DE3900775A1 - Waschmaschine fuer stirnseitige beschickung und mit einem entfernbaren wasch- und spuelmittelkasten - Google Patents

Waschmaschine fuer stirnseitige beschickung und mit einem entfernbaren wasch- und spuelmittelkasten

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DE3900775A1
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Patrice Heyde
Jacques Perdu
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Compagnie Industrielle dAppareils Menagers SA CIAPEM
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Description

Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine mit einer rotieren­ den Trommel, deren Achse horizontal verläuft und die von der Stirnseite her beschickt wird.
Die gängigste Art derartiger Waschmaschinen ist mit einer ro­ tierenden Trommel von allgemein zylindrischer Form ausgestat­ tet, deren Achse horizontal verläuft und in welche die Wäsche eingebracht wird. Die Trommel rotiert in einer Wanne, welche das Wasch- oder Spülwasser enthält. Diese Waschmaschinen kön­ nen in zwei Hauptkategorien unterteilt werden: Solche mit Be­ schickung von oben, wobei die Trommel eine waagerechte, zur vorderen Verkleidung (Stirnwand) parallele Achse aufweist, und Waschmaschinen mit stirnseitiger Beschickung und einer Trom­ mel, deren Achse horizontal und senkrecht zur Stirnwand ver­ läuft. Bei Maschinen der zweiten Art ist die Tür, welche sich auf der Stirn- bzw. Vorderseite befindet, im allgemeinen von kreisrunder Form und besitzt ein Scharnier mit einer senkrech­ ten Achse.
Bei Maschinen mit stirnseitiger Beschickung wird oft für das Einbringen von Waschmitteln in die Wanne eine auf der Vorder­ seite angeordnete entfernbare Schublade verwendet. Diese ent­ fernbare Schublade ist gewöhnlich mit geringen Abmessungen ausgebildet.
Die Erfindung hilft diesem Mangel ab.
Gemäß der Erfindung ist bei einer Waschmaschine mit zylindri­ scher Trommel, die um eine waagerechte, zur Stirnwand paral­ lele Achse rotiert, im oberen Bereich der Maschine eine ent­ fernbare Schublade für Waschmittel angeordnet, die einen gro­ ßen Teil der Breite der Maschine einnimmt und mit Fächern oder Abteilen versehen ist, so daß die Gesamtheit von Fächern oder Abteilen gleichzeitig beim Öffnen der Schublade in Erscheinung tritt.
Die Anwesenheit der Schublade vergrößert nicht die Höhe der Maschine, wenn diese Schublade eine Tiefe (Abmessung senkrecht zur Stirnwand) aufweist, die deutlich kleiner als die halbe Tiefe der Maschine ist.
Vorzugsweise ist die Wanne zylindrisch ausgebildet und besitzt gleichfalls eine waagerechte Achse, die parallel zur Stirnwand ist.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung besitzt die stirnsei­ tige Tür, hinter welcher sich der Waschmittelkasten bzw. die Schublade befindet, eine allgemein rechteckige Gestalt, welche die gesamte Breite oder zumindest nahezu die gesamte Breite der Maschine einnimmt. Die große Oberfläche der Tür ermöglicht auch eine leichte Unterbringung der Schublade hinter dieser Tür.
Bei einer solchen Ausgestaltung mit einer rechtwinkligen stirn­ seitigen Tür ist das Scharnier vorzugsweise horizontal ausge­ richtet, damit das äußere Erscheinungsbild der Maschine harmo­ nisch mit anderen Küchengeräten kombiniert werden kann, insbe­ sondere Herd mit Backofen und Spülmaschine. In diesem Falle nimmt der Türflügel vorzugsweise, wenn die Tür geöffnet ist, eine waagerechte Stellung ein, um eine Auflage für die in die Maschine einzubringende oder aus dieser zu entnehmende Wäsche zu bilden.
Um Platz einzusparen, liegt die Gesamtbreite der Maschine vor­ zugsweise in der Größenordnung von 45 cm.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsformen der Er­ findung und aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Waschma­ schine;
Fig. 2 eine perspektivische Vorderansicht einer Waschmaschi­ ne der in Fig. 1 gezeigten Art; und
Fig. 3 eine weitere Perspektivansicht einer gleichartigen Waschmaschine.
Die in der Zeichnung gezeigte Waschmaschine 10 für Haushalts­ zwecke umfaßt in bekannter Weise eine zylindrische Trommel 11, die wenigstens auf ihrer zylindrischen Oberfläche mit Perfo­ rierungen versehen ist und in welche die Wäsche vor der Inbe­ triebnahme der Maschine eingebracht wird. Die Trommel wird durch einen (nicht dargestellten) Motor um eine waagerechte Achse 12 in Drehung versetzt, die parallel zur Stirnwand 13 ist. Der Motor wird beispielsweise im unteren Bereich der Ma­ schine angeordnet.
Die Trommel umfaßt in gleichfalls herkömmlicher Weise bei der gezeigten Ausführungsform auf ihrer zylindrischen Innenober­ fläche Vorsprünge 14, die eine Mitnahme der Wäsche bei der Trommeldrehung bewirken.
Die Trommel 11 ist ihrerseits in einer Wanne 15 angeordnet, die dazu bestimmt ist, das Wasch- oder Spülwasser zu enthalten oder zu sammeln. Diese Wanne ist durch eine Aufhängung mit dem Maschinenaufbau verbunden, beispielsweise über Federn 50 und Dämpfer 51, so daß die durch die Trommeldrehung im Inneren der Wanne entstehenden Vibrationen keine störenden Vibrationen des Maschinenaufbaus verursachen.
Die Wannenöffnung 16 zum Einbringen der Wäsche in die Trommel oder zum Entnehmen der Wäsche aus dieser Trommel befindet sich auf der Seite der Stirnwand 13. Diese Stirnwand weist einen Türflügel 17 mit einem horizontal orientierten Gelenk 18 und von allgemein rechtwinkliger Form auf, bei einer Breite, die praktisch gleich der Gesamtbreite der Maschine ist, wie insbe­ sondere aus Fig. 3 ersichtlich.
Das horizontal orientierte Gelenk 18 des Türflügels 17 befin­ det sich auf geringerer Höhe als die Achse 12 der Trommel. Die obere Schmalseite 19 des Türflügels 17 befindet sich in ge­ schlossener Stellung der Tür praktisch auf der Höhe der oberen Platte 20 des Maschinenaufbaus.
Dem Türflügel 17 ist ein System zur Kompensation seines Eigen­ gewichtes zugeordnet, und es sind einziehbare Blockier- oder Anschlagmittel vorgesehen, so daß der Türflügel, wenn die Tür offen ist, zwei Stellungen einnehmen kann, nämlich eine hori­ zontale Stellung, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, sowie eine weitere Stellung, in welcher der Türflügel 17 in eine senkrechte Stellung gegen die Stirnwand geklappt ist. Die zweite Stellung erleichtert in noch größerem Maße das Einbrin­ gen der Wäsche in die Maschine.
Die Trommel 11 weist einen oder mehrere Flügel oder Platten 21 auf, die verschiebbar oder angelenkt sein können.
Wenn die Tür offen ist, so ist der mittlere Radius 22 der Öff­ nung 23 der Trommel schräg nach oben geneigt, aufgrund der La­ ge und Abmessungen der Öffnung 16 der Wanne, des Türflügels 17 und der Trommel 11. Der vor der Maschine stehende Benutzer richtet daher den Blick in den Innenraum der Trommel, so daß ein großer Teil des Innenvolumens 52 dieser Trommel sichtbar ist.
Zur automatischen Einführung der pulverförmigen oder flüssigen Waschmittel während des Betriebes ist eine Schublade 24 vorge­ sehen, deren Breite (Abmessung in Horizontalrichtung) etwas kleiner als die Breite der Wanne 15 ist, die jedoch einen gro­ ßen Teil der Gesamtbreite der Maschine einnimmt und sich für einen leichten Zugang auf der Vorderseite der Maschine befin­ det. Bei einer (nicht gezeigten) Ausführungsform befindet sich wenigstens ein großer Teil auf einer geringeren Höhe als die obere Mantellinie 25 der zylindrischen Wanne 15.
Diese Schublade 24 ist durch lotrechte Wände 26, die senkrecht zur Stirnwand 13 sind, in Abteile oder Fächer unterteilt. Wenn der Benutzer die Schublade 24 öffnet, hat er gleichzeitig Zu­ gang zu sämtlichen Fächern oder Abteilen für Wasch- oder Spül­ mittel.
Wenn die Tiefe der Schublade deutlich kleiner als die halbe Tiefe der Waschmaschine ist, kann die Schublade 24 unterhalb der oberen Mantellinie der Wanne angeordnet werden, denn es wird der vordere Raum 55 zwischen der Wanne und der Stirnwand ausgenutzt. Eine solche Ausbildung ermöglicht eine Wanne von großen Abmessungen ohne vergrößerte Höhe.
Die Schublade 24 ist durch den Türflügel 17 der Tür verdeckt, wenn die Tür geschlossen ist. Durch diese Ausbildung wird er­ reicht, daß bei einem Versäumnis, die entfernbare Schublade 24 wieder einzusetzen, Wasserspritzer, die beim Betrieb der Ma­ schine praktisch unvermeidlich sind und gegen den Hohlraum 53 gerichtet sind, der durch die nicht vorhandene Schublade 24 verbleibt, nach außen gelangen können.
Zum Einbringen der Waschmittel aus der Schublade 24 in die Wanne 15 über einen Schlauchbalgen 54 sind herkömmliche Steuer­ mittel vorgesehen.
Der Türflügel 17 besitzt in seinem unteren Bereich eine Dicke, die mit zunehmender Entfernung vom Scharnier 18 zunimmt. Die untere Oberfläche 27 dieses Türflügels 17 besitzt in diesem unteren Bereich eine gekrümmte Form, die an die Zylinderform angenähert ist, so daß ein Vorsprung 28 gebildet wird, der in die Wanne eindringt. Wenn die Tür geschlossen ist, besitzt dieser Zylinder dieselbe Achse wie die Trommel 11, jedoch ei­ nen größeren Radius. Die Eindringtiefe muß jedoch begrenzt werden, und die Ränder des Vorsprunges müssen sich in einem bestimmten Abstand von den benachbarten Wänden der Wanne 15 befinden, damit während des Betriebs die Schwingungen keine Stöße der Wanne gegen den Türflügel 17 verursachen.
Die Gestalt der Oberfläche 27 des Vorsprungs 28 des Türflügels 17 unterstützt eine Kanalisation oder Führung des Wassers, das gegen die Innenoberfläche des Türflügels 17 gespritzt wird, zum Boden der Wanne 15. Der Vorsprung 28 vermindert also die Gefahr eines Wasseraustritts aus der Tür.
Bei den gezeigten Ausführungsformen befindet sich die Steuer­ platte 30 der Maschine auf der Tür. Bei der gezeigten Ausfüh­ rungsform befindet sie sich auf der Außenseite. Es ist aber auch möglich, diese Steuerplatte auf der endseitigen Schmal­ fläche des Türflügels anzuordnen. In diesem Falle können sich die Anzeigeelemente, die insbesondere den Programmablauf zei­ gen, auf der Außenfläche 31 des Türflügels 17 befinden.
Wenn bei einer anderen Ausführungsform die Steuerplatte sich auf der Außenseite befindet, kann die Anzeige auf der Außen­ seite verbleiben, oder die Anzeige wird auf der endseitigen Schmalfläche angeordnet. Im letzteren Falle fällt der Blick des Benutzers, der eine Steuerung auf der Außenfläche der Tür vornimmt, wenn die Tür halb offen ist, direkt auf das Ergebnis der Steuerbefehle.
Die Anordnung der Steuereinrichtungen und Anzeigeeinrichtungen auf der endseitigen Schmalfläche des Türflügels wird durch die Höhe dieses Türflügels ermöglicht, die nämlich so bemessen ist, daß die endseitige Schmalfläche sich relativ weit von der Wanne entfernt befindet und daher vor Dampfaustritt und Wasserspritzern geschützt ist.
Der Türflügel 17 weist, besonders aufgrund des vorhandenen Vorsprungs 28, ein großes Volumen auf, in dessen Inneren die Gesamtheit (oder ein Teil) der Steuerelemente und Kontrollele­ mente für die Maschine angeordnet werden kann: Programmierein­ heit, Wählgerät, Temperaturkontrolle, Wasserpegelkontrolle so­ wie gegebenenfalls die Kontrolle oder Steuerung der Drehge­ schwindigkeit der Trommel 11.
Wenn die Gesamtheit von Kontrollelementen und Steuerelementen der Maschine sich innerhalb des Türflügels 17 befindet, wird die Großserienfertigung erleichtert. Insbesondere können meh­ rere Baureihen von Maschinen produziert werden, die sich von­ einander nur durch verschiedene Funktionen unterscheiden, so daß also zwei Maschinen verschiedenen Bautyps sich voneinander nur durch diejenigen Komponenten unterscheiden, die im Türflü­ gel 17 angeordnet sind, während die anderen Elemente der Ma­ schine bei allen Bautypen übereinstimmen.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, besitzt die Waschmaschine in herkömmlicher Weise eine allgemein quaderförmige äußere Ge­ stalt. Ihre Breite ist auf beispielsweise 45 cm reduziert, so daß die Maschine insgesamt kompakt aufgebaut ist. Vorzugsweise ist die Höhe der Maschine so bemessen, daß sie unter eine Ar­ beitsebene in einer sogenannten Einbauküche geschoben werden kann. Es sind auch Füße 35 unter der Maschine vorgesehen, da­ mit sie eine ausreichende Höhe erreichen kann, damit ihre Oberfläche 36 sich auf gleicher Höhe wie die Oberseite einer Arbeitsebene befindet.
Unter weiteren möglichen Ausführungsformen sind besonders sol­ che zu nennen, bei denen die Wanne eine zusätzliche Tür mit einem oder zwei Flügeln aufweist.

Claims (5)

1. Waschmaschine mit einer zylindrischen Trommel, die um eine waagerechte, zu der Stirnwand (13) parallele Achse rotiert, dadurch gekennzeichnet, daß sie im oberen Teil der Maschine eine entfernbare Schublade (24) für Waschmittel aufweist, die einen großen Teil der Breite der Maschine einnimmt und mit Ab­ teilen oder Fächern ausgestattet ist, die so ausgebildet sind, daß die Gesamtheit von Abteilen oder Fächern beim Öffnen der Schublade gleichzeitig in Erscheinung tritt.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne zylindrisch ausgebildet ist und eine horizontale Achse aufweist, welche zur Stirnwand parallel ist.
3. Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Schublade deutlich kleiner als die halbe Tiefe der Waschmaschine ist und daß wenigstens ein Teil der Höhe dieser Schublade sich unterhalb der oberen Mantellinie (25) der Wanne (15) befindet.
4. Waschmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie in der Stirnwand eine Tür zur Einbringung der Wäsche in die Trommel oder zum Herausnehmen der Wäsche aus der Trommel aufweist und daß die Schublade sich vollständig hinter dieser stirnseitigen Tür befindet.
5. Waschmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitige Tür allgemein rechtwinklig ausgebildet ist und eine solche Höhe aufweist, daß in der geschlossenen Stel­ lung der Tür die obere Schmalfläche des Türflügels (17) sich in der Nähe der oberen Fläche (36) der Maschine befindet.
DE3900775A 1988-01-14 1989-01-12 Waschmaschine fuer stirnseitige beschickung und mit einem entfernbaren wasch- und spuelmittelkasten Withdrawn DE3900775A1 (de)

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