DE69917787T2 - Waschmaschine - Google Patents

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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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    • D06F37/02Rotary receptacles, e.g. drums
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    • D06F37/04Rotary receptacles, e.g. drums adapted for rotation or oscillation about a horizontal or inclined axis
    • D06F37/10Doors; Securing means therefor

Description

  • Die Erfindung betrifft Waschmaschinen und insbesondere Waschmaschinen, die im Wesentlichen horizontal beladen und entladen werden.
  • Waschmaschinen, die im Wesentlichen horizontal beladen und entladen werden, werden oft als „Frontlader" bezeichnet. Typischerweise ist eine solche Maschine eine Waschmaschine, ein Wäschetrockner, eine Wäscheschleuder oder eine Kombination davon.
  • Die bekannten Frontladewaschmaschinen haben in der im Wesentlichen vertikalen Vorderseite der Maschine eine Tür mit Scharnier. Das hat den Vorteil, dass die Maschine unter einer festen Oberfläche, beispielsweise der Arbeitsplatte in der Küche o.ä., angeordnet werden kann. Der Nachteil einer Frontlademaschine liegt darin, dass der Benutzer sich zum Beladen und Entladen bücken muss; die Wäsche wird entweder in die Maschine hineingeschoben oder aus ihr herausgezogen. Die Kombination von Bücken und Schieben/Ziehen kann für Menschen mit Rückenproblemen, Behinderte oder Alte schmerzhaft und schwierig sein.
  • In der EP-A-0050395 wird eine Vorrichtung zum Handhaben von Wäsche vorgeschlagen. Es handelt sich um eine gewerblich genutzte Waschmaschine, die mittels pneumatisch betätigter Schubfächer, welche das Waschgut enthalten und aus dem Gehäuse der Maschine herausgezogen werden, befüllt und entleert wird. Jedes der Schubfächer ist ein Fach, das im Wesentlichen einen Halbzylinder darstellt (geschnitten in der Ebene, welche durch die Längsachse des Zylinders geht). Die beiden Fächer weisen zueinander und bilden einen Zylinder; die Fächer sind voneinander durch Innenwände getrennt, so dass zwei verschiedene Waschvorgänge gleichzeitig durchgeführt werden können. Diese Maschine erlaubt ein vertikales Beladen und Entladen mit bzw. von Wäsche. Allerdings ist die in der EP-A-0050395 offenbarte Vorrichtung nicht an den Hausgebrauch anpassbar, sie ist in Konstruktion und Betrieb kompliziert und wegen ihrer Zweikammerkonstruktion unpraktisch im Gebrauch, weil zur Ausbalancierung der Trommel beide Schubfächer gleichmäßig beladen werden müssen. Im Haushalt ist das nicht immer möglich.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Waschmaschine bereitgestellt. Die Waschmaschine besitzt ein Außengehäuse mit einer Basis, mindestens einer Seitenwand und einer oberen Wand, in dem ein Behälter für Waschgut, ein Mittel zum Bewegen des Waschguts, ein Flüssigkeits- oder Fluidspeichermittel, welches den Behälter zumindest teilweise umgibt, und Steuermittel angeordnet sind. Bei der Maschine ist der Behälter eine Trommel mit gekrümmter Seitenwand und einer ersten sowie einer zweiten Endwand, sind das Flüssigkeitsspeichermittel und eine Seitenwand mit miteinander fluchtenden Öffnungen versehen, durch die ein Endabschnitt der Trommel reversibel zwischen einer ersten, zurückgezogenen Stellung und einer zweiten, ausgefahrenen Stellung bewegt werden kann, wobei der Bewegungsweg des Trommelendes aus der Seitenwand heraus in die ausgefahrene Position ausreicht, um Zugang zu zumindest einer Öffnung in der gekrümmten Seitenwand der Trommel zu ermöglichen, wobei die Öffnung so gestaltet und bemessen ist, dass das Waschgut eingefüllt und herausgenommen werden kann, und wobei die Bewegungsrichtung der Trommel im Wesentlichen parallel zur Längsachse der Trommel ist.
  • Die Trommel kann im Wesentlichen zylindrisch oder kegelstumpfförmig sein. Wenn die Trommel im Wesentlichen kegelstumpfförmig ist, sollte das breitere Ende der Trommel aus dem Gehäuse fahren, wenn die Trommel sich in die ausgefahrene Position bewegt.
  • Der Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass das Befüllen und das Entleeren, wenn sich die Öffnung in der Trommel in der Befüllungs- und Entleerungsposition befindet, aufgrund der Ausführung der Erfindung im Wesentlichen vertikal erfolgen kann. Dadurch muss sich der Benutzer weitaus weniger bücken und verrenken als bei den bisherigen Frontladermaschinen. Die erfindungsgemäße Maschine eignet sich sowohl für den Haushalts- als auch für den gewerblichen Gebrauch (z.B. für größere Beladungsmengen als sie im Haushalt vorkommen).
  • Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind die Trommel und/oder die miteinander fluchtenden Öffnungen so gestaltet, dass der Endabschnitt der Trommel nur dann durch die fluchtenden Öffnungen hindurchtreten kann, wenn die Trommel eine bestimmte Ausrichtung gegenüber dem Außengehäuse hat. Dieses Merkmal erlaubt es der Trommel vorzugsweise nur dann durch die fluchtenden Öffnungen hindurchzutreten, wenn die Öffnung in der gekrümmten Seitenwand der Trommel sich in der von der Gehäuseoberseite aus gesehen nächstgelegenen oder entferntesten Position befindet (am höchsten oder tiefsten Punkt der Trommel, wenn die Maschine in Betriebsstellung ist). Das ermöglicht sowohl das bequeme Befüllen der Trommel (wenn die Öffnung sich in dem der Gehäuseoberseite nächstgelegenen Bereich befindet) als auch das bequeme Entleeren der Trommel (wenn die Öffnung sich an dem von der Gehäuseoberseite am weitesten entfernten Punkt befindet). Dieses Ausführungsbeispiel ist besonders vorteilhaft für Personen mit Rückenproblemen oder für ältere oder behinderte Personen, weil es eine wesentlich geringere Beweglichkeit des Benutzers voraussetzt. Insbesondere beim Entleeren der Trommel erledigt die Schwerkraft den Hauptteil der Arbeit, und der Benutzer muss nur wenig eingreifen.
  • Das Flüssigkeitsspeichermittel, die Trommel oder das Trommelbetätigungsmittel können mit Schaltmitteln ausgestattet sein, damit die Trommel am Ende des Waschvorgangs so ausgerichtet werden kann, dass sie durch die Öffnung hindurchtreten kann.
  • Vorzugsweise sollte mindestens eine Öffnung in der Trommel mit reversiblen Verschlussmitteln versehen sein, die durch die Bewegung der Trommel von der zurückgezogenen in die ausgefahrene Position und umgekehrt betätigt werden. Die Verschlussmittel bewirken vorzugsweise das Öffnen der Öffnung, wenn die Trommel sich in die ausgefahrene Position bewegt, und das Schließen der Öffnung, wenn die Trommel sich in die zurückgezogene Position bewegt.
  • Vorzugsweise sollte ein Abschnitt in mindestens einer der Wände der Trommel den Durchtritt von Flüssigkeit ermöglichen. Vorzugsweise wird dieser Abschnitt der Wand von einem Geflecht, einem Drahtgeflecht, einem perforierten Metallblech oder einem mit einer oder mehreren Öffnungen versehenen Metallblech gebildet. Am meisten bevorzugt sind Löcher, Öffnungen oder Perforationen, durch die die Flüssigkeit hindurchfließen kann, die so bemessen sind, dass das Waschgut nicht hindurchpasst.
  • Die Trommel kann von Wänden mit einer oder mehreren Schichten gebildet sein. Der Aufbau der einzelnen Schichten kann unterschiedlich sein.
  • Die Möglichkeit, dass Flüssigkeit in die Trommel hinein- und aus der Trommel herausfließen kann, ermöglicht das Waschen und das Entwässern des Waschguts. Wenn die Maschine zum Waschen von Wäsche benutzt wird, nimmt das Flüssigkeitsspeichermittel die Flüssigkeit auf, die zum Waschen des Waschguts benutzt wird, wobei das Waschgut in die Flüssigkeit eingetaucht wird, während es in der Trommel ist. Die Trommel kann in Umdrehung versetzt werden, um das Waschgut zu bewegen. Die allgemeine Konstruktion einer Waschmaschine mit innenliegender Trommel, in der das Waschgut aufgenommen ist, und mit einem Flüssigkeitsspeichermittel, in dem die Waschflüssigkeit für das Waschgut aufgenommen ist, ist eine Standardkonstruktion und wird hier nicht näher beschrieben.
  • Wenn die erfindungsgemäße Maschine als Wäschetrockner benutzt wird, fasst das Flüssigkeitsspeichermittel die Warmluft, die zum Trocknen des Waschguts verwendet wird.
  • Am meisten bevorzugt ist es, dass die Trommel in dem Flüssigkeitsspeichermittel von einem oder mehreren Tragmitteln gehalten wird. Die Trommeltragmittel ermöglichen vorzugsweise die Bewegung der Trommel sowohl in Richtung der Längsachse der Trommel als auch in der Weise, dass das Waschgut bewegt wird. Bei einem Ausführungsbeispiel ist das bzw. sind die Trommeltragmittel vorzugsweise Tragstangen, die im Wesentlichen parallel zur Mittelachse der Trommel angeordnet sind. Die Tragstange(n) steht (stehen) vorzugsweise im Eingriff entweder mit der gekrümmten Seitenwand der Trommel oder mit der Umfangskante der ersten und der zweiten Endwand der Trommel.
  • Besonders bevorzugt sind Tragstangen, die teleskopierbar sind oder mit der Trommel in der Weise in Eingriff stehen, dass eine Bewegung der Trommel von der zurückgezogenen in die ausgefahrene Position möglich ist.
  • Am meisten bevorzugt ist eine Anzahl von drei Tragstangen, die im 120°-Abstand um den Trommelumfang angeordnet sind. Bei dieser Anordnung der Tragstangen hat die Trommel vorzugsweise eine Öffnung; die von zwei Tragstangen gleich beabstandet ist, und kann das Ende der Trommel nur dann durch die miteinander fluchtenden Öffnungen hindurchtreten, wenn die Öffnung sich in dem Teil der Trommel befindet, der in der Vertikalen oben ist, wenn die Maschine einsatzbereit ist.
  • Die Trommel kann auch anders aufgehängt sein als vorstehend beschrieben. Beispielsweise kann die Trommel so aufgehängt sein, dass die erste oder die zweite Endwand der Trommel mit dem Trommeltragmittel im Eingriff steht.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass der Inhalt der Trommel anders als bei den bisher bekannten Frontladermaschinen vom Benutzer leicht betrachtet werden kann. Dadurch kann die Trommel effizient befüllt und nach dem Waschen vollständig entleert werden.
  • Das Flüssigkeitsspeichermittel und die Seitenwand des Gehäuses sind mit Mitteln versehen, um die fluchtenden Öffnungen insbesondere während des Betriebs der Maschine zu verschließen. Diese Mittel bewirken vorzugsweise eine wasserdichte Abdichtung mit den die Öffnungen umgebenden Rändern.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung bewegt sich das Trommel ende durch die fluchtenden Öffnungen, sobald das Verschließmittel von den Rändern, welche die Öffnung umgeben, gelöst wird und sich von der Öffnung wegbewegt.
  • Bei dem am meisten bevorzugten Ausführungsbeispiel werden sowohl die Trommel als auch das Öffnungsverschließmittel von zwei oder mehr Tragstangen getragen, die im Wesentlichen senkrecht zur Gehäusevorderseite ausgerichtet sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel behält das Öffnungsverschließmittel seine Ausrichtung gegenüber der Trommel bei, wenn die Trommel sich in der ausgefahrenen Position befindet.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist außerdem eine ausziehbare Tropfschale unter der Trommel zwischen dem Maschinengehäuse und dem Öffnungsverschließmittel in der ausgefahrenen Position der Trommel vorgesehen. Diese Tropfschale kann auf Ziehharmonikaart eingefahren werden, wenn die Trommel sich in der zurückgezogenen Position befindet und das Öffnungsverschließmittel sich in Öffnungsverschließstellung befindet. Auch andere Aufbewahrungsmöglichkeiten für die Tropfschale sind denkbar.
  • Alternativ dazu kann das Öffnungsverschließmittel gelenkig am Außengehäuse der Waschmaschine befestigt sein. Das Scharnier kann bei Installation der Maschine so angebracht werden, dass das Verschließmittel vorzugsweise entweder um eine vertikale Achse oder um eine im Wesentlichen horizontale Achse verschwenkt wird. Wenn das Öffnungsverschließmittel um eine im Wesentlichen horizontale Achse verschwenkt wird, kann es auch als Tropfschale fungieren, wenn das Scharnier unterhalb der Öffnung angebracht wird (bei Installation der Maschine).
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Beispiels und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die Folgendes darstellen:
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem sich die Trommel in zurückgezogener Stellung befindet.
  • 2 zeigt die Maschine von 1 mit der Trommel in ausgefahrener Stellung.
  • 3 zeigt eine zweite Ansicht der Maschine von 1 mit der Trommel in ausgefahrener Stellung.
  • 4 zeigt die Maschine von 1 mit einer anders gestalteten Trommel in ausgefahrener Stellung.
  • 5 zeigt eine auseinandergezogene Ansicht der Maschine von 1, 2 und 3.
  • 6 zeigt eine auseinandergezogene Ansicht der Maschine von 1 und 4, und
  • 7 zeigt in auseinandergezogener Darstellung schematisch den Aufbau der Maschine von 1 bis 4.
  • Gemäß 1 besitzt eine Waschmaschine (2) ein Gehäuse (4) mit einer oberen Wand bzw. Deckplatte (6) und einer Frontplatte (8). In der Frontplatte (8) ist das Bedienfeld (10) der Waschmaschine montiert.
  • In dem Gehäuse (4) sind eine Trommel (12) und ein Flüssigkeitsspeichermittel (14) untergebracht. Die Frontplatte (8) ist mit einer Öffnung (16) versehen, die durch Kanten in der Platte (8) definiert ist und im Wesentlichen dieselben Abmessungen und dieselbe Form hat wie die Öffnung des Flüssigkeitsspeichermittels (14), die mit der Öffnung (16) fluchtet.
  • Die Trommel (12) kann von einer ersten, zurückgezogenen Stellung, wie in 1 gezeigt, in eine zweite, ausgefahrene Stellung, wie in 2, 3 und 4 gezeigt, bewegt werden. Wenn die Trommel (12) sich in der zurückgezogenen Stellung befindet, steht das Öffnungsverschließmittel (18) mit den Rändern der Frontplatte (8) im Eingriff, welche die Öffnung (16) definieren. Die Ränder der Frontplatte (8), welche die Öffnung (16) definieren, und/oder die entsprechenden Teile des Öffnungsverschließmittels (18) sind mit Dichtmitteln versehen (nicht eingezeichnet), damit zwischen der Frontplatte (8) und dem Öffnungsverschluss (18) eine flüssigkeitsdichte Abdichtung hergestellt werden kann. Ebenso sind nicht eingezeichnete Dichtmittel zur Herstellung einer flüssigkeitsdichten Abdichtung zwischen dem Flüssigkeitsspeichermittel (14) und der Frontplatte (8) vorgesehen. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der der Öffnung (16) benachbarte Teil des Flüssigkeitsspeichermittels (14) mit einer flüssigkeitsdichten Abdichtung mit dem Öffnungsverschließmittel (18) in Eingriff kommen.
  • Gemäß 2 und 5 setzt sich die Trommel (12) aus einer gewölbten Seitenwand (20), einer hinteren Endwand (22) und einer vorderen Endwand (24) zusammen. Die gewölbte Seitenwand (20) ist aus einem geeigneten Blech, beispielsweise einem Edelstahlblech gebildet, das perforiert oder mit einer Vielzahl von Öffnun gen versehen worden ist. Die Perforationen oder Öffnungen sind so klein bemessen, dass ein Durchtritt von Waschgut verhindert wird. Die größten Abmessungen dieser Öffnungen sollten etwa 5 bis 10 mm betragen. Der einfacheren Herstellung halber sind im Wesentlichen runde Öffnungen am meisten bevorzugt.
  • Die Trommel (12) ist mit einer Zugangsöffnung (26) versehen. Die Zugangsöffnung (26) ist so bemessen, dass der Benutzer zu waschende Teile in die Trommel (12) einfüllen und anschließend wieder daraus entfernen kann. Am meisten bevorzugt ist eine Öffnung von mindestens 25 cm in der zur Längsachse der Trommel parallelen Richtung und von 25 cm in der Richtung, die im Wesentlichen die Umfangsrichtung der Trommel ist.
  • Die Trommel (12) kann sich von einer zurückgezogenen Stellung in eine ausgefahrene Stellung bewegen, wobei in der ausgefahrenen Stellung die gesamte Öffnung (26) zugänglich ist.
  • Die Öffnung (26) ist mit einem Öffnungsverschließmittel (28) versehen. Das Öffnungsverschließmittel (28) kann mit einem Mittel versehen sein, welches bewirkt, dass die Öffnung (26) geöffnet wird, wenn die Trommel (12) sich in die ausgefahrene Stellung bewegt, und durch das Verschließmittel (28) geschlossen wird, wenn die Trommel sich in die zurückgezogene Stellung bewegt: Dieses Mittel kann durch die Bewegung der Trommel (12) von der ausgefahrenen in die zurückgezogene Stellung und umgekehrt betätigt werden.
  • Die vordere Endwand (24) ist dazu eingerichtet, mit dem Öffnungsverschließmittel (18) in Eingriff zu kommen. Bei dem in 2 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Vorderwand (24) mit einer großen, im Wesentlichen mittigen Öffnung versehen, damit die Kleidungsstücke während des Waschens durch ein Fenster (30) im Verschließmittel (18) zu sehen sind. Das Fenster (30) ist ein Wahlelement und für die Funktion der Erfindung nicht erforderlich.
  • Die Trommel (12) und das Öffnungsverschließmittel (18) stehen (durch nicht eingezeichnete Mittel) miteinander in Eingriff, so dass sich das Öffnungsverschließmittel (18) mit der Trommel (12) mitbewegt, wenn sich die Trommel (12) von der zurückgezogenen Stellung in die ausgefahrene Stellung und umgekehrt bewegt.
  • An der Unterkante des Öffnungsverschließmittels (18) ist eine ausfahrbare Tropfschale (32) angebracht, die unter der Trommel angeordnet ist, wenn diese sich in der ausgefahrenen Stellung befindet. Dadurch wird verhindert, dass übermäßig viel Flüssigkeit auf den Boden vor der Waschmaschine (2) tropft.
  • Die Öffnung (26) in der Trommel (12) kann zusätzlich zu dem Öffnungsverschließmittel (28) mit einem weiteren Mittel zum Zurückhalten des Waschguts versehen sein. Dieses Mittel ist zumindest zum Teil ein flexibles Netz (34). Wenn die Öffnung (26) offen ist, wird das Netz (34) an zumindest einer Seite der Öffnung (26) gehalten. Wenn die Trommel (12) in ihre zurückgezogene Stellung zurückverfahren werden soll, wird das Netz (34) über der Öffnung (26) angebracht.
  • Das Antriebsmittel zum Bewegen der Trommel (12) aus ihrer zurückgezogenen Stellung in die ausgefahrene Stellung und umgekehrt kann der Benutzer sein, der mit dem Handgriff zieht oder schiebt, oder in Form eines elektrischen oder hydraulischen Antriebs vorgesehen sein, der vom Bedienfeld (10) aus gesteuert wird.
  • Besonders bevorzugt ist es, ein Mittel vorzusehen (nicht eingezeichnet), das die Bewegung der Trommel (12) von der zurückgezogenen Stellung in die ausgefahrene Stellung nur dann ermöglicht, wenn die Öffnung (26) die in 2 gezeigte Ausrichtung hat.
  • Im Gebrauch bewirkt der Benutzer das Ausfahren der Trommel (12), wie in 2 gezeigt. Dann füllt der Benutzer das Waschgut durch die Öffnung (26) in die Trommel (12) ein. Wenn die Trommel (12) voll ist oder die gewünschte Wäschemenge enthält, spannt der Benutzer das Netz (34) über die Öffnung (26). Dann bewirkt der Benutzer das Einfahren der Trommel (12). Durch die Bewegung der Trommel (12) in ihre zurückgezogene Stellung verschließt das Öffnungsverschließmittel (28) die Öffnung (26). Anschließend wird der Waschvorgang gestartet.
  • Ist der Waschvorgang beendet, muss das Waschgut herausgenommen werden. Zu diesem Zweck lässt der Benutzer zunächst die Trommel ausfahren. Dann dreht er die Trommel (12) entweder von Hand oder lässt sie von der Waschma schine (2) drehen, bis sich die Öffnung (26) in der in 3 gezeigten Stellung oder an der auf die Vertikale bezogen untersten Stelle der Trommel (12) befindet. Der Benutzer kann dann die Wäsche entweder mit der Hand in den unter die Trommel (12) gestellten Korb (36) streifen, oder sie einfach in den Korb (36) fallen lassen, wenn die Öffnung (26) sich am untersten Punkt befindet. Wenn die Trommel (12) vollständig entleert ist, wird sie so gedreht, dass die Öffnung (26) sich wieder in der in 2 gezeigten Stellung befindet. Dann können weitere Wäschestücke in die Trommel (12) gegeben und der Vorgang wiederholt werden, oder die Trommel (12) kann einfach in ihre zurückgezogene Stellung zurückgefahren werden, bis die Waschmaschine (2) wieder benötigt wird.
  • In 4 und 6 sind die den in 2, 3 und 5 gezeigten Teilen entsprechenden Teile jeweils mit demselben Bezugszeichen bezeichnet. Bei dem in 4 und 6 gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Trommel (12) von einer hinteren Wand (22) und einer vorderen Wand (24) gebildet. Zwischen den Wänden (22, 24) sind drei Abstandselemente (40) angebracht. Zumindest ein flexibles Netz (34) ist an mindestens zwei Abstandsstangen (40) angebracht. Die flexiblen Netze (34) sind so angebracht, dass der Benutzer sie zwischen alle Abstandsstangen (40) praktisch um den Trommelumfang herum spannen kann. Damit kann der Benutzer bei der Trommel (12) drei Öffnungen (26a, 26b, 26c) schaffen, wenn keines der Netze über eine Öffnung gespannt ist.
  • Bei dem in 4 und 6 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die erfindungsgemäße Maschine zusätzlich mit einem Trommelstützmantel (42) versehen. Der Trommelstützmantel (42) ist so bemessen, dass er über die Trommel (12) geschoben werden kann und durch innenliegende Rippen (44) im Mantel (42) mit den Abstandsstangen (40) in Eingriff kommt.
  • Der Mantel (42) ist aus einem geeigneten Material, beispielsweise Edelstahl, gefertigt und mit einer Vielzahl von Öffnungen oder Perforationen versehen. Diese Öffnungen oder Perforationen sollten so gestaltet sein, dass keine Wäschestücke hindurchgelangen können. Ebenso hat das Netz (34) Öffnungen, die nicht so groß sind, dass Wäschestücke hindurchgelangen können.
  • Die in 4 und 6 gezeigte Maschine wird praktisch in der gleichen Weise benutzt wie vorstehend beschrieben, jedoch muss die Trommel (12) zum Entleeren nicht gedreht werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird einfach die Öffnung (26c) an der Trommelunterseite geöffnet, wodurch die Wäschestücke herausfallen.
  • Bei beiden in 1 bis 6 gezeigten Ausführungsbeispielen wird die Trommel (12) im Wasserspeichermittel (14) mittels Trommeltragstangen (50) gehalten, wie in 7 gezeigt, die in 5 und 6 im Interesse einer klareren Darstellung weggelassen worden sind. Die Tragstangen (50) stehen in Eingriff mit den Umfangskanten der Trommelendwände (22) und (24) oder – beim ersten oben beschriebenen Ausführungsbeispiel – mit der gekrümmten Seitenwand (20) und – beim zweiten oben beschriebenen Ausführungsbeispiel – mit den Abstandsstangen (40). Die Tragstangen (50) sind Teleskopstangen und werden ausgefahren, wenn die Trommel (12) von der zurückgezogenen Stellung in die ausgefahrene Stellung bewegt wird.
  • Die Tragstangen (50) sind in einem Abstand von jeweils etwa 120° um die Trommel (12) herum angeordnet und mechanisch mit einem Antriebsmittel (nicht eingezeichnet) verbunden, welches die Tragstangen (50) und die Trommel (12) um die Längsachse der Trommel (12) drehen kann.
  • Die Trommel (12) kann zusätzlich mit innenliegenden Barrieren (nicht eingezeichnet) versehen werden, welche das Durcharbeiten der Wäschestücke während des Waschvorgangs unterstützen. Diese Barrieren können in das Mittel für den Eingriff mit den Tragstangen (50) integriert sein.

Claims (10)

  1. Wäschewaschmaschine, enthaltend ein Außengehäuse (4), das eine Basis, zumindest eine Seitenwand (8) und eine obere Wand (6) aufweist und in dem ein Behälter (12) für zu waschende Gegenstände, ein Mittel zum Bewegen der Gegenstände, ein Flüssigkeitsspeichermittel (14), welches zumindest teilweise den Behälter (12) umgibt, und Steuermittel (10) angeordnet ist; dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (12) eine Trommel mit einer gekrümmten Seitenwand (20) sowie einer ersten und einer zweiten Endwand (22, 24) ist, dass das Flüssigkeitsspeichermittel (14) und eine Seitenwand (8) mit zueinander ausgerichteten Öffnungen (16) versehen sind, durch die ein Endabschnitt der Trommel (12) reversibel zwischen einer ersten zurückgezogenen Stellung und einer zweiten ausgefahrenen Stellung bewegt werden kann, wobei der Bewegungsweg der Trommel (12) aus der Seitenwand (8) heraus in die ausgefahrene Position ausreicht, um Zugang zumindest zu einer Öffnung (26) in der gekrümmten Seitenwand (20) der Trommel zu ermöglichen, die im Wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung der Trommel (12) verläuft, wobei die Öffnung (26) so ausgestaltet und dimensioniert ist, dass sie das Einbringen und Herausnehmen der zu waschenden Gegenstände ermöglicht, und dass die Bewegungsrichtung der Trommel (12) im Wesentlichen parallel zur Längsachse der Trommel (12) verläuft.
  2. Wäschewaschmaschine nach Anspruch 1, bei der die Trommel (12) eine gekrümmte Wand (20) sowie eine erste und eine zweite Endwand (22, 24) aufweist, wobei ein Abschnitt zumindest einer dieser Wände geeignet ist, den Durchgang von Flüssigkeit durch diesen Abschnitt der Wand zu ermöglichen.
  3. Wäschewaschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Trommel (12) im Wesentlichen zylindrisch oder kegelstumpfförmig ist.
  4. Wäschewaschmaschine nach Anspruch 2 oder 3, bei der ein Abschnitt von zumindest einer der Wände (20, 22, 24) der Trommel 12 aus einem Netzgewebe, einem Drahtgeflecht, einem perforierten Metallblech oder einem mit Öffnungen versehenen Metallblech hergestellt ist.
  5. Wäschewaschmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der entweder die Trommel (12) oder die damit ausgerichteten Öffnungen (16) oder beide so gestaltet sind, dass ein Abschnitt der Trommel (12) nur durch die ausgerichteten Öffnungen (16) bewegt werden kann, wenn die Trommel eine vorbestimmte Ausrichtung relativ zu dem Außengehäuse (4) besitzt.
  6. Wäschewaschmaschine nach Anspruch 5, bei der die vorbestimmte Ausrichtung eine solche ist, dass die Öffnung (26) in der Trommel in dem Abschnitt der Trommel (12) angeordnet ist, welcher am nächsten zu der Oberwand (6) des Außengehäuses (4) angeordnet ist.
  7. Wäschewaschmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der sich die Trommel (12) um eine Achse drehen kann, die im Wesentlichen parallel zu der Bewegungsrichtung der Trommel (12) verläuft, wenn sich die Trommel (12) in der ausgefahrenen Stellung befindet.
  8. Wäschewaschmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der zumindest eine Öffnung (26) in der Trommel (12) mit einem Mittel (28) versehen ist, um die Öffnung zu verschließen, wenn sich die Trommel (12) in der zurückgezogenen Stellung befindet.
  9. Wäschewaschmaschine nach Anspruch 8, bei der das oder jedes Öffnungsverschließmittel (28) durch die Trommel (12), welche sich zwischen der zurückgezogenen und der ausgefahrenen Stellung bewegt, betätigt wird.
  10. Wäschewaschmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Maschine eine Waschmaschine, ein Wäschetrockner oder eine Kombination aus Waschmaschine und Wäschetrockner ist.
DE69917787T 1998-09-05 1999-09-06 Waschmaschine Expired - Lifetime DE69917787T2 (de)

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