DE1460891A1 - Waschmitteleinspuelvorrichtung - Google Patents

Waschmitteleinspuelvorrichtung

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DE1460891A1
DE1460891A1 DE19651460891 DE1460891A DE1460891A1 DE 1460891 A1 DE1460891 A1 DE 1460891A1 DE 19651460891 DE19651460891 DE 19651460891 DE 1460891 A DE1460891 A DE 1460891A DE 1460891 A1 DE1460891 A1 DE 1460891A1
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DE
Germany
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detergent
water
drawer
detergent dispenser
dispenser
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Application number
DE19651460891
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English (en)
Inventor
Otto Leyendecker
Karl Niese
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Constructa GmbH
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Constructa GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/12Casings; Tubs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

CONSTRUCTA-WERKE GMBH München
Oskar-von-Miller-Rins
PVA 65/553c>
Waschmitte le inspülvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Waschmitte!einspülvorrichtung für eine Waschmaschine, bestehend aus einer Waschmitteleiuspülschale und mit der Druckwasser lei tune verbundenen Düsen, welche schräg soscen den Boden und die Stirnwand der Waschmi tteleinspülschale berichtet sind, so dal3 beim Einspülen des Waaohmi ttels das Wasser im Gegeustrom zu den Sprühstrahlen aus der Wasehmitteloinspulschale ausgeschwemmt wird.
IU;i einer bekannten Waschmaschine mit Wasohmitteleinspülschale ist die Einspüldüse für das Waschmittel im Führungsgehäuse des ilio Waschmi t tele inspülschal e ausnehmenden Schubfaches angeordnet. Das unter der Einspüldüse trelcireue Schubfach ist schaufel f brmig, in Art einer halbrunden Schale ausgebildet,
Iv-wu UnterlageniArt.7s■'-^.2 iNr - .. ^. „,. ... o . ,..
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Die Schale ist nach der zum WaschmitteLablauf gekehrten Seite offen, wahrend die andere Seite der Schale mit einem Flansch versehen ist und als Anschlag dient. Der aus der Einspiiidiise austretende Wasserstrahl prallt senkrecht gegen eine der geschlossenen Stirnwand des Schubfaches vorgelaser to Konsole. Beim Auftreffen des Wasserstrahles auf die Konsole verbreitert sich dieser fächerartig, wobei das Wasser nach unten in die Schale des Schubfaches gelenkt wird und das Waschmittel in den Laugenbehälter treibt. Bei der bekannten Waschmittel einspülschale wird es als störend empfunden, daß ein Teil des mit Waschmittel vermischten Einspülwasser über die Kaute der Scjhale des Schubfaches spritzt und sich zwischen der Schubfachwandung und dem Führungsgeh-äuse ablagert. Auch staut das senkrecht nach iviten abgelenkte Einspülwasser sich kurzzeitig auf und schiebt die Waschmitte lauf schüt tung vor sich her in den Laugenbehälter, so dai' vor der Einspiilung des Waschmittels in den Laugenbehälter keine innige Durchmischung mit Wasser stattfindet.
Ausgehend von einer bekann ten Waschmi t tole iiispülvorr ichtung für eine Waschmaschine, bestehend aus einer WaschmitteIeinspülschaLe und mit der Druckwasser Ieituns verbundenen Düsen, welche schräg gegen den Boden und die Stirnwand der WaschmitteIeinspülschale berichtet sind, so daH beim EinspüLeu des WaschmitteLs das Wasser im Ge<renstrom zu den Sprühstrahlen aus der Waschmi tte 1 e inspülscha 1 e ausgeschwemmt wird, besteht die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe darin, eine ein Schubfach aufweisende Waschmi tteleiispülvorrichtung zu schaffen, welche eine innige Durchmischuug des Waschmittels mit dem Einspülwasser vor dem Einlaufen in den Laugenbehäl-
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ter gewährleistet. Ferner soll die Waschmi tte Ie inspül vorrichtung hinsichtlich der Bedienung betriebssicher und dicht sein.
Diese Aufgabe wird gem. der Erfindung dadurch gelöst, daii die Düsen in einem die als Schublade ausgebildete Waschmittel einspiilschale überdeckenden Führungsgehäuse eingeformt sind und die Stirnwand der Schublade eine den Wassei'strahl umlenkende Überdachung aufweist, derart, daß das umgelenkte Waschmittel- Wassergemisch gegen den den Kaum der Waschmitteleinspiilscha Ie schräg durchsetzenden Einspülstrahl trifft, so daH ein um eine waagerechte Achse rotierender Wasser- Waschmittelwirbel entsteht.
Durch diese erfinderische Ausbildung der Was chin i ttele inspülvorriohtung wird bewerkstelligt, datt innerhalb do· als Schüblade ausgebildeten Waschmittele inspiil schale eine um eine waagerechte Achse
rotierende Wirbelströmung entsteht, in welcher das Waschmittel innig mit Wasser durchniise ι wird. Dieser Wirbel kann sich nicht auflösen, so lange die Zufuhr von.■ Krischwasser zur E in spül schalte andauert, wobei jedoch bei einer plötzlichen Unterbrechung des KinspUl Strahles das Wasser-Waschmitteleemisch in kriif tiireni Schwall dui'ch den Waschmi tte 1 stutzen in den Laugenbehälter abfließt. Damit bei der Durchwirbeluug des Waschmittels mit Wasser ein Ausspritzen des Waschmittel-Wassergeraisches aus der Schublade vermieden wird, trägt das Führungsgehüuse eine Dichtung, gegen welche die Oberkante des Schubfaches lastet.
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SAB OBiGfNAL
f N0 FVA 66.5539 .
j - -
Gemäß Fie. 1 sind unter der Deckplatte 1 einer1 Waschmaschine der : Steuerungsb lock 2 und die Waschmii tel einspiilschale 3 angeordnet. j Hei geöffneter Verkl ei dungs tür k wird die hinte.r der Verkleidungs- / tür gelegene und durch ein Tür fenster 6 abgedeckte Beschickungsöffnung 7 sichtbar, welche von einer die Ausnehmung 8 in der Maschinenvorderwund abdeckenden Manschet teilscheibe 9 Umgeben ist.
Wie insbesondere aus den Figuren 2 und 3 hervorgeht, bestellt der Oberrahniei; 10 aus einer schal enförmigen Blechplatte, welche den St eiierungsblock 2 trägt, Ke t zt eier besteht aus dem Steuerungskasten 12, in welchem das mit Druck lastcuscha1tern 13 ausgerüstete Programmvorwah l-Scha 1 t gern I V\. das Programms teuergerät 15 mit dem Kaufwerksmotoi· 16. das Rovorsi ersehiit ζ 17 und das Heizuugssebü tz 18 angeordnet sind. Kin Transformator 19 liefert die Spannung für die Skalenbeleuchtung 20. Kin Türsiehorheitsseha1ler 21 ist ebenfalls im Steueruntrskus ( en eingebaut, dessen Scha 1 I s t öße 1 22 durch eine Ausnehmung im S t euerunssk'as t en hiuclurchire führ t ist. Henachbai't vom Steuerungsblock ist die Waschmi ( te Ie iuspiil schale 3 angeoi'dnet. welche in einem Fühninirsgoiiäuse nach .Art einer Schublade schiebbar gehalten ist. Das Führiiugsgchäusc trägt auch die Wasserzuf ührungss t ut zen 21. 26 fiii· die /wc i -kammer ige Wasc hmi t "fce.1 e inspü I scha Ie sowie den Stutzen zum Ans. IuH der vom Kaugenbehälter kommenden KutIUftuugs1 eitung. KIn Vierkant rohr 28 ist durch eine Ausnehmung 29 im Oberruhmen geführt und steht mittels eines nicht gezeigten Verbindungsstückes mit dem Stutzen der Jk« 1 üf t mies Ie i t ung 27 in Verbindung. Das Fiilirungsgehause 2yi für die K inspiilseha 1 e 3 ist durch Schrauben 30 am Oberrahmeu gehalten. Mit der- Waschmi 11 e Ie iuspiil scha 1 e ist der zum Laugenbehälter führende Ablaufschlauch 31 durch eine Rohrklemme verbunden. Das Programmwall 1 schal t gerät ist durch eine Hl ende 35
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abgedeckt und besitzt eine die Drucktasten 13 sowie die Programmi, -anzeige 33 frei lassende Ausnehmung' 34 · Wie ersichtlich, besteht .
die Programmanzeige aus mehreren Zellen, wobei die Zellen nach dem
,Einsetzen der nicht gezeigten Kontrollampen von einer Programmta-'■f ο 1 36 abgedeckt werden. Ii in durchs ich t iges Kästchen 37 deckt dle* Zelle; ab. Heim Aufsetzen der lUende 35 ragt das durchsichtige Kästcheu durch die Ausnehmung 34. Die Befestigung des .Steuerungsblockes 2i
ι mit dem Oberrahmen erfolgt durch Einsetzen von Schrauben 38 in die Bohrungen 39 des Steuerungskastens 12 und in die Bohrungen 40 des Qberrahmens . Eine Feder 41 lastet einerseits gegen den Scha I ts I olie I 22#des Türsiche rhe i tsschal ters 21 und andererseits gegen eine mit einem Bund versehene Kappe ;t2. Beim Aufsetzen der Blende 35 tritt die Kappe Ί2 durch eine iti der Blende eingebrachte Ausnehmung Ί3? wobei die Kappe 42 beim Schließen der Verkleidungstür 4 (Fig. l) den Sicherheitsschalter 21 schließt und somit, die Inbetriebnahme des Gerätes ermöglicht.
Wie weiter aus der Fig. 4 ersichtlich ist, sind an der der Stirnfläche 44 'gegenüberliegenden Π tickwand fläche 43 des Steuerungskastens 12 konsolenförmige Ansätze 46 angeformt, welche in Ausnehmungen 47 der Hückwaudflache Ί8 des Oberrahmens 10 eingreifen. Der Steuertingskasten besitzt eine Ausnehmung 33 zur Durchführung der Tastatur 13 (Fig. 3) für das Programmwahl-Schaltgerät sowie durch kastenförmige Umrahmungen gebildete Zollen 49 zur Aufnahme der Kon-r trol Lampen. In einer Bodenmulde 52, welche zur Aufnahme des Progrataiji" Steuergerätes dient, sind Ausnehmungen 50 zur Durchführung djer mit Steckkontakten ausgerüsteten Kabeibäume eingebracht. E%t\e H Ulm ο 3 t dient zur Befestigung des Programmwahlsehaltgerätes 14. Sowphl der . · ' - 3 -
909815/0296 · .
BAB OSiGINAL
14608ff
Steuerungskasten 12 als auch die Waschinitte leinspiilseha^o 3 Utici , de fen Fiihrungsgehäuse sind als Pteiif ormte i|e gestaltet iinc| ail* .KunststoiT li'erges t ο 1 L L . Durch Uie Ausbildung des Steiieriuieskasteti'p als Formteil wird eine rationelle Moii tiisce der Einbauten* prmo-giVotit« In don /eichuuucen niclit dargestellte Paßstücke sind an den tragenden Flachen angeformt und erlauben einen sehne I lon und genauen Einbau der zur Steuerung gehörenden Teile.
I Vn ι i'ii |{iiiK|)i|»ch H Figuren
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6AD

Claims (1)

  1. PVA 65/5539
    Patentanspruch
    WaschmitteieinspUlvorrichtung für eine Waschmaschine, bestehend aus einer Wascluaitteleinspülschale und mit der Druckwasserleitung verbundenen Düsen, welche schräg gegen den Boden und die Stirnwand der Waschoiitteleinspiilschale gerichtet sind, so daß beim Einspülen des Waschmittels das Wasser im Geirenstrom zu den SpUIstrahlen aus der Waschmitte leinspiilschale ausgeschwemmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (12, 13) in einem die als Schublade (l) ausgebildet^ Waschmitteleinspülschale überdeolfcenden Führungsgehäuse (2) eingeformt sind dund die Stirnwand des Schubfaches eine den Wasserstrahl umlenkende Überdachung aufweist, derart, daß das umgelenkte Waschmittel-Wassergemiseh gegen den den Raum (7 bzw. 8) der Waschmitteleinspülschale schräg durchsetzenden Einspülstrahl trifft, so daß ein um eine waagerechte Achse rotierender1 Wasser-Waschmittelwirbel entsteht.
    - 7 - 5.7.1908
    J..'- . ~ - . . ■ 7 Xi Abs.2Nr.1 Satz3desÄnderungsges. v. 4. 9 19G7)
    909815/0296
    6AD
DE19651460891 1965-06-16 1965-06-16 Waschmitteleinspuelvorrichtung Pending DE1460891A1 (de)

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DEC0036132 1965-06-16

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DE1460891A1 true DE1460891A1 (de) 1969-04-10

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ID=7022156

Family Applications (1)

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DE19651460891 Pending DE1460891A1 (de) 1965-06-16 1965-06-16 Waschmitteleinspuelvorrichtung

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0238115A2 (de) * 1986-02-19 1987-09-23 Bauknecht Hausgeräte GmbH Waschautomat
FR2626018A1 (fr) * 1988-01-14 1989-07-21 Ciapem Lave-linge, du type a chargement frontal, avec une boite a produits amovible
WO2004032699A1 (es) * 2002-10-11 2004-04-22 Plasticos Mondragon, S.A.U. Fijación entre marco y tapa de la cubierta superior de electrodomésticos

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WO2004032699A1 (es) * 2002-10-11 2004-04-22 Plasticos Mondragon, S.A.U. Fijación entre marco y tapa de la cubierta superior de electrodomésticos
ES2265700A1 (es) * 2002-10-11 2007-02-16 Plasticos Mondragon, S.L. Fijacion entre marco y tapa de la cubierta superior de electrodomesticos.

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