DE19503589A1 - Wasserzuführungs-Einrichtung für ein wasserführendes Haushaltgerät - Google Patents

Wasserzuführungs-Einrichtung für ein wasserführendes Haushaltgerät

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Wasserzuführungs-Einrich­ tung für ein wasserführendes Haushaltgerät, insb. für eine Waschmittel-Einspüleinrichtung in einer Waschmaschine, mit mehr als zwei einem Paar zugehörigen, programmabhängig steuerbaren Zulaufventilen, deren Ausgänge auf eine Strah­ lenkreuzung gerichtet sind, einzeln angesteuert mit direk­ ten Strahlen auf den Eingang je eines Auffangkanals zielen und gemeinsam angesteuert einen resultierenden Strahl bil­ den, der auf den Eingang eines mittleren Auffangkanals zielt.
Eine derartige Wasserzuführungs-Einrichtung ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 19 13 868 bekannt. Darin sind die Ausgänge zweier steuerbarer Zulaufventile im Winkel zu­ einander so angeordnet, daß sie die vorstehend beschriebene Wirkung bei ihrer einzelnen oder gemeinsamen Ansteuerung erzielen. Der resultierende Strahl wird in diesem Falle zum Aus spülen einer Weichspülmittel-Kammer einer unter der Was­ serzuführungs-Einrichtung angeordneten Waschmittel-Einspül­ einrichtung benutzt. Sobald eine weitere Waschmittelkammer in der Waschmittel-Einspüleinrichtung vorgesehen sein soll, muß ein weiteres Zulaufventil vorgesehen sein, das diese Kammer direkt beaufschlagt.
Wenn gemäß DE 38 22 392 A1 Frischwasser zu anderen Zwecken als der Ausspülung von Waschmittel-Kammern abgezweigt wer­ den soll, bedarf es regelmäßig eines weiteren Frischwasser­ ventils; denn die Abzweigung von Frischwasser gemäß DE 38 22 392 A1 stört immerhin die Frischwasserzufuhr zu den Waschmittelkammern. Daher hat sich diese bekannte Frisch­ wasserabzweigung nicht bewährt. Ein zusätzlicher Frischwas­ serweg würde daher nur von einem weiteren besonderen Zu­ laufventil sicher gesteuert werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer ein­ gangs genannten Wasserzuführungs-Einrichtung eine Anordnung zu treffen, bei der mindestens fünf Frischwasserwege durch drei Zulaufventile gesteuert werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ei­ ner der direkten Strahlen in Fließrichtung hinter der Kreu­ zung der direkten Strahlen mit einem Strahl eines weiteren Zulaufventils eine weitere Kreuzung mit drei nachgeschalte­ ten Auffangkanälen bildet. Dadurch können fünf Auffangkanä­ le mit drei Zulaufventilen einzeln beaufschlagt werden. Es sind auch weitere Steigerungen der Ausnutzung des aus DE 19 13 868 A1 bekannten Prinzips denkbar; beispielsweise können mit vier Zulaufventilen sieben Auffangkanäle oder mit fünf Zulaufventilen neun Auffangkanäle einzeln ange­ steuert werden. Da bei der Bildung resultierender Strahlen jedoch Streustrahlen entstehen, die von benachbarten Auf­ fangkanälen aufgefangen werden, muß die Reihenfolge der Einschaltung der Zulaufventile so erfolgen, daß Streustrah­ len nur noch Auffangkanäle erreichen können, deren zugeord­ nete Kammern im Waschmaschinen-Programm bereits vorher be­ dient worden sind.
Demgemäß wird die erfindungsgemäße Wasserzuführungs-Ein­ richtung in besonders vorteilhafter Weise dadurch weiterge­ bildet, daß drei steuerbare Zulaufventile vorgesehen sind, von denen der Ausgang des dritten Ventils zusammen mit dem Auffangkanal für den einen direkten Strahl an eine zweite Kreuzung mit drei nachgeschalteten Auffangkanälen geführt ist. In diesem Fall kann man dem resultierenden Strahl der zweiten Kreuzung eine Weichspülmittelkammer zuordnen, deren Bespülung keinen so hohen Druck erfordert wie die Bespülung von Vorwaschmittel- und Hauptwaschmittel-Kammern, deren pulverförmiges Waschmittel mit höherem Druck ausgespült werden muß als ohnehin flüssiges Weichspülmittel, bei des­ sen Ausspülung der Kammerinhalt lediglich über eine Stau­ wand oder über einen Saugheberberg gehoben werden muß. Streustrahlen, die von den beiden anderen Auffangkanälen aufgefangen werden, bespülen dann beispielsweise nur Kam­ mern, die bereits vorher ausgespült waren (z. B. Vorwasch­ kammer oder Nachwaschkammer) oder sind an einen Frischwas­ serweg angeschlossen, der direkt in den Laugenbehälter führt.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung an einer Waschmittel-Einspüleinrichtung sind an der Rückwand eines Deckelteiles für ein Gehäuse einer Waschmittelschublade mit vier Kammern zum Bevorraten von handdosierten Waschmittel-Portionen vier Rohrstutzen ange­ bracht, von den zwei benachbarte Rohrstutzen in einem spit­ zen Winkel zueinander auf eine erste Kreuzung zielen, die im Bereich einer der Rücksaugsicherung dienenden freien Luftstrecke liegt. Diese Anordnung ist an sich zwar bekannt und gebräuchlich, sie dient jedoch im Zusammenwirken mit dem Ausgang des dritten Ventils zur Bildung einer zweiten Kreuzung mit drei nachgeschalteten Auffangkanälen.
In besonders vorteilhafter Weise kann eine solche Waschmit­ tel-Einspüleinrichtung so ausgebildet sein, daß der mittle­ re Auffangkanal der ersten Kreuzung im Deckelteil in eine Verteilerkammer mit Sprühöffnungen für eine darunter ange­ ordnete Bleichmittelkammer, einer der Auffangkanäle für die direkten Strahlen aus dem einen Rohrstutzen an einen drit­ ten Rohrstutzen für eine unmittelbare Zuführung von Frisch­ wasser und der andere Auffangkanal für den direkten Strahl aus dem anderen Rohrstutzen an eine zweite Kreuzung geführt ist, deren andere Zuführungsleitung ein Auffangkanal des vierten Stutzens ist und deren Ausgänge drei Auffangkanäle für je eine Verteilerkammer mit Sprühöffnungen für drei an­ dere jeweils darunter angeordnete Waschmittelkammern sind. Diese Ausgestaltung einer Waschmittel-Einspüleinrichtung ist außerordentlich kostengünstig wegen des Einsatzes von nur drei Zulaufventilen für fünf Ausgänge, von denen vier Ausgänge Waschmittelkammern einer Waschmittelschublade be­ aufschlagen, während der fünfte Ausgang für eine unmittel­ bare Zuführung von Frischwasser zum Laugenbehälter einer solchen Waschmaschine dient, dessen vorgefülltes Frischwas­ ser zur schnelleren Benetzung der Wäsche beispielsweise von der Beschickungsöffnung einer Frontlader-Waschmaschine aus benutzt wird.
Durch Ausnutzung des Prinzips der hydraulischen Wasserwei­ che (resultierender Strahl aus sich kreuzenden Wasserstrah­ len) und Anwendung zweier hintereinander liegender, hydrau­ lischer Wasserweichen erhöht sich die Anzahl der ans teuer­ baren Wasserwege auf fünf. Diese fünf Wasserwege können zur Ausspülung von vier Kammern und einer direkten Wasserzufüh­ rung zum Laugenbehälter genutzt werden. Die Kammeranordnung und die Anordnung der hydraulischen Wasserweichen mit der dazugehörigen Wasserführung sollte so erfolgen, daß die bei Nutzung der hydraulischen Wasserweichen auftretenden Was­ serverluste, die auf den direkten Wegen abfließen, durch Kammern geleitet werden, die bereits zu einem früheren Zeitpunkt ausgespült worden sind. Drei dieser fünf Frisch­ wasserwege sind dabei direkt und ohne Wasserverluste bei Betätigung je eines Zulaufventils ansteuerbar. Vorteilhaf­ terweise sind in der Wasserführung und im Verteilsystem keine beweglichen Teile (mit Ausnahme der ohnehin erforder­ lichen Zulaufventile) enthalten. Daher ist praktisch keine Störanfälligkeit zu befürchten. Gleichzeitig enthält die erfindungsgemäße Ansteuerung von fünf Wasserwegen eine Mög­ lichkeit zur separaten und programmschrittunabhängigen Wä­ schevorbenetzung durch unmittelbare Zuführung in den Lau­ genbehälter der Maschine.
Anhand der Figuren ist das Erfindungsprinzip und ein Aus­ führungsbeispiel der Erfindung nachstehend näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Schaltungsschema für die Zulaufventile und die Frischwasserwege,
Fig. 2 eine Beschaltungstabelle für das in Fig. 1 ge­ zeigte Prinzip,
Fig. 3 eine beispielsweise Ausgestaltung eines Deckel­ teils für eine Waschmittel-Einspüleinrichtung mit einer Waschmittelschublade gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Erfindungsprinzip und
Fig. 4 eine Waschmittelschublade mit vier Waschmittel­ kammern in einer Ansicht von oben.
Das in Fig. 1 dargestellte Erfindungsprinzip zeigt schema­ tisch die Zuführung einer Eingangsleitung E für Frischwas­ ser, die an einen Ventilblock V geführt ist. Innerhalb des Ventilblockes sind elektrisch schaltbare Ventile 1 bis 3 angeordnet, deren Ausgänge 4 bis 6 an die erfindungsgemäße Wasserzuführungs-Einrichtung 7 geführt sind. Dabei treffen die Ausgänge 5 und 6 auf eine erste Kreuzung 8, an die Auffangkanäle A3 und A5 sowie ein Überleitungskanal 9 an­ geschlossen sind. Der Ausgang 4 des Ventils 1 und der Überleitungskanal 9 treffen auf eine zweite Kreuzung 10, an die Auffangkanäle A1, A2 und A4 angeschlossen sind. Die Auffangkanäle A4 und A5 sind für die jeweils sich an der Kreuzung 10 bzw. 8 bildenden resultierenden Strahlen vor­ gesehen, wenn die Ventile 1 und 2 bzw. die Ventile 2 und 3 gleichzeitig eingeschaltet sind. Immer dann stoßen auf di­ rektem Wege zwei etwa gleichstarke Strahlen innerhalb des Kreuzungspunktes aufeinander und bilden einen resultieren­ den Strahl, der den jeweils mittig angeordneten Auffangka­ nal A4 bzw. A2 trifft. Dabei erreicht der resultierende Strahl etwa 50% der Durchflußmenge der beiden Eingangs­ strahlen, während sich die Restmenge etwa hälftig auf zwei in den benachbarten Kanälen aufgefangene Streustrahlen aufteilen (siehe Fig. 2). Die fünf Frischwasserausgänge der Auffangkanäle A1 bis A5 können zu beliebigen Zwecken, insb. aber zur Waschmittel-Einspülung aus mindestens vier Kammern einer Waschmittel-Einspüleinrichtung benutzt wer­ den.
Dazu zeigt Fig. 2 eine Beschaltungstabelle, aus der her­ vorgeht, wieviel Frischwasser den jeweiligen Auffangkanal trifft, wenn eines oder zwei Ventile der gemäß Fig. 1 vor­ gesehenen Ventile geöffnet sind. Für eine Verwendung bei einer Waschmittel-Einspüleinrichtung ist auch ein Vor­ schlag angegeben, welche Waschmittelkammern von dem jewei­ ligen Frischwasserweg beaufschlagt werden können. Dabei ist die Vorwaschmittelkammer VWK an den Auffangkanal A1, die Hauptwaschmittelkammer an den Auffangkanal A2 und ein freier Stutzen 15 (Fig. 3) an den Auffangkanal A3 ange­ schlossen. Sie empfangen jeweils den vollen, direkten Strahl des Ausgangs eines der Ventile 1 bis 3.
Bei der Betätigung der Ventile 1 und 2 fängt der Auffang­ kanal A4 den Hauptteil des zugeführten Frischwassers in Form eines resultierenden Strahls von mehr als 50% der zugeführten Frischwassermenge auf und leitet dieses Frischwasser in eine Weichspülmittelkammer WSK. Die Streu­ strahlen mit jeweils weniger als 25% des zugeführten Frischwassers gelangen durch die Vorwaschmittelkammer VWK und die Hauptwaschmittelkammer HWK, die beide vor der Be­ aufschlagung der Weichspülmittelkammer WSK bereits ausge­ spült worden sind und daher das Streuwasser keinen uner­ wünschten Nebeneffekt bedingt.
Bei der Betätigung der Ventile 2 und 3 gelangt der Haupt­ teil des Frischwassers als resultierender Strahl von mehr als 50% in den Auffangkanal AS und damit in eine Bleich­ mittelkammer BK, während die Auffangkanäle A2 und A3 je­ weils weniger als 25% des Zuge führten Frischwassers als Streustrahlen auffangen und in die Hauptwaschmittelkammer bzw. in den freien Stutzen 15 leiten. Beide Streuwasseran­ teile sind ebenfalls beim hauptsächlichen Beaufschlagen der Bleichmittelkammer BK unschädlich, weil die Haupt­ waschmittelkammer vor Zuführung des Bleichmittels eben­ falls ausgespült worden war und weil die unmittelbare Zu­ führung von Frischwasser über den Stutzen 15 in den Lau­ genbehälter einer Waschmaschine gleichermaßen unschädlich ist.
Ein entsprechend ausgeführtes Beispiel für die in Fig. 1 schematisch dargestellte Wasserzuführungs-Einrichtung ist anhand einer Waschmittel-Einspülschublade für eine Front­ lader-Waschmaschine in Fig. 3 und 4 erläutert. Die in Draufsicht dargestellte Waschmittelschublade 17 in Fig. 4 ist in nicht dargestellter Weise in einem Gehäuse geführt, das über der eingeschobenen Schublade mit einem mit Hohl­ kammern versehenen Deckelteil 16 (Fig. 3) abgeschlossen ist. Die Waschmittelschublade 17 enthält vier Waschmittel­ kammern für handdosierte Waschmittel-Portionen, nämlich VWK für Vorwaschmittel, HWK für Hauptwaschmittel, WSK für Weichspülmittel und BK für Bleichmittel. Bei in das Gehäu­ se eingeschobener Waschmittelschublade 17 liegen die Waschmittelkammern unter den in der Projektion gleicherma­ ßen angeordneten Verteilerkammern VKV für Vorwaschmittel, VKH für Hauptwaschmittel, VKW für Weichspülmittel und VKB für Bleichmittel. Durch die Löcher 18 am Boden der Vertei­ lerkammern strömt das Zuge führte Frischwasser in die dar­ unterliegenden Waschmittelkammern und spült das jeweils darin enthaltene Waschmittel nach hinten einem Hohlraum (nicht dargestellt) zu, der über eine elastische Leitung mit dem Laugenbehälter verbunden ist.
An der Rückwand 19 des Deckelteils 16 sind vier Rohrstut­ zen 11 bis 15 und 20 angebracht, von denen zwei benachbar­ te Rohrstutzen 12 und 13 in einem spitzen Winkel zueinan­ der auf eine erste Kreuzung 8 zielen, die im Bereich einer der Rücksaugsicherung dienenden freien Luftstrecke liegt. Diese freie Luftstrecke ist dadurch realisiert, daß im Bo­ den des die Kreuzung 8 enthaltenden Kanals ein Durchbruch 21 vorgesehen ist, durch den Luft nachfließen kann, wenn an einem der speisenden Stutzen 12 oder 13 Unterdruck herrscht. Ein einzelner Rohrstutzen 11 führt zusammen mit dem Übergangskanal 9, der vom Rohrstutzen 12 gespeist wird, auf eine zweite Kreuzung 10 und hat eine eigene Rücksaugöffnung 22. Der Stutzen 14 ist an den nicht darge­ stellten Hohlraum zum Laugenbehälter angekoppelt und dient in nicht näher dargestellter Weise zur Belüftung eines so­ genannten Wasserbergs im Abpumpkanal der Waschmaschine. Der große Stutzen 20 ist ein verstopfter Blindstutzen und dient nicht näher bezeichneten Eventualfällen.
Frischwasser aus dem Rohrstutzen 11 schießt in den Auf­ fangkanal A1 und gelangt von dort in die Verteilerkammer VKV für Vorwaschmittel. Allein dem Rohrstutzen 12 zuge­ führtes Frischwasser schießt über den Überleitkanal 9 in den Auffangkanal A2 und von dort in die Verteilerkammer-VKH für Hauptwaschmittel. Allein dem Rohrstutzen 13 zuge­ führtes Frischwasser schießt in den Auffangkanal A3 und wird unmittelbar dem Stutzen 15 zugeführt, an den eine Schlauchleitung zum Laugenbehälter angeschlossen sein kann, die beispielsweise im Bereich der Beschickungstür einer Frontlader-Waschmaschine mündet.
Gemeinsam den Rohrstutzen 11 und 12 zugeführtes Frischwas­ ser trifft im Kreuzungspunkt 10 aufeinander und bildet ei­ nen resultierenden Strahl 23, der in den Auffangkanal A4 einschießt und von dort die Verteilerkammer VKW für Weich­ spülmittel füllt. Gemeinsam mit Frischwasser gespeiste Rohrstutzen 12 und 13 führen ihre Wasserstrahlen auf den Kreuzungspunkt 8 und bilden einen resultierenden Strahl 24, der in den Auffangkanal A5 schießt und von dort die Verteilerkammer VKB für Bleichmittel füllt.
Die Erfindung ist nicht auf das Schema in Fig. 1 und die dazugehörige Beschaltungstabelle in Fig. 2 und auch nicht auf das in Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Die Anwendung der Erfindung ist für alle was­ serführenden Haushaltgeräte geeignet, bei denen mit weni­ gen steuerbaren Zulaufventilen mehr als drei Ausgangskanä­ le belegt werden sollen. Das in Fig. 1 schematisch darge­ stellte Beispiel mit drei Zulaufventilen und fünf Aus­ gangskanälen kann auch auf vier oder fünf Zulaufventile erweitert werden, ohne von dem erfindungsgemäßen Grundge­ danken abzugehen. Bei vier Zulaufventilen lassen sich sie­ ben Ausgangskanäle und bei fünf Zulaufventilen neun Aus­ gangskanäle belegen. Beispielsweise können bei vier Zu­ laufventilen von den äußeren Ventilen jeweils Übergangska­ näle analog dem Übergangskanal 9 des Ventils 2 in Fig. 1 abgeführt werden, die beide auf einen dritten Kreuzungs­ punkt treffen. Dieser kann wiederum drei Auffangkanäle be­ legen. Analog dazu kann die Beschaltung bei fünf Zulauf­ ventilen angelegt sein. Eine höhere Zahl von Zulaufventi­ len und Kreuzungspunkten empfiehlt sich nicht mehr, weil sonst die Drücke in den weiter von den Zulaufventilen ent­ fernten Auffangkanälen zu gering sind.
Ferner ist die Beschaltung des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 3 und 4 nicht bindend; denn eine anderweitige Verwen­ dung oder Anordnung der Auffangkanäle ist ohne weiteres denkbar. Auch kann auf den Rohrstutzen 15 verzichtet wer­ den und der Auffangkanal A3 unmittelbar in den darunter­ liegenden Hohlraum abgeleitet werden, wenn diese Frisch­ wasserleitung nicht über einen anderen Weg in den Bearbei­ tungsbehälter geführt werden muß als die übrigen Frisch­ wasser-Wege.

Claims (4)

1. Wasserzuführungs-Einrichtung für ein wasserführendes Haushaltgerät, insbesondere für eine Waschmittel-Ein­ spüleinrichtung in einer Waschmaschine, mit mehr als zwei einem Paar zugehörigen, programmabhängig steuerba­ ren Zulaufventilen, deren Ausgänge auf eine Strahlen­ kreuzung gerichtet sind, einzeln angesteuert mit direk­ ten Strahlen auf den Eingang je eines Auffangkanals zielen und gemeinsam angesteuert einen resultierenden Strahl bilden, der auf den Eingang eines mittleren Auf­ fangkanals ziehlt, dadurch gekennzeichnet, daß einer der direkten Strahlen in Fließrichtung hinter der Kreu­ zung (8) der direkten Strahlen mit einem Strahl eines weiteren Zulaufventils (1) eine weitere Kreuzung (10) mit drei nachgeschalteten Auffangkanälen (A1, A2 und A4) bildet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei steuerbare Zulaufventile (1 bis 3) vorgesehen sind, von denen der Ausgangsstutzen (11) des dritten Ventils (1) zusammen mit einem Überleitkanal (9) für den einen direkten Strahl an eine zweite Kreuzung (10) mit drei nachgeschalteten Auffangkanälen (A1, A2 und A4) geführt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2 an einer Waschmittel-Ein­ spüleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückwand (19) eines Deckelteiles (16) für ein Gehäuse einer Waschmittelschublade (17) mit vier Kammern (VWK, HWK, WSK und BK) zum Bevorraten von handdosierten Waschmittel-Portionen vier Rohrstutzen (11, 12, 13 und 15) angebracht sind, von denen zwei benachbarte Rohr­ stutzen (12, 13) in einem spitzen Winkel zueinander auf eine erste Kreuzung (8) zielen, die im Bereich einer der Rücksaugsicherung dienenden freien Luftstrecke (21) liegt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Auffangkanal (A5) der ersten Kreuzung (8) im Deckelteil (16) in eine Verteilerkammer (VKB) mit Sprühöffnungen (18) für eine darunter angeordnete Bleichmittelkammer (BK), einer (A3) der Auffangkanäle für die direkten Strahlen aus dem einen Rohrstutzen (13) an einen dritten Rohrstutzen (15) für eine unmit­ telbare Zuführung von Frischwasser und der andere Auf­ fangkanal für den direkten Strahl aus dem anderen Rohr­ stutzen (12) als Überleitkanal (9) an eine zweite Kreu­ zung (10) geführt ist, deren andere Zuführungsleitung an den vierten Stutzen (11) angeschlossen ist und de­ ren Ausgänge drei Auffangkanäle (A1, A2 und A4) für je eine Verteilerkammer (VKV, VKH und VKW) mit Sprühöff­ nungen (18) für drei andere jeweils darunter angeordne­ te Waschmittelkammern (VWK, HWK und WSK) sind.
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