DE3403622C2 - - Google Patents

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    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents
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Description

Die Erfindung geht aus von einer automatisch gesteuerten Waschmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Waschmaschine ist aus der DE-OS 32 04 521 bekannt. Die Dosiereinrichtung muß vor jedem Waschprozeß von der Hand der Bedienungsperson betätigt werden, damit eine Waschmittelportion zur Einspülung bereitsteht. Anstelle der Handbetätigung kann diese zwar auch elektrisch eingeleitet werden, jedoch sind hierfür teure Zusatzaggregate erforderlich. Außerdem ist der Vorratsraum für die bevorratete Waschmittelmenge sehr beschränkt, wenn die üblichen Waschpulverkammern in der Schublade ebenfalls Platz haben sollen.
Kurz als Frontlader bezeichnete, von vorn bedienbare Trommelwaschmaschinen sind üblich und beispsielsweise im Prospekt "Siemens-Wasch- und Trockengeräte "79", Bestell-Nr. SE 11/2236, gezeigt. Allerdings haben diese Frontlader noch keinen Vorratsbehälter; dort muß die Bedienungsperson vor jedem Waschgang eine Portion Waschhilfsmittel in eine dafür vorgesehene Kammer (Seite 3, links unten die rechte Kammer) einfüllen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Waschmaschine so auszubilden, daß der Vorratsbehälter eine genügend große Vorrats-Kapazität hat, ohne in der Maschine zu stören, und die aus der DE-OS 32 04 521 bekannte Vorrichtung hinsichtlich der Dosiereinrichtung zu verbessern und zu automatisieren. Zusätzliche Einrichtungen wie lange Leitungen o. ä. sollen bei der erfindungsgemäßen Anordnung nicht benötigt werden.
Diese Aufgabe wird durch eine automatische Waschmaschine gemäß Anspruch 1 gelöst. Wie im eingangs genannten Prospekt auf Seite 4 bei abgenommener Arbeitsplatte dargestellt ist, nimmt die Waschmitteleinspüleinrichtung frontseitig nur etwa die Hälfte der Maschinentiefe ein. Dahinter sind üblicherweise Magnetventile und Frischwasserschläuche untergebracht. Wie sich im weiteren zeigt, muß der Vorratsbehälter hierdurch keinen Raum einnehmen, der von anderen Einrichtungen innerhalb der Waschmaschine zwangsweise eingenommen werden müßte. Die Magnetventile können leicht seitlich versetzt werden oder der Vorratsbehälter muß nicht unbedingt so lang sein, daß die Magnetventile und Schläuche nicht auch noch Platz hätten. Der Vorratsbehälter kann von vorn nachfüllbar sein, wenn er fest eingebaut ist, durch eine zur Frontseite der Maschine hin geführte Nachfüll-Leitung, deren Öffnung von der Griffplatte der Waschmitteleinspüleinrichtung in Betriebsposition verdeckt sein kann. Die Waschmittelschublade kann zur Aufnahme von einzelnen Waschhilfsmittel-Portionen an ihrer Rückseite eine Kammer haben, in die immer beim Einschieben der Waschmittelschublade eine Portion aus dem Vorratsbehälter eingefüllt wird.
Eine erfindungsgemäße Waschmaschine mit einer in einem eigenen Gehäuse innerhalb der Waschmaschine untergebrachten Waschmitteleinspüleinrichtung kann vorzugsweise so ausgebildet sein, daß der Vorratsbehälter durch dieses Gehäuse umfaßt wird. Dies vermeidet besondere Befestigungsteile für die Verbindung des Vorratsbehälters mit dem Gehäuse der Waschmitteleinspüleinrichtung und besonders Flüssigkeitsverbindungsteile zur Überführung der Waschhilfsmittel-Portionen. Ferner ergeben sich dadurch kurze Verbindungsschläuche zu den Magnetventilen.
In besonders vorteilhafter Weise ist der Vorratsbehälter einstückig mit der Schublade verbunden. Wie noch weiter unten anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert wird, ergeben sich dadurch wesentlich vereinfachte Handhabungen für den Vorratsbehälter und das bevorratete Waschhilfsmittel.
Wenn der Auslauf des Dosiergerätes in dieselbe Wanne des Gehäuses mündet wie die Ausläufe der übrigen Kammern der Waschmitteleinspüleinrichtung, dann erübrigt sich eine besondere Kammer für die Aufnahme der Waschhilfsmittel-Portion, die dann gesondert aus dieser Kammer ausgespült werden müßte.
Das Dosiergerät umfaßt eine Dosierwanne mit einem darin angeordneten Heber und einem aufrechtstehenden Einfüll- und Dosierrohr, dessen untere Öffnung in der Höhe über dem Wannenboden verstellbar ausgeführt ist, und außerdem die Dosierwanne einen Zulauf von der tiefsten Stelle des Vorratsbehälters haben, der durch ein von außerhalb des Vorratsbehälters her betätigbares Ventil verschlossen ist.
Das Ventil ist gegen den Zug oder Druck einer Feder verschlossen und trägt außerhalb des Vorratsbehälters eine Betätigungskuppe. In Betriebsstellung der Waschmitteleinspüleinrichtung arbeitet die Betätigungskuppe mit einem im Gehäuse ortsfest angeordneten Nocken zusammen. Dadurch bleibt das Auslaufventil des Vorratsbehälters verschlossen, und eine neue Portion Waschhilfsmittel fließt aus dem Vorratsbehälter in die Dosierwanne erst wieder ein, wenn die Waschmittel-Schublade aus dem Gehäuse gezogen wurde.
Vorzugsweise mündet oberhalb des Einfüll- und Dosierrohres in Betriebsstellung der Waschmitteleinspüleinrichtung der Auslauf eines Einspülwasserrohres. Dies kann der Auslauf eines Magnetventils sein oder eines besonderen Wasserkanals.
In besonders vorteilhafter Weise ist die Deckplatte des Gehäuses über ihre gesamte Länge mit Hohlräumen zur Wasserleitung bis zu den einzelnen Einfüllöffnungen der Waschmittelkammern und des Dosiergerätes versehen. Diese Ausbildung kann im günstigsten Fall zum völligen Verzicht auf besondere elastische Schlauchleitungen von den Magnetventilen zum Gehäuse der Waschmitteleinspüleinrichtung führen. Mindestens aber werden weiterhin erforderliche Schlauchleitungen wesentlich kürzer.
An der Deckplatte können im hinteren Bereich des Gehäuses seitlich Zulaufstutzen für die Wasserleitungs-Hohlräume angeordnet sein. Diese Anordnung bietet sich an, wenn der Vorratsbehälter den gesamten rückwärtigen oberen Maschinenraum ausfüllt und die Magnetventile aus diesem Grund seitlich zur Mitte hin versetzt sind.
Wenn dagegen die Deckplatte nur bis nahe an die Rückwand der Waschmaschine reicht, sind die Hohlräume zweckmäßigerweise ohne Verbindungen durch Zulaufschläuche mit direkt an die Rückseite des Gehäuses angesetzten Magnetventilen verbunden. Diese besonders vorteilhafte Anordnung vermeidet nicht nur besondere Zulaufschläuche, sondern außerdem besondere Verbindungs- und Halterungsbauteile für die Magnetventile.
Sollte sich durch die Ummantelung des Vorratsbehälters mittels des Gehäuses der Waschmitteleinspüleinrichtung nicht ohnehin ein ausreichender Wärmeschutz ergeben, dann soll das Gehäuse zweckmäßigerweise insbesondere im Bereich des Vorratsbehälters mit einem Wärmeschutzmantel versehen sein.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele ist die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Waschmaschine von schräg oben bei abgenommener Arbeitsplatte,
Fig. 2 eine Ansicht von oben auf eine Waschmaschine ohne Arbeitsplatte mit anderer Anordnung der Magnetventile und
Fig. 3 bis 5 seitliche Schnittansichten durch ein Ausführungsbeispiel für eine Waschmitteleinspüleinrichtung gemäß der Erfindung mit einem einstückig mit der Waschmittelschublade verbundenen Vorratsbehälter.
Die in Fig. 1 dargestellte Waschmaschine hat an ihrer Frontseite 1 eine Bedienblende 2 und in gleicher Höhe eine die Bedienblende optisch fortsetzende Griffplatte 3 für eine Waschmittelschublade 4, die in ausgezogener Stellung dargestellt ist. Üblicherweise sind solche Waschmaschinen an der Oberseite mit einer Arbeitsplatte abgeschlossen, die zur besseren Einsicht in die Maschine abgenommen ist. Der in nicht näher dargestellter Weise im Gehäuse 5 der Waschmaschine aufgehängte Laugenbehälter 6 läßt im oberen Bereich des quaderförmigen Gehäuses 5 rechts und links prismatische Maschinenräume frei, von denen der rechte Maschinenraum gewöhnlicherweise für die Unterbringung eines Steuergerätes und weiterer elektrischer Ausrüstungsteile vorbehalten bleibt und der linke obere Maschinenraum dann von der Waschmitteleinspüleinrichtung und der Wasserzuführung eingenommen wird.
Von oben ist von der Waschmitteleinspüleinrichtung in Fig. 1 das Gehäuse 7 zu sehen. In seinem frontseitigen Teil ist die Waschmittelschublade 4 untergebracht. Hinter der gestrichelten Trennlinie 8 liegt im selben Gehäuse 7 der Vorratsbehälter für Waschhilfsmittel, vorzugsweise für Weichspülmittel. Im Beispiel der Fig. 1 sei angenommen, daß die Deckplatte 9 des Gehäuses 7 mit Hohlräumen zur Wasserleitung versehen ist, die - in Fig. 1 nicht sichtbar - über den Kammern der eingeschobenen Waschmittelschublade 4 münden. Die Eingänge der Hohlräume sind über Schlauchleitungen 10 mit schematisch dargestellten Magnetventilen 11 verbunden.
Die Waschmittelschublade 4 hat an der Frontseite zwei Kammern 12 und 13 für beispielsweise pulverförmiges Waschmittel für die Vorwäsche und die Klarwäsche. Dahinter liegt eine weitere Waschmittelkammer 14, die für eine Waschhilfsmittel-Portion vorgesehen ist. Diese Portion kann entweder aus dem Vorratsbehälter im hinteren Teil des Gehäuses 7 mittels einer nicht dargestellten Dosiereinrichtung entnommen werden oder von Hand bei ausgezogener Waschmittelschublade in die Kammer 14 eingegeben werden.
Im Beispiel der Fig. 1 ist angenommen, daß der Vorratsbehälter den gesamten freien Raum hinter der Waschmittelschublade einnimmt und bis zur Rückwand 15 des Waschmaschinengehäuses 5 reicht. In diesem Fall ist zwischen dem Vorratsbehälter und der Rückwand 15 kein Zwischenraum. Deshalb ist es in diesem Beispiel notwendig, die Magnetventile von ihrem ursprünglichen Anbringungsort hinter der Waschmittelschublade 4 weiter zur Rückwandmitte hin zu versetzen und die Schlauchleitungen 10 seitwärts an das Gehäuse 7 der Waschmitteleinspüleinrichtung zu führen.
Zum Nachfüllen des Vorratsbehälters ist an der Frontwand 1 in der oberen linken Ecke eine Einfüllöffnung 16 angebracht, die hinter der Frontwand über eine im Gehäuse 7 der Waschmitteleinspüleinrichtung verlaufende Leitung mit dem Vorratsbehälter verbunden ist. Bei eingeschobener Waschmittelschublade 4 verdeckt die Griffblende 3 auch die Einfüllöffnung 16.
In Fig. 2 nimmt das Gehäuse 7 der Waschmitteleinspüleinrichtung nicht den gesamten prismatischen, oberen linken Maschinenraum ein. An der Rückseite 17 bleibt bis zur Rückwand 15 noch ein Zwischenraum, der durch Zulaufschläuche 10 und Magnetventile 11 ausgefüllt wird.
Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel der Fig. 1 enthält das der Fig. 2 eine Waschmittelschublade mit einstückig angeformtem Vorratsbehälter 18. Außerdem enthält die Waschmittelschublade in der hinteren linken Ecke ein schematisch angedeutetes Dosiergerät 19, das über einen Zulaufstutzen 20 mit Frischwasser gespeist werden kann. Die Zulaufstutzen 21 und 22 führen über nicht dargestellte Hohlräume in der Deckplatte 9 des Gehäuses 7 zu den Kammern 12 und 13 für Vor- und Klarwaschmittel.
Wenn das Gehäuse 7 nach hinten etwas länger ausgebildet ist, können die Magnetventile 11 direkt mit den Zulaufstutzen für die Hohlräume in der Deckplatte 9 verbunden sein und außerdem an der Rückwand 15 befestigt sein. Hierdurch werden Zulaufschläuche eingespart und eine zusätzliche Befestigung für das Gehäuse 7 an der Rückwand 15 hergestellt.
Schematisch dargestellt ist diese Ausführung in den Fig. 3 bis 5, bei denen eines der Magnetventile direkt mit der Deckplatte 9 der Waschmitteleinspüleinrichtung verbunden ist. An der Zulaufseite des Magnetventils 11 ist schematisch ein Stück Zulaufschlauch für die Verbindung zwischen Wasserhahn und Waschmaschine dargestellt. Die Ablaufseite jedes Magnetventils ist mit je einem Hohlraum in der Deckplatte 9 verbunden, von denen der Hohlraum 23 in die Öffnung 24 eines Einfüll- und Dosierrohres 25 mündet. Dieses Dosierrohr gehört zum Dosiergerät 19 und endet in einer einstellbaren Höhe über dem Boden 28 der Dosierwanne 26. Zur Einstellung des Dosierrohres kann ein im einzelnen nicht näher dargestelltes Verstellrad 27 vorgesehen sein oder das Dosierrohr in der Höhe einfach verschiebbar eingesetzt sein, wobei an der Stelle des Verstellrades 27 eine Arretiereinrichtung angebracht sein kann. Auf dem Boden 28 der Dosierwanne 26 steht ein Saugheber 29, dessen Auslauf 30 auf den gemeinsamen Ablaufboden 31 für alle eingespülten Waschmittel mündet.
Die Dosierwanne 26 hat über ein Ventil 32 Verbindung zum Vorratsbehälter 18. Das Ventil 32 hat einen Dichtkegel 33, der über einen Ventilstößel 34 mit einer Betätigungskuppe 35 verbunden ist. Das Ventil 32 wird über die Kuppe 35 und den Nocken 36 an der Unterseite der Deckplatte 9 entgegen dem Zug der Feder 37 geschlossen gehalten.
Eine vorher gemäß weiter unten stehender Beschreibung in die Dosierwanne 26 eingeflossene Portion 43 von Waschhilfsmittel wartet auf ihren Einsatz. Aus einer der geschnitten dargestellten Waschpulverkammern, hier die Kammer 12 für Vorwaschmittel 38, wird mittels von einem nicht sichtbaren Magnetventil gesteuertem Wasser, das zuvor den Hohlraum 39 durchfließt und aus der Mündung 40 auf den Kammerinhalt gerichtet ist, die Waschpulverportion in den Laugenbehälter 6 der Waschmaschine befördert. Dabei fließt das Wasser-Waschpulver-Gemisch über den Boden 31 der Ablauföffnung 41 des Gehäuses 7 zu und durch einen nicht dargestellten Faltenschlauch in den Laugenbehälter 6.
Auf die gleiche Weise wird später vom nicht dargestellten Programmsteuergerät das zweite nicht sichtbare Magnetventil angesteuert und das in der Kammer 13 lagernde Klarwaschmittel eingespült. Für den Fall, daß das ausgewählte Waschprogramm keine Vorwäsche umfaßt, wird die Ausspülung der Kammer 12 übergangen und sofort die Kammer 13 ausgespült.
Nach Ablauf des Klarwaschganges und der Spülgang-Schritte bis vor dem letzten Spülschritt wird zur letzten Spülschritt-Füllung des Laugenbehälters 6 das Magnetventil 11 gemäß Fig. 4 geöffnet, worauf das Frischwasser über den Hohlraum 23 in die Mündung 24 des Dosierrohres 25 trifft und den Saugheber 29 füllt, bis der Überlaufbogen erreicht ist. Danach fällt das Gemisch aus Wasser und Waschhilfsmittel das Fallrohr des Saughebers 29 hinab und tritt aus der Öffnung 30 auf den Boden 31 des Gehäuses 7, wo es der Ablauföffnung 41 und dem Laugenbehälter 6 zufließt. Auf diese Weise wird die gesamte Portion 43 Waschhilfsmittel aus der Dosierwanne 26 ausgespült. Zurück bleibt nur ein unscheinbarer Rest von Wasser unterhalb der Kappe des Saughebers.
Die gesamte der Mündung 24 zufließende Wassermenge kann vom Dosierrohr 25 und dem Saugheber 29 allerdings nicht aufgenommen werden, so daß das überschüssige Wasser über den Mündungsrand hinweg durch den hinteren Fallschacht 42 direkt dem Boden 31 zufließt und sich erst dort mit dem Gemisch vermengt.
Sobald die Waschmittel-Schublade 4 (Fig. 5) nach vorn (in Pfeilrichtung) ein Stück herausgezogen wird, z. B. zum erneuten Befüllen der Kammern 12 und 13, öffnet sich das Bodenventil 32 des Vorratsbehälters 18, weil die Betätigungskuppe 35 vom Nocken 36 nicht mehr gegen den Zug der Feder 37 niedergehalten wird. Dann fließt eine neue Portion Waschhilfsmittel in die Dosierwanne 26, bis das Niveau des Waschhilfsmittels im Dosierrohr 25 und im Ringraum zwischen Fallrohr und Kappe des Saughebers 29 das Niveau im Vorratsbehälter 18 erreicht hat. In der Dosierwanne 26, die das wesentliche Volumen der Waschhilfsmittel- Portion bestimmt, steigt das Niveau nur bis zur unteren Mündung des Dosierrohres 25. Dabei vermeidet die Manschette 45, daß durch Undichtigkeiten zwischen dem Dosierrohr 25 und seiner Führung Luft von der Waschhilfsmittel-Portion verdrängt wird, wodurch die Dosiermenge unerwünscht vergrößert würde. Die einstellbare Eintauchtiefe des Dosierrohres bestimmt daher innerhalb gewisser Grenzen das wesentliche Dosier-Volumen in der Dosierwanne 26 mit.
Nach dem Befüllen der Kammern 12 und 13 wird die Waschmittel- Schublade 4 wieder ins Gehäuse 7 zurückgeschoben, so daß das Bodenventil 32 über die Betätigungskuppe 35 und den Ventilstößel 34 wieder vom Nocken 36 niedergehalten und verschlossen wird (vergleiche Fig. 3).
Soll im nachfolgend eingestellten Programm kein Waschhilfsmittel verwendet werden, so wird das Magnetventil 11 (Fig. 4) im fraglichen Programmschritt einfach nicht angesteuert. Die dosierte Portion 43 verbleibt dann einfach in der Dosierwanne 26 und wird erst wieder eingesetzt, wenn in einem Behandlungsprogramm dieser Schritt vorgesehen ist. Ein Herausziehen der Waschmittel-Schublade 4 nach der Dosierung des Waschhilfsmittels - etwa zum Zweck der erneuten Befüllung der Kammern 12 und 13 nach einem Programm ohne Anwendung des Waschhilfsmittels - ist unschädlich, weil die in der Dosierwanne 26 vorhandene Portion 43 ein weiteres Nachfließen von Waschhilfsmittel auch bei offenem Bodenventil 32 verhindert.
Wenn auf die beschriebene Art der Vorrat im Behälter 18, z. B. nach etwa 20 Anwendungen von Waschhilfsmittel, verbraucht ist, kann die Waschmittel-Schublade 4 gänzlich bzw. so weit herausgezogen werden, bis die Nachfüllöffnung 44 erreichbar ist. Dann kann aus einem Transportbehälter Waschhilfsmittel in den Behälter 18 nachgefüllt werden.
Abweichend von den dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispielen können im Rahmen der Erfindung auch mehrere Vorratsbehälter, z. B. für unterschiedliche Waschhilfsmittel, mit Dosiergeräten vorgesehen sein.
Das Dosiergerät kann auch in Öffnungsrichtung der Schublade vor dem Vorratsbehälter angeordnet sein.
Bei Anordnung des Vorratsbehältes in der beschriebenen Weise scheint es zum Schutz des Waschhilfsmittels nicht erforderlich, den Vorratsbehälter besonders vor Wärme zu schützen, weil das Gehäuse 7 bereits eine Wärmeisolation darstellt, wenn der nicht dargestellte Faltenschlauch an der Abflußöffnung 41 üblicherweise mit einer Wasservorlage verbunden ist, die den direkten Wärmeaustausch zum Laugenbehälter 6 vermeidet.
Sollte die vorhandene Wärmedämmung sich alledings als nicht ausreichend erweisen, so könnte der Vorratsbehälter 18 und/oder das Gehäuse 7 mit einer besonderen Wärmedämmbeschichtung versehen sein. Eine andere Möglichkeit des Wärmeschutzes besteht noch darin, daß die Frischwasserzulaufkanäle, z. B. die Hohlräume 23, 39, um den Vorratsbehälter 18 und/oder das Gehäuse 7 herumgeführt sind, so daß sich für diese Behälter ein Kühlmantel ergibt.

Claims (7)

1. Automatisch gesteuerte Waschmaschine mit einer den oberen frontseitigen Maschinenraum auf einem Teil seiner Breite und bis etwa zur Hälfte seiner Tiefe ausfüllenden und als von vorn zugängliche Schublade ausgebildeten Waschmittel-Einspüleinrichtung, die mindestens eine Kammer für die handdosierte Zugabe einer Waschpulver- oder Waschflüssigkeitsportion und einen integrierten Vorratsbehälter für flüssige Waschhilfsmittel mit ebenfalls integrierter Dosiereinrichtung (19) enthält, die eine Dosierwanne (26) mit einem darin angeordneten Heber (29) umfaßt, dessen Zulauf vom Vorratsbehälter her durch ein von außerhalb betätigbares Zulaufventil (32) verschlossen ist, das einen aus dem Vorratsbehälter (18) ragenden Betätigungsstößel trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (18) und die Dosiereinrichtung (19) im oberen, hinteren, etwa von seiner halben Tiefe bis etwa zur Rückwand (15) reichenden Maschinenraum hinter den Kammern (12, 13) der Waschmitteleinspüleinrichtung (4, 7) angeordnet sind, wobei die Dosiereinrichtung (19) ein aufrechtstehendes Einfüll- und Dosierrohr (25) umfaßt, dessen untere Öffnung in ihrer Höhe über dem Wannenboden (28) verstellbar ausgeführt ist, und daß das Zulaufventil (32) gegen den Druck oder Zug einer Feder (37) verschlossen ist und eine Kuppe (35) des Betätigungsstößels mit einem im Gehäuse (7) ortsfest angeordneten Nocken (36) so zusammenarbeitet, daß das Zulaufventil (32) bei eingeschobener Schublade (4) automatisch geschlossen ist.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslauf (30) der Dosiereinrichtung (19) in dieselbe Wanne (31) des Gehäuses (7) mündet wie die Ausläufe der Kammern (12, 13) der Waschmitteleinspüleinrichtung.
3. Waschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Einfüll- und Dosierrohres (25) in Betriebsstellung der Waschmitteleinspüleinrichtung (4) der Auslauf eines Einspülwasserrohres (23) mündet.
4. Waschmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (9) des Gehäuses (7) über ihre gesamte Länge mit Hohlräumen (23, 29) zur Wasserleitung bis zu den einzelnen Einfüllöffnungen der Waschmittelkammern (12, 13) und der Dosier-Einrichtung (19) versehen ist.
5. Waschmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Deckplatte (9) im hinteren Berich des Gehäuses (7) seitlich Zulaufstutzen für die Hohlräume (23, 39) angeordnet sind.
6. Waschmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (9) bis nahe an die Rückwand (15) der Waschmaschine reicht und die Hohlräume (23, 39) unmittelbar mit direkt an die Rückseite des Gehäuses (7) angesetzten Magnetventilen (11) verbunden sind.
7. Waschmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) insbesondere im Bereich des Vorratsbehälters (18) und/oder der Vorratsbehälter selbst mit einem Wärmeschutzmantel versehen ist.
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