EP0725182A1 - Wasserzuführungs-Einrichtung für ein wasserführendes Haushaltgerät - Google Patents

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EP0725182A1 EP95120290A EP95120290A EP0725182A1 EP 0725182 A1 EP0725182 A1 EP 0725182A1 EP 95120290 A EP95120290 A EP 95120290A EP 95120290 A EP95120290 A EP 95120290A EP 0725182 A1 EP0725182 A1 EP 0725182A1
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    • D06F39/088Liquid supply arrangements

Abstract

Mindestens drei Zulaufventile 1 bis 3, von denen zwei einem Paar zugehören, dessen Ausgänge auf eine Strahlenkreuzung 8 gerichtet sind, können einzeln angesteuert werden und zielen dann mit direkten Strahlen auf den Eingang eines jeweils zugeordneten Auffangkanals A2 und A3 für eine Kammer einer Einspüleinrichtung. Gemeinsam angesteuert bilden sie einen resultierenden Strahl, der auf den Eingang eines mittleren Auffangkanals A5 zielt. Damit unter Verwendung von beispielsweise drei Zulaufventilen beispielsweise fünf Ausgänge beschickt werden können, bildet einer der direkten Strahlen 9 hinter der Kreuzung mit einem Strahl eines weiteren Zulaufventils 1 eine weitere Kreuzung 10 mit drei nachgeschalteten Auffangkanälen A1, A2 und A4. <IMAGE>

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Wasserzuführungs-Einrichtung für ein wasserführendes Haushaltgerät, insb. für eine Waschmittel-Einspüleinrichtung in einer Waschmaschine, mit mehr als zwei einem Paar zugehörigen, programmabhängig steuerbaren Zulaufventilen, deren Ausgänge auf eine Strahlenkreuzung gerichtet sind, einzeln angesteuert mit direkten Strahlen auf den Eingang je eines Auffangkanals zielen und gemeinsam angesteuert einen resultierenden Strahl bilden, der auf den Eingang eines mittleren Auffangkanals zielt.
  • Eine derartige Wasserzuführungs-Einrichtung ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 19 13 868 bekannt. Darin sind die Ausgänge zweier steuerbarer Zulaufventile im Winkel zueinander so angeordnet, daß sie die vorstehend beschriebene Wirkung bei ihrer einzelnen oder gemeinsamen Ansteuerung erzielen. Der resultierende Strahl wird in diesem Falle zum Ausspülen einer Weichspülmittel-Kammer einer unter der Wasserzuführungs-Einrichtung angeordneten Waschmittel-Einspüleinrichtung benutzt. Sobald eine weitere Waschmittelkammer in der Waschmittel-Einspüleinrichtung vorgesehen sein soll, muß ein weiteres Zulaufventil vorgesehen sein, das diese Kammer direkt beaufschlagt.
  • Wenn gemäß DE 38 22 392 A1 Frischwasser zu anderen Zwecken als der Ausspülung von Waschmittel-Kammern abgezweigt werden soll, bedarf es regelmäßig eines weiteren Frischwasserventils; denn die Abzweigung von Frischwasser gemäß DE 38 22 392 A1 stört immerhin die Frischwasserzufuhr zu den Waschmittelkammern. Daher hat sich diese bekannte Frischwasserabzweigung nicht bewährt. Ein zusätzlicher Frischwasserweg würde daher nur von einem weiteren besonderen Zulaufventil sicher gesteuert werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer eingangs genannten Wasserzuführungs-Einrichtung eine Anordnung zu treffen, bei der mindestens fünf Frischwasserwege durch drei Zulaufventile gesteuert werden können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß einer der direkten Strahlen in Fließrichtung hinter der Kreuzung der direkten Strahlen mit einem Strahl eines weiteren Zulaufventils eine weitere Kreuzung mit drei nachgeschalteten Auffangkanälen bildet. Dadurch können fünf Auffangkanäle mit drei Zulaufventilen einzeln beaufschlagt werden. Es sind auch weitere Steigerungen der Ausnutzung des aus DE 19 13 868 A1 bekannten Prinzips denkbar; beispielsweise können mit vier Zulaufventilen sieben Auffangkanäle oder mit fünf Zulaufventilen neun Auffangkanäle einzeln angesteuert werden. Da bei der Bildung resultierender Strahlen jedoch Streustrahlen entstehen, die von benachbarten Auffangkanälen aufgefangen werden, muß die Reihenfolge der Einschaltung der Zulaufventile so erfolgen, daß Streustrahlen nur noch Auffangkanäle erreichen können, deren zugeordnete Kammern im Waschmaschinen-Programm bereits vorher bedient worden sind.
  • Demgemäß wird die erfindungsgemäße Wasserzuführungs-Einrichtung in besonders vorteilhafter Weise dadurch weitergebildet, daß drei steuerbare Zulaufventile vorgesehen sind, von denen der Ausgang des dritten Ventils zusammen mit dem Auffangkanal für den einen direkten Strahl an eine zweite Kreuzung mit drei nachgeschalteten Auffangkanälen geführt ist. In diesem Fall kann man dem resultierenden Strahl der zweiten Kreuzung eine Weichspülmittelkammer zuordnen, deren Bespülung keinen so hohen Druck erfordert wie die Bespülung von Vorwaschmittel- und Hauptwaschmittel-Kammern, deren pulverförmiges Waschmittel mit höherem Druck ausgespült werden muß als ohnehin flüssiges Weichspülmittel, bei dessen Ausspülung der Kammerinhalt lediglich über eine Stauwand oder über einen Saugheberberg gehoben werden muß. Streustrahlen, die von den beiden anderen Auffangkanälen aufgefangen werden, bespülen dann beispielsweise nur Kammern, die bereits vorher ausgespült waren (z.B. Vorwaschkammer oder Nachwaschkammer) oder sind an einen Frischwasserweg angeschlossen, der direkt in den Laugenbehälter führt.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung an einer Waschmittel-Einspüleinrichtung sind an der Rückwand eines Deckelteiles für ein Gehäuse einer Waschmittelschublade mit vier Kammern zum Bevorraten von handdosierten Waschmittel-Portionen vier Rohrstutzen angebracht, von den zwei benachbarte Rohrstutzen in einem spitzen Winkel zueinander auf eine erste Kreuzung zielen, die in Bereich einer der Rücksaugsicherung dienenden freien Luftstrecke liegt. Diese Anordnung ist an sich zwar bekannt und gebräuchlich, sie dient jedoch in Zusammenwirken mit dem Ausgang des dritten Ventils zur Bildung einer zweiten Kreuzung mit drei nachgeschalteten Auffangkanälen.
  • In besonders vorteilhafter Weise kann eine solche Waschmittel-Einspüleinrichtung so ausgebildet sein, daß der mittlere Auffangkanal der ersten Kreuzung in Deckelteil in eine Verteilerkammer mit Sprühöffnungen für eine darunter angeordnete Bleichmittelkammer, einer der Auffangkanäle für die direkten Strahlen aus den einen Rohrstutzen an einen dritten Rohrstutzen für eine unmittelbare Zuführung von Frischwasser und der andere Auffangkanal für den direkten Strahl aus den anderen Rohrstutzen an eine zweite Kreuzung geführt ist, deren andere Zuführungsleitung ein Auffangkanal des vierten Stutzens ist und deren Ausgänge drei Auffangkanäle für je eine Verteilerkammer mit Sprühöffnungen für drei andere jeweils darunter angeordnete Waschmittelkammern sind. Diese Ausgestaltung einer Waschmittel-Einspüleinrichtung ist außerordentlich kostengünstig wegen des Einsatzes von nur drei Zulaufventilen für fünf Ausgänge, von denen vier Ausgänge Waschmittelkammern einer Waschmittelschublade beaufschlagen, während der fünfte Ausgang für eine unmittelbare Zuführung von Frischwasser zum Laugenbehälter einer solchen Waschnaschine dient, dessen vorgefülltes Frischwasser zur schnelleren Benetzung der Wäsche beispielsweise von der Beschickungsöffnung einer Frontlader-Waschmaschine aus benutzt wird.
  • Durch Ausnutzung des Prinzips der hydraulischen Wasserweiche (resultierender Strahl aus sich kreuzenden Wasserstrahlen) und Anwendung zweier hintereinander liegender, hydraulischer Wasserweichen erhöht sich die Anzahl der ansteuerbaren Wasserwege auf fünf. Diese fünf Wasserwege können zur Ausspülung von vier Kammern und einer direkten Wasserzuführung zum Laugenbehälter genutzt werden. Die Kammeranordnung und die Anordnung der hydraulischen Wasserweichen mit der dazugehörigen Wasserführung sollte so erfolgen, daß die bei Nutzung der hydraulischen Wasserweichen auftretenden Wasserverluste, die auf den direkten Wegen abfließen, durch Kammern geleitet werden, die bereits zu einem früheren Zeitpunkt ausgespült worden sind. Drei dieser fünf Frischwasserwege sind dabei direkt und ohne Wasserverluste bei Betätigung je eines Zulaufventils ansteuerbar. Vorteilhafterweise sind in der Wasserführung und im Verteilsystem keine beweglichen Teile (mit Ausnahme der ohnehin erforderlichen Zulaufventile) enthalten. Daher ist praktisch keine Störanfälligkeit zu befürchten. Gleichzeitig enthält die erfindungsgemäße Ansteuerung von fünf Wasserwegen eine Möglichkeit zur separaten und programnschrittunabhängigen Wäschevorbenetzung durch unmittelbare Zuführung in den Laugenbehälter der Maschine.
  • Anhand der Figuren ist das Erfindungsprinzip und ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nachstehend näher erläutert. Es zeigen
  • Fig. 1
    ein Schaltungschema für die Zulaufventile und die Frischwasserwege,
    Fig. 2
    eine Beschaltungstabelle für das in Fig. 1 gezeigte Prinzip,
    Fig. 3
    eine beispielsweise Ausgestaltung eines Deckelteils für eine Waschmittel-Einspüleinrichtung mit einer Waschmittelschublade gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Erfindungsprinzip und
    Fig. 4
    eine Waschmittelschublade mit vier Waschmittelkammern in einer Ansicht von oben.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Erfindungsprinzip zeigt schematisch die Zuführung einer Eingangsleitung E für Frischwasser, die an einen Ventilblock V geführt ist. Innerhalb des Ventilblockes sind elektrisch schaltbare Ventile 1 bis 3 angeordnet, deren Ausgänge 4 bis 6 an die erfindungsgemäße Wasserzuführungs-Einrichtung 7 geführt sind. Dabei treffen die Ausgänge 5 und 6 auf eine erste Kreuzung 8, an die Auffangkanäle A3 und A5 sowie ein Überleitungskanal 9 angeschlossen sind. Der Ausgang 4 des Ventils 1 und der Überleitungskanal 9 treffen auf eine zweite Kreuzung 10, an die Auffangkanäle A1, A2 und A4 angeschlossen sind. Die Auffangkanäle A4 und A5 sind für die jeweils sich an der Kreuzung 10 bzw. 8 bildenden resultierenden Strahlen vorgesehen, wenn die Ventile 1 und 2 bsw. die Ventile 2 und 3 gleichzeitig eingeschaltet sind. Immer dann stoßen auf direkten Wege zwei etwa gleichstarke Strahlen innerhalb des Kreuzungspunktes aufeinander und bilden einen resultierenden Strahl, der den Jeweils mittig angeordneten Auffangkanal A4 bzw. A2 trifft. Dabei erreicht der resultierende Strahl etwa 50 % der Durchflußmenge der beiden Eingangsstrahlen, während sich die Restmenge etwa hälftig auf zwei in den benachbarten Kanälen aufgefangene Streustrahlen aufteilen (siehe Fig. 2). Die fünf Frischwasserausgänge der Auffangkanäle A1 bis A5 können zu beliebigen Zwecken, insb. aber zur Waschmittel-Einspülung aus mindestens vier Kammern einer Waschmittel-Einspüleinrichtung benutzt werden.
  • Dazu zeigt Fig. 2 eine Beschaltungstabelle, aus der hervorgeht, wieviel Frischwasser den jeweiligen Auffangkanal trifft, wenn eines oder zwei Ventile der gemäß Fig. 1 vorgesehenen Ventile geöffnet sind. Für eine Verwendung bei einer Waschmittel-Einspüleinrichtung ist auch ein Vorschlag angegeben, welche Waschmittelkammern von dem jeweiligen Frischwasserweg beaufschlagt werden können. Dabei ist die Vorwaschmittelkammer VWK an den Auffangkanal A1, die Hauptwaschmittelkammer an den Auffangkanal A2 und ein freier Stutzen 15 (Fig. 3) an den Auffangkanal A3 angeschlossen. Sie empfangen jeweils den vollen, direkten Strahl des Ausgangs eines der Ventile 1 bis 3.
  • Bei der Betätigung der Ventile 1 und 2 fängt der Auffangkanal A4 den Hauptteil des zugeführten Frischwassers in Form eines resultierenden Strahls von mehr als 50 % der zugeführten Frischwassermenge auf und leitet dieses Frischwasser in eine Weichspülmittelkammer WSK. Die Streustrahlen mit jeweils weniger als 25 % des zugeführten Frischwassers gelangen durch die Vorwaschmittelkammer VWK und die Hauptwaschmittelkammer HWK, die beide vor der Beaufschlagung der Weichspülmittelkammer WSK bereits ausgespült worden sind und daher das Streuwasser keinen unerwünschten Nebeneffekt bedingt.
  • Bei der Betätigung der Ventile 2 und 3 gelangt der Hauptteil des Frischwassers als resultierender Strahl von mehr als 50 % in den Auffangkanal A5 und damit in eine Bleichmittelkammer BK, wahrend die Auffangkanäle A2 und A3 jeweils weniger als 25 % des zugeführten Frischwassers als Streustrahlen auffangen und in die Hauptwaschmittelkammer bzw. in den freien Stutzen 15 leiten. Beide Streuwasseranteile sind ebenfalls beim hauptsächlichen Beaufschlagen der Bleichmittelkammer BK unschädlich, weil die Hauptwaschmittelkammer vor Zuführung des Bleichmittels ebenfalls ausgespült worden war und weil die unmittelbare Zuführung von Frischwasser über den Stutzen 15 in den Laugenbehälter einer Waschnaschine gleichermaßen unschädlich ist.
  • Ein entsprechend ausgeführtes Beispiel für die in Fig. 1 schematisch dargestellte Wasserzuführungs-Einrichtung ist anhand einer Waschmittel-Einspülschublade für eine Frontlader-Waschmaschine in Fig. 3 und 4 erläutert. Die in Draufsicht dargestellte Waschmittelschublade 17 in Fig. 4 ist in nicht dargestellter Weise in einem Gehäuse geführt, das über der eingeschobenen Schublade mit einem mit Hohlkammern versehenen Deckelteil 16 (Fig. 3) abgeschlossen ist. Die Waschmittelschublade 17 enthält vier Waschmittelkammern für handdosierte Waschmittel-Portionen, nämlich VWK für Vorwaschmittel, HWK für Hauptwaschmittel, WSK für Weichspülmittel und BK für Bleichmittel. Bei in das Gehäuse eingeschobener Waschmittelschublade 17 liegen die Waschmittelkammern unter den in der Projektion gleichermaßen angeordneten Verteilerkammern VKV für Vorwaschmittel, VKH für Hauptwaschmittel, VKW für Weichspülmittel und VKB für Bleichmittel. Durch die Löcher 18 am Boden der Verteilerkammern strömt das zugeführte Frischwasser in die darunterliegenden Waschmittelkammern und spült das jeweils darin enthaltene Waschmittel nach hinten einem Hohlraum (nicht dargestellt) zu, der über eine elastische Leitung mit dem Laugenbehälter verbunden ist.
  • An der Rückwand 19 des Deckelteils 16 sind vier Rohrstutzen 11 bis 15 und 20 angebracht, von denen zwei benachbarte Rohrstutzen 12 und 13 in einem spitzen Winkel zueinander auf eine erste Kreuzung 8 zielen, die in Bereich einer der Rücksaugsicherung dienenden freien Luftstrecke liegt. Diese freie Luftstrecke ist dadurch realisiert, daß in Boden des die Kreuzung 8 enthaltenden Kanals ein Durchbruch 21 vorgesehen ist, durch den Luft nachfließen kann, wenn an einem der speisenden Stutzen 12 oder 13 Unterdruck herrscht. Ein einzelner Rohrstutzen 11 führt zusammen mit dem Übergangskanal 9, der von Rohrstutzen 12 gespeist wird, auf eine zweite Kreuzung 10 und hat eine eigene Rücksaugöffnung 22. Der Stutzen 14 ist an den nicht dargestellten Hohlraum zum Laugenbehälter angekoppelt und dient in nicht näher dargestellter Weise zur Belüftung eines sogenannten Wasserbergs im Abpumpkanal der Waschmaschine. Der große Stutzen 20 ist ein verstopfter Blindstutzen und dient nicht näher bezeichneten Eventualfällen.
  • Frischwasser aus den Rohrstutzen 11 schießt in den Auffangkanal A1 und gelangt von dort in die Verteilerkammer VKV für Vorwaschmittel. Allein den Rohrstutzen 12 zugeführtes Frischwasser schießt über den Überleitkanal 9 in den Auffangkanal A2 und von dort in die Verteilerkammer VKH für Hauptwaschmittel. Allein dem Rohrstutzen 13 zugeführtes Frischwasser schießt in den Auffangkanal A3 und wird unmittelbar den Stutzen 15 zugeführt, an den eine Schlauchleitung zum Laugenbehälter angeschlossen sein kann, die beispielsweise in Bereich der Beschickungstür einer Frontlader-Waschmaschine mündet.
  • Gemeinsam den Rohrstutzen 11 und 12 zugeführtes Frischwasser trifft in Kreuzungspunkt 10 aufeinander und bildet einen resultierenden Strahl 23, der in den Auffangkanal A4 einschießt und von dort die Verteilerkammer VKW für Weichspülmittel füllt. Gemeinsam mit Frischwasser gespeiste Rohrstutzen 12 und 13 führen ihre Wasserstrahlen auf den Kreuzungspunkt 8 und bilden einen resultierenden Strahl 24, der in den Auffangkanal A5 schießt und von dort die Verteilerkammer VKB für Bleichmittel füllt.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Schema in Fig. 1 und die dazugehörige Beschaltungstabelle in Fig. 2 und auch nicht auf das in Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Die Anwendung der Erfindung ist für alle wasserführenden Haushaltgeräte geeignet, bei denen mit wenigen steuerbaren Zulaufventilen mehr als drei Ausgangskanäle belegt werden sollen. Das in Fig. 1 schematisch dargestellte Beispiel mit drei Zulaufventilen und fünf Ausgangskanälen kann auch auf vier oder fünf Zulaufventile erweitert werden, ohne von den erfindungsgemäßen Grundgedanken abzugehen. Bei vier Zulaufventilen lassen sich sieben Ausgangskanäle und bei fünf Zulaufventilen neun Ausgangskanäle belegen. Beispielsweise können bei vier Zulaufventilen von den äußeren Ventilen jeweils Übergangskanäle analog den Übergangskanal 9 des Ventils 2 in Fig. 1 abgeführt werden, die beide auf einen dritten Kreuzungspunkt treffen. Dieser kann wiederum drei Auffangkanäle belegen. Analog dazu kann die Beschaltung bei fünf Zulaufventilen angelegt sein. Eine höhere Zahl von Zulaufventilen und Kreuzungspunkten empfiehlt sich nicht mehr, weil sonst die Drücke in den weiter von den Zulaufventilen entfernten Auffangkanälen zu gering sind.
  • Ferner ist die Beschaltung des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 3 und 4 nicht bindend; denn eine anderweitige Verwendung oder Anordnung der Auffangkanäle ist ohne weiteres denkbar. Auch kann auf den Rohrstutzen 15 verzichtet werden und der Auffangkanal A3 unmittelbar in den darunterliegenden Hohlraum abgeleitet werden, wenn diese Frischwasserleitung nicht über einen anderen Weg in den Bearbeitungsbehälter geführt werden muß als die übrigen Frischwasser-Wege.

Claims (4)

  1. Wasserzuführungs-Einrichtung für ein wasserführendes Haushaltgerät, insbesondere für eine Waschmittel-Einspüleinrichtung in einer Waschmaschine, mit mehr als Zwei einem Paar zugehörigen, programmabhängig steuerbaren Zulaufventilen, deren Ausgänge auf eine Strahlenkreuzung gerichtet sind, einzeln angesteuert mit direkten Strahlen auf den Eingang je eines Auffangkanals zielen und gemeinsam angesteuert einen resultierenden Strahl bilden, der auf den Eingang eines mittleren Auffangkanals ziehlt, dadurch gekennzeichnet, daß einer der direkten Strahlen in Fließrichtung hinter der Kreuzung (8) der direkten Strahlen mit einem Strahl eines weiteren Zulaufventils (1) eine weitere Kreuzung (10) mit drei nachgeschalteten Auffangkanälen (A1, A2 und A4) bildet.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei steuerbare Zulaufventile (1 bis 3) vorgesehen sind, von denen der Ausgangstutzen (11) des dritten Ventils (1) zusammen mit einem Überleitkanal (9) für den einen direkten Strahl an eine zweite Kreuzung (10) mit drei nachgeschalteten Auffangkanälen (A1, A2 und A4) geführt ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2 an einer Waschmittel-Einspüleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückwand (19) eines Deckelteiles (16) für ein Gehäuse einer Waschmittelschublade (17) mit vier Kammern (VWK, HWK, WSK und BK) zum Bevorraten von handdosierten Waschmittel-Portionen vier Rohrstutzen (11, 12, 13 und 15) angebracht sind, von denen zwei benachbarte Rohrstutzen (12, 13) in einem spitzen Winkel zueinander auf eine erste Kreuzung (8) zielen, die im Bereich einer der Rücksaugsicherung dienenden freien Luftstrecke (21) liegt.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Auffangkanal (A5) der ersten Kreuzung (8) im Deckelteil (16) in eine Verteilerkammer (VKB) mit Sprühöffnungen (18) für eine darunter angeordnete Bleichmittelkammer (BK), einer (A3) der Auffangkanäle für die direkten Strahlen aus dem einen Rohrstutzen (13) an einen dritten Rohrstutzen (15) für eine unmittelbare Zuführung von Frischwasser und der andere Auffangkanal für den direkten Strahl aus dem anderen Rohrstutzen (12) als Überleitkanal (9) an eine zweite Kreuzung (10) geführt ist, deren andere Zuführungsleitung an den vierten Stutzen (11) angeschlossen ist und deren Ausgänge drei Auffangkanäle (A1, A2 und A4) für je eine Verteilerkammer (VKV, VKH und VKW) mit Sprühöffnungen (18) für drei andere jeweils darunter angeordnete Waschmittelkammern (VWK, HWK und WSK) sind.
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