Automatisch gesteuerte Waschmaschine mit Füllstandsanzeige für Wäschebehandlungsmittel
Die Erfindung betrifft eine automatisch gesteuerte Waschmaschine mit einer im Maschinenraum frontseitig angeordneten Einspüleinrichtung für
Wäschebehandlungsmittel, die eine von vorn zugängliche Schublade mit mindestens einem Vorratsbehälter für einen mehrere Dosen umfassenden Vorrat an flüssigem oder gelförmigem Wäschebehandlungsmittel und eine an der Schublade fest verbundene Handhabe zum Aufziehen und Einschieben der Schublade enthält.
In der DE 10 2009 027 127.9 der Anmelderin ist eine Waschmaschine der eingangs genannten Art beschrieben, in der ein Ausführungsbeispiel einen Vorratsbehälter aufweist, der direkt hinter der Handhabe, einer Griffplatte, einen prismatischen Raumteil hat, der eine zum Betrachter schräg nach vorn abfallende, zumindest durchscheinende Sichtfläche aufweist. An dieser Sichtfläche sind Markierungen für die Füllhöhe des Vorratsbehälters angebracht, an denen der Betrachter die ungefähre Füllhöhe des betreffenden Vorratsbehälters ablesen kann. Allerdings muss der Betrachter dazu zunächst die Schublade aufziehen. Bei einem bekannten Wäschetrockner (DE 37 08 516 A1 ) ist der Füllungsgrad eines Kondensatsammelbehälters anhand eines Wasserstandsröhrchens abzulesen, das an der Griffplatte des Sammelbehälters angebracht ist. Hier handelt es sich allerdings um ein Merkmal an einem Wäschetrockner und um die Beobachtung des Vollzustandes des Kondensatsammelbehälters.
Die WO 2009/142 355 A1 offenbart eine Waschmaschine mit einem Aufsatz für kommerzielle Waschmittelflaschen, der eine Befüllung der Einspülschale mit Flüssigwaschmittel ermöglicht, wobei eine vorbestimmte Menge an Waschmittel abgefüllt werden kann. Der Nachteil an dieser Lösung ist, dass keine Vorratsbehälter in der Waschmaschine vorgesehen sind. Stattdessen müssen die Waschmittelflaschen für jeden Waschgang auf den Aufsatz aufgesetzt werden. Die offenbarte Füllstandsanzeige für die Einspülschale gibt somit keinen Aufschluss über den noch vorhandenen Waschmittelvorrat, sondern gibt nur über die Menge einer Einmaldosis an Waschmittel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs beschriebene Waschmaschine so auszubilden, dass die Überwachung einer Entleerung von Vorratsbehältern für den Benutzer in der Weise vereinfacht ist, dass er zum Ablesen eines Mangels im Vorratsbehältervorrat die Schublade der Waschmitteleinspüleinrichtung nicht aufziehen muss.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine automatisch gesteuerte Waschmaschine mit einer im Maschinenraum frontseitig angeordneten Einspüleinrichtung für Wäschebehandlungsmittel, umfassend eine von vorn zugängliche Schublade mit mindestens einem Vorratsbehälter für einen mehrere Dosen umfassenden Vorrat an flüssigem oder gelförmigem Wäschebehandlungsmittel und eine an der Schublade fest verbundene Handhabe zum Aufziehen und Einschieben der Schublade, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter hinter der Handhabe eine zumindest durchscheinende Wand aufweist und die Handhabe vor jedem unmittelbar dahinter angeordneten Vorratsbehälter in der Schublade eine sich vertikal erstreckende, fensterartige Ausnehmung aufweist.
Dadurch ist hinter jeder Ausnehmung der Vorratsbehälter und durch seine zumindest durchscheinende Wand hindurch der Füllstand des Vorratsbehälters mit Wäschebehandlungsmittel erkennbar, ohne dass die Schublade aufgezogen werden muss.
Vorteilhafterweise weist der Vorratsbehälter einen transparenten oder transluzenten Bereich auf, der hinter der Ausnehmung positioniert ist. Die Beobachtung ist nämlich bereits dann möglich, wenn der Bereich des Vorratsbehälters unmittelbar hinter der Ausnehmung transparent oder transluzent ausgebildet ist. Es hilft der Erkennbarkeit des Füllzustandes erheblich, wenn gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung die der Ausnehmung nahe stehende Wand des Vorratsbehälters hinterleuchtet oder angeleuchtet ist.
In technisch leicht zu realisierender Weise kann eine solche Be- oder Hinterleuchtung durch eine vorteilhafte Fortbildung der Erfindung gestaltet sein, wenn die der Ausnehmung nahe stehende Wand zwischen einer gegenüber dem Vorratsbehälter ortsfesten Lichtquelle und der Ausnehmung eine Licht leitende Struktur aufweist. Eine
solche Licht leitende Struktur kann bei der Herstellung des Vorratsbehälters aus einem transparenten Material bereits berücksichtigt werden.
Dabei kann die Lichtquelle an der Schublade oder an einem im Maschinenraum befestigten Ort befestigt sein.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die der Ausnehmung nahe stehende Wand des Vorratsbehälters transparent oder transluzent ausgebildet ist und mit einer linienförmigen Auswölbung bis in die Ausnehmung hinein reicht. Dann ist die Sichtfläche des Vorratsbehälters, von dem der Füllzustand unmittelbar abgelesen werden kann, dem Betrachter in die nächstmögliche Position gerückt.
Alternativ dazu können aber auch die Ausnehmungen mit einer transparenten oder transluzenten Einlage versehen sein und die Vorratsbehälter von innen dicht an der Einlage anliegen. Dabei wird das Bild des Füllzustands unmittelbar über die Einlage an die Außenfläche der Handhabe getragen und sehr gut erkennbar. Dies wird dann noch erheblich verstärkt, wenn die transparente oder transluzente Einlage an ihrer äußeren Sichtfläche und/oder an ihrer zum Vorratsbehälter gewandten Fläche parallel zu ihrer Höhenerstreckung konvex geformt ist. Die Merkmale der Unteransprüche können auf jede sinnvolle Weise mit denen des Hauptanspruches und untereinander kombiniert werden, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen wird die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Frontansicht einer automatisch gesteuerten Waschmaschine mit der Anordnung einer Waschmitteleinspüleinrichtung in der oberen linken Raumecke des Maschinengehäuses oberhalb des Schwingsystems,
Fig. 2 eine Ansicht der Waschmaschine gemäß Fig. 1 von oben bei abgenommener Arbeitsplatte mit Blick auf eine erfindungsgemäß ausgebildete Schublade,
Fig. 3 eine Ansicht von oben auf eine aus der Höhlung der
Waschmitteleinspüleinrichtung entnommene Schublade gemäß der
Erfindung mit ausschließlich angeordneten Vorratsbehältern für
Wäschebehandlungsmittel,
Fig. 4 eine vergrößert dargestellte Ansicht der Einzelheit E gemäß Fig. 3 in einer von der Darstellung in Fig. 3 abweichenden Ausbildung, Fig. 5 eine vergrößert dargestellte Ansicht der Einzelheit E gemäß Fig. 3 in einer von der Darstellung in Fig. 3 und 4 abweichenden Ausbildung, Fig. 6 eine vergrößert dargestellte Ansicht der Einzelheit E gemäß Fig. 3 in einer von der Darstellung in Fig. 3 bis 5 abweichenden Ausbildung und
Fig. 7 eine vergrößert dargestellte Ansicht der Einzelheit E gemäß Fig. 3 in einer von der Darstellung in Fig. 3 bis 6 abweichenden Ausbildung,
Innerhalb des Gehäuses 1 der Waschmaschine in Fig. 1 ist mit gestrichelter Linie ein schwingend eingehängtes Laugenbehälteraggregat 2 angedeutet, dessen zentrale Öffnung durch eine Fronttür 3 verschließbar ist. Die oben an der Frontseite 1.1 (Fig. 2) angebaute Bedienungsblende 4 enthält Armaturen 5 und ein Anzeigedisplay 6 zum Einstellen von Programmen, die von einer Programmsteuereinrichtung 7 ausgegeben werden können und zur Steuerung der maschinellen Vorgänge, auch denen der automatischen Dosierung von Wäschebehandlungsmitteln, dienen.
In der oberen linken Raumecke des Gehäuses 1 ist in üblicher Weise eine Waschmitteleinspüleinrichtung 8 angeordnet, die eine aus der entsprechenden Gehäusehöhle heraus ziehbare Schublade 9 enthält. An der Frontseite der Schublade 9 ist als Handhabe eine Griffplatte 10 angebracht, die bei in die Gehäusehöhle voll eingeschobener Schublade 9 außenbündig zu der Bedienungsblende 4 steht. Durch gestrichelte Linien ist erkennbar, dass hinter der Griffplatte 10 Vorratsbehälter 16 bis 18 in der Schublade 9 angeordnet sind. In die Griffplatte 10 sind Ausnehmungen 22 bis 24 eingearbeitet, durch die hindurch der Betrachter auf die vorderen Wände der Vorratsbehälter 16 bis 18 schauen kann. Diese Wände sind mindestens im Deckungsbereich zu den Ausnehmungen 22 bis 24 transparent oder transluzent, so dass der Füllzustand der Vorratsbehälter 16 bis 18 optisch erfasst werden kann. An den oder in der Nähe der Ausnehmungen 22 bis 24 können Skalierungen für den jeweiligen Füllzustand angebracht sein.
Ein Ausführungsbeispiel einer Schublade gemäß der Erfindung zeigt Fig. 2. Darin nimmt die Waschmitteleinspüleinrichtung 8 - wie im angegebenen Stand der Technik - die gesamte Tiefe des Maschinengehäuses 1 ein. Die unter einer zur Zuführung von Frischwasser dienenden Deckplatte gemäß Pfeil 19 schiebbeweglich angeordnete Schublade 9 ist mit der frontseitigen Griffplatte 10 fest verbunden und enthält zwei Behälter 11 und 12, von denen der Behälter 1 1 für eine Einzeldosis von pulverförmigem Wäschebehandlungsmittel vorgesehen ist und der Behälter 12 für eine Einzeldosis von flüssigem Wäschebehandlungsmittel. Damit die Flüssigkeit beim Befüllen des Behälters 12 mit Wasser aus dem Behälter abfließen kann, ist ein notorischer Saugheber 13 im Behälter 12 angeordnet. Zum Ausspülen des Behälters 11 hat dieser einen seitlichen Auslass (hier nicht näher dargestellt), der den Inhalt des Behälters auf einen Boden der Gehäuseschale entlässt, mit der die Waschmitteleinspüleinrichtung 8 umgeben ist.
Hinter dem Behälter 1 1 ist eine Magnetventilgruppe 14 angeordnet, die vom Netzanschlussstutzen 15 an der Rückwand 1.2 des Gehäuses 1 zugeführtes Wasser in die Behälter 1 1 und 12 führt. Ausgespültes Wäschebehandlungsmittel wird über nicht dargestellte Leitungen in den Laugenbehälter 2 überführt.
Entlang der rechten Längsseite der Schublade 9 und in ihrem vorderen Bereich sind Vorratsbehälter 16, 17 und 18 in der Schublade 9 angeordnet, die rundherum geschlossen sind bis auf eine Ausnahme: im vorderen Bereich hat jeder Vorratsbehälter 16 bis 18 in seiner Deckfläche eine Nachfüllöffnung 20, die mittels eines Schiebers 21 verschlossen bzw. geöffnet werden kann. In Fig. 3 ist eine anders ausgestattete Schublade 9 nach ihrer Entnahme aus der Gehäusehöhle in einer Ansicht von oben dargestellt, die ausschließlich Vorratsbehälter 25 bis 27 für einen mehrere Dosen umfassenden Vorrat an flüssigem bzw. gelförmigem Wäschebehandlungsmittel enthalten. Jeder dieser Vorratsbehälter 25 bis 27 ist in einen Aufnahmeraum 28 der Schublade eingesetzt und kann gegen einen anderen hier hineinpassenden Vorratsbehälter ausgetauscht werden. Dies geschieht vor allem immer dann, wenn einer der Vorratsbehälter 25 bis 27 (oder 16 bis 18 der Fig. 2, wenn diese nicht nachfüllbar ausgestaltet sind) entleert worden ist. Die eingesetzten Vorratsbehälter 25 bis 27 legen sich mit ihren vorderen Wänden 29 dicht an die Rückseite der Griffplatte 10 an, und zwar so, dass sich der transparente oder transluzente Bereich der Wand 29 genau mit der jeweiligen Ausnehmung 30, 31 , oder 32 deckt. Dadurch wird dieser Bereich
durch die jeweilige Ausnehmung hindurch sichtbar und zeigt den Füllzustand des zugehörigen Vorratsbehälters an.
Für die Einzelheit E sind in Fig. 4 bis 7 weitere, vom Beispiel der Fig. 3 abweichende Varianten dargestellt. So zeigt Fig. 4 eine Variante, bei der die Vorderwand 29 des Vorratsbehälters 25 in Höhe der Ausnehmung 30 unmittelbar an der Rückseite der Griffplatte 10 anliegt. In die Vorderwand 29 ist aber auch ein Lichtleiter 33 integriert, dessen Lichteintrittsfläche 34 gegen eine Lichtquelle 35 gerichtet ist, die mit der Griffplatte 10 verbunden ist. Der Lichtleiter 33 ist mit einem transluzenten Bereich 36 der Vorderwand 29 des Vorratsbehälters 25 optisch verbunden, so dass das von der Lichtquelle 35 ausgehende Licht durch den Lichtleiter 33 in den transluzenten Bereich 36 eingestrahlt wird. Der transluzente Bereich 36 erstreckt sich über die Höhe der Vorderwand 29 entlang der Ausnehmung 30. Durch die seitliche Einstrahlung aus der Lichtquelle 35 hebt sich der transluzente Bereich 36 stark von seiner Umgebung ab; denn er ist in den aus dem Vorratsbehälter 25 mit Wäschebehandlungsmittel benetzten Bereichen dunkler als in den unbenetzten Bereichen. Dadurch ergibt sich wie in Fig. 1 ein gut erkennbarer senkrechter Balken (z. B. dort an der Ausnehmung 22) als analoges Maß für den Füllzustand des zugehörigen Vorratsbehälters. Die Vorderwand 37 des Vorratsbehälters 38 in Fig. 5 ist über die Höhe der Ausnehmung 30 in ihren Hohlraum eingeformt, so dass zwischen der Ausnehmung 30 und der Einformung 39 ein Formschluss entsteht. So kann von seitlich auf die Außenfläche der Vorderwand 37 des Vorratsbehälters 38 einfallendes Licht ferngehalten werden. Der Lichtleiter 40 entnimmt in diesem Beispiel das Licht aus einer Lichtquelle 41 , die hier an einem fest stehenden Teil der Waschmitteleinspüleinrichtung 8 angebracht ist. Entsprechend ist die Lichteintrittsfläche 42 des Lichtleiters 40 zur Seite gewandt. Der Lichtleiter 40 hat im Überdeckungsbereich mit der Ausnehmung 30 eine opake Fläche 43, z. B. durch Anrauung, die unmittelbar in den Vorratsbehälterinnenraum reicht, so dass sie von Wäschebehandlungsmittel benetzt wird. Im Bereich der Benetzung erscheint dann die opake Fläche 43 deutlich dunkler als ihre Umgebung und ist durch die Ausnehmung hindurch sehr gut erkennbar.
Der Formschluss zwischen der Ausnehmung 44 der Griffplatte 10 und einer Einformung
45 der Vorderwand 46 des Vorratsbehälters 47 in Fig. 6 ist noch ausgeprägter als bei der Vorderwand 37 in Fig. 5. Hier reicht die Einformung 45 bis in die Flucht der Frontfläche
der Griffplatte 10, so dass auch im Vorratsbehälter 47 befindliches Wäschebehandlungsmittel bis hierhin fließt. Seine dunklere Färbung tritt daher unmittelbar an der Frontfläche der Griffplatte 10 in Erscheinung. Sie bildet gegen die nicht benetzte Einformung 45 der Vorderwand 46 im Umgebungslicht eine stark kontrastierende Fläche, die nicht zu übersehen ist. Zusätzlich kann auch hier bei Bedarf eine Lichtquelle 48 unterhalb oder oberhalb der Einformung 45 in den Vorratsbehälter 47 strahlen, um den Effekt gegebenenfalls zu verstärken. Diese Lichtquelle 48 kann nach Wahl des Konstrukteurs an der Griffplatte 10, anderweitig an der Schublade 9 oder völlig feststehend an der die Schublade 9 umgebenden Gehäusehöhle angebracht sein.
Die Griffplatte 10 in Fig. 7 hat zwar ebenfalls eine Ausnehmung; sie ist aber mit einer transparenten oder transluzenten Einlage 49 ausgefüllt, an der von ihrer Innenseite her die Vorderwand 50 des Vorratsbehälters 51 anliegt. Im Bereich dieser Einlage 49 hat die Vorderwand 50 des Vorratsbehälters 51 einen Licht leitenden Abschnitt 52, in den von untern oder oben her das Licht einer Lichtquelle 53 einstrahlt.
Die Einlage 49 ist an ihrer Sichtfläche 54 parallel zur Höhenerstreckung der Ausnehmung konvex geformt, um mit dem dadurch entstehenden Lupeneffekt die Abbildung der Füllhöhe im Licht leitenden Abschnitt 52 zu vergrößern. Eine ähnliche Formung kann auch die zum Vorratsbehälter 51 gewandte Fläche haben.
Es ist ohne Weiteres ersichtlich, dass einzelne Merkmale aus den Beispielen der Fig. 1 bis 7 auch jeweils - wo zweckmäßig - in den anderen Beispielen angewendet werden können, ohne damit den Erfindungsgedanken zu verlassen. Beispielweise kann die Einformung 45 der Fig. 6 mit einer transparenten oder transluzenten Einlage 49 gemäß Fig. 7 gefüllt sein und eine konvexe Sichtfläche haben. Alle Beispiele können mit oder ohne Verwendung von Fremdlicht durch eine Lichtquelle kombiniert werden, deren Licht unmittelbar mit der Füllstand-Sichtfläche zusammenwirkt oder mittelbar über einen Lichtleiter mit oder ohne opaker Lichtaustrittsfläche.