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Die
Erfindung betrifft ein Wäschepflegegerät mit einer
Waschmitteleinspüleinrichtung, die eine in ein vorn offenes
Gehäuse einschiebbare und aus ihr herausziehbare Schublade
mit Kammern aufweist, die über einen Magnetventilblock
und über ein oberhalb der Kammern angeordnetes Leitungsbauteil
mit Frischwasser zum Ausspülen von Wäschebehandlungsmitteln
in den Laugenbehälter der Waschmaschine versorgt werden
können.
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Derartige
Waschmaschinen sind aus
DE
34 03 622 A1 und
DE
297 22 458 U1 bekannt. Darin sind die Schubladen der Waschmitteleinspüleinrichtungen
vergleichsweise breit in ihren Abmessungen, da mehrere Kammern nebeneinander
angeordnet sind. Solchen Kammern wird das Frischwasser zum Ausspülen
der darin gelagerten Portionen von Wäschebehandlungsmitteln über
Kanäle zugeführt, die im Oberteil des Gehäuses
von einer Zulaufeinrichtung zu Auslaufdüsen oberhalb der
Kammern geführt sind.
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Hierfür
bietet auch die
DE
101 16 832 A1 ein besonders anschauliches Beispiel, bei
der eine Zulaufeinrichtung aus einer sogenannten hydraulischen Wasserweiche
besteht, in der mittels zweier Zulaufstrahlen drei Kammern versorgt
werden können. Strömt Wasser aus einem Zulauf
ein, dann wird eine der außen liegenden Kammern versorgt,
bei Strömung aus dem anderen Zulauf die andere außen
liegende Kammer. Strömen hingegen zwei Strahlen aus beiden
Zuläufen gleichzeitig, dann bildet sich im Schnittpunkt
ein resultierender Strahl, der in die mittlere Kammer geführt
wird. Dieses Prinzip ist gängig und hat vor allem den Vorteil
der Minimierung von kostenintensiven Magnetventilen. Zur Versorgung von üblicherweise
drei Kammern sind daher nur zwei Magnetventile erforderlich.
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Nachteilig
sind hingegen die von den Magnetventilen zu den Zuläufen
führenden Schlauchleitungen und deren Anschlüsse
oder in einem Kunststoffteil für die Wasserführung
erforderliche Schweißgruppen. Solche Konstruktionen erfordern
im Herstellungsgang aufwändige Prüfungen auf Dichtigkeit und
Funktionssicherheit. Ferner bestehen auch Gefährdungen
der Dichtheit und der Funktionen im Laufe des Lebens einer Waschmaschine.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Stands der
Technik zumindest teilweise zu vermeiden und eine verbesserte Waschmitteleinspüleinrichtung
bereitzustellen.
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Erfindungsgemäß wird
diese Aufgabe gelöst durch ein Wäschepflegegerät
mit einer Waschmitteleinspüleinrichtung, die eine in ein
vorn offenes Gehäuse einschiebbare und aus ihr herausziehbare Schublade
mit drei oder mehr Kammern aufweist, die über einen Magnetventilblock
und über ein oberhalb der Kammern angeordnetes Leitungsbauteil
mit Frischwasser zum Ausspülen von Wäschebehandlungsmitteln
in einen Laugenbehälter des Wäschepflegegeräts
versorgt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die
Kammern in der Schublade wenigstens annähernd in einer
in Schubrichtung orientierten Reihe angeordnet sind und dass das
Leitungsbauteil für jede der Kammern je eine Leitung aufweist,
welche Leitungen über eine, zwischen dem Magnetventilblock
und dem Leitungsbauteil angeordnete, hydraulische Wasserweiche mit
Frischwasser versorgt werden können.
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Somit
wird der in einer Waschmaschine zur Verfügung stehende
Bauraum für eine Waschmitteleinspüleinrichtung
optimal genutzt und die Anordnung der Teile der Waschmitteleinspüleinrichtung
so getroffen, dass auf Schlauchleitungen und Schweißgruppen
zur Wasserführung gänzlich verzichtet werden kann.
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Durch
die Längenausdehnung der Schublade in den hinteren Bereich
des Gehäuses kann der Raum im Waschmaschinengehäuse
oberhalb des Laugenbehälters in der gesamten Tiefe ausgenutzt werden.
Die Waschmitteleinspüleinrichtung erstreckt sich dabei
vorzugsweise von der Frontwand bis zur Rückwand der Waschmaschine.
Im oberen Teil des Gehäuses der Waschmitteleinspüleinrichtung
enthält das Leitungsbauteil nur noch die Leitungen mit
Auffangöffnungen und Düsen. Der obere Teil kann
daher als Rastbauteil auf das Gehäuse aufgerastet werden. Zum
Befestigen des Oberteils sind keine Schweißarbeiten mehr
nötig. Da die Konstruktion nun die separate Anbringung
des Verteilerbauteils vorsieht, ist das Oberteil erheblich einfacher
zu fertigen. Dasselbe gilt für das Verteilerteil, das nun
ebenfalls nur als Einlegeteil mit formschlüssiger Verbindung
zur Gehäuseschale geformt und mit den Magnetventilen unmittelbar
verbunden ist.
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Da
die Schublade gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform
nahezu den gesamten freien Raum zwischen der Gehäusefrontwand
und der Rückwand der Waschmaschine ausfüllt, kann
der bisher von den Schläuchen eingenommene Raum für
die Waschmitteleinspüleinrichtung genutzt werden, die ihrerseits
wegen ihrer schmaleren Bauweise nun Raum neben ihr im Waschmaschinengehäuse
für die Anbringung anderer Bauelemente freigibt.
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Wenn
gemäß einer weiteren Ausführungsform
das Gehäuse der Waschmitteleinspüleinrichtung
ein oben offenes Unterteil aufweist, das mit dem Leitungsbauteil
lösbar verbunden ist, fallen umständliche Fertigungsprozesse
weg, um das Oberteil mit dem Unterteil, z. B. mittels Schweißen,
zu verbinden. Ebenso kann das Verteilerbauteil mit Abstand gegenüber
der Zulaufseite des Leitungsbauteils in das Unterteil des Gehäuses
lösbar eingebaut sein. Hier gilt derselbe Vorteil hinsichtlich
der Fertigung.
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Die
Magnetventile in dem Magnetventilblock können gemäß einer
weiteren vorteilhaften Fortbildung der Erfindung an einer zulaufseitigen
Umgrenzungswand des Gehäuses der Waschmitteleinspüleinrichtung
befestigt sein und mit ihren Ausgängen in die Kanäle
des Verteilerbauteils zielen. Dadurch lässt sich auf einfache
Weise eine lösbare Verbindung mit dem Verteilerbauteil
herstellen, welche den Fertigungsprozess umfänglich vereinfacht.
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Die
hydraulische Wasserweiche umfasst zwei Leitungen, die mit Frischwasser
gespeist werden können und in bekannter Weise durch den
Magnetventilblock so angesteuert werden können, dass die
eine, die andere oder beide Leitungen gleichzeitig Wasser führen.
Zweckmäßigerweise sind die Leitungen so angeordnet,
dass ihre Mündungen in einem Winkel zueinander stehen.
Dadurch ergeben sich drei Strahlrichtungen für Wasser,
nämlich die jeweils durch die Richtung der beiden Leitungen
vorgegebenen, sowie eine dritte Strahlrichtung, die dadurch entsteht,
dass die beiden Wasserstrahlen sich gegenseitig ablenken.
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Vorteilhafterweise
zwischen den Mündungen der Leitungen der Wasserweiche eine
freie Luftstrecke vorgesehen, sodass die drei Wasserstrahlen in jeweils
drei verschiedene Kanäle oder Leitungen zielen. Diese Kanäle
münden wiederum in jeweils einer der Kammern.
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Vorzugsweise
ist eine in den gemeinsamen Ablauf zum Laugenbehälter geführte
Ableitung eingebaut, durch die beim Zulauf des Frischwassers auftretendes
Streuwasser gezielt in den Ablauf abgeleitet wird. Hierdurch wird
vor allem im Zusammenwirken mit den lösbar verbundenen
Bauteilen eine Prüfung auf Dichtheit und Funktionalität
obsolet, so dass der Fertigungsprozess durch diese Maßnahmen
enorm gestrafft werden kann.
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Anhand
eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
ist die Erfindung nachstehend erläutert. In der Zeichnung
zeigen
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1 eine
seitliche Ansicht einer Waschmaschine mit den wesentlichen Teilen
und einer aus einem Gehäuse nach vorn herausziehbaren Waschmittelschublade,
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2 eine
Ansicht von oben auf eine aus dem Gehäuse entnommene Schublade
mit der Länge nach hintereinander angeordneten Kammern
für Wäschebehandlungsmittel,
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3 eine
Schnittansicht durch eine Schublade entlang der Schnittlinie III-III
in 2 und
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4 eine
Ansicht von oben auf eine Waschmitteleinspüleinrichtung
gemäß der Erfindung komplett mit Leitungsbauteil,
Verteilerbauteil und in der Rückwand eines Unterteils montierten
Magnetventilen.
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Die
in 1 dargestellte Waschmaschine ist von einem Maschinengehäuse 1 umschlossen
und enthält einen Laugenbehälter 2 sowie
eine darin um eine waagerechte Achse drehbar gelagerte Wäschetrommel 3.
Lauge 4, die aus dem Laugenbehälter 2 entfernt
werden soll, kann über eine am Boden des Laugenbehälters 2 angeordnete Öffnung
und einen daran angekoppelten Sumpf 5 von einer Laugenpumpe 6 über
eine Abpumpleitung 7 ins Freie befördert werden.
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Zur
Zufuhr von Frischwasser und Wäschebehandlungsmitteln in
den Laugenbehälter 2 dient eine oben an eine Zugabeöffnung 8 des
Laugenbehälters 2 angekoppelte Übergangsleitung 9,
die am Bodenablauf 10 des Gehäuses 11 der
Waschmitteleinspüleinrichtung 12 angeschlossen
ist. Im Gehäuse 11 ist eine Schublade 13 longitudinal
so geführt, dass sie mittels der Griffplatte 14 nach
vorn aus dem Gehäuse 11, also aus der Frontwand 15,
herausgezogen werden kann. Im ausgezogenen Zustand können
die Kammern 16 bis 18 je mit Wäschebehandlungsmittel 19 befüllt
werden, und die Schublade 13 kann danach wieder in die
Höhle des Gehäuses 11 zurückgeschoben
werden. Dabei können die Kammern 16, 17, 18 beispielsweise,
wie es in herkömmlichen Waschmaschinen üblich
ist, für jeweils unterschiedliche Arten von Wäschebehandlungsmittel
vorgesehen sein, z. B. Vorwaschmittel in Kammer 16, Hauptwaschmittel
in Kammer 17 und Weichspüler in Kammer 18. Über
die Ausgestaltung der Kammern 16 bis 18 werden
hier keine Einzelheiten erläutert. Sie sind allgemein bekannt.
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Oberhalb
der Kammern 16 bis 18 der Schublade 13 ist
ein Leitungsbauteil 20 angeordnet, das vorzugsweise über
nicht dargestellte Rastverbindungen mit dem Gehäuse 11 verbunden
ist. Wie weiter unten noch gezeigt werden wird, sind im Leitungsbauteil 20 Leitungen 21 bis 23 integriert,
die über die aus den Magnetventilen 24 gespeiste
hydraulische Wasserweiche 25 (zwei zueinander in einem
Winkel mündende Leitungen und eine freie Luftstrecke 29) Frischwasser
auffangen und zu Düsen 26 bis 28 im Leitungsbauteil 20 führen,
aus denen das Frischwasser in die jeweils angesteuerte Kammer 16 bis 18 gelangt.
Leckwasser, das innerhalb der freien Luftstrecke 29 nicht
aufgefangen werden kann, wird über den Leckwasserraum 30 zum
Boden des Gehäuses 11 und von dort über
den Bodenablauf 10 zum Laugenbehälter 2 geleitet.
Die Ventile bzw. der Ventilblock 24 können/kann – wie
hier – zusammen mit dem Anschlussstutzen 31 für
das Frischwassernetz an der Rückwand des Maschinengehäuses 1 oder
an der Rückwand des Gehäuses 11 der Waschmitteleinspüleinrichtung 12 befestigt
sein. Jedenfalls sind die Leitungen der hydraulischen Wasserweiche 25 lösbar mit
dem Gehäuse 11 verbunden.
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Die
in 2 von oben sichtbare Schublade 13 hat
auf der rechten Seite einen Griff 14 als Handhabe zum Herausziehen
und Einschieben der Schublade 13 aus der Gehäusehöhle 11.
Die Kammern 16 bis 18 liegen in einer Reihe hintereinander, so
dass die Schublade sehr schmal gebaut sein kann und dadurch innerhalb
der Waschmaschine ein gut für andere Baugruppen nutzbarer
Raum verbleibt. Jede der Kammern 16 bis 18 hat
vorteilhafterweise eine Stauwand 32 und einen Auslauf 33 für
pulverförmige oder granulatartige Wäschebehandlungsmittel. Zum
Vorhalten einer Portion von fließfähigem Wäschebehandlungsmittel
empfiehlt sich die Ausstattung der betreffenden Kammer, z. B. der
Kammer 18, ohne Stauwand 32 und Abfluss 33,
dafür aber mit einem bekannten Saugheber.
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Der
Querschnitt durch eine Schublade 13 gemäß 3 entlang
der Schnittlinie III-III in 4 zeigt
das Profil der Kammer 17 mit ihrer Stauwand 32 und
dem dahinter liegenden Abfluss 33. Durch den strichpunktierten
Rahmen 11 ist das Profil des Gehäuses der Waschmitteleinspüleinrichtung 12 angedeutet.
Oberhalb der Schublade 13 ist in bzw. an dem Gehäuse 11 ein
Leitungsbauteil 20 angebracht, das in seinem Hohlraum Leitungen 21, 22 enthält,
die – wie 4 zeigt – von der hydraulischen
Wasserweiche 25 bis zur zugeordneten Düse verläuft.
In diesem Fall für Leitungen 21, 22 sind
das Düsen 26, 27. Im Schnittbild der 3 ist
sehr gut zu erkennen, dass die Leitung 22 in der Düse 27 oberhalb
der Kammer 17 endet. Die weiter hinten im Schnittbild liegende Düse 28 gehört
zur Leitung 23 und zur Kammer 18 (1).
Die Leitung 21 erstreckt sich nach vorn aus der Zeichnungsebene
heraus und endet schließlich in der Düse 26 für
die Kammer 16.
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Von
oben sieht ein Ausführungsbeispiel der Waschmitteleinspüleinrichtung 12,
abgesehen vom fehlenden Griff 14 (2), so aus
wie in 4. Unter dem Leitungsbauteil 20 ist die
Schublade 13 mit ihren Kammern 16 bis 17 gestrichelt
angedeutet. Im Leitungsbauteil 20 sind die Leitungen 21 bis 23 bei
abgenommener Deckplatte mit durchgezogenen Linien dargestellt. Sie
enden in je einer Düse 26 bis 28 über der
jeweils zugeordneten Kammer 16 bis 18. An der Frischwasser-Zulaufseite
sind die Mündungen 21.1, 22.1, 23.1 der
Leitungen 21 bis 23 so in einem Bogen angeordnet,
dass sie sich einander zuwenden.
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Entsprechend
der Anordnung und Ausrichtung der Mündungen 21.1 bis 23.1 sind
die Ausgabeöffnungen 25.11 und 25.33 des
Verteilerbauteils 25 ausgerichtet. So zielt der Strahl 25.1 der
Ausgabeöffnung 25.11 auf die Mündung 21.1 und
der Strahl 25.3 Ausgabeöffnung 25.33 auf
die Mündung 23.1. Für die Mündung 22.1 existiert
keine eigene Ausgabeöffnung, weil diese Mündung
von einem resultierenden Strahl 25.2 getroffen wird, wenn
die Ausgabeöffnungen 25.11 und 25.33 gleichzeitig
und mit gleicher Energie Wasser führen und somit die Strahlen 25.1 und 25.3 aufeinandertreffen.
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Während
die Mündungen 21.1 bis 23.1 Bestandteile
des Leitungsbauteils 20 sind, gehören die Ausgabeöffnungen 25.11 und 25.33 zur
Wasserweiche 25, deren Leitungen lösbar mit dem
Gehäuse 11 z. B. über nicht dargestellte
Rastelemente verbunden sind. Die hydraulische Wasserweiche 25 ist
dazu mit einer Deckplatte 34 fest verbunden, die den Leckwasserraum 30,
in dem sich auch Ausgangsleitungen 35 der Magnetventile 24 befinden,
nach oben verschließt, damit Spritzwasser nicht von oben
her in den Maschinenraum eindringen kann. Frischwasser, dass die
Mündungen 21.1 bis 23.1 nicht genau trifft, fließt über
einen Boden, der den Raum der freien Luftstrecken 29, in
den die Pfeile gezeichnet sind, nach unten abschließt und über
seitliche Fenster 36 in den Leckwasserraum 30.
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In
diesem Ausführungsbeispiel einer Waschmitteleinspüleinrichtung 12 ist
der Bodenablauf 10 des Gehäuses 11 an
der den Magnetventilen 24 nahen Seite angeordnet. Entsprechend
führt die Übergangsleitung 9 an eine
im hinteren Teil des Laugenbehälters 2 liegende
Zugabeöffnung 8. Dahin fließen die Gemische
aus Frischwasser und Wäschebehandlungsmitteln sowie die
Leckwassermengen. Ferner sind in diesem Ausführungsbeispiel
die Magnetventile 24 an der Rückwand des Gehäuses 11 der Waschmitteleinspüleinrichtung 12 befestigt,
so dass die Waschmitteleinspüleinrichtung 12 als
komplett vormontierte Einheit dem Montageband einer Waschmaschine
zugeführt werden kann.
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- 1
- Maschinengehäuse
- 2
- Laugenbehälter
- 3
- Wäschetrommel
- 4
- Lauge
- 5
- Sumpf
- 6
- Laugenpumpe
- 7
- Abpumpleitung
- 8
- Zugabeöffnung
des Laugenbehälters
- 9
- Übergangsleitung
- 10
- Bodenablauf
- 11
- Gehäuse
für Waschmitteleinspüleinrichtung
- 12
- Waschmitteleinspüleinrichtung
- 13
- Schublade
- 14
- Griff,
Griffplatte
- 15
- Frontwand
- 16
- Kammer
- 17
- Kammer
- 18
- Kammer
- 19
- Wäschebehandlungsmittel
- 20
- Leitungsbauteil
- 21
- Kanal,
Leitung
- 21.1
- Mündung
- 22
- Kanal,
Leitung
- 22.1
- Mündung
- 23
- Kanal,
Leitung
- 23.1
- Mündung
- 24
- Magnetventil,
Ventilblock
- 25
- hydraulische
Wasserweiche
- 25.1
- Strahl
- 25.2
- Strahl
- 25.3
- Strahl
- 25.11
- Ausgabeöffnung
für Strahl 25.1
- 25.33
- Ausgabeöffnung
für Strahl 25.3
- 26
- Düse
- 27
- Düse
- 28
- Düse
- 29
- freie
Luftstrecke
- 31
- Anschlussstutzen
- 32
- Stauwand
- 33
- Auslauf
- 34
- Deckplatte
- 35
- Ausgangsleitung
des Magnetventils
- 36
- seitliche
Fenster
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 3403622
A1 [0002]
- - DE 29722458 U1 [0002]
- - DE 10116832 A1 [0003]