DE2813366C2 - Waschmittel-Einspüleinrichtung für eine Wäschebehandlungsmaschine - Google Patents

Waschmittel-Einspüleinrichtung für eine Wäschebehandlungsmaschine

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DE2813366C2
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Karl Thier
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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Description

60
Die Erfindung betrifft eine Waschmittel-Einspüleinrichtung für eine Wäschebehandlungsmaschine, die ein einseitig offenes Gehäuse und eine durch diese öffnung bewegbare Schublade mit mehreren oben offenen Kammern für Waschmittel und Waschhilsfsmittel enthält, wobei im Deckel des Gehäuses über jeder Kammer der eingeschobenen Schublade ein an eine Frischwas-
65 serdüse anschließender Wasserführungskanal mit bodenseitigen Abflußlöchern angeordnet ist.
Es ist bereits eine Waschmittel-Einspülvorrichtung bekannt (DE-AS 19 55 256), bei der im Deckelteil Wasserführuhgskanäle angeordnet sind, die sich zu sogenannten Ausnehmungen erweitern, die nach Art von Brauseköpfen zufließendes Wasser auf die jeweils zugeordnete Waschmittelkammer verteilen. Zu diesem Zweck sind im Boden jeder Ausnehmung seitliche Öffnungen für das Zulaufwasser vorgesehen.
Bei der bekannten Einspülvorrichtung ist die Wasserführung vom Standpunkt des Strömungstechnikers gesehen ungünstig gestaltet Aufgrund der plötzlichen Querschnittserweiterung des Wasserführungskanals in die Ausnehmung wird das in die Ausnehmung eintretende Zulaufwasser stark verwirbelt. Diese Wirbel verhindern eine gleichmäßige Verteilung des Zulaufwassers über den gesamten Grundriß der darunterliegenden Waschmittelkammer. Die von der Querschnittserweiterung fernliegenden Bereiche der Ausnehmungen und der Waschmittelkammer werden daher nur unzureichend oder garnicht mit Zulaufwasser versorgt, so daß das in der darunterliegenden Waschmittelkammer befindliche Waschpulver nur unvollständig ausgespült wird. Die Folge ist eine Unterdosierung von Waschmittel für den zugeordneten Waschprozeß, Zurückbleibende Waschmittelreste verkleben außerdem die Waschmittelkammer und stören zukünftige Waschmittelgaben.
Weiterhin ist eine Waschmittel-Einspüleinrichtung bekannt (US-PS 32 98 207), die vorbeschriebene Verwirbelungen dadurch vermeidet, daß die Wasserführungskanäle aus U-förmig gebogenen Rohren mit zwei entlang der Innenseite der darunterliegenden Waschmittelkammern verlaufenden Abschnitten bestehen, deren erster mit einer Zuführungsleitung fest verbunden, deren zweiter am Ende verschlossen ist und die zu den Längsseiten der Kammern gerichtete Austrittslöcher haben. Die beiden Rohrabschnitte werden 'om zugeführten Wasser entgegengesetzt durchflossen.
Bei dieser bekannten Anordnung ergibt sich eine schlechte Druckverteilung der austretenden Wasserstrahlen, so daß die darunter befindliche Waschmittelkammer sehr ungleichmäßig beregnet und unvollständig ausgespült wird. Der erste Abschnitt, der eine der beiden Längswände der Kammern beregnet, liegt nämlich am vollen Druck der Zulaufleitung, während der Druck mit zunehmender Kanallänge nach jedem Austrittsloch stark abnimmt, so daß der zweite Abschnitt, der die andere Längswand der Kammer beregnet, wesentlich schwächere Wasserstrahlen erzeugt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Wasserführungsbauteil der eingangs genannten Art einen kontinuierlichen Wasserzufluß in die Kammer durch eine gleichmäßige Verteilung des Zulaufwassers zu erzielen, so daß die Waschmittelkammern rückstandsfrei entleert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Waschmittelkammer ein Wasserführungskanal zugeordnet ist, der eine ungerade Anzahl von Abschnitten aufweist, wovon der erste Abschnitt im wesentlichen mit der Frischwasserdüse fluchtet und sich an seinem Ende in wenigstens zwei weitere Abschnitte verzweigt, die beiderseits des ersten Abschnittes so angeordnet sind, daß die Hauptfließrichtung des Zulaufwassers in den weiteren Abschnitten wenigstens annähernd entgegengesetzt zur Fließrichtung im ersten Abschnitt ist.
Durch die erfindungsgemäße Verteilung des Wasserweges innerhalb des Wasserführungsbauteils kommt es zu einer günstigen Druckverteilung über die gesamte Länge der Abschnitte des Wasserführungskanals. Dabei ist eine im Hinblick auf die gewünschte Querschnittskonstanz des Wasserführungskanales günstige Ausbildung des erfindungsgemäßen Wasserführungsbauteiles oberhalb von breiten Waschmittelkammern so auszuführen, daß die weiteren Abschnitte symmetrisch zum ersten Abschnitt liegen. Die Ausnutzung des gesamten Grundrisses jeder Waschmittelkammer zur Unterbringung des im wesentlichen querschnittskonstanten Wasserführungskanals bewirkt, daß die darunterliegende Waschmittelkammer breitflächig mit Zulaufwasser beaufschlagt: und das in ihr lagernde Waschpulver durch is auf gleicher Höhe gleich starke Wasserstrahlen vollständig aus der Waschmittelkammer befördert wird.
Eine fertigungstechnisch günstige Form des Wasserführungsbauteiles ergibt sich durch eine vorteilhafte Ausführung de.- Erfindung, bei der di:; Abschnitte der Wasserführungskanäle gerade geführt und parallel zueinander angeordnet sind.
Eine strömungstechnisch besonders vorteilhafte Ausführung ergibt sich dann, wenn der Querschnitt des Anschlusses zwischen dem ersten Kanalabschnitt und den weiteren Abschnitten eine von einem Rechteck abweichende Form hat. Wenn der Querschnitt des Anschlusses zwischen dem ersten Kanalabschnitt und den beiden anderen Abschnitten dreiseitig von den Wand-, Boden- und Deckenteilen des Gehäusedeckels begrenzt ist, ergibt sich dae Abweichung von der Rechteckform in besonders vorteilhafter Weise dadurch, daß die Endkante eine die Kanalabschnitte begrenzenden Trennwand als vierte Seite eine andere Linie als eine senkrecht zu den Boden- und Deckelseiten stehende Gerade ist.
je nach Form und Lage der Abschnitte des Wasserführungskanales kann diese Endkante gerade sein und unter einem Winkel zur Lotrechten stehen oder aus einer Anzahl von stufenförmig angeordneten Geraden oder aus einer gebogenen oder zwei gegensätzlich gekrümmten Teilen bestehen.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels ist die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen horizontalen Schnitt durch das erfindungsgemäße Wasserführungsbauteil,
F i g. 2 und 3 je einen Schnitt durch das erfindungsgemäße Wasserführungsbauteil entlang den in der F i g. 1 angegebenen Schnittlinien H-II und IM-III.
Das als Deckel für das Gehäuse einer Waschmittel-Einspüleinrichtung ausgebildete Wasserführungsbauteil 1 trägt an seiner Rückwand Frischwasserdüsen 2,3 und 4. Sie münden in eine Vorkammer 5, die zum Abführen des Tropfwassers in den Waschmittelbehälter und zur Rückflußverhinderung bereits in die Waschmittel-Einspülkammer gelangten Wassers dient. In einem flachen, kastenförmigen Teil des Wasserführungsbauteiles sind gegenüber den Frischwasserdüsen 2 bis 4 Öffnungen 6, 7 und 8 angeordnet, von denen die Öffnungen 6 und 8 zu ersten Abschnitten 9 und 10 der zu den mit Waschpulver füllbaren Waschmittelkammern führenden Wasserführungskanäle gehören. In diesen ersten Abschnitten 9 und 10 sind bereits zu den darunterliegenden Waschmittelkammern führende Abflußlöcher 11 und 12 yorgesehe'i. " '
Die der Frischwasserdüse 3 gegenüberliegende Öffnung 7 gehört zu einem W'asserführungskanal 13, der zur Zuführung des für die Entleerung der unter den Abflußlöchern 14 angeordneten Weichspülm'utel-Kammer(nicht dargestellt) benötigten Zulaufwassers dient.
Am Ende der durch die Trennwände 15 bis 18 begrenzten ersten Abschnitte 9 und 10 gabelt sich der jeweilige Wasserführungskanal, wobei die weiteren Abschnitte als Kanalzweige 19 bis 22 parallel zum jeweils ersten Abschnitt 9 bzw. 10 liegen.
In den äußeren Randbereichen der Kanalzweige 19 bis 22 sind in einer Reihe hintereinander angeordnete Abflußlöcher 23 bzw. 24 vorgesehen. Das in den nicht dargestellten Waschmittelkammern lagernde Waschpulver wird von den die Abflußlöcher 23 bzw. 24 durchfließenden Wasserstrahlen unterspült und vom Zülaufwasser durch die Vorkammer 5 in den Waschbehälter befördert.
Die in Fig.3 in den Kanalabschnitten 10, 20 und 22 eingetragenen Symbole weisen entsprechend den Pfeilen in F i g. 1 und 2 auf die Fließrichtung des Zulaufwassers hin. In F i g. 3 sind ferner durch dip Seitenwände 25 und die Trennwände 26 die unter den -A analabschnitten angeordneten Waschmittelkammern angedeutet.
Bei der im dargestellten Ausführungsbeispiel strichpunktiert umkreisten Einzelheit handelt es sich um eine besonders vorteilhafte Ausführungsform für die Endkante dtf Trennwände 15 bis 18. In diesem Ausführungsbeispiel besteht die Endkante aus einer Anzahl von stufenförmig angeordneten Geraden 27 bis 29, die den Querschnitt 30 des Anschlusses !wischen dem jeweils ersten Kanalabschnitt 9 bzw. 10 und den weiteren Abschnitten 19, 21 bzw. 20, 22 auf der einen Seite begrenzen. Die drei anderen Seiten dieses Querschnittes 30 werden von den Wand-, Boden- und Deckenteilen des Wasserführungsbauteiles 1 gebildet. Bei der dargestellten Ausführungsform für den Anschlußquerschnitt 30 zwischen den Kanalabschnitten werden in besonders vorteilhafter Weise Turbulenzen im Bereich des Kanalabschnitt-Knickes vermieden, so daß sich von der Eintrittsstelle 6 bzw. 8 in den ersten Abschnitt bis zum Ende der weiteren Abschnitte 19 und 21 bzw. 20 und 22 ein gleichmäßiger Druckverlauf ausbildet. Der Druck der aus den Abflußlöchern 11, 23 bzw. 12, 24 austretenden Wasserstrahlen ist über den Grundriß der Waschmittelkammern verteilt nahezu gleich groß.
Für die Form der Endkante eignen sich auch andere Ausführungen, bei denen die Zulaufwasserumlenkung im Bereich des Kanalknicks in den übereinanderliegenden Wasserschichten unterschiedlichen Einflüssen unterliegt. Die Anordnung der Kanalabschnitte ist ebenfalls nicht an das dargestellte Ausführungsbeispiel gebunden. Von für die Lösung der vorliegenden Aufgabe großer Bedeutung ist lediglich, daß der Querschnitt der Kanalabschnitte über die Länge des Wasserführungskanalts annähernd gleichbleibt und die wirksame Grundfläche des Wasserführungskanales mit der Größe dtr Grundfläche der darunterliegenden Waschmittelkammer übereinstimmt.
Hierzu ; Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Waschmittel-Einspüleinrichtung für eine Wäschebehandlungsmaschine, die ein einseitig offenes Gehäuse und eine durch diese Öffnung bewegbare Schublade mit mehreren oben offenen Kammern für Waschmittel und Waschhilfsmittel enthält, wobei im Dackel des Gehäuses über jeder Kammer der eingeschobenen Schublade ein an eine Frischwasserdüse anschließender Wasserführungskanal mit bodenseitigen Abflußlöchern angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Waschmittelkammer ein Wasserführungskanal {9, 19, 21 und 10, 20, 22) zugeordnet ist, der eine ungerade Anzahl von Abschnitten aufweist, wovon der erste Abschnitt (9 bzw. 10) im wesentlichen mit der Frischwasserdüse (2 bzw. 4) fluchtet und sich an seinem Ende in wenigstens zwei -veitere Abschnitte (19, 21 und 20, 22) verzweigt, ure beiderseits des ersten Abschnittes so angeordnet sind, daß die Hauptfließrichtung des Zulaufwassers in den weiteren Abschnitten wenigstens annähernd entgegengesetzt zur Fließrichtung im ersten Abschnitt ist.
2. Waschmittel-Einspüleinrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (9,10,19 bis 22) der Wasserführungskanäle gerade geführt und parallel zueinander angeordnet sind.
3. WascHmittel-EinspüIeinrichmng nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt (30) des Anschlusses zwischen dem ersten Kanalabschnitt (9 oziv. 10) und den weiteren Abschnitten (19, 21 bzw. 20, . i) eine von einem Rechteck abweichende Form hat.
4. Einspüleinrichtung nach Anspruch 3 mit einem Querschnitt, der dreiseitig von den ebenen Wand-, Boden- und Deckenteilen des Deckels begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweichung von der Rechteckform des Querschnittes durch die Form der vierten Seite, nämlich der Endkante (27 bis 29) einer die Kanalabschnitte (9, 19, 21 bzw. 10 20, 22; begrenzenden Trennwand (15, 17 bzw. 16, 18) bestimmt ist.
5. Waschmittel-Einspüleinrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Endkante gerade ist und unter einem Winkel zur Lotrechten steht.
6. Waschmittel-Einspüleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkante aus einer Anzahl von stufenförmig angeordneten Geraden (27 bis 29) besteht.
7. Waschmittel-Einspüleinrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Endkante gebogen ist.
8. Waschmittel-Einspüleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkante aus zwei gegensätzlich gekrümmten Teilen besteht.
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