CH703349B1 - Waschmaschine mit Waschmittel-Dosiervorrichtung. - Google Patents

Waschmaschine mit Waschmittel-Dosiervorrichtung. Download PDF

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CH703349B1
CH703349B1 CH01053/10A CH10532010A CH703349B1 CH 703349 B1 CH703349 B1 CH 703349B1 CH 01053/10 A CH01053/10 A CH 01053/10A CH 10532010 A CH10532010 A CH 10532010A CH 703349 B1 CH703349 B1 CH 703349B1
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Ernst Dober
Peter Pfenniger
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V Zug Ag
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Abstract

Die Waschmaschine besitzt eine Zuführvorrichtung für Waschmittel mit einem Vorratsbehälter (8), der Waschmittel für mehrere Waschgänge zu fassen vermag, und mit einer Dosiervorrichtung, um eine für einen Waschgang dosierte Waschmittelmenge bereitzustellen. Der Vorratsbehälter ist in einem oberen Abschluss des Geräts oberhalb der Trommel angeordnet und von der Vorderseite her befüllbar. Die so aufgebaute Waschmaschine ist kompakt und einfach zu bedienen. Sie kann mit einem Wäschetrockner kombiniert werden, dessen oberer Abschluss von einem ähnlich dimensionierten Vorratsbehälter gebildet wird.

Description

Gebiet der Erfindung
[0001] Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine mit einer Reinigungsvorrichtung zum Reinigen von Wäsche in einer Trommel und mit einer Zuführvorrichtung für Waschmittel gemäss Oberbegriff von Anspruch 1. Die Erfindung betrifft darüber hinaus auch einen Gerätesatz umfassend eine solche Waschmaschine sowie einen Wäschetrockner.
Hintergrund
[0002] Aus DE 10 2007 048 197 ist eine Waschmaschine bekannt, welche eine Zuführvorrichtung für Waschmittel aufweist. Diese Zuführvorrichtung umfasst zwei Vorratsbehälter auf der Rückseite des Geräts sowie den Vorratsbehältern zugeordnete Dosiervorrichtungen, um der Reinigungsvorrichtung eine für einen Waschgang dosierte Waschmittelmenge zuzuführen.
[0003] Ein solches Gerät hat den Vorteil, dass nicht bei jedem Waschgang neues Waschmittel eingefüllt werden muss. Vielmehr genügt es, gelegentlich den bzw. die Vorratsbehälter nachzufüllen.
[0004] Diese Waschmaschine muss so installiert werden, dass die Vorratsbehälter Platz finden und zum Nachfüllen zugänglich sind.
Darstellung der Erfindung
[0005] Es stellt sich deshalb die Aufgabe, eine Waschmaschine dieser Art bereitzustellen, die einfacher installiert werden kann bzw. in beschränkten Raumverhältnissen besser Platz findet.
[0006] Diese Aufgabe wird von der Waschmaschine gemäss Anspruch 1 gelöst. Demgemäss ist der Vorratsbehälter oberhalb der Trommel angeordnet und kann von der Vorderseite des Geräts befüllt werden. Da in der Regel in vertikaler Richtung für das Gerät mehr Platz zur Verfügung steht als in horizontaler Richtung, wird die Gerätemontage bei wenig Platz vereinfacht. Die Anordnung des Vorratsbehälters oberhalb der Trommel erlaubt zudem eine Beschickung von der Vorderseite. Da die Vorderseite des Geräts sowieso für die Beschickung der Trommel zugänglich sein muss, wird die Platzierung des Geräts so weiter vereinfacht.
[0007] Vorzugsweise ist der Vorratsbehälter in einem Gehäuse angeordnet, das einen oberen Abschluss der Waschmaschine bildet. Die Erfindung bezieht sich auch auf einen Gerätesatz umfassend eine solche Waschmaschine und einen Wäschetrockner.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[0008] Weitere Ausgestaltungen, Vorteile und Anwendungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und aus der nun folgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen: <tb>Fig. 1<sep>die Vorderansicht einer Waschmaschine, <tb>Fig. 2<sep>eine Seitenansicht der Waschmaschine von Fig. 1, <tb>Fig. 3<sep>einen Vorratsbehälter in Form einer Schublade in geöffnetem Zustand, <tb>Fig. 4<sep>einen Vorratsbehälter mit schwenkbarer Türe in geöffnetem Zustand, <tb>Fig. 5<sep>einen Gerätesatz umfassend eine Waschmaschine und einen Wäschetrockner in Anordnung nebeneinander, <tb>Fig. 6<sep>einen Gerätesatz umfassend eine Waschmaschine und einen Wäschetrockner in Anordnung übereinander und <tb>Fig. 7<sep>eine alternative Ausführung mit zylindrischen bzw. prismatischen Vorratsbehältern.
Wege zur Ausführung der Erfindung
[0009] Die Waschmaschine 1 nach Fig. 1und 2 besitzt in bekannter Weise eine Trommel 2 mit horizontaler Drehachse, welche über eine Trommeltüre 3 von der Vorderseite 4 des Geräts bedient werden kann. Oberhalb der Trommel 2 schliessen eine Bedieneinheit 5 und eine Waschmittelschublade 6 an, welche beide ebenfalls von der Vorderseite 4 her bedient werden können.
[0010] Die Trommel 2, die Bedieneinheit 5 und die Waschmittelschublade 6 sind in einem unteren Gehäuse 7a der Waschmaschine untergebracht, welches den unteren Abschluss des Geräts bildet.
[0011] Den oberen Abschluss des Geräts bildet ein oberes Gehäuse 7b. Das obere und das untere Gehäuse 7b bzw. 7a sind vorzugsweise voneinander trennbar und hierzu mittels lösbaren Befestigungsmitteln, wie z.B. Schrauben, miteinander verbunden, so dass sie reversibel voneinander getrennt werden können. Im oberen Gehäuse 7b ist mindestens ein Vorratsbehälter 8 angeordnet, der in der Lage ist, Waschmittel für mehrere Waschgänge aufzunehmen. Vorzugsweise sind mindestens zwei Vorratsbehälter 8 vorgesehen, z.B. um Waschmittel für den Hauptwaschgang sowie Textilveredler für einen Veredlungsgang aufzunehmen.
[0012] Der Vorratsbehälter 8 bildet zusammen mit einer Dosiervorrichtung 9 die oben erwähnte Zuführvorrichtung für Waschmittel. Die Dosiervorrichtung ist vorzugsweise auch im oberen Gehäuse 7b untergebracht, so dass die ganze Dosiervorrichtung als modulares Bauteil gestaltet werden kann, welches der Waschmaschine entweder hinzugefügt wird oder nicht.
[0013] Der Vorratsbehälter 8 und die Dosiervorrichtung 9 können zur Aufnahme und zum Dosieren von flüssigen oder festen Waschmitteln ausgestaltet sein. Entsprechende Vorrichtungen sind dem Fachmann grundsätzlich bekannt, z.B. aus DE 10 2007 048 197 oder EP 297 371.
[0014] Von der Dosiervorrichtung 9 gelangt das dosierte Waschmittel zu einem Mischbehälter, welcher in der vorliegenden Ausführung von der Waschmittelschublade 6 gebildet wird. Der Mischbehälter dient dazu, Prozesswasser und Waschmittel zu mischen.
[0015] An der Vorderseite des Vorratsbehälters 8 ist eine Türe 12 angeordnet, welche nach vorne ausklappbar oder herausziehbar ist, so dass der Benutzer bequem von vorne Waschmittel einfüllen kann.
[0016] Fig. 3 zeigt eine Ausführung des Geräts (nur der obere Abschluss des Geräts ist dargestellt), bei welchem die Türe 12 von der Frontplatte einer Schublade 13 gebildet wird. Die Schublade 13 bildet zudem auch den Vorratsbehälter 8.
[0017] Fig. 4 zeigt eine Ausführung des Geräts (wiederum ist nur der obere Geräteabschluss dargestellt), bei welchem die Türe 12 um eine horizontale Achse 14 geöffnet werden kann. Vorzugsweise ist die Achse 14 bei der Unterkante der Türe 12 angeordnet, so dass sich beim Schwenken der Türe 12 ein nach oben gerichteter Zugang 15 bildet.
[0018] Die schwenkbare Ausgestaltung der Türe 12 hat u.a. den Vorteil, dass (im Gegensatz zur Lösung mit Schublade nach Fig. 3) der Vorratsbehälter 8 beim Öffnen der Türe 12 stationär bleibt, was den Anschluss der Dosiervorrichtung 9 vereinfacht.
[0019] An der Türe 12 kann, insbesondere an deren Innenseite, eine Einfüllhilfe angeordnet werden, welche nach Ausklappen bzw. Herausziehen der Türe 12 zugänglich wird und eine Führung für das einzufüllende Waschmittel bildet. In der Ausführung nach Fig. 4 sind an der Türe 12 beispielsweise mindestens zwei vertikale Platten 13a angeordnet, zwischen denen sich die Einfüllöffnung bildet und welche als seitliche Führungen für das Waschmittel dienen.
[0020] Fig. 5 zeigt einen Gerätesatz mit einer Waschmaschine 1 der oben beschriebenen Art und einem Wäschetrockner 16. Die beiden Geräte besitzen im Wesentlichen gleiche Breite und Tiefe und sind besonders dazu ausgestaltet, nebeneinander oder übereinander montiert zu werden.
[0021] Sollen die beiden Geräte nebeneinander montiert werden, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, so wird der Wäschetrockner 16 mit einem Aufbewahrungsbehälter 17 versehen, insbesondere in Form einer Vorratsschublade. Der Aufbewahrungsbehälter 17 steht dem Benutzer zur Aufbewahrung beliebiger Artikel zur Verfügung. Er ist in einem oberen Gehäuse 18b des Wäschetrockners 16 angeordnet, das den oberen Abschluss des Wäschetrockners 16 bildet. Demgegenüber ist der Trocknungsraum 19 des Wäschetrockners 16 in einem unteren Gehäuse 18a angeordnet. Die beiden Gehäuse 18a, 18b sind, wie die Gehäuse 7a, 7b, mit lösbaren Befestigungsmitteln miteinander verbunden, so dass der Wäschetrockner mit oder ohne den Aufbewahrungsbehälter 17 geliefert bzw. verwendet werden kann. Zudem besitzen die unteren Gehäuse 7a und 18a der Waschmaschine 1 und des Wäschetrockners 16 jeweils ungefähr gleiche Aussenmasse, insbesondere gleiche Höhe, so dass die beiden Geräte ohne die jeweiligen oberen Gehäuse 7b, 18b gleich hoch sind. Auch die oberen Gehäuse 7b, 18b besitzen ungefähr gleiche Aussenmasse, insbesondere gleiche Höhe, so dass die beiden Geräte mit den oberen Gehäusen 7b, 18b ebenfalls gleiche Höhe besitzen. So lassen sich die Geräte jeweils mit oder oberem Gehäuse 7b, 18b nebeneinander aufstellen.
[0022] Werden die beiden Geräte aufeinandergestellt, wie in Fig. 6 gezeigt, so ruht der Wäschetrockner 6 auf dem oberen Abschluss der Waschmaschine 1, d.h. das obere Gehäuse 7b der Waschmaschine ist zwischen dem unteren Gehäuse 7a der Waschmaschine und dem unteren Gehäuse 18a des Wäschetrockners angeordnet.
[0023] Fig. 7 zeigt eine alternative Ausführung von Vorratsbehältern in der Form von Einschüben 20 bzw. 21, von denen jeder vollständig, d.h. als Ganzes, der Maschine entnommen werden kann. Hierzu wird an der Vorderseite 4 eine Entriegelung 22 betätigt, welche den jeweiligen Vorratsbehälter freigibt. Sodann wird der Vorratsbehälter nach vorne aus der Maschine gezogen und kann sodann neu befüllt werden.
[0024] Vorzugsweise besitzt der Vorratsbehälter zylindrische oder prismatische Form. Auf der Rückseite des Vorratsbehälters kann ein Anschluss, wie z.B. ein sich beim vollständigen Einführen des Vorratsbehälters öffnendes Ventil, vorgesehen sein.
[0025] Wie ebenfalls in Fig. 7angedeutet, kann der Vorratsbehälter eine mindestens teilweise transparente Vorderseite aufweisen, durch welche das Waschmittelniveau im Vorratsbehälter eingesehen werden kann.

Claims (16)

1. Waschmaschine mit einer Reinigungsvorrichtung (2, 6) zum Reinigen von Wäsche in einer Trommel (2) und mit einer Zuführvorrichtung (8, 9) für Waschmittel, wobei die Trommel (2) von einer Vorderseite der Waschmaschine befüllbar ist, wobei die Zuführvorrichtung (8, 9) einen Vorratsbehälter (8) zur Aufnahme einer Waschmittelmenge ausreichend für mehrere Waschgänge sowie eine Dosiervorrichtung aufweist, und wobei die Dosiervorrichtung ausgestaltet ist, um der Reinigungsvorrichtung (2, 6) eine für einen Waschgang dosierte Waschmittelmenge zuzuführen, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (8) oberhalb der Trommel (2) angeordnet und von der Vorderseite befüllbar ist.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, wobei der Vorratsbehälter (8) eine auf der Vorderseite angeordnete Türe (12) aufweist, welche ausklappbar oder herausziehbar ist.
3. Waschmaschine nach Anspruch 2, wobei die Türe (12) von einer Frontplatte einer Schublade (13) gebildet ist, und wobei die Schublade (13) den Vorratsbehälter (8) bildet.
4. Waschmaschine nach Anspruch 2, wobei die Türe (12) um eine horizontale Achse (14) nach aussen aufschwenkbar ist, und insbesondere wobei die Achse (14) bei einer Unterkante der Türe (12) angeordnet ist.
5. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei an der Türe eine Einfüllhilfe angeordnet ist, welche nach Ausklappen bzw. Herausziehen der Türe zugänglich ist.
6. Waschmaschine nach Anspruch 5, wobei die Einfüllhilfe eine Einfüllöffnung und seitliche Führungen (13a) für das Waschmittel bildet.
7. Waschmaschine nach Anspruch 2, wobei der Vorratsbehälter ein aus der Waschmaschine vollständig entnehmbarer Einschub ist.
8. Waschmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Waschmaschine einen Mischbehälter (6) aufweist, in welchem Prozesswasser und von der Dosiervorrichtung dosiertes Waschmittel mischbar sind.
9. Waschmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Vorratsbehälter (8) in einem oberen Gehäuse (7b) angeordnet ist, das einen oberen Abschluss der Waschmaschine bildet.
10. Waschmaschine nach Anspruch 9, wobei die Dosiervorrichtung im oberen Gehäuse (7b) angeordnet ist.
11. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 9 oder 10, wobei die Waschmaschine weiter ein unteres Gehäuse (7a) aufweist, welches einen unteren Abschluss der Waschmaschine bildet und die Trommel (2) aufnimmt, wobei das untere und das obere Gehäuse (7a, 7b) mit lösbaren Befestigungsmitteln miteinander verbunden sind.
12. Waschmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Vorratsbehälter eine mindestens teilweise transparente Vorderseite aufweist, derart, dass ein Waschmittelniveau im Vorratsbehälter einsehbar ist.
13. Gerätesatz umfassend eine Waschmaschine (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 12 und einen Wäschetrockner (16).
14. Gerätesatz nach Anspruch 13, wobei die Waschmaschine (1) und der Wäschetrockner (16) gleiche Höhe aufweisen und wobei in einem oberen Abschluss des Wäschetrockners (16) ein Aufbewahrungsbehälter (17), insbesondere eine Vorratsschublade, angeordnet ist.
15. Gerätesatz nach Anspruch 14 mit der Waschmaschine nach Anspruch 11, wobei ein Trocknungsraum (19) des Wäschetrockners (16) in einem unteren Gehäuse (18a) des Wäschetrockners (16) und der Aufbewahrungsbehälter (17) in einem oberen Gehäuse (18b) angeordnet ist, wobei die unteren Gehäuse (7a, 18a) der Waschmaschine (1) und des Wäschetrockners (16) gleiche Höhe aufweisen.
16. Gerätesatz nach einem der Ansprüche 14 bis 15, wobei der Wäschetrockner (16) auf dem oberen Abschluss der Waschmaschine (1) angeordnet ist.
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