DE102009028066A1 - Automatisch gesteuerte Waschmaschine mit Füllstandsanzeige für Wäschebehandlungsmittel - Google Patents

Automatisch gesteuerte Waschmaschine mit Füllstandsanzeige für Wäschebehandlungsmittel Download PDF

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Abstract

In einer automatisch gesteuerten Waschmaschine ist im Maschinenraum frontseitig eine Einspüleinrichtung 8 für Wäschebehandlungsmittel angeordnet. Sie enthält eine von vorn zugängliche Schublade 9 mit mindestens einem Behälter 16 bis 18 für flüssige oder gelförmige Wäschebehandlungsmittel und eine an der Schublade 9 fest verbundene Handhabe 10 zum Aufziehen und Einschieben der Schublade 9. Um die Überwachung einer Entleerung von Vorratsbehälteren 16 bis 18 für den Benutzer in der Weise zu vereinfachen, dass er zum Ablesen eines Mangels im Behältervorrat die Schublade 9 der Waschmittelseinspüleinrichtung 8 nicht aufziehen muss, weist der Behälter 16 bis 18 hinter der Handhabe 10 eine zumindest durchscheinende Wand 29 auf. Außerdem hat die Handhabe 10 vor jedem Behälter 16 bis 18 in der Schublade 9 eine sich vertikal erstreckende, fensterartige Ausnehmung 22 bis 24.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine automatisch gesteuerte Waschmaschine mit einer im Maschinenraum frontseitig angeordneten Einspüleinrichtung für Wäschebehandlungsmittel, die eine von vorn zugängliche Schublade mit mindestens einem Behälter für flüssige oder gelförmige Wäschebehandlungsmittel und eine an der Schublade fest verbundene Handhabe zum Aufziehen und Einschieben der Schublade enthält.
  • In der bisher nicht veröffentlichten Patentanmeldung (Anm.-Nr. noch nicht bekannt, ZTG200702422) der Anmelderin ist eine Waschmaschine der eingangs genannten Art beschrieben, in der ein Ausführungsbeispiel einen Vorratsbehälter aufweist, der direkt hinter der Handhabe, einer Griffplatte, einen prismatischen Raumteil hat, der eine zum Betrachter schräg nach vorn abfallende, zumindest durchscheinende Sichtfläche aufweist. An dieser Sichtfläche sind Markierungen für die Füllhöhe des Vorratsbehälters angebracht, an denen der Betrachter die ungefähre Füllhöhe des betreffenden Vorratsbehälters ablesen kann. Allerdings muss der Betrachter dazu zunächst die Schublade aufziehen.
  • Bei einem bekannten Wäschetrockner ( DE 37 08 516 A1 ) ist der Füllungsgrad eines Kondensatsammelbehälters anhand eines Wasserstandsröhrchens abzulesen, das an der Griffplatte des Sammelbehälters angebracht ist. Hier handelt es sich allerdings um ein Merkmal an einem Wäschetrockner und um die Beobachtung des Vollzustandes des Kondensatsammelbehälters.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs beschriebene Waschmaschine so auszubilden, dass die Überwachung einer Entleerung von Vorratsbehältern für den Benutzer in der Weise vereinfacht ist, dass er zum Ablesen eines Mangels im Behältervorrat die Schublade der Waschmitteleinspüleinrichtung nicht aufziehen muss.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch das Kennzeichen des Anspruches 1 in der Weise gelöst, dass der Behälter hinter der Handhabe eine zumindest durchscheinende Wand aufweist und die Handhabe vor jedem unmittelbar dahinter angeordneten Behälter in der Schublade eine sich vertikal erstreckende, fensterartige Ausnehmung aufweist. Dadurch ist hinter jeder Ausnehmung der Behälter und durch seine zumindest durchscheinende Wand hindurch der Füllstand des Behälters mit Wäschebehandlungsmittel erkennbar, ohne dass die Schublade aufgezogen werden muss.
  • Vorteilhafterweise weist der Behälter einen transparenten oder transluzenten Bereich auf, der hinter der Ausnehmung positioniert ist. Die Beobachtung ist nämlich bereits dann möglich, wenn der Bereich des Behälters unmittelbar hinter der Ausnehmung transparent oder transluzent ausgebildet ist. Es hilft der Erkennbarkeit des Füllzustandes erheblich, wenn gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung die der Ausnehmung nahe stehende Wand des Behälters hinterleuchtet oder angeleuchtet ist.
  • In technisch leicht zu realisierender Weise kann eine solche Be- oder Hinterleuchtung durch eine vorteilhafte Fortbildung der Erfindung gestaltet sein, wenn die der Ausnehmung nahe stehende Wand zwischen einer gegenüber dem Behälter ortsfesten Lichtquelle und der Ausnehmung eine Licht leitende Struktur aufweist. Eine solche Licht leitende Struktur kann bei der Herstellung des Behälters aus einem transparenten Material bereits berücksichtigt werden.
  • Dabei kann die Lichtquelle an der Schublade oder an einem im Maschinenraum befestigten Ort befestigt sein.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die der Ausnehmung nahe stehende Wand des Behälters transparent oder transluzent ausgebildet ist und mit einer linienförmigen Auswölbung bis in die Ausnehmung hinein reicht. Dann ist die Sichtfläche des Behälters, von dem der Füllzustand unmittelbar abgelesen werden kann, dem Betrachter in die nächstmögliche Position gerückt.
  • Alternativ dazu können aber auch die Ausnehmungen mit einer transparenten oder transluzenten Einlage versehen sein und die Behälter von innen dicht an der Einlage anliegen. Dabei wird das Bild des Füllzustands unmittelbar über die Einlage an die Außenfläche der Handhabe getragen und sehr gut erkennbar. Dies wird dann noch erheblich verstärkt, wenn die transparente oder transluzente Einlage an ihrer äußeren Sichtfläche und/oder an ihrer zum Behälter gewandten Fläche parallel zu ihrer Höhenerstreckung konvex geformt ist.
  • Die Merkmale der Unteransprüche können auf jede sinnvolle Weise mit denen des Hauptanspruches und untereinander kombiniert werden, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
  • Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen wird die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigen
  • 1 die Frontansicht einer automatisch gesteuerten Waschmaschine mit der Anordnung einer Waschmitteleinspüleinrichtung in der oberen linken Raumecke des Maschinengehäuses oberhalb des Schwingsystems,
  • 2 eine Ansicht der Waschmaschine gemäß 1 von oben bei abgenommener Arbeitsplatte mit Blick auf eine erfindungsgemäß ausgebildete Schublade,
  • 3 eine Ansicht von oben auf eine aus der Höhlung der Waschmitteleinspüleinrichtung entnommene Schublade gemäß der Erfindung mit ausschließlich angeordneten Vorratsbehältern für Wäschebehandlungsmittel,
  • 4 eine vergrößert dargestellte Ansicht der Einzelheit E gemäß 3 in einer von der Darstellung in 3 abweichenden Ausbildung,
  • 5 eine vergrößert dargestellte Ansicht der Einzelheit E gemäß 3 in einer von der Darstellung in 3 und 4 abweichenden Ausbildung,
  • 6 eine vergrößert dargestellte Ansicht der Einzelheit E gemäß 3 in einer von der Darstellung in 3 bis 5 abweichenden Ausbildung und
  • 7 eine vergrößert dargestellte Ansicht der Einzelheit E gemäß 3 in einer von der Darstellung in 3 bis 6 abweichenden Ausbildung,
  • Innerhalb des Gehäuses 1 der Waschmaschine in 1 ist mit gestrichelter Linie ein schwingend eingehängtes Laugenbehälteraggregat 2 angedeutet, dessen zentrale Öffnung durch eine Fronttür 3 verschließbar ist. Die oben an der Frontseite 1.1 (2) angebaute Bedienungsblende 4 enthält Armaturen 5 und ein Anzeigedisplay 6 zum Einstellen von Programmen, die von einer Programmsteuereinrichtung 7 ausgegeben werden können und zur Steuerung der maschinellen Vorgänge, auch denen der automatischen Dosierung von Wäschebehandlungsmitteln, dienen.
  • In der oberen linken Raumecke des Gehäuses 1 ist in üblicher Weise eine Waschmitteleinspüleinrichtung 8 angeordnet, die eine aus der entsprechenden Gehäusehöhle heraus ziehbare Schublade 9 enthält. An der Frontseite der Schublade 9 ist als Handhabe eine Griffplatte 10 angebracht, die bei in die Gehäusehöhle voll eingeschobener Schublade 9 außenbündig zu der Bedienungsblende 4 steht. Durch gestrichelte Linien ist erkennbar, dass hinter der Griffplatte 10 Vorratsbehälter 16 bis 18 in der Schublade 9 angeordnet sind. In die Griffplatte 10 sind Ausnehmungen 22 bis 24 eingearbeitet, durch die hindurch der Betrachter auf die vorderen Wände der Behälter 16 bis 18 schauen kann. Diese Wände sind mindestens im Deckungsbereich zu den Ausnehmungen 22 bis 24 transparent oder transluzent, so dass der Füllzustand der Behälter 16 bis 18 optisch erfasst werden kann. An den oder in der Nähe der Ausnehmungen 22 bis 24 können Skalierungen für den jeweiligen Füllzustand angebracht sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Schublade gemäß der Erfindung zeigt 2. Darin nimmt die Waschmitteleinspüleinrichtung 8 – wie im angegebenen Stand der Technik – die gesamte Tiefe des Maschinengehäuses 1 ein. Die unter einer zur Zuführung von Frischwasser dienenden Deckplatte gemäß Pfeil 19 schiebbeweglich angeordnete Schublade 9 ist mit der frontseitigen Griffplatte 10 fest verbunden und enthält zwei Behälter 11 und 12, von denen der Behälter 11 für eine Einzeldosis von pulverförmigem Wäschebehandlungsmittel vorgesehen ist und der Behälter 12 für eine Einzeldosis von flüssigem Wäschebehandlungsmittel. Damit die Flüssigkeit beim Befüllen des Behälters 12 mit Wasser aus dem Behälter abfließen kann, ist ein notorischer Saugheber 13 im Behälter 12 angeordnet. Zum Ausspülen des Behälters 11 hat dieser einen seitlichen Auslass (hier nicht näher dargestellt), der den Inhalt des Behälters auf einen Boden der Gehäuseschale entlässt, mit der die Waschmitteleinspüleinrichtung 8 umgeben ist.
  • Hinter dem Behälter 11 ist eine Magnetventilgruppe 14 angeordnet, die vom Netzanschlussstutzen 15 an der Rückwand 1.2 des Gehäuses 1 zugeführtes Wasser in die Behälter 11 und 12 führt. Ausgespültes Wäschebehandlungsmittel wird über nicht dargestellte Leitungen in den Laugenbehälter 2 überführt.
  • Entlang der rechten Längsseite der Schublade 9 und in ihrem vorderen Bereich sind Vorratsbehälter 16, 17 und 18 in der Schublade 9 angeordnet, die rundherum geschlossen sind bis auf eine Ausnahme: im vorderen Bereich hat jeder Vorratsbehälter 16 bis 18 in seiner Deckfläche eine Nachfüllöffnung 20, die mittels eines Schiebers 21 verschlossen bzw. geöffnet werden kann.
  • In 3 ist eine anders ausgestattete Schublade 9 nach ihrer Entnahme aus der Gehäusehöhle in einer Ansicht von oben dargestellt, die ausschließlich Vorratsbehälter 25 bis 27 für einen mehrere Dosen umfassenden Vorrat an flüssigem bzw. gelförmigem Wäschebehandlungsmittel enthalten. Jeder dieser Behälter 25 bis 27 ist in einen Aufnahmeraum 28 der Schublade eingesetzt und kann gegen einen anderen hier hineinpassenden Behälter ausgetauscht werden. Dies geschieht vor allem immer dann, wenn einer der Vorratsbehälter 25 bis 27 (oder 16 bis 18 der 2, wenn diese nicht nachfüllbar ausgestaltet sind) entleert worden ist. Die eingesetzten Behälter 25 bis 27 legen sich mit ihren vorderen Wänden 29 dicht an die Rückseite der Griffplatte 10 an, und zwar so, dass sich der transparente oder transluzente Bereich der Wand 29 genau mit der jeweiligen Ausnehmung 30, 31, oder 32 deckt. Dadurch wird dieser Bereich durch die jeweilige Ausnehmung hindurch sichtbar und zeigt den Füllzustand des zugehörigen Behälters an.
  • Für die Einzelheit E sind in 4 bis 7 weitere, vom Beispiel der 3 abweichende Varianten dargestellt. So zeigt 4 eine Variante, bei der die Vorderwand 29 des Behälters 25 in Höhe der Ausnehmung 30 unmittelbar an der Rückseite der Griffplatte 10 anliegt. In die Vorderwand 29 ist aber auch ein Lichtleiter 33 integriert, dessen Lichteintrittsfläche 34 gegen eine Lichtquelle 35 gerichtet ist, die mit der Griffplatte 10 verbunden ist. Der Lichtleiter 33 ist mit einem transluzenten Bereich 36 der Vorderwand 29 des Behälters 25 optisch verbunden, so dass das von der Lichtquelle 35 ausgehende Licht durch den Lichtleiter 33 in den transluzenten Bereich 36 eingestrahlt wird. Der transluzente Bereich 36 erstreckt sich über die Höhe der Vorderwand 29 entlang der Ausnehmung 30. Durch die seitliche Einstrahlung aus der Lichtquelle 35 hebt sich der transluzente Bereich 36 stark von seiner Umgebung ab; denn er ist in den aus dem Behälter 25 mit Wäschebehandlungsmittel benetzten Bereichen dunkler als in den unbenetzten Bereichen. Dadurch ergibt sich wie in 1 ein gut erkennbarer senkrechter Balken (z. B. dort an der Ausnehmung 22) als analoges Maß für den Füllzustand des zugehörigen Behälters.
  • Die Vorderwand 37 des Behälters 38 in 5 ist über die Höhe der Ausnehmung 30 in ihren Hohlraum eingeformt, so dass zwischen der Ausnehmung 30 und der Einformung 39 ein Formschluss entsteht. So kann von seitlich auf die Außenfläche der Vorderwand 37 des Behälters 38 einfallendes Licht ferngehalten werden. Der Lichtleiter 40 entnimmt in diesem Beispiel das Licht aus einer Lichtquelle 41, die hier an einem fest stehenden Teil der Waschmitteleinspüleinrichtung 8 angebracht ist. Entsprechend ist die Lichteintrittsfläche 42 des Lichtleiters 40 zur Seite gewandt. Der Lichtleiter 40 hat im Überdeckungsbereich mit der Ausnehmung 30 eine opake Fläche 43, z. B. durch Anrauung, die unmittelbar in den Behälterinnenraum reicht, so dass sie von Wäschebehandlungsmittel benetzt wird. Im Bereich der Benetzung erscheint dann die opake Fläche 43 deutlich dunkler als ihre Umgebung und ist durch die Ausnehmung hindurch sehr gut erkennbar.
  • Der Formschluss zwischen der Ausnehmung 44 der Griffplatte 10 und einer Einformung 45 der Vorderwand 46 des Behälters 47 in 6 ist noch ausgeprägter als bei der Vorderwand 37 in 5. Hier reicht die Einformung 45 bis in die Flucht der Frontfläche der Griffplatte 10, so dass auch im Behälter 47 befindliches Wäschebehandlungsmittel bis hierhin fließt. Seine dunklere Färbung tritt daher unmittelbar an der Frontfläche der Griffplatte 10 in Erscheinung. Sie bildet gegen die nicht benetzte Einformung 45 der Vorderwand 46 im Umgebungslicht eine stark kontrastierende Fläche, die nicht zu übersehen ist. Zusätzlich kann auch hier bei Bedarf eine Lichtquelle 48 unterhalb oder oberhalb der Einformung 45 in den Behälter 47 strahlen, um den Effekt gegebenenfalls zu verstärken. Diese Lichtquelle 48 kann nach Wahl des Konstrukteurs an der Griffplatte 10, anderweitig an der Schublade 9 oder völlig feststehend an der die Schublade 9 umgebenden Gehäusehöhle angebracht sein.
  • Die Griffplatte 10 in 7 hat zwar ebenfalls eine Ausnehmung; sie ist aber mit einer transparenten oder transluzenten Einlage 49 ausgefüllt, an der von ihrer Innenseite her die Vorderwand 50 des Behälters 51 anliegt. Im Bereich dieser Einlage 49 hat die Vorderwand 50 des Behälters 51 einen Licht leitenden Abschnitt 52, in den von untern oder oben her das Licht einer Lichtquelle 53 einstrahlt.
  • Die Einlage 49 ist an ihrer Sichtfläche 54 parallel zur Höhenerstreckung der Ausnehmung konvex geformt, um mit dem dadurch entstehenden Lupeneffekt die Abbildung der Füllhöhe im Licht leitenden Abschnitt 52 zu vergrößern. Eine ähnliche Formung kann auch die zum Behälter 51 gewandte Fläche haben.
  • Es ist ohne Weiteres ersichtlich, dass einzelne Merkmale aus den Beispielen der 1 bis 7 auch jeweils – wo zweckmäßig – in den anderen Beispielen angewendet werden können, ohne damit den Erfindungsgedanken zu verlassen. Beispielweise kann die Einformung 45 der 6 mit einer transparenten oder transluzenten Einlage 49 gemäß 7 gefüllt sein und eine konvexe Sichtfläche haben. Alle Beispiele können mit oder ohne Verwendung von Fremdlicht durch eine Lichtquelle kombiniert werden, deren Licht unmittelbar mit der Füllstand-Sichtfläche zusammenwirkt oder mittelbar über einen Lichtleiter mit oder ohne opaker Lichtaustrittsfläche.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3708516 A1 [0003]

Claims (9)

  1. Automatisch gesteuerte Waschmaschine mit einer im Maschinenraum frontseitig angeordneten Einspüleinrichtung (8) für Wäschebehandlungsmittel, die eine von vorn zugängliche Schublade (9) mit mindestens einem Behälter (11, 12, 16 bis 18, 25 bis 27, 38, 47, 51) für flüssige oder gelförmige Wäschebehandlungsmittel und eine an der Schublade (9) fest verbundene Handhabe (10) zum Aufziehen und Einschieben der Schublade (9) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (11, 12, 16 bis 18, 25 bis 27, 38, 47, 51) hinter der Handhabe (10) eine zumindest durchscheinende Wand (29, 37, 46, 50) aufweist und die Handhabe (10) vor jedem unmittelbar dahinter angeordneten Behälter (16 bis 18, 25 bis 27, 38, 47, 51) in der Schublade (9) eine sich vertikal erstreckende, fensterartige Ausnehmung (22 bis 24, 30 bis 32, 44) aufweist.
  2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (16 bis 18, 25 bis 27, 38, 47, 51) einen transparenten oder transluzenten Bereich aufweist, der hinter der Ausnehmung (22 bis 24, 30 bis 32, 44) positioniert ist.
  3. Waschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die der Ausnehmung (30, 44) nahe stehende Wand (29, 37, 46, 50) des Behälters (25, 38, 47, 51) hinterleuchtet oder angeleuchtet ist.
  4. Waschmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die der Ausnehmung (30, 44) nahe stehende Wand (29, 37, 46, 50) zwischen einer gegenüber dem Behälter (25, 38, 47, 51) ortsfesten Lichtquelle (35, 41, 48, 53) und der Ausnehmung (30, 44) eine Licht leitende Struktur (33, 40, 52) aufweist.
  5. Waschmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (35, 48) an der Schublade (9) befestigt ist.
  6. Waschmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (41, 48, 53) an einem im Maschinenraum befestigten Ort befestigt ist.
  7. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die der Ausnehmung (30, 44) nahe stehende Wand (37, 46) des Behälters (38, 47) transparent oder transluzent ausgebildet ist und mit einer linienförmigen Einformung (39, 45) bis in die Ausnehmung (30, 44) hinein reicht.
  8. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen mit einer transparenten oder transluzenten Einlage (49) versehen sind und der Behälter (51) von innen dicht an der Einlage (49) anliegt.
  9. Waschmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die transparente oder transluzente Einlage (49) an ihrer äußeren Sichtfläche (54) und/oder an ihrer zum Behälter (51) gewandten Fläche parallel zu ihrer Höhenerstreckung konvex geformt ist.
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