungsstellung wie in 14 gezeigt, wobei er das Türverriegelungs-/Entriegelungsmittel 30B, welches den hinteren Türgriff 40 funktional bzw. operationell bzw. betriebsmäßig an die Türriegel- bzw. – schlosseinheit 41 koppelt, zusammenbringt. Der Türschalter 56 bleibt geöffnet, während sich die vorne angebrachte bzw. installierte Tür 2 in der geschlossenen Position befindet, und bleibt geschlossen, während sich die vorne angebrachte bzw. installierte Tür 2 in der offenen Position befindet. Die Türriegel- bzw. -schlosseinheit 41 ist im Stand der Technik in verschiedenen Formen bekannt, und kann jede dieser wohlbekannten Formen annehmen. Weiterhin, kann der Türschalter 56 mit Sensoren, wie z.B. einem Photosensor ersetzt werden, der geeignet ist, um die vordere Tür 3 in der geschlossenen Position zu erkennen. Zum Beispiel kann der Photosensor ein Lichtemissionselement und ein photosensitives Element enthalten, die auf gegenüberliegenden Seiten eines Schlitzes eines Türprüfdrehteils bzw. kalotte angebracht bzw. installiert sind, das geeignet ist, um auf die vorne aufgehängte Tür 2 während des Öffnens und Schliessens Reibung auszuüben. Weiterhin, kann der Türschalter 56 durch ein Aus-/Ein Relais ersetzt werden, welches im Stand der Technik gut bekannt ist.
  • Wenn der Türgriff 40 hochgezogen wird, während der Kopplungs-/Entkopplungsmechanismus 60B sich in der Kopplungsposition befindet, wird das Türschloss 41 dazu veranlasst, die hinten aufgehängte Tür 3 von der Fahrzeugkarosserie 1 zu entriegeln. Jedoch, sogar wenn der hintere Türgriff 40 hochgezogen wird, während der Kopplungs-/Entkopplungsmechanismus 60B sich in der Entkopplungsposition befindet, steht die Türriegel- bzw. -schlosseinheit 41 still, so dass die hinten aufgehängte Tür 3 mit der Fahrzeugkarosserie 1 verriegelt bleibt.
  • Genauer gesagt, ist der hintere Türgriff 40 schwenkbar auf einem Schwenklager 43 angebracht bzw. installiert bzw. montiert, welches an einer inneren Türfläche bzw. – paneel einer hinteren Türflächenvorrichtung bzw. -paneelvorrichtung (nicht gezeigt) angebracht bzw. installiert bzw. fixiert ist, um auf und ab zu klappen bzw. schwenken. Der Kopplungs-/Entkopplungsmechanismus 60B umfasst einen Schwenkarm 45, einen Auswahlhebel 49, und einen Magnetsteller 54 mit einem gegenläufigen Stössel 53. Der Schwenkarm 45 ist schwenkbar an einem der gegenüberliegenden Enden auf einem Schwenklager 46 angebracht bzw. installiert bzw. montiert, das an der inneren Türfläche der hinteren Türflächenvorrichtung angebracht bzw. installiert ist, und ist an einem anderen Ende mit dem hinteren Türgriff 40 durch eine Verbindungsstange 44 verbunden. Der Schwenkarm 45 ist mit einem durchgehenden Führungsschlitz 47 ausgebildet, welcher einen horizontal (erstreckenden) Abschnitt (horizontaler Schlitz) 47a und einen vertikal (erstreckenden) Abschnitt (vertikaler Schlitz) 47b umfasst. Der Auswahlhebel 49, der sich im Wesentlichen senkrecht bzw. vertikal erstreckt, hat ein oberes Ende, welches mit einem Schwenklager 52 verbunden ist, welches mit dem Kopf des Stössels 53 verbunden ist, der zur gleitenden Bewegung in dem Magnetsteller 54 aufgenommen ist, und ein unteres Ende, welches mit einem Schwenklager 50 ausgestattet ist, mit welchem eine Verbindungsstange 51, die sich von der Türriegel- bzw. – schlosseinheit 41 erstreckt, verbunden ist. Der Wählhebel 49 ist mit einem Führungsstift 48 ausgestattet, der in dem durchgehenden Führungsschlitz 47 aufgenommen ist. Der horizontale Schlitz 47a ist bogenförmig ausgeführt, als Teil eines Kreises mit dem Mittelpunkt bei dem Schwenklager 50. Der vertikale Schlitz 47b hat eine bogenförmige Ausführung als Teil eines Kreises mit dem Mittelpunkt bei dem Schwenklager 46. Der Magnetsteller 54 ist schwenkbar an einem Ende 54a befestigt und wird von einer Steuer- bzw. regelungsschaltung 70B gesteuert bzw. geregelt, welche den Türschalter 56 enthält, welcher zwischen dem Magnetsteller 54 und einer Batterie 57 mit einem Strom führenden Kabel 55 angeschlossen bzw. verbunden ist.
  • Beim Betrieb des Kopplungs-/Entkopplungsmechanismus 60B, während der Führungsstift 48 sich in dem horizontalen Schlitz 47a befindet, wird eine Bewegung im Uhrzeigersinn des hinteren Türgriffs 40 an den Schwenkarm 45 als Bewegung gegen den Uhrzeigersinn um das Schwenklager 46 durch die Verbindungsstange 44 übertragen, und dann an den Verschlusshebel 49 als senkrecht/abwärts gerichtete Bewegung durch Stift-/Schlitzeingriff zwischen dem horizontalen Schlitz 47a des Schwenkarms 45 und des Führungsstifts 48 des Wählhebels 49. Dies veranlasst die Türriegel- bzw. -schlosseinheit 41, die hinten aufgehängte Tür 3 von der Fahrzeugkarosserie 1 zu entriegeln. Andererseits, während der Führungsstift 48 sich am unteren Ende des senkrechten Schlitzes 47b befindet, obwohl die aufwärts gerichtete Bewegung des hinteren Türgriffs 40 an den Schwenkarm 45 als entgegen dem Uhrzeigersinn gerichtete Bewegung um das Schwenklager 46 durch die Verbindungsstange 44 übertragen wird, gibt es keine Übertragung der gegen den Uhrzeigersinn gerichteten Bewegung des Schwenkarms 45 an den Wählhebel 49, wegen der Relativbewegung des Führungsstifts 48 in dem vertikalen Schlitz 47b, mit anderen Worten, der Schwenkarm 45 ist von dem Wählhebel 49 entkoppelt, so dass der Schwenkarm 45 leer läuft. Als Ergebnis verbleibt die Türriegel- bzw. – schlosseinheit 41, so, dass sie die hinten aufgehängte Tür 3 an der Fahrzeugkarosserie 1 verriegelt, sogar wenn der hintere Türgriff 40 hochgezogen wird.
  • Der Magnetsteller 54 verbleibt ohne Energie, während der Türschalter 56 offen ist, d.h., während die vorne aufgehängte Tür 2 sich in der geschlossenen Position befindet, der Stössel 53 verbleibt in den Magnetsteller 54 eingezogen, wie in 13 gezeigt. Im Ergebnis hält der Wählhebel 49 den Führungsstift 48 am Boden des vertikalen Schlitzes 47b. In diesem Fall wird der Verriegelungs-/Entriegelungsmechanismus 60B in die Entkopplungsposition gebracht, um das Türverriegelungs-/Entriegelungsmittel 30B funktional zu bringen, um bzw. operationell bzw. betriebsmäßig den hinteren Türgriff 40 von der Türriegel- bzw. – schlosseinheit 41 zu entkoppeln bzw. zu trennen. Das bedeutet, während die vorne aufgehängte Tür 2 sich in der geschlossenen Position befindet, sogar wenn der hintere Türgriff 40 hochgeklappt bzw. geschwenkt wird, mit der Absicht die hinten aufgehängte Tür 3 zu öffnen, dass die hinten aufgehängte Tür 3 an der Entriegelung gehindert wird. Als Folge kann die hintere Tür nicht in die offene Position bewegt werden. Andererseits bleibt der Magnetsteller 54 aktiviert bzw. mit Energie versorgt, während der Türschalter 56 geschlossen bleibt, d.h. während die vorne aufgehängte Tür 2 sich in der offenen Position befindet, bleibt der Stössel 53 ausgefahren, wie in 14 gezeigt. Im Ergebnis hält der Auswahlhebel 49 den Führungsstift 48 in dem horizontalen Schlitz 47a. In diesem Fall wird der Kopplungs-/Entkopplungsmechanismus 60B in die Kopplungsposition gebracht, um so das Türverriegelungs-/Entriegelungsmittel 30B dazu zu veranlassen, den hinteren Türgriff 40 an die Türriegel- bzw. -schlosseinheit 41 anzukoppeln bzw. zu verbinden.
  • Insbesondere, während der Türschalter 56 geschlossen bleibt, wenn der hintere Türgriff hochgeklappt bzw. geschwenkt wird, mit der Absicht die hinten aufgehängte Tür 3 zu öffnen, dann klappt bzw. schwenkt der Schwenkarm 45 gegen den Uhrzeigersinn nach unten, um den Auswahlhebel 49 nach unten zu drücken bzw. zu zwingen, womit die Türriegel- bzw. -schlosseinheit 41 dazu veranlasst wird, die hinten aufgehängte Tür 3 von der Fahrzeugkarosserie 1 zu entriegeln. Das bedeutet, wenn die vorne aufgehängte Tür 2 sich in der offenen Position befindet, dass die hinten aufgehängte Tür 3 von der Fahrzeugkarosserie 1 entriegelt wird, wenn der hintere Türgriff 40 hochgeklappt bzw. geschwenkt wird, so dass die hintere Tür 3 in die offene Position bewegt werden kann, um den hinteren Teil der durchgehenden Seitenöffnung 14 zu öffnen.
  • Wie oben im Detail beschrieben, verhindert das Türverriegelungs-/Entriegelungsmittel 306, welches den Verriegelungs-/Entriegelungsmechanismus 60B enthält, dass sich die hinten aufgehängte Tür 3 in die geöffnete Position bewegt, während die vorne aufgehängte Tür 2 sich in der geschlossenen Position befindet, und ermöglicht es ihr, sich in die offene Position zu bewegen, während sich die vorne aufgehängte Tür 2 in der geöffneten Position befindet. Weiterhin, wenn die vorne aufgehängte Tür 2 von der offenen Position in die geschlossene Position bewegt wird, wird dies von dem Türschalter 56 festgestellt, dann bringt der Türverriegelungs-/Entriegelungsmechanismus 30B den Kopplungs-/Entkopplungsmechanismus 60B dazu, den hinteren Türgriff 40 funktional bzw. operationell bzw. betriebsmäßig von der vorderen Türriegel- bzw. -schlosseinheit 41 zu entkoppeln bzw. zu trennen. Als Ergebnis wird die hintere Tür 3, welche geschlossen bleibt, auf jegliche Weise daran gehindert, sich in die offene Position zu bewegen. Andererseits, wenn die vorne aufgehängte Tür 2 von der geschlossenen Position in die offene Position bewegt wird, wird dies von dem Türschalter 56 festgestellt, dann bringt das Türverriegelungs-/Entriegelungsmittel 30B den Kopplungs-/Entkopplungsmechanismus 60B dazu, den hinteren Türgriff 40 funktional bzw. operationell bzw. betriebsmäßig an die Türriegel- bzw. -schlosseinheit 41 zu koppeln bzw. verbinden. Als Ergebnis, wird es der hinten aufgehängten Tür 3 ermöglicht, sich in entgegengesetzter Richtung in die offenen und geschlossenen Positionen zu bewegen. Demgemäss kann die doppelt aufgehängte Türvorrichtung 100 nach dieser Ausführungsform in allen möglichen Öffnungs-/Schliessmodi wie in 7 bis 10 gezeigt betrieben werden.
  • In der doppelt aufgehängten Türvorrichtung 100 verhindert das Türverriegelungs-/Entriegelungsmittel 30B, dass sich die hintere Tür in die offene Position bewegt, während die vordere Tür sich in der geschlossenen Position befindet, ermöglicht es der hinteren Tür, sich in die offene Position zu bewegen, während die vordere Tür sich in der offenen Position befindet, und ermöglicht es weiterhin der hinteren Tür, sich in die geschlossene Position zu bewegen, unabhängig von den geschlossenen und offenen Position der vorderen Tür. Das bedeutet, das Türverriegelungs-/Entriegelungsmittel 30B macht den Betrieb des hinteren Türgriffs 40 funktional bzw. operationell bzw. betriebsmäßig unwirksam, während sich die vordere Tür 3 in der geschlossenen Position befindet, so dass die hintere Tür 3 mit der Fahrzeugkarosserie 1 verriegelt gehalten wird, sogar wenn der hintere Türgriff 40 betätigt wird. Da der Kopplungs-/Entkopplungsmechanismus keine Notwendigkeit eines zwingenden Stoppens eines Öffnungsbauteils oder dergleichen aufweist, kann das Verriegelungs-/Entriegelungsmittel 30B eine verbesserte Haltbarkeit aufweisen.
  • Die 15 und 16 zeigen eine Variante des Türverriegelungs-/Entriegelungsmittels 30B der doppelt aufgehängten Türvorrichtung 100, welche in den 12 bis 14 gezeigt wird. Ein Verriegelungs-/Entriegelungsmittel 30C, welches hauptsächlich auf der Innenseite der hinten aufgehängten Tür 3 angebracht bzw. installiert ist, verbindet die Betätigung, namentlich die Schwenk- bzw. Klappbewegung des hinteren Türgriffs 40, der an der Türverkleidungsfläche 34 der hinten aufgehängten Tür 3 angebracht bzw. installiert ist, mit einer hinteren Türriegel- bzw. -schlosseinheit 41, welche geeignet ist, die hinten aufgehängte Tür 3 mit der Fahrzeugkarosserie 1 zu verriegeln, und um die hinten aufgehängte Tür 3 von der Fahrzeugkarosserie 1 zu entriegeln. Der hintere Türgriff 40 ist schwenkbar auf einem Schwenklager 43 angebracht bzw. installiert bzw. montiert, welches an einer inneren Türfläche bzw. -paneel einer hinteren Türflächenvorrichtung bzw. Türpaneelvorrichtung (nicht gezeigt) befestigt bzw. fixiert ist, so dass er auf und ab geschwenkt bzw. geklappt werden kann.
  • Das Türverriegelungs-/Entriegelungsmittel 30C umfasst einen Verriegelungsmechanismus, welcher eine Verbindungsstange 44 umfasst, einen Verriegelungsmechanismus, wie z.B. einen Schlossmechanismus 60C, der eine Steuerschaltung 70C und einen vorderen Türschalter 56 enthält. Die Verbindungsstange 44 hat ein oberes Ende, welches an einem Schwenklager 61 angebracht bzw. installiert ist, welches an dem hinteren Türgriff 40 angebracht bzw. installiert ist, und ein unteres Ende, welches fest mit der Türriegel- bzw. – schlosseinheit 41 verbunden ist. Der Türschalter 56 wird von der vorne aufgehängten Tür 2 in ihrer geschlossenen Position gehalten, und wird geschlossen gehalten während die vorne aufgehängte Tür 2 sich in ihrer offenen Position befindet. Der Schlossmechanismus 60C umfasst einen Anschlag bzw. Gegenplatte 58, einen Magnetsteller 54 mit einem Stössel 53. Der Magnetsteller 54 ist fest an der hinten aufgehängten Tür 3 installiert und mit der Steuer- bzw. Regelschaltung 70C verbunden. Der Anschlag 58, welcher verschweisst oder anderweitig an der Verbindungsstange 44 angebracht bzw. installiert ist, ist mit einer Anschlagöffnung 58a versehen, um den Stössel 63 aufzunehmen. Der Stössel 53 ist zur gleitenden Bewegung in dem Magnetsteller 54 aufgenommen. Die Steuerschaltung 70C enthält eine Batterie 57, die mit dem Magnetsteller 64 über einen normalerweise offenen Relaisschalter 66 über ein Stromkabel 55 verbunden ist, und ein Relais 67, welches parallel mit dem Relaisschalter 66 mit der Batterie 57 über den Türschalter 56 verbunden ist.
  • Die Steuerschaltung 70C steuert den Magnetsteller 54. Das Relais 67 bleibt ausgeschaltet um den Relaisschalter 66 zu öffnen, wenn der Türschalter 56, wie in 15 gezeigt, öffnet, d.h. wenn die vordere Tür 2 sich in der geschlossenen Position befindet, um den Magnetsteller 54 deaktiviert bzw. energiefrei zu halten. Das Relais 67 schaltet ein, um den Relaisschalter 66 zum Schliessen zu bringen, wenn der Türschalter 56 wie in 16 gezeigt, schliesst, d.h. wenn sich die vordere Tür 2 in der offenen Position befindet, um den Magnetsteller 54 einzuschalten bzw. mit Energie zu aktivieren. Während der Magnetsteller 54 deaktiviert bzw. energiefrei bleibt, bleibt der Stössel 53 ausgedrückt, und in der Anschlagöffnung 58a des Anschlags 58 aufgenommen. Andererseits, wenn der Magnetsteller 54 mit Energie aktiviert ist, wird der Stössel 53 in den Magnetsteller gedrückt, und kommt aus der Anschlagöffnung 58a des Anschlags 58.
  • In der geschlossenen Position der vorne aufgehängten Tür 2 der doppelt aufgehängten Türvorrichtung 100 bleiben der vordere Türschalter 56 und der Relaisschalter 66 offen, so dass der Magnetsteller 54 deaktiviert bleibt, und den Stössel ausgedrückt bzw. herausgedrückt und in der Anschlagöffnung 58a des Anschlags 58 aufgenommen hält. Folglich verriegelt der Verriegelungsmechanismus 60C die Verbindungsstange 44, so dass das Türverriegelungs-/Entriegelungsmittel 30C unbeweglich gemacht wird, oder daran gehindert wird, sich auf und ab zu bewegen, um den Türgriff 40 daran zu hindern hoch geschwenkt bzw. geklappt zu werden. Das bedeutet, während die vorne aufgehängte Tür 2 geschlossen bleibt, dass der hintere Türgriff 40 ausser Betrieb gehalten wird. Andererseits bleiben in der offenen Position der vorne aufgehängten Tür 2 der doppelt aufgehängten Türvorrichtung 100 der vordere Türschalter 56 und der Relaisschalter 66 geschlossen, so dass der Magnetschalter 54 mit Energie aktiviert bleibt, und den Stössel 53 in die Anschlagöffnung 58a des Anschlags 58 hineingezogen. Folglich entriegelt der Verriegelungsmechanismus 60C die Verbindungsstange 44, so dass das Türverriegelungs-/Entriegelungsmittel 30C beweglich gemacht wird, oder sich auf und ab bewegen kann, um es dem hinteren Türgriff 40 zu ermöglichen, aufwärts zu schwenken. Das bedeutet, während die vorne aufgehängte Tür 2 offen bleibt, dass der hintere Türgriff 40 funktionsfähig bleibt. Demgemäss funktioniert die Variante der doppelt aufgehängten Türvorrichtung 100, die oben beschrieben ist, in jedem möglichen Türöffnungs-/Schliessmodus, wie in den 7 bis 10 gezeigt.
  • Der Schlossmechanismus 60C ist von seiner Struktur her einfach, so dass das Türverriegelungs-/Entriegelungsmittel 30C vom Aufbau her vereinfacht werden kann, und vom Betrieb her zuverlässig ist.
  • Die 17 und 18 zeigen eine andere Variante des Türverriegelungs-/Entriegelungsmittels 30B der doppelt aufgehängten Türvorrichtung 100, welche in den 12 bis 14 gezeigt wird. Ein Türverriegelungs-/Entriegelungsmittel 30D, welches hauptsächlich im Inneren der hinten aufgehängten Tür 3 installiert ist, verbindet die Funktion, namentlich die Schwenkbewegung des hinteren Türgriffs 40 mit einer Türriegel- bzw. -schlosseinheit 41. Der hintere Türgriff 40 wird an der Türverkleidungsfläche 34 der hinten aufgehängten Tür 3 installiert, und ist schwenkbar auf einem Schwenklager 43 angeordnet, welches an einer inneren Türfläche bzw. -paneel einer hinteren Türflächenvorrichtung bzw. Türpaneelvorrichtung (nicht gezeigt) angeordnet ist, so dass er auf und ab schwenkt. Die Türriegel- bzw. -schlosseinheit 41 ist zum Verriegeln der hinten aufgehängten Tür 3 mit der Fahrzeugkarosserie 1, und zum Entriegeln der hinten aufgehängten Tür 3 von der Fahrzeugkarosserie 1 geeignet.
  • Das Türverriegelungs-/Entriegelungsmittel 30D umfasst eine Verbindungsstange 44, einen Verriegelungsmechanismus, wie z.B. einen Anschlag oder Bremsmechanismus 60D, welcher eine Steuer- bzw. Regelschaltung 70D und einen Türschalter 56 enthält. Die Verbindungsstange 44 hat ein oberes Ende, welches auf einem Schwenklager 61 angebracht bzw. installiert ist bzw. montiert, welches an dem Türgriff 40 befestigt bzw. fixiert ist, und ein unteres Ende, welches an der Türriegel- bzw. -schlosseinheit 41 befestigt bzw. fixiert ist. Der Türschalter 56 wird offengehalten, und zwar von der vorne aufgehängten Tür 2 in ihrer geschlossenen Position, und wird geschlossen gehalten, während die vorne aufgehängte Tür 2 sich in der offenen Position befindet. Der Bremsmechanismus 60D umfasst eine Stütz- bzw. Sicherungsplatte 71, einen Magnetsteller 54 mit einem federbelasteten Stössel 53, und eine Steuer- bzw. Regelungsschaltung 70D. Die Stützplatte 71 ist im Inneren der hinten aufgehängten Tür 3 fixiert angeordnet, so dass sie die Verbindungsstange 44 stützt. Der Magnetsteller 54 ist fest an der hinten aufgehängten Tür 3 installiert, und mit der Steuerschaltung 70D verbunden. Der durch eine Feder vorgespannte Stössel 53 ist zur Gleitbewegung in dem Magnetsteller 54 aufgenommen, und ist an seinem äussern Ende mit einem Bremskopf 73 ausgestattet, welcher einen daran angebracht bzw. installierten Brems- bzw. Reibbelag 73 aufweist. Während der Magnetsteller 54 deaktiviert bleibt, wird der mit einer Feder vorgespannte Stössel 53 aus dem Stellgliedstössel 54 herausgezogen, um den Bremskopf 73 gegen die Verbindungsstange 44 zu drücken, um die Verbindungsstange 44 durch Reibung abzubremsen. Als Ergebnis ist die Verbindungsstange 44 immobilisiert, oder wird daran gehindert, sich auf und ab zu bewegen, wie in 17 gezeigt. Andererseits, während der Magnetsteller 54 aktiviert bleibt, verbleibt der federvorgespannte Stössel 53 in den Stellgliedstössel 54 eingezogen, um den Bremskopf 73 von der Verbindungsstange 44 zu trennen. Als Ergebnis wird die Verbindungsstange 44 beweglich gemacht, oder es wird ihr ermöglicht, sich auf und ab zu bewegen, wie in 18 gezeigt.
  • Die Steuerschaltung 70D umfasst eine Batterie 57, die mit dem Magnetsteller 54 über einen normalerweise offenen Relaisschalter 66 über ein Stromkabel 65 und ein Relais 67 mit der Batterie 57 parallel mit dem Relaisschalter 66 über den Türschalter 56 verbunden ist. Während der vordere Türschalter 56 offen bleibt, bleibt das Relais 67 ausgeschaltet, um den Relaisschalter 66 offen zu halten (17). Andererseits, während der vordere Türschalter 56 geschlossen bleibt, ist das Relais 67 eingeschaltet, um den Relaisschalter 66 geschlossen zu halten (18). Die Steuerschaltung 70D umfasst weiterhin sichtbare Warnmittel, welche einen normalerweise geschlossenen Relaisschalter 78 und eine Warnlampe 79 umfassen, die in Reihe mit der Batterie 57 über einen Warnschalter 82 verbunden sind, und akustische Warnmittel, welche einen normalerweise geschlossenen Relaisschalter 80 und einen Alarm 81 umfassen, die in Reihe mit der Batterie 57 über einen Türgriffschalter 82 verbunden sind. Diese sichtbaren und akustischen Warnmittel sind parallel zueinander und mit dem Relaisschalter 66. Der Türgriffschalter 82 ist so beschaffen, dass er nur geschlossen ist, wenn ein druckempfindlicher Sensor 83, welcher an die Unterseite des Türgriffs 40 angebracht bzw. installiert ist, von einem Passagier berührt wird. Die Lampe 79 ist vorteilhaft neben dem hinteren Türgriff 40 angebracht bzw. installiert. Der Alarm 81 kann überall in dem Passagierabteil angebracht bzw. installiert werden, solange Töne von dem Alarm 81 für Passagiere hörbar sind, die auf einem hinteren Passagiersitz sitzen.
  • Beim Betrieb der Türverriegelungs-/Entriegelungsmittel 30D, während die vorne aufgehängte Tür 2 sich in der geschlossenen Position befindet, bleibt der Türschalter 56 offen, um das Relais 67 ausgeschaltet zu halten. Als Ergebnis bleibt der Relaisschalter 66 offen, und die Relaisschalter 78 und 80 bleiben geschlossen, so dass der Magnetsteller 54 deaktiviert bleibt. Als Folge drückt der durch eine Feder vorgespannte Stössel 53 den Bremskopf 73 gegen die Verbindungsstange 44, um sie dadurch daran zu hindern, sich auf und ab zu bewegen. Das bedeutet, während die vorne aufgehängte Tür geschlossen bleibt ist der hintere Türgriff 40 ausser Betrieb, so dass die hinten aufgehängte Tür 3 am Öffnen gehindert wird. In diesem Fall wird, wenn der hintere Türgriff 40, insbesondere der druckempfindliche Sensor 83, von einem Passagier mit der Absicht berührt wird, die hinten aufgehängte Tür 3 zu öffnen, der Warnschalter 82 geschlossen. Folglich wird die Warnlampe 79 betätigt, so dass sie aufleuchtet oder aufblinkt und der Alarm 81 wird betätigt so dass er Warntöne erzeugt. Dies gibt dem Passagier auf dem hinteren Passagiersitz die Warnung, dass die hinten aufgehängte Tür 3 daran gehindert wird, vor der vorne aufgehängten Tür 2 zu öffnen.
  • Andererseits, während die vorne aufgehängte Tür 2 offen bleibt, bleibt der Türschalter 56 geschlossen, um das Relais 67 eingeschaltet zu halten, womit der Relaisschalter 66 geschlossen bleibt, und die Relaisschalter 78 und 80 offen bleiben. Im Ergebnis bleibt der Magnetsteller 54 aktiviert, um den darin angeordneten, und durch eine Feder 53 vorgespannten Stössel zu ziehen, um damit die Verbindungsstange 44 beweglich zu machen, oder es ihr zu ermöglichen dass sie sich auf und ab bewegt. Das bedeutet, während die vorne aufgehängte Tür 2 offen bleibt, dass der hintere Türgriff 40 beweglich ist, d.h. dass er sich auf und ab bewegen kann, so dass die hinten aufgehängte Tür 3 geöffnet werden kann. In diesen Fall, wenn der hintere Türgriff 40, insbesondere der druckempfindliche Sensor 83, von einem Passagier mit der Absicht berührt wird, die hinten aufgehängte Tür 3 zu öffnen, obwohl der Warnschalter 82 geschlossen ist, dass die Warnlampe 79 und der Alarm 81 nicht betätigt werden, da die Relaisschalter 78 und 80 offen bleiben. Demgemäss kann die doppelt aufgehängte Türvorrichtung 100 dieser Ausführungsform in jedem beliebigen Türöffnungs-/Schliessmodus betrieben werden, wie in den 7 bis 10 gezeigt.
  • Der Bremsmechanismus 60D, und damit das Türverriegelungs-/Entriegelungsmittel 30D stellt eine erhebliche Verbesserung in Bezug auf die mechanische Dauerhaftigkeit und Betriebszuverlässigkeit dar.

Claims (6)

  1. Mittig schließende bzw. geschlossene bzw. ausgerichtete, doppelt aufgehängte Türvorrichtung (100) für eine Fahrzeugkarosserie (1), welche eine durchgehende Seitenöffnung (14) als Türöffnung aufweist, die auf jeder der gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seiten der Fahrzeugkarosserie (1) gebildet ist, wobei die doppelt aufgehängte Türvorrichtung (100) zwischen einer geschlossenen Position, wobei die doppelt aufgehängte Türvorrichtung (100) die durchgehende Seitenöffnung (14) vollkommen schliesst, und einer offenen Position beweglich ist, wobei die doppelt aufgehängte Türvorrichtung (100) die durchgehende Seitenöffnung (14) vollkommen öffnet, und welche eine Vordertür (2) umfasst, die an einem vorderen Ende an der Fahrzeugkarosserie (1) aufgehängt ist, die zwischen der geschlossenen Position und der offenen Position beweglich ist, und eine Hintertür (3), die an einem hinteren Ende an der Fahrzeugkarosserie (1) aufgehängt ist, die zwischen der geschlossenen Position und der offenen Position beweglich ist; die mittig schließende doppelt aufgehängte Türvorrichtung (100) weiterhin umfassend Türverriegelungs-/Entriegelungsmittel (30A30D), welche es der hinteren Tür (3) ermöglichen, sich in die geschlossen Position unabhängig von den geschlossenen und offenen Positionen der Vordertür (2), zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass das Türverriegelungs-/Entriegelungsmittel (30A30D) die hintere Tür (3) daran hindert, sich in die offene Position zu bewegen, während die vordere Tür (2) sich in der geschlossenen Position befindet, und es der hinteren Tür (3) ermöglicht, sich in die offene Position zu bewegen, während die vordere Tür (2) sich in der offenen Position befindet.
  2. Mittig schließende, doppelt aufgehängte Türvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Türverriegelungs-/Entriegelungsmittel (30A30D) weiterhin ein Türpositionsdetektionsmittel (56) zum Detektieren der vorderen Tür in den geschlossenen und offenen Positionen umfasst, und das Türverriegelungs-/Entriegelungsmittel (30A30D) es der hinteren Tür (3) ermöglicht, sich in die offene Position zu bewegen, während das Türpositionsdetektionsmittel (56) die vordere Tür (2) in der offenen Position detektiert, und die hintere Tür (3) daran hindert, sich in die offene Position zu bewegen, während das Türpositionsdetektionsmittel (56) die vordere Tür (2) in der geschlossenen Positiondetektiert.
  3. Mittig schließende, doppelt aufgehängte Türvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet dass, das Türverriegelungs-/Entriegelungsmittel (30A30D) einen hinteren Türgriff (40) umfasst, der an der hinteren Tür (3) angebracht bzw. installiert ist, und geeignet ist, die hintere Tür (3) zu entriegeln, eine Türriegel- bzw. -schlosseinheit (41), die geeignet ist, die hintere Tür (3) mit der Fahrzeugkarosserie (1) zu verriegeln, wenn sich die hintere Tür (3) in die geschlossene Position bewegt, und um die hintere Tür (3) an der Fahrzeugkarosserie (1) verriegelt zu halten, bis der hintere Türgriff (40) betätigt wird, und einen Verriegelungsmechanismus (606), der in der hinteren Tür (3) angebracht ist, und den hinteren Türgriff (40) funktional bzw. operationell bzw. betriebsmäßig mit der Türschlosseinheit (41) koppelt, um die Betätigung des hinteren Türgriffs (40) mit der Türschlosseinheit (41) zu koppeln bzw. verbinden, um es damit zu ermöglichen, dass die Türschlosseinheit (41) die hintere Tür (3) von der Fahrzeugkarosserie (1) bei Betätigung des hinteren Türgriffs (40) entriegelt, während das Türpositionsdetektionsmittel (56) die Vordertür (2) in der offenen Position feststellt bzw. detektiert, und funktional den hinteren Türgriff (40) von der Türschlosseinheit (41) entkoppelt, um die Betätigung des hinteren Türgriffs (40) zu entkoppeln bzw. zu trennen, um damit die genannte Türschlosseinheit (41) daran zu hindern, die hintere Tür (3) von der Fahrzeugkarosserie (1) zu entriegeln, unabhängig von der Betätigung des hinteren Türgriffs (40), während das Türpositionsdetektionsmittel (56) die vordere Tür (2) in der geschlossenen Position feststellt bzw. detektiert.
  4. Mittig schließende, doppelt aufgehängte Türvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Türverriegelungs-/Entriegelungsmittel (30C) einen hinteren Türgriff (40) umfasst, welcher an der hinteren Tür (3) angebracht bzw. installiert ist, und geeignet ist, die hintere Tür (3) zu entriegeln, eine Türschlosseinheit (41), welche geeignet ist, die genannte hintere Tür (3) mit der Fahrzeugkarosserie (1) zu verriegeln, wenn sich die hintere Tür (3) auf die geschlossene Position hinbewegt, und um die hintere Tür (3) an der Fahrzeugkarosserie (1) verriegelt zu halten, bis der hintere Türgriff (40) betätigt wird, und einen Verriegelungsmechanismus (60C), der in der hinteren Tür (3) angebracht ist, und die Betätigung des hinteren Türgriffs (40) mechanisch mit der Türschlosseinheit (41) verbindet, so dass die hintere Tür (3) bei Betätigung des Türgriffs (40) von der Fahrzeugkarosserie (1) entriegelt wird, wobei der Verriegelungsmechanismus (60C) mechanisch verriegelt wird, um die Betätigung des hinteren Türgriffs (40) zu verhindern, um damit zu verhindern dass die Türschlosseinheit (41) die hintere Tür (3) von der Fahrzeugkarosserie (1) entriegelt, während das Türpositionsdetektionsmittel (56) die vordere Tür (2) in der geschlossenen Position feststellt bzw. detektiert, und entriegelt wird, um den Betrieb des hinteren Türgriffs (40) zu ermöglichen, um damit die hintere Tür (3) von der Fahrzeugkarosserie (1) bei Betätigung des hinteren Türgriffs (40) zu entriegeln, während das Türpositionsdetektionsmittel (56) die vordere Tür (2) in der offenen Position feststellt bzw. detektiert.
  5. Mittig schließende, doppelt aufgehängte Türvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Türverriegelungs-/Entriegelungsmittel (30D) einen hinteren Türgriff (40) umfasst, der an der hinteren Tür (3) angebracht bzw. installiert ist, und geeignet ist, die hintere Tür (3) zu entriegeln, eine Türschlosseinheit (41), die geeignet bzw. betätig bar ist, die hintere Tür (3) mit der Fahrzeugkarosserie (1) zu verriegeln, wenn sich die hintere Tür (3) in die geschlossene Position bewegt, und die hintere Tür (3) an den Fahrzeugkörper (1) verriegelt zu halten, bis der hintere Türgriff (40) betätigt wird, und einen Verriegelungsmechanismus (60D), der in der hinteren Tür (3) angebracht bzw. angeordnet ist, und die Betätigung des hinteren Türgriffs (40) mechanisch mit der Türschlosseinheit (41) verbindet, um die genannte hintere Tür (3) von der Fahrzeugkarosserie (1) bei Betätigung des hinteren Türgriffs (40) zu entriegeln, wobei der Verriegelungsmechanismus (60D) durch Reibung gebremst wird, um den Betrieb des hinteren Türgriffs (40) zu verhindern, um damit zu verhindern dass die Türschlosseinheit (41) die hintere Tür (3) von der Fahrzeugkarosserie (1) entriegelt, während das Türpositionsdetektionsmittel (56) die vordere Tür (2) in der geschlossenen Position feststellt bzw. detektiert, und gelöst wird, um die Betätigung des hinteren Türgriffs (40) zu ermöglichen, um damit die hintere Tür (3) von dem Fahrzeugkörper (1) bei Betätigung des hinteren Türgriffs (40) zu entriegeln, während das Türpositionsdetektionsmittel (56) die vordere Tür (2) in der offenen Position feststellt bzw. detektiert.
  6. Mittig schließende, doppelt aufgehängte Türvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Türverriegelungs-/Entriegelungsmittel (30A) einen Verschlussbolzen bzw. -gleiter (32) umfasst, der an dem vorderen Ende der hinteren Tür (3) angebracht ist, und dazu veranlasst wird, zurückziehbar von der hinteren Tür (3) vorzustehen, und einen Stopper (29, 29a), der fest an dem hinteren Ende der vorderen Tür (2) angebracht ist, und mit dem Verschlussbolzen (32) in Eingriff gebracht werden kann, um damit zu verhindern dass die hintere Tür (3) sich in die geschlossene Position bewegt, während die vordere Tür (2) sich in der geschlossenen Position befindet, der Verschlussbolzen (32) ein vorderes Ende (32a) aufweist, welches auf die vordere Tür zuweist bzw. zu dieser gerichtet ist und so geformt ist, dass während die vordere Tür (2) sich in der geschlossenen Position befindet, der Verschlussbolzen (32) von dem Stopper (29, 29a) in die hintere Tür (3) zurückgedrückt bzw. gezwungen wird, wenn die hintere Tür (3) sich auf die geschlossene Position hinbewegt, und in Ein griff mit dem Stopper (29, 29a) gebracht wird, wenn die hintere Tür (3) die geschlossene Position erreicht.
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