DE202015100306U1 - Wäschebehandlungsvorrichtung mit Dampfgenerator - Google Patents

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Abstract

Wäschebehandlungsvorrichtung, die umfasst: eine Wäscheaufbewahrungseinheit (100), die eine Ablage (120) mit mehreren Durchgangslöchern (121) enthält; und einen Dampfgenerator (200; 200'), der abnehmbar in der Wäscheaufbewahrungseinheit (100) installiert ist und konfiguriert ist, um zu der Ablage (120) Dampf auszustoßen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Wäschebehandlungsvorrichtung und insbesondere auf eine Wäschebehandlungsvorrichtung, die einen Dampfgenerator enthält.
  • 2. Hintergrund der Erfindung
  • Im Allgemeinen enthält eine Wäschebehandlungsvorrichtung (wie z. B. eine Waschmaschine, eine Waschmaschine mit einer Trocknungsfunktion oder ein Trockner) eine Trommel, in die die Wäsche eingebracht wird. Die Waschmaschine enthält ferner einen Bottich, der das Waschwasser aufnimmt, wobei die Trommel drehbar innerhalb des Bottichs installiert ist.
  • Die Wäschebehandlungsvorrichtung kann ferner einen Dampfgenerator enthalten, um der Trommel Dampf zuzuführen, wenn die Wäsche gewaschen oder getrocknet wird. In den Wäschebehandlungsvorrichtung der verwandten Technik, die einen Dampfgenerator besitzen, ist jedoch die Trommel relativ groß, wobei die Position, in der eine Dampfeinspritzdüse installiert sein kann, eingeschränkt ist, wobei es schwierig ist, den Dampf direkt zu einem gewünschten Abschnitt der Wäsche auszustoßen.
  • Außerdem kann in den Wäschebehandlungsvorrichtungen der verwandten Technik, die einen Dampfgenerator enthalten, der Dampf nicht außerhalb des Schranks verwendet werden, weil der Dampfgenerator fest in einem Schrank installiert ist und der Dampf nur zum Innern der Trommel ausgestoßen wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es ist eine Aufgabe der ausführlichen Beschreibung, eine Wäschebehandlungsvorrichtung zu schaffen, die den Dampf zu einem Abschnitt der Wäsche ausstoßen kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der ausführlichen Beschreibung, eine Wäschebehandlungsvorrichtung zu schaffen, die einem verschmutzten oder erwünschten Abschnitt der Wäsche Dampf bereitstellen kann und folglich die Effizienz des Waschens verbessert.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der ausführlichen Beschreibung, eine Wäschebehandlungsvorrichtung zu schaffen, die in einer vorhandenen Waschmaschine, in einem vorhandenen Trockner, in irgendeiner anderen vorhandenen Wäschebehandlungsvorrichtung oder in einem vorhandenen Behälter der Wäsche einfach installiert werden kann und dem Behälter der Wäsche Dampf zuführen kann.
  • Um diese und weitere Aufgaben zu lösen und diese und weitere Vorteile zu erreichen und in Übereinstimmung mit dem Zweck dieser Beschreibung, wie er hier verkörpert und umfassend beschrieben ist, kann eine Wäschebehandlungsvorrichtung enthalten: eine Wäscheaufbewahrungs- oder -halteeinheit, die wenigstens eine Ablage mit mehreren darin ausgebildeten Durchgangslöchern enthält; und einen Dampfgenerator, der abnehmbar in der Wäscheaufbewahrungseinheit installiert ist und konfiguriert ist, um zu der wenigstens einen Ablage Dampf auszustoßen.
  • In der oben beschriebenen Konfiguration kann ein Anwender die Wäsche auf die Ablage legen oder auf der Anlage anordnen und auf einen gewünschten Abschnitt der Wäsche Dampf ausstoßen. Außerdem kann in der oben beschriebenen Konfiguration der Dampfgenerator von der Wäscheaufbewahrungseinheit getrennt werden, wenn der Dampfgenerator verwendet werden soll.
  • Der Dampfgenerator kann enthalten: eine Dampferzeugungseinheit, die einen Raum zum Aufnehmen von Wasser besitzt und eine Heizvorrichtung, um das Wasser zu erwärmen, um Dampf zu erzeugen, enthält; ein Gehäuse, das den darin vorgesehenen Dampfgenerator enthält und ausgebildet ist, um ergriffen zu werden; und eine Dampfeinspritzeinheit, die in dem Gehäuse vorgesehen ist und konfiguriert ist, um mit dem Dampfgenerator in Verbindung zu stehen, um den Dampf nach außen auszustoßen.
  • Die Wäscheaufbewahrungseinheit kann ferner eine Kondensatsammeleinheit enthalten, die unter der wenigstens einen Ablage installiert ist. Hier kann eine Unterseite der Kondensatsammeleinheit so ausgebildet sein, dass sie zu einem Ablassloch geneigt ist, um es zu ermöglichen, dass das Kondensat leicht zu dem Ablassloch strömt.
  • Die Wäscheaufbewahrungseinheit kann ferner enthalten: eine Dampfgenerator-Aufnahmeeinheit, die konfiguriert ist, um es zu ermöglichen, dass der Dampfgenerator abnehmbar darin installiert ist, wobei die Dampfgenerator-Aufnahmeeinheit ein Einsetzloch besitzt, das an ihrer Unterseite ausgebildet ist, um es zu ermöglichen, dass eine Einspritzdüse des Dampfgenerators darin eingesetzt wird.
  • Die Wäscheaufbewahrungseinheit kann ferner ein Dampfeinspritzrohr enthalten, das konfiguriert ist, um mit dem Einsetzloch in Verbindung zu stehen und sich von dem Einsetzloch durch die Wäscheaufbewahrungseinheit zu einer Unterseite der Wäscheaufbewahrungseinheit zu erstrecken.
  • In der oben beschriebenen Konfiguration kann die Einspritzdüse des Dampfgenerators durch das Einsetzloch dem Dampfeinspritzrohr Dampf zuführen, selbst wenn der Dampfgenerator in der Dampfgenerator-Aufnahmeeinheit installiert ist. Folglich kann die Wäscheaufbewahrungseinheit mit dem darin installierten Dampfgenerator in einem oberen Abschnitt eines Behälters, in dem die Wäsche vorhanden ist, installiert sein, um der Wäsche innerhalb des Behälters Dampf zuzuführen.
  • Um diese und weitere Vorteile zu erreichen und gemäß dem Zweck dieser Beschreibung, wie er hier verkörpert und umfassend beschrieben ist, kann eine Wäschebehandlungsvorrichtung enthalten: einen Schrank; eine Trommel, die innerhalb des Schranks drehbar installiert ist; eine Antriebseinheit, die konfiguriert ist, um die Trommel drehend anzutreiben; eine Wasserzufuhreinheit, die konfiguriert ist, um der Trommel Waschwasser zuzuführen; eine Entwässerungseinheit, die konfiguriert ist, um das Waschwasser aus dem Inneren der Trommel abzulassen; eine Wäscheaufbewahrungseinheit, die in dem Schrank installiert ist und wenigstens eine Ablage mit mehreren darin ausgebildeten Durchgangslöchern enthält; und einen Dampfgenerator, der außerhalb des Schranks vorgesehen ist und konfiguriert ist, um zu der Wäscheaufbewahrungseinheit Dampf auszustoßen.
  • In der oben beschriebenen Konfiguration kann der Dampfgenerator für mehrere Zwecke verwendet werden, weil der Dampfgenerator außerhalb der Wäschebehandlungsvorrichtung vorgesehen ist, in der eine Trommel drehbar installiert ist.
  • Die Wäscheaufbewahrungseinheit kann in einem oberen Teil des Schranks vorgesehen sein. In einem Aspekt der oben beschriebenen Konfiguration kann die Wäsche auf die Wäscheaufbewahrungseinheit gelegt und lokal mit Dampf behandelt werden, wobei danach die Wäsche einfach in die Trommel eingebracht werden kann.
  • Die Wäscheaufbewahrungseinheit kann ferner enthalten: eine Kondensatsammeleinheit, die unter der wenigstens einen Ablage installiert ist. Die Wäscheaufbewahrungseinheit kann ferner eine Ablasseinheit enthalten, die konfiguriert ist, um mit der Kondensatsammeleinheit in Verbindung zu stehen, wobei die Ablasseinheit mit der Entwässerungseinheit verbunden sein kann, um das durch die Kondensatsammeleinheit gesammelte Kondensat einfach abzulassen.
  • Der Dampfgenerator kann enthalten: eine Dampferzeugungseinheit, die einen Raum zum Aufnehmen von Wasser besitzt und eine Heizvorrichtung, um das Wasser zu erwärmen, um Dampf zu erzeugen, enthält; ein Gehäuse, das den darin vorgesehenen Dampfgenerator enthält und ausgebildet ist, um ergriffen zu werden; und eine Dampfeinspritzeinheit, die in dem Gehäuse vorgesehen ist und konfiguriert ist, um mit dem Dampfgenerator in Verbindung zu stehen, um den Dampf nach außen auszustoßen.
  • Die Wasserzufuhreinheit kann einen Wasserzufuhrschlauch enthalten, der konfiguriert ist, um sich zum Äußeren des Schranks zu erstrecken, um der Dampferzeugungseinheit Wasser zuzuführen, wodurch das Wasser einfach von der in dem Schrank installierten Wasserzufuhreinheit empfangen werden kann.
  • Der Dampfgenerator kann ferner mehrere Trennwände enthalten, die konfiguriert sind, um den Raum zum Aufnehmen des Wassers aufzuteilen, wobei die mehreren Trennwände abwechselnd angeordnet sein können, so dass eine Strömung des Wassers mehrmals geändert werden kann, um folglich einen verlängerten Strömungsweg innerhalb des Raums zum Aufnehmen des Wassers zu bilden.
  • Außerdem kann die Dampferzeugungseinheit ferner mehrere Elektroheizvorsprünge enthalten, die zwischen den mehreren Trennwänden ausgebildet sind und vorgesehen sind, um Wärme von der Heizvorrichtung zu empfangen, um folglich einen Wärmeübertragungsbereich zu vergrößern. Folglich kann das Wasser, das entlang dem Strömungsweg strömt, der durch die Trennwände verlängert ausgebildet ist, schnell erwärmt werden, um Dampf zu erzeugen, wobei der Dampf durch die Dampfeinspritzeinheit bei hohem Druck ausgestoßen werden kann.
  • Der weitere Umfang der Anwendbarkeit der vorliegenden Anmeldung wird aus der im Folgenden gegebenen ausführlichen Beschreibung offensichtlicher. Es sollte jedoch selbstverständlich sein, dass die ausführliche Beschreibung und die spezifischen Beispiele, während sie die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung angeben, lediglich zur Veranschaulichung angegeben sind, weil verschiedene Änderungen und Modifikationen innerhalb des Erfindungsgedankens und des Schutzumfangs der Erfindung für die Fachleute auf dem Gebiet aus der ausführlichen Beschreibung ersichtlich werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um ein weiteres Verständnis der Erfindung zu schaffen, und die in diese Beschreibung aufgenommen sind und einen Teil dieser Beschreibung bilden, veranschaulichen beispielhafte Ausführungsformen und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erklären.
  • In den Zeichnungen sind:
  • 1 eine perspektivische Ansicht, die eine erste Ausführungsform einer Wäschebehandlungsvorrichtung mit einem Dampfgenerator gemäß der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht;
  • 2 eine entlang der Linie I-I nach 1 genommene Querschnittsansicht;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Dampfgenerators in der Ausführungsform in 1;
  • 4 eine entlang der Linie II-II nach 3 genommene Querschnittsansicht;
  • 5 eine entlang der Linie III-III nach 4 genommene Querschnittsansicht;
  • 6 eine Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform eines Dampfgenerators, betrachtet in dergleichen Richtung wie der einer Richtung von II-II nach 3;
  • 7 eine entlang der Linie IV-IV nach 6 genommene Querschnittsansicht;
  • 8 eine perspektivische Unteransicht eines Aufbewahrungsgehäuses, die einen Zustand veranschaulicht, in dem eine Wäschebehandlungsvorrichtung, die einen Dampfgenerator enthält, in einem Behälter mit der Wäsche darin installiert ist, gemäß der vorliegenden Offenbarung;
  • 9 eine Querschnittsansicht, die eine weitere Ausführungsform einer Wäschebehandlungsvorrichtung mit einem Dampfgenerator gemäß der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht; und
  • 10 eine Querschnittsansicht, die eine weitere Ausführungsform einer Wäschebehandlungsvorrichtung mit einem Dampfgenerator gemäß der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben, so dass sie durch die Fachleute auf dem Gebiet, zu dem die vorliegende Erfindung gehört, leicht praktiziert werden können. Beim Beschreiben der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird, falls angenommen wird, dass eine ausführliche Erklärung für eine in Beziehung stehende bekannte Funktion oder Konstruktion unnötigerweise vom Wesentlichen der vorliegenden Erfindung ablenkt, eine derartige Erklärung weggelassen, würde aber durch die Fachleute auf dem Gebiet verstanden werden.
  • Eine Wäschebehandlungsvorrichtung, die einen Dampfgenerator enthält, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung enthält eine Wäscheaufbewahrungseinheit 100 und einen Dampfgenerator 200. Die Wäschebehandlungsvorrichtung, die einen Dampfgenerator enthält, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 ausführlich beschrieben.
  • Die Wäscheaufbewahrungseinheit 100 kann ein zu waschendes Element aufbewahren und den Dampfgenerator 200 darin abnehmbar aufnehmen. Die Wäscheaufbewahrungseinheit 100 kann ein Aufbewahrungsgehäuse 110, eine Ablage 120 und eine Kondensatsammeleinheit 130, die in dem Aufbewahrungsgehäuse 110 installiert sind, eine Dampfgenerator-Aufnahmeeinheit 140, in der der Dampfgenerator aufgenommen ist, und eine Ablasseinheit 150, durch die das durch die Kondensatsammeleinheit gesammelte Kondensat abgelassen wird, enthalten.
  • Das Aufbewahrungsgehäuse 110 besitzt eine hohle zylindrische Form, wobei es eine Aussparung besitzt, die sich nach unten erstreckt, um eine vorgegebene Tiefe zu besitzen, was es ermöglicht, dass die Ablage 120 und die Kondensatsammeleinheit 130 darin installiert sind. Die Dampfgenerator-Aufnahmeeinheit 140 ist als eine Aussparung in einer Oberseite des Aufbewahrungsgehäuses 110 ausgebildet und ermöglicht, dass der Dampfgenerator 200 abnehmbar darin installiert ist. Ein Ablaufloch 151 ist auf der Seite des Aufbewahrungsgehäuses 110 ausgebildet und steht mit der Ablasseinheit 150 in Verbindung. Das Aufbewahrungsgehäuse 110 ist nicht auf die zylindrische Form eingeschränkt und kann verschieden modifiziert werden, um es an ein Objekt, einen Ort und dergleichen anzupassen, wo die Wäsche- oder die Kleidungsbehandlungsvorrichtung, die zu halten ist, installiert ist. Außerdem kann das Aufbewahrungsgehäuse 110 ferner die Einsetzvorsprünge 115 und 117 enthalten, die von seiner Unterseite 113 vorstehen, durch die das Aufbewahrungsgehäuse 110 an eine Oberseite einer Waschmaschine oder eines Trockners, an einen Korb, in dem die Wäsche aufbewahrt wird, oder an eine Öffnung einer Trommel gekoppelt werden kann.
  • In der oben beschriebenen Konfiguration kann das Aufbewahrungsgehäuse leicht in einer Waschmaschine oder einem Trockner installiert werden, wobei die Wäsche sowohl unter Verwendung der Wäschebehandlungsvorrichtung, die den Dampfgenerator enthält, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung als auch der Waschmaschine oder des Trockners gemeinsam effektiv gewaschen werden kann. Falls die Wäsche teilweise verschmutzt ist, so dass es erforderlich ist, dass sie separat bearbeitet wird, kann die Wäsche auf die Ablage 120 gelegt werden, wobei der verunreinigte Abschnitt mit dem Dampfgenerator mit Dampf behandelt und dann in die Waschmaschine eingebracht werden kann, so dass der verunreinigte Abschnitt leicht gewaschen werden kann.
  • Die Kondensatsammeleinheit 130 ist ein Wasseraufnahmebehälter, der unter der Ablage 120 vorgesehen ist. Die Kondensatsammeleinheit 130 kann so ausgebildet sein, dass sie eine Plattenform mit einer offenen Oberseite und einer vorgegebenen Tiefe besitzt, und kann in die Aussparung, die z. B. im Wesentlichen eine Fächerform besitzt, auf einer Oberseite des Aufbewahrungsgehäuses 110 eingesetzt sein. Ein Randabschnitt der Kondensatsammeleinheit 130 kann eine Flanschform besitzen, wobei folglich die Kondensatsammeleinheit 130 am Rand eines abgeschnittenen Abschnitts des Aufbewahrungsgehäuses 110 angeordnet sein kann. Das heißt, die Kondensatsammeleinheit 130 kann im Wesentlichen eine Fächerform besitzen, die die gleiche wie ein Aussparungsrand ist, der die Fächerform besitzt, um in die in der Oberseite des Aufbewahrungsgehäuses 110 ausgebildete Aussparung eingesetzt zu werden. Die Form oder eine Größe des Randes der Kondensatsammeleinheit 130 kann jedoch gemäß der Form des Aufbewahrungsgehäuses 110 oder der Form der Aussparung, in der die Kondensatsammeleinheit installiert ist, variiert werden. Die Kondensatsammeleinheit 130 kann eingesetzt an eine Oberseite des Aufbewahrungsgehäuses 110 gekoppelt sein und kann für Reinigungs- oder andere Zwecke von dem Aufbewahrungsgehäuse 110 getrennt werden.
  • Eine Unterseite 131 der Kondensatsammeleinheit 130 kann ausgebildet sein, um zu einem Ablassloch 151 geneigt zu sein, so dass das durch die Kondensatsammeleinheit 130 gesammelte Kondensat zu dem Ablassloch 151 strömen kann. Die Kondensatsammeleinheit 130 kann außerdem ein Durchgangsloch 133 besitzen, das in ihrer Seite ausgebildet ist, die dem Ablassloch 151 zugewandt ist, was es ermöglicht, dass das Innere der Kondensatsammeleinheit 130 mit dem Ablassloch 151 in Verbindung steht. Folglich kann das von einem oberen Abschnitt der Kondensatsammeleinheit 130 zur Unterseite 131 strömende Kondensat durch das Durchgangsloch 133 zu dem Ablassloch 151 abgelassen werden.
  • In der oben beschriebenen Konfiguration kann das Kondensat leicht abgelassen werden, ohne überzulaufen, selbst wenn die Kapazität der Kondensatsammeleinheit 130 klein sein kann, weil es dem Kondensat, das erzeugt wird, wenn der Dampf zur Wäsche ausgestoßen wird, ermöglicht werden kann, schnell zu dem Ablassloch 151 zu strömen.
  • Die Ablage 120 dient dazu, die Wäsche darauf zu befestigen und es zu ermöglichen, dass das Kondensat, das erzeugt wird, wenn der Dampf zu der Wäsche ausgestoßen wird, durch die Kondensatsammeleinheit 130 gesammelt wird. Die Ablage 120 kann eine Plattenform mit mehreren Durchgangslöchern 121 besitzen, die darin ausgebildet sind, und kann es dem auf einer Oberseite der Ablage 120 angesammelten Kondensat ermöglichen, durch die Durchgangslöcher 121 von der Ablage zu tropfen. Die Ablage 120 kann installiert sein, um die offene Oberseite der Kondensatsammeleinheit 130 im Wesentlichen abzudecken. Außerdem besitzt die Ablage 120 eine Fächerform, die der Fächerform des Aufbewahrungsgehäuses 110 entspricht, wobei aber die Form der Ablage 120 nicht darauf eingeschränkt ist und die Ablage eine Behälterform besitzen kann, die sich von der Kondensatsammeleinheit 130 nach oben erstreckt und mehrere Durchgangslöcher besitzt, die in deren Oberseite ausgebildet sind.
  • Die Ablage 120 kann abnehmbar in der Kondensatsammeleinheit 130 oder in dem Aufbewahrungsgehäuse 110 installiert sein. Es kann z. B. ein Vorsprung auf einer Innenseite der Kondensatsammeleinheit 130 ausgebildet sein, wobei die Ablage 120 daran installiert sein kann, oder es kann ein Befestigungsvorsprung an oder eine Befestigungsaussparung in einer Oberseite des Aufbewahrungsgehäuses 110 ausgebildet sein, wobei die Ablage 120 daran installiert sein kann.
  • Die Dampfgenerator-Aufnahmeeinheit 140 kann als eine Aussparung mit einer vorgegebenen Tiefe in einer Oberseite des Aufbewahrungsgehäuses 110 ausgebildet sein. Hier kann die vorgegebene Tiefe gleich einer Höhe des Dampfgenerators 200 sein. Eine Unterseite der Dampfgenerator-Aufnahmeeinheit 140 kann die gleiche Form wie die einer Silhouette einer Unterseite des Dampfgenerators 200 besitzen, so dass der Dampfgenerator in der Dampfgenerator-Aufnahmeeinheit 140 aufgenommen werden kann. Ein Einsetzloch 141, in das eine Dampfstrahleinheit 230 des Dampfgenerators 200 eingesetzt ist, kann in einer Unterseite der Dampfgenerator-Aufnahmeeinheit 140 ausgebildet sein. Außerdem kann die Unterseite der Dampfgenerator-Aufnahmeeinheit 140 aus einem Metall ausgebildet sein, um es einem Magneten 215, der an der Unterseite des Dampfgenerators 200 installiert ist, zu ermöglichen, daran zu haften, oder es kann wenigstens ein Abschnitt der Unterseite der Dampfgenerator-Aufnahmeeinheit 140, der dem Magneten 215 entspricht, aus einem Metall ausgebildet sein. Durch die oben beschriebene Konfiguration kann der Dampfgenerator 200 stabil an der Dampfgenerator-Aufnahmeeinheit 140 befestigt und in der Dampfgenerator-Aufnahmeeinheit 140 aufgenommen sein.
  • Die Ablasseinheit 150 kann ein Ablassrohr als eine Komponente zum Ablassen des in das Ablassloch 151 eingeleiteten Kondensats nach außen enthalten. Das Ablassrohr der Ablasseinheit 150 kann sich zu einem Ablass eines Ortes, an dem eine Entwässerung vorhanden ist, wie z. B. eines Badezimmers, eines Wirtschaftsraums und dergleichen, erstrecken.
  • Obwohl dies nicht gezeigt ist, kann das Aufbewahrungsgehäuse 110 ferner einen Wasserspeicherbehälter zum Speichern des Wassers, das dem Dampfgenerator 200 zuzuführen ist, enthalten. Ein verbleibender leerer Raum in dem Aufbewahrungsgehäuse 110, das durch die Kondensatsammeleinheit 130 und die Dampfgenerator-Aufnahmeeinheit 140 eingenommen ist, kann z. B. der Wasserspeicherbehälter sein. Um den Wasserspeicherbehälter zu versorgen, kann in einer Oberseite des Wasserspeicherbehälters ein ausgeschnittenes Loch mit einer geeigneten Größe ausgebildet sein. Der Wasserspeicherbehälter und der Dampfgenerator 200 können durch einen Wasserzufuhrschlauch verbunden sein, so dass Wasser von dem Wasserspeicherbehälter dem Dampfgenerator 200 zugeführt werden kann.
  • Der Dampfgenerator 200 ist eine Vorrichtung zum Erwärmen von Wasser, um Dampf zu erzeugen und den erzeugten Dampf nach außen auszustoßen. Der Dampfgenerator 200 enthält eine Dampferzeugungseinheit, ein Gehäuse, in dem die Dampferzeugungseinheit vorgesehen ist, und eine Dampfstrahleinheit, die in dem Gehäuse vorgesehen ist und den durch die Dampferzeugungseinheit erzeugten Dampf nach außen ausstößt.
  • Die Dampferzeugungseinheit enthält eine Wasseraufnahmeeinheit 201 und eine Heizvorrichtung 220, die sich entlang der Wasseraufnahmeeinheit 201 erstreckt. Das Gehäuse des Dampfgenerators 200 enthält einen ersten Gehäuserahmen 211 mit einer Griffeinheit 217, die an dessen Außenseite ausgebildet ist, und einen zweiten Gehäuserahmen 212, der die Wasseraufnahmeeinheit 201 und die Heizvorrichtung 220 enthält. Der erste Gehäuserahmen 211 und der zweite Gehäuserahmen 212 können an ihren Randabschnitten gekoppelt sein, um das Gehäuse der Dampferzeugungseinheit zu bilden, und können aus einem isolierenden Material ausgebildet sein, so dass die Wärme bei hohen Temperaturen des Dampfs innerhalb der Heizvorrichtung 220 und der Wasseraufnahmeeinheit 201 nicht nach außen übertragen werden kann.
  • Der erste Gehäuserahmen 211 kann Elemente enthalten, die dem Dampfgenerator 200 Leistung zuführen und eine Steuerung bereitstellen, um den Dampf zu erzeugen und auszustoßen, wie z. B. eine Steuereinheit 251, eine Leistungsversorgungseinheit 253 und dergleichen. Die Griffeinheit 217 des ersten Gehäuserahmens 211 ist so ausgebildet, dass sie zu einer Oberseite der Dampfgenerator-Aufnahmeeinheit 140 freigelegt ist, so dass ein Anwender die Dampferzeugungseinheit leicht ergreifen kann und den Dampfgenerator 200 von der Dampfgenerator-Aufnahmeeinheit 140 trennen kann. Die Leistungsversorgungseinheit 253 ist eine Komponente zum Zuführen von Leistung zu der Heizvorrichtung 220 und der Steuereinheit 251. Der Leistungsversorgungseinheit 253 kann durch einen separaten Leistungsquellenanschluss 255 Leistung von einer äußeren Leistungsquelle bereitgestellt werden. Die Steuereinheit 251 steuert einen Betrieb der Heizvorrichtung 220. Außerdem kann in dem ersten Gehäuserahmen 211 eine (nicht gezeigte) Leistungstaste vorgesehen sein. Wenn der Anwender die Leistungstaste einschaltet, kann die Steuereinheit 251 die Heizvorrichtung 220 betreiben. Hier kann die Steuereinheit 251 die Heizvorrichtung 220 steuern, um es der Dampfstrahleinheit 230 zu ermöglichen, den Dampf bei Temperaturen, die von etwa 30°C bis 50°C reichen, auszustoßen.
  • Der zweite Gehäuserahmen 212 ist ein leeres Gehäuse, das eine vorgegebene Dicke und eine vorgegebene Breite besitzt und sich in einer Richtung erstreckt, in der das Wasser entlang der Wasseraufnahmeeinheit 201 strömt. In den 4 und 5 kann der zweite Gehäuserahmen 212 mehrere Trennwände 213 enthalten, die von einer Innenseite des Rahmens vorstehen und sich zu der ihnen zugewandten anderen Innenseite erstrecken, um die Wasseraufnahmeeinheit 201 aufzuteilen, um einen Strömungsweg in einem Zickzackmuster zu bilden. Die mehreren Trennwände 213 sind so angeordnet, dass sie um ein vorgegebenes Intervall in einer Längsrichtung des zweiten Gehäuserahmens 212 voneinander beabstandet sind. Außerdem stehen die mehreren Trennwände 213 abwechselnd von beiden Seiten des zweiten Gehäuserahmens 212 vor, so dass die Endabschnitte der Trennwände 213 von der ihnen zugewandten Seite des zweiten Gehäuserahmens 212 um ein vorgegebenes Intervall beabstandet sind, wodurch die leeren Räume zwischen den Trennwänden 213 einen Strömungsweg in einem Zickzackmuster bilden, um die Wasseraufnahmeeinheit 201 zu werden.
  • An einem Endabschnitt des zweiten Gehäuserahmens 212 ist ein Wassereinlassloch ausgebildet. Das Wassereinlassloch ist durch eine Absperrvorrichtung 216 des Wassereinlasslochs hermetisch verschlossen, um ein Auslaufen des Wassers zu verhindern. Die Absperrvorrichtung 216 des Wassereinlasslochs ist eine Absperrvorrichtung, die abnehmbar eingesetzt ist, wobei folglich der Anwender die Absperrvorrichtung 216 öffnen kann, um der Wasseraufnahmeeinheit 201 Wasser zuzuführen, und die Absperrvorrichtung 216 einsetzen kann, um das Wassereinlassloch zu schließen. Das Wassereinlassloch ist auf einer Seite des zweiten Gehäuserahmens 212 ausgebildet, um mit einem Raum eines Endabschnitts des durch die Trennwände 213 gebildeten Strömungsweges, nämlich dem obersten Dampfraum des Strömungswegs in Verbindung zu stehen, wobei die Dampfstrahleinheit 230 an einer Unterseite des zweiten Gehäuserahmens 212 vorgesehen sein kann, um mit einem Raum des anderen Endabschnitts des durch die Trennwände 213 gebildeten Strömungswegs, nämlich dem untersten Dampfraum des Strömungswegs in Verbindung zu stehen.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist die Konfiguration, in der der Anwender der Wasseraufnahmeeinheit 201 direkt Wasser zuführt, beschrieben, die vorliegende Offenbarung ist aber nicht darauf eingeschränkt. Dem Wassereinlassloch kann durch einen Wasserversorgungsschlauch von dem (nicht gezeigten) Wasserspeicherbehälter, der in dem Aufbewahrungsgehäuse 110 ausgebildet ist, wie oben beschrieben worden ist, Wasser bereitgestellt werden. Die Wasserversorgung unter Verwendung des Wasserversorgungsschlauchs kann durch die Steuereinheit 251 gesteuert sein. Hier kann das Wasser in einem Zustand, in dem die Heizvorrichtung 220 betrieben wird, dem Wassereinlassloch zugeführt werden. Während das Wasser entlang dem Strömungsweg der Wasseraufnahmeeinheit 201 strömt, kann folglich das Wasser durch die Heizvorrichtung 220 sofort erwärmt werden, wobei der Druck in einer Richtung zu der unteren Strömung der Wasseraufnahmeeinheit 201 erhöht wird, so dass die Dampfstrahleinheit 230 den Dampf bei einem hohen Druck ausstoßen kann.
  • Der Magnet 215 ist an der Unterseite des zweiten Gehäuserahmens 212 vorgesehen. Wie oben beschrieben worden ist, ist der Magnet 215 eine Komponente, um den Dampfgenerator 200 stabil in der Dampfgenerator-Aufnahmeeinheit 140 zu installieren, wobei hier der Dampfgenerator 200 durch Magnetismus an der Dampfgenerator-Aufnahmeeinheit 140 befestigt ist. Die Komponente zum Installieren des Dampfgenerators 200 in der Dampfgenerator-Aufnahmeeinheit 140 ist jedoch nicht darauf eingeschränkt und kann andere bekannte Mittel verwenden. Anstelle des Magneten 215 kann z. B. ein Haken ausgebildet sein, wobei eine Aussparung, die an den Haken zu koppeln ist, an einer Unterseite der Dampfgenerator-Aufnahmeeinheit 140 ausgebildet sein kann.
  • Die Dampfstrahleinheit 230 enthält einen Dampfzufuhr-Strömungskanal 231, der sich von der Unterseite des zweiten Gehäuserahmens 212 nach außen erstreckt, und eine Einspritzdüse 233, die an dem Ende des Dampfzufuhr-Strömungskanals 231 vorgesehen ist, um den Dampf bei einem Druckpegel, der gleich einem oder höher als ein vorgegebener Druck ist, auszustoßen. Der Dampfzufuhr-Strömungskanal 231 steht mit dem untersten Dampfraum des Strömungswegs der Wasseraufnahmeeinheit 201 in Verbindung, wobei der Dampf, der erzeugt wird, wenn Wasser, während es in dem Strömungsweg der Wasseraufnahmeeinheit 201 strömt, durch die Heizvorrichtung 220 erwärmt wird, in den Dampfzufuhr-Strömungskanal 231 eingeleitet wird.
  • Um den Dampf auf einem Druckpegel, der gleich einem oder höher als ein vorgegebener Druck ist, auszustoßen, kann ein Einspritzloch 232 der Einspritzdüse 233 einen Durchmesser besitzen, der von etwa 1 mm bis 2 mm reicht. Falls der Durchmesser des Einspritzlochs 232 größer als 2 mm ist, kann die Kraft des Dampfes, der von der Einspritzdüse 233 ausgestoßen wird und auf die Wäsche trifft, zu schwach sein, um eine Verunreinigung zu entfernen. Falls der Durchmesser des Einspritzlochs 232 größer als 1 mm ist, ist eine Strömungsmenge des Dampfes übermäßig klein, wobei das Einspritzloch durch einen Kesselstein verstopft werden kann.
  • Um es zu ermöglichen, dass der Durchmesser des Einspritzlochs 232 gemäß dem Wasserdruck verändert wird, kann an dem Rand des Einspritzlochs 232 eine Schnittlinie 235 ausgebildet sein. Zu diesem Zweck kann die Einspritzdüse 233 aus einem flexiblen Material ausgebildet sein. Selbst wenn in der Nähe des Einspritzlochs 232 ein Kesselstein gebildet wird, kann eine Einspritzdurchflussmenge, die gleich einem oder größer als ein vorgegebenes Niveau ist, sichergestellt werden, um einen Fremdkörper ausgestoßen. Die Einspritzdüse 233 ist jedoch nicht darauf eingeschränkt, wobei eine Einspritzdüse ohne die Schnittlinie 235 außerdem vorgesehen sein kann.
  • Die 6 und 7 sind Querschnittsansichten einer weiteren Ausführungsform eines Dampfgenerators. 6 veranschaulicht eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform 200' eines Dampfgenerators, betrachtet in der gleichen Richtung wie der einer Richtung von II-II nach 3. In der oben beschriebenen Ausführungsform 200 ist die Heizvorrichtung 220 so angeordnet, dass sie sich entlang dem Raum der Wasseraufnahmeeinheit 201 erstreckt, in der vorliegenden Ausführungsform 200' sind aber mehrere Elektroheizvorsprünge 214 in der Wasseraufnahmeeinheit 201 ausgebildet und überträgt die Heizvorrichtung die Wärme durch Leitung zu jedem der Elektroheizvorsprünge 214, um das Wasser indirekt zu erwärmen. Die Elektroheizvorsprünge 214 erstrecken sich von einer Unterseite des zweiten Gehäuserahmens 212 zu einer ihnen zugewandten Seite. Weil die mehreren Elektroheizvorsprünge 214 so ausgebildet sind, dass sie eine Stabform innerhalb des Strömungswegs der Wasseraufnahmeeinheit 201 besitzen, nimmt der Wärmeübertragungsbereich zu. Hier ist die Heizvorrichtung 220 in dem zweiten Gehäuserahmen 212 installiert, wobei die Wärmeleitungs- oder -übertragungsplatte 205 zwischen den Elektroheizvorsprüngen 214 und der Heizvorrichtung 220 vorgesehen ist, so dass die Heizvorrichtung dem Wasser nicht direkt ausgesetzt sein kann.
  • In der Konfiguration, wie sie oben beschrieben worden ist, kann der Dampf unmittelbar erzeugt werden, während das Wasser entlang dem Strömungsweg strömt, was den Zeitraum zum Erzeugen des Dampfers verkürzt, weil der Bereich, in dem die Wärme zu dem Wasser innerhalb der Wasseraufnahmeeinheit 201 übertragen wird, durch die Elektroheizvorsprünge 214 vergrößert ist. Weil außerdem die Heizvorrichtung 220 nicht innerhalb der Wasseraufnahmeeinheit 201 vorgesehen ist und den Dampf durch das Leiten der Wärme zu der Wärmeübertragungsplatte 205 und den Elektroheizvorsprüngen 214 erzeugt, ist ein separates Element, um die Heizvorrichtung 220 wasserdicht zu machen, nicht erforderlich.
  • Der Dampfgenerator 200' kann ferner eine Wasserzufuhrschlauch-Verbindungseinheit 203 enthalten, mit der ein Wasserzufuhrschlauch verbunden sein kann, um das Wasser direkt von außen zu erhalten. Das heißt, in der vorliegenden Ausführungsform 200' kann die Wasserzufuhrschlauch-Verbindungseinheit 203 anstelle der Absperrvorrichtung 216 in 4 vorgesehen sein. Die Wasserzufuhrschlauch-Verbindungseinheit 203 kann einen Innendurchmesser besitzen, um mit dem Wassereinlassloch, das in dem zweiten Gehäuserahmen 212 ausgebildet ist, in Verbindung zu stehen, wobei sie von dem zweiten Gehäuserahmen 212 vorsteht. Außerdem kann die Wasserzufuhrschlauch-Verbindungseinheit 203 ein Gewinde besitzen, das an ihrem freigelegten Endabschnitt ausgebildet ist, um die Verbindung mit einem Wasserzufuhrschlauch zu fördern. Die Wasserzufuhrschlauch-Verbindungseinheit 203 kann mit einer äußeren Wasserquelle oder dem (nicht gezeigten) Wasserspeicherbehälter, der in dem Aufbewahrungsgehäuse ausgebildet ist, durch einen Wasserzufuhrschlauch verbunden sein, um dem Wassereinlassloch Wasser zuzuführen. Bei Bedarf kann die Wasserzufuhrschlauch-Verbindungseinheit 203 modifiziert sein, um innerhalb der Seite des zweiten Gehäuserahmens 212 ausgebildet zu sein.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die eine weitere Ausführungsform 110' des oben beschriebenen Aufbewahrungsgehäuses veranschaulicht. Das Aufbewahrungsgehäuse 110' gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann ferner ein Dampfeinspritzrohr 160 enthalten, das sich von dem Einsetzloch 141 zu einer Unterseite 113 des Aufbewahrungsgehäuses erstreckt. Das Dampfeinspritzrohr 160 kann den Dampfgenerator 200 oder 200' betreiben, um selbst in einem Zustand, in dem der Dampfgenerator 200 oder 200' in der Dampfgenerator-Aufnahmeeinheit 140 aufgenommen ist, Dampf nach außen zuzuführen.
  • In dem Aspekt der oben beschriebenen Konfiguration kann der Dampf zu der Wäsche ausgestoßen werden, obwohl der Anwender den Dampfgenerator 200 nicht ergreift und bedient. Der Anwender kann z. B. die Wäschebehandlungsvorrichtung, die den Dampfgenerator enthält, in einem Gefäß, einem Korb oder einer Öffnung eines Bottichs 24 oder einer Trommel installieren und den Dampfgenerator 200 oder 200' betreiben, um der Wäsche durch das Dampfeinspritzrohr 160 Dampf zuzuführen. Folglich kann der Anwender die Wäsche, die eine Dampfwäsche nötig hat, wie z. B. die zu kochende Wäsche, oder dergleichen, in einem Behälter anordnen und die Wäschebehandlungsvorrichtung, die den Dampfgenerator enthält, gemäß der vorliegenden Offenbarung in dem Behälter installieren und folglich die Dampfwäsche leicht ausführen. Weil hier die mehreren Einsetzvorsprünge 115 und 117 in einer Ringform an der Unterseite 113 des Aufbewahrungsgehäuses ausgebildet sind, wie oben beschrieben worden ist, kann das Aufbewahrungsgehäuse stabil an der Öffnung des Behälters befestigt werden, in dem die Installation des Aufbewahrungsgehäuses vorgesehen ist.
  • Die 9 und 10 veranschaulichen Ausführungsformen, auf die das technische Konzept der Wäschebehandlungsvorrichtung, die den Dampfgenerator enthält, gemäß der vorliegenden Offenbarung angewendet ist. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf eingeschränkt, wobei das technische Konzept der vorliegenden Offenbarung außerdem auf eine Waschmaschine mit einem Trockner oder einen Trockner angewendet werden kann.
  • 9 ist eine Ansicht, die eine Ausführungsform eine Waschmaschine veranschaulicht, in der ein Bottich 4 und eine Trommel 9 nach vorn oder von der Vorderseite offen sind.
  • Eine Wäschebehandlungsvorrichtung, die einen Dampfgenerator enthält, gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 9 ausführlich beschrieben. Die Waschmaschine gemäß der vorliegenden Ausführungsform enthält einen Schrank 5, den Bottich 4, der innerhalb des Schranks 5 aufgenommen ist, und eine Trommel 9, die innerhalb des Bottichs 4 drehbar installiert ist.
  • Eine Öffnung 2 und eine Tür 1 sind an der Vorderseite des Schranks 5 vorgesehen, um es zu ermöglichen, dass die Wäsche eingebracht oder herausgenommen wird, wobei der Bottich 4 durch eine Feder 6 und einen Dämpfer 10 innerhalb des Schranks 5 gestützt ist. Der Bottich 4 besitzt eine nach vorn geöffnete zylindrische Form, wobei die Trommel 9 drehbar innerhalb des Bottichs 4 installiert ist. Die Trommel 9 besitzt eine zylindrische Form, in der ihre Vorderseite offen ist, wobei mehrere Durchgangslöcher in einer Umfangsfläche der Trommel 9 ausgebildet sind. Auf einer Innenfläche der Trommel 9 sind mehrere Hubvorrichtungen vorgesehen, um die Wäsche zu heben.
  • Unterdessen sind die Antriebsmotoren 7 und 8 an eine Rückseite des Bottichs gekoppelt, um die Trommel 9 zu drehen. Die Antriebsmotoren 7 und 8 enthalten einen Stator 7 und einen Rotor 8 und führen der Trommel 9 Drehleistung zu. Die Ablasskanäle 41 und 42, die eine Ablasspumpe 40 besitzen, sind unter dem Bottich 4 vorgesehen, um das Wasser abzulassen. Über dem Bottich 4 ist eine Waschmittelzufuhrvorrichtung 3 vorgesehen, um ein Waschmittel zuzuführen. Ein Wasserzufuhrrohr 31 ist mit der Waschmittelzufuhrvorrichtung 3 verbunden. In dem Wasserzufuhrrohr 31 ist ein Wasserzufuhrventil 32 vorgesehen, um eine Menge der Wasserzufuhr einzustellen.
  • Die Wäscheaufbewahrungseinheit 100 ist installiert, um in einem oberen Abschnitt 5a des Schranks 5 aufgenommen zu sein. Das oben beschriebene Aufbewahrungsgehäuse 110 oder 110' kann geeignet modifiziert sein, um in dem oberen Abschnitt 5a des Schranks 5 ausgebildet zu sein. Spezifische Konfigurationen der Wäscheaufbewahrungseinheit 100 und des Dampfgenerators 200 oder 200' sind die gleichen wie jene der oben beschriebenen vorhergehenden beispielhaften Ausführungsform, wobei folglich ihre ausführliche Beschreibung weggelassen wird.
  • Der obere Abschnitt 5a des Schranks 5 kann ein Durchgangsloch besitzen, das in dessen Unterseite ausgebildet ist, um es zu ermöglichen, dass sich die Ablasseinheit 150 der Wäscheaufbewahrungseinheit 100 in das Innere des Schranks 5 erstreckt. Ein Ablassrohr 153 der Ablasseinheit 150 erstreckt sich in das Innere des Schranks 5 und ist mit dem Ablasskanal 42 verbunden. Außerdem ist die Wasserzufuhrschlauch-Verbindungseinheit 203 des Dampfgenerators mit einem (nicht gezeigten) Wasserzufuhrloch verbunden, das von dem Wasserzufuhrventil 32 oder dem Wasserzufuhrrohr 31 abzweigt, um Wasser aufzunehmen. Wenn hier die Wäscheaufbewahrungseinheit 100 mit einem Trockner angewendet wird, ist ferner ein (nicht gezeigter) separater Wasserspeicherbehälter in dem Aufbewahrungsgehäuse 110 vorgesehen, wie oben beschrieben worden ist, wobei die Wasserzufuhrschlauch-Verbindungseinheit 203 durch einen Wasserzufuhrschlauch mit dem Wasserspeicherbehälter verbunden sein kann.
  • Weil in der oben beschriebenen Konfiguration die Wäscheaufbewahrungseinheit 100 mit der Auslassleitung der Waschmaschine verbunden ist und der Dampfgenerator 200 oder 200' mit der Wasserzufuhrleitung der Waschmaschine verbunden ist, werden die Entwässerung und die Wasserzufuhr erleichtert. Weil außerdem in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform eine Wäschebehandlungsvorrichtung, in der der Dampfgenerator 200 oder 200' außerhalb der Waschmaschine installiert ist, verwirklicht ist, kann ein lokal verschmutzter Abschnitt der Wäsche unter Verwendung des Dampfgenerators 200 oder 200' geeignet mit Dampf behandelt werden und dann in die Waschmaschine eingeführt werden, wobei die Wäsche effektiv gewaschen werden kann.
  • 10 ist eine Ansicht, die eine Waschmaschine veranschaulicht, in der ein Bottich 24 und eine Trommel 29 nach oben oder von der Oberseite offen sind. Eine Wäschebehandlungsvorrichtung, die einen Dampfgenerator enthält, gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird ausführlich beschrieben. Diese Ausführungsform enthält einen Schrank 25, der ein äußeres Aussehen bildet, wobei ein Bottich 24 innerhalb des Schranks 25 vorgesehen ist. Eine durch die Antriebsmotoren (27 und 28) gedrehte Trommel 29 ist innerhalb des Bottichs 24 vorgesehen. Ein Waschflügel 23 ist an einer Unterseite der Trommel 29 vorgesehen und durch die Antriebsmotoren (27 und 28) gedreht.
  • Die Antriebsmotoren (27 und 28), die die Drehleistung zum Drehen der Trommel 29 und des Waschflügels 23 bilden, sind unter dem Bottich 24 vorgesehen und enthalten einen Rotor 27 und einen Stator 28. Die Trommel 29 empfängt die Drehleistung von den Antriebsmotoren (27 und 28) mittels einer Trockenschleuderwelle 21, während der Waschflügel 23 die Drehleistung von den Antriebsmotoren (27 und 28) mittels einer Waschwelle 22 empfängt. Die Trockenschleuderwelle 21 und die Waschwelle 22 sind koaxial installiert, wobei die Waschwelle 22 innerhalb der Trockenschleuderwelle 21 positioniert ist. Die Trockenschleuderwelle 21 und die Waschwelle 22 sind durch ein Lagergehäuse drehbar gestützt. Die Schwingungen, die erzeugt werden, wenn sich die Trommel 29 oder der Waschflügel 23 dreht, werden durch mehrere Dämpfer 20 gepuffert, die zwischen dem Bottich 24 und dem Schrank 25 vorgesehen sind.
  • In einer Oberseite 25a des Schranks 25 ist eine Öffnung ausgebildet, um es zu ermöglichen, dass die Wäsche in die Trommel 29 eingebracht wird, wobei eine Tür 26 an der Oberseite 25a des Schranks 25 installiert ist, um die Öffnung zu öffnen und zu schließen. Die Wäscheaufbewahrungseinheit 100 ist so installiert, dass sie in der Tür 26 aufgenommen ist. Außerdem kann die Form des vorhergehenden Aufbewahrungsgehäuses 110 oder 110' geeignet modifiziert sein, um als die Tür 26 ausgebildet zu sein. Hier ist die Ablasseinheit 150 in einer Drehgelenkeinheit der Tür 26 ausgebildet, wobei sich ein Ablassrohr 153 der Ablasseinheit 150 von der Oberseite 25a des Schranks 25 in das Innere des Schranks 25 erstreckt. Das Ablassrohr 153 ist ähnlich zu dem der oben beschriebenen vorhergehenden beispielhaften Ausführungsform mit einer Ablassleitung innerhalb der Waschmaschine verbunden. Ein Wasserzufuhrschlauch zweigt außerdem von einer Wasserzufuhrleitung innerhalb der Waschmaschine ab und ist mit der Wasserzufuhrschlauch-Verbindungseinheit 203 verbunden, obwohl dies nicht gezeigt ist.
  • Wenn jedoch die Wäscheaufbewahrungseinheit mit einem Trockner angewendet wird, kann ein (nicht gezeigte) separater Wasserspeicherbehälter ferner in dem Aufbewahrungsgehäuse 110 ausgebildet sein, wobei die Wasserzufuhrschlauch-Verbindungseinheit 203 durch einen Wasserzufuhrschlauch mit dem Wasserspeicherbehälter verbunden sein kann. Das Ablassrohr 153 kann sich von der Oberseite 25a des Schranks 25 nach außen erstrecken, so dass das Kondensat sofort abgelassen werden kann.
  • Die spezifischen Konfigurationen der Wäscheaufbewahrungseinheit 100 und des Dampfgenerators 200 oder 200 sind die gleichen wie jene der oben beschriebenen vorhergehenden beispielhaften Ausführungsform, wobei folglich deren ausführliche Beschreibung weggelassen wird.
  • Weil in der oben beschriebenen Konfiguration die Wäscheaufbewahrungseinheit 100 mit der Auslassleitung innerhalb der Waschmaschine verbunden ist und der Dampfgenerator 200 oder 200' mit der Wasserzufuhrleitung der Waschmaschine verbunden ist, können die Entwässerung und die Wasserversorgung erleichtert werden. Außerdem kann in einem Fall, in dem die Tür 26, wie z. B. in dem Aufbewahrungsgehäuse 110' gemäß der modifizierten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, die oben bezüglich 10 beschrieben worden ist, ausgebildet ist, der Dampf durch das Dampfeinspritzrohr 160 direkt in die Trommel 29 ausgestoßen werden.
  • Weil außerdem in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform eine Wäschebehandlungsvorrichtung, in der der Dampfgenerator 200 oder 200' außerhalb der Waschmaschine installiert ist, verwirklicht ist, kann ein lokal verschmutzter Bereich der Wäsche unter Verwendung des Dampfgenerators 200 oder 200' geeignet mit Dampf behandelt werden und dann in die Waschmaschine eingebracht werden. Folglich kann die Wäsche effektiv gewaschen werden.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann die Wäsche lokal mit Dampf behandelt werden. Außerdem kann gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung der Dampfgenerator in verschiedenen Objekten installiert sein, um Dampf zuzuführen.
  • Die vorhergehenden Ausführungsformen und Vorteile sind lediglich beispielhaft und sind nicht als die vorliegende Offenbarung einschränkend zu betrachten. Die vorliegenden Lehren können leicht auf andere Vorrichtungstypen angewendet werden. Es ist vorgesehen, dass diese Beschreibung veranschaulichend ist und den Umfang der Ansprüche nicht einschränkt. Für die Fachleute auf dem Gebiet sind viele Alternativen, Modifikationen und Variationen offensichtlich. Die Merkmale, Strukturen, Verfahren und anderen Eigenschaften der beispielhaften Ausführungsformen, die hier beschrieben sind, können in verschiedener Weise kombiniert werden, um zusätzliche und/oder alternative beispielhafte Ausführungsformen zu erhalten.
  • Da die vorliegenden Merkmale in verschiedenen Formen verkörpert sein können, ohne von ihren Eigenschaften abzuweichen, sollte es außerdem selbstverständlich sein, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen nicht auf irgendwelche Einzelheiten der vorhergehenden Beschreibung eingeschränkt sind, wenn es nicht anders angegeben ist, sondern sie sollten innerhalb ihres Umfangs, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, umfassend ausgelegt werden, wobei deshalb vorgesehen ist, dass alle Änderungen und Modifikationen, die in die Grenzen und Schranken der Ansprüche oder die Äquivalente derartiger Grenzen und Schranken fallen, durch die beigefügten Ansprüche eingeschlossen sind.

Claims (12)

  1. Wäschebehandlungsvorrichtung, die umfasst: eine Wäscheaufbewahrungseinheit (100), die eine Ablage (120) mit mehreren Durchgangslöchern (121) enthält; und einen Dampfgenerator (200; 200'), der abnehmbar in der Wäscheaufbewahrungseinheit (100) installiert ist und konfiguriert ist, um zu der Ablage (120) Dampf auszustoßen.
  2. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Dampfgenerator (200; 200') umfasst: eine Dampferzeugungseinheit, die einen Raum (201) zum Aufnehmen von Wasser besitzt und eine Heizvorrichtung (220; 214, 220), um das Wasser zu erwärmen, um Dampf zu erzeugen, enthält; ein Gehäuse (211, 212), das den Dampfgenerator enthält; und eine Dampfeinspritzeinheit (231, 233) in dem Gehäuse, die konfiguriert ist, um mit dem Dampfgenerator in Verbindung zu stehen, um Dampf auszustoßen.
  3. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, die ferner umfasst: eine Kondensatsammeleinheit (130) unter der Ablage (120).
  4. Wäschebehandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Wäscheaufbewahrungseinheit (100) ferner umfasst: eine Dampfgenerator-Aufnahmeeinheit (140), die konfiguriert ist, um es zu ermöglichen, dass der Dampfgenerator (200; 200') abnehmbar darin installiert ist, wobei der Dampfgenerator (200; 200') eine Einspritzdüse (233) enthält und wobei die Dampfgenerator-Aufnahmeeinheit (140) ein Einsetzloch (141) besitzt, wobei das Einsetzloch (141) eine Einspritzdüse (233) des Dampfgenerators (200; 200') aufnimmt.
  5. Wäschebehandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Wäscheaufbewahrungseinheit (100) ferner umfasst: ein Dampfeinspritzrohr (160), das konfiguriert ist, um mit dem Einsetzloch (141) in Verbindung zu stehen und sich von dem Einsetzloch (141) durch die Wäscheaufbewahrungseinheit (100) zu einer Unterseite (113) der Wäscheaufbewahrungseinheit (100) zu erstrecken.
  6. Wäschebehandlungsvorrichtung, die umfasst: einen Schrank (5; 25); eine Trommel (9; 29), die innerhalb des Schranks (5; 25) drehbar installiert ist; eine Antriebseinheit (7, 8; 27, 28), die konfiguriert ist, um die Trommel (9; 29) drehend anzutreiben; eine Wasserzufuhreinheit, die konfiguriert ist, um der Trommel (9; 29) Waschwasser zuzuführen; eine Ablasseinheit, die konfiguriert ist, um das Waschwasser aus dem Inneren der Trommel (9; 29) abzulassen; eine Wäscheaufbewahrungseinheit (100), die in dem Schrank (5; 25) installiert ist und eine Ablage (120) mit mehreren Durchgangslöchern (121) enthält; und einen Dampfgenerator (200; 200'), der außerhalb des Schranks (5; 25) vorgesehen ist und konfiguriert ist, um zu der Wäscheaufbewahrungseinheit (100) Dampf auszustoßen.
  7. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Wäscheaufbewahrungseinheit (100) in einem oberen Teil des Schranks (5; 25) vorgesehen ist.
  8. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Wäscheaufbewahrungseinheit ferner eine Kondensatsammeleinheit (130) umfasst.
  9. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Kondensatsammeleinheit (130) unter der Ablage (120) installiert ist.
  10. Wäschebehandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei die Wäscheaufbewahrungseinheit (100) ferner umfasst: eine Ablasseinheit (151, 153), die konfiguriert ist, um mit der Kondensatsammeleinheit (130) in Verbindung zu stehen, wobei die Ablasseinheit (151, 153) mit der Entwässerungseinheit verbunden ist.
  11. Wäschebehandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, wobei der Dampfgenerator (200; 200') umfasst: eine Dampferzeugungseinheit, die einen Raum (201) zum Aufnehmen von Wasser besitzt und eine Heizvorrichtung (220; 214, 220), um das Wasser zu erwärmen, um Dampf zu erzeugen, enthält; ein Gehäuse (211, 212), das den Dampfgenerator enthält; und eine Dampfeinspritzeinheit (231, 233), die in dem Gehäuse (211, 212) vorgesehen ist und konfiguriert ist, um mit dem Dampfgenerator in Verbindung zu stehen, um Dampf auszustoßen.
  12. Wäschebehandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, wobei die Wasserzufuhreinheit umfasst: einen Wasserzufuhrschlauch, der konfiguriert ist, um sich zum Äußeren des Schranks (5; 25) zu erstrecken, um der Dampferzeugungseinheit Wasser zuzuführen.
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