DE2233689A1 - Einspuelvorrichtung fuer waschmaschinen - Google Patents

Einspuelvorrichtung fuer waschmaschinen

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DE2233689A1
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Heinrich Huber
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Einspülvorrichtung für Waschmaschinen Die Erfindung betrifft eine Einspülvorrichtung für Waschmaschinen, deren Weichspülmittelbehälter im Laugenbereich angeordnet ist.
  • Neben den üblichen, fast ausnahmslos pulverförmigen Waschmitteln gewinnen im zunehmenden Maße flüssige Waschmittel, Spülmittel oder Wäschepflegemittel oder ähnliche Zusätze an Bedeutung. Da ferner auf dem Waschmaschinenmarkt der Trend zur automatischen Waschmaschine immer stärker in Erscheinung tritt, taucht die Forderung auf, neben Vorrichtungen für das automatische Einspülen pulverförmiger Substanzen auch Vorrichtungen zum automatischen Einspülen flüssiger Wasch-oder Spülmittel zu schaffen.
  • Durch die deutsche Offenlegungsschrift 1 914 515 ist eine Einspülvorrichtung bekannt, bei der mindestens ein Behälter auch ein flüssiges Wasch- oder Spülmittel aufnehmen kann, das mit Hilfe eines Saughebers dem Laugenbehälter der Maschine zugeleitet werden soll. Dies wird dadurch erreicht, daß in den Behälter festes oder flüssiges Waschmittel eingefüllt wird und man zum Einspülen des Waschmittels in den Behälter über den Saugheber Frischwasser zuführt. Dabei gelangt das Frischwasser über den höher liegenden Einlaufteil des Saughebers in den Behälter, bis das verflüssigte Waschmittel über eine Uberlaufkante aus dem Behälter und eine Bodenöffnung des den Behälter zusätzlich umgebenden Gehäuses in den Laugenbehälter fließt. Nach Beendigung des Frischwasserzulaufes fließt ein Teil der im Behälter vorhandenen Waschmittellösung in Gegenrichtung durch den Saugheber in den Laugenbehälter ab, während ein Rest im Behälter verbleibt.
  • Diese Einspülvorrichtung hat den Nachteil, daß der zum Überfluten offene Behälter mit der bei Arbeitsvorgängen schwingenden Maschine so geschüttelt werden kann, daß das Spülmittel aus dem Behälter zu unerwünschter Zeit überschwappt. Ferner ist es notwendig, den zum Überfluten ausgebildeten Behälter im Gehäuse der Einspülwanne für die übrigen Waschmittelzusätze unterzubringen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einspülvorrichtung für Waschmaschinen zu schaffen, mittels der automatisch sowohl das pulverförmige in einer Einspülwanne befindliche Vor- und Hauptwaschmittel in den Waschbehälter eingespült werden kann als auch das aus Platzgründen getrennt von der Einspülwanne im Laugenbereich in einem Weichspülmittelbehälter aufbewahrte Weichspülmittel. Dabei soll verhindert werden, daß das Weichspülmittel vorzeitig durch Schwingungen, insbes, beim Schleudern der Maschine, auslaufen oder durch eintretende Lauge ausflocken kann.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch eine Einspülvorrichtung für Waschmaschinen, deren Weichspülmittelbehälter im Laugenbereich angeordnet ist, dadurch erreicht, daß einem Doppeleinlaßventil ein Strahlelement nachgeschaltet ist, das zwischen seinen zwei Zulaufkanälen und drei Ablaufkanälen eine freie Luftstrecke als Rüekflußverhinderer aufweist, wobei der erste Ablaufkanal direkt, der zweite Ablaufkanal über eine Einspülwanne für pulverförmiges Waschmittel und der dritte Ablaufkanal über einen Diffusor mit dem Waschbottich verbunden ist, und ferner der dritte Ablaufkanal vor dem Diffusor zum Absaugen des flüssigen Spülmittels mit dem Weichspülmittelbehälter durch eine Nebenleitung verbunden ist.
  • Nach einer ersten Ausführungsform wird das Einbringen des Weichspülmittels in den Waschbottich durch das dem Magnetventil nachgeschaltete Strahlelement und ein Lippenventil in Verbindung mit dem Diffusor gesteuert.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform besteht die Nebenleitung des dritten Ablaufkanals zum Weichspülmittelbehälter aus einer in den Weichspülmittelbehälter mündenden Steigleitung und einer als Saugheber ausgebildeten Falleitung.
  • Ferner ist zwischen der Abzweigung der zum Weichspülmittelbehälter führenden Steigleitung und der Einmündung der Falleitung des Saughebers in den zum Waschbottich führenden dritten Ablaufkanal eine Drossel angeordnet.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Dabei zeigen: Fig. 1 eine Einspülvorrichtung bei der in der Nebenleitung zum Weichspülmittelbehälter ein Ventil vorgesehen ist und Fig. 2 eine Einspülvorrichtung, deren Nebenleitung in eine Steigleitung und einen Saugheber unterteilt ist0 In der Zeichnung sind entsprechende Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet, An ein Doppeleinlaßventil 1 sind zwei Zulaufkanäle 2, 3 eines Strahlelements 4 angeschlossen. Zwischen den drei Ablaufkanälen 5, 6 und 7 und den Zulaufkanälen ist im Strahlelement eine einen Rückflußverhinderer 8 bildende freie Luftstrecke vorgesehen, wobei die Ablauföffnung 9 des Rückflußverhinderers in einen Überlauf 10 mündet.
  • Wird das Doppeleinlaßventil für den Frischwassereinlaß über den Zulaufkanal 2 geöffnet, so gelangt der Frischwasserstrahl über den Rückflußverhinderer und den ersten Ablaufkanal 5 direkt in den Waschbottich. Soll in einer nicht dargestellten Einspülwanne befindliches Waschmittel in den Waschbottich eingespült werden, so öffnet das progammgesteuerte Doppeleinlaßventil 1 nur den Zulauf über den Zulaufkanal 3, so daß der Frischwasserstrahl über den Rückflußverhinderer 8 und den zweiten Ablaufkanal 6 in die Einspülwanne geleitet wird0 Sind schließlich beide Einlässe des Einlaßventils geöffnet, so entsteht durch die Frischwasserstrahlen aus den Zulaufkanälen 2 und 3 ein resultierender Wasserstrahl, der auf der Winkelhalbierenden der beiden Zulaufkanäle liegt und über den Rückflußverhinderer zum dritten Ablaufkanal 7 strömt.
  • Mittels eines im Ablaufkanal 7 angeordneten Diffusors 11 wird am Lippen - oder Schnüffelventil 12 in der Nebenleitung 13 zum Weichspülmittelbehälter 14 ein Unterdruck erzeugt, das Weichspülmittel abgesaugt, mit dem Einspülwasser vermengt und zum Waschbottich gefördert.
  • Damit der aus Platzgründen innerhalb des Laugenbereichs und getrennt von einer Einspülwanne angeordnete Weichspülmittelbehälter 14 dagegen geschützt ist, daß Schaum in den Behälter 14 eindringen und das Spülmittel dadurch ausflocken kann bzw.
  • daß z.B. beim Schleudern aufgrund der auftretenden Unwucht das Spülmittel aus dem Behälter 14 auslaufen kann, bildet die Einspülvorrichtung mit dem Weichspülmittelbehälter eine weitgehend geschlossene Einheit. Hierzu weist der Deckel 15 des Weichspülmittelbehälters le einen umlaufenden Doppelrand 16, 17 auf und ragt mit seinem Innenrand 16 nahezu über die gesamte Tiefe in den Weichspülmittelbehälter, wobei er mit dessen Wänden einen Spalt 19 von ca. 0,2 mm Spaltweite bildet.
  • Außerdem greift der Außenrand 17 des Deckels 15 in eine Nut 18 des Behälters und bildet eine Schaumsperre. Dabei sitzt der Deckel 15 nahezu spaltlos im Behälter 14. Der umlaufende Rand am Behälter, auf den der Deckel aufliegt, kann sich mit Kondens-bzw. mit Spritzwasser füllen, wodurch sich eine zusätzliche Schaumsperre ergibt. Andererseits ist durch den Spalt 19 zwischen Deckel und Behälter sichergestellt, daß während des Einspülvorganges im Weichspülmittelbehälter kein unzulässig hoher Unterdruck entsteht. Beim Absaugen des Weichspülmittels wird die im Spalt stehende Flüssigkeit abgesaugt und der Behälter belüftet, so daß sich dessen Reinigung nach Beendigung des Waschganges erübrigt. Um ein Verkleben bzw. ein Eintrocknen des Ventils 12 zu vermeiden, wird der Zu- und Abfluß des Ablaufkanals zum Diffusor so hoch gelegt, daß das Ventil in jedem Fall immer in das Restwasser eintaucht.
  • Gemäß Fig, 2 besteht die zum Behälter 14 führende Nebenleitung 13 des dritten Ablaufkanals 7 aus einer, Frischwasser in den Weichspülmittelbehälter führenden Steigleitung 20 und einer als Saugheber ausgebildeten Falleitung 21, durch welche das Spülmittel vom Weichspülmittelbehälter über den Diffusor 11 in den Waschbottich gesaugt wird. Zur Verbesserung des Ausspüleffektes des Weichspülmittelbehälters ist zwischen der Abzweigung der Steigleitung und der Einmündung der Fallleitung im Ablaufkanal 7 eine Drossel 22 angeordnet. Der Flüssigkeitstrahl im Kanal 7 wird durch die Drossel 22 gestaut, es steigt Flüssigkeit über die Steigleitung 20 in den Weichspülmittelbehälter, während die durch die Drossel strömende Flüssigkeit einen Sog in der Falleitung 21 erzeugt und Weichspülmittel absaugt. Nach Beendigung des Frischwasserzulaufes wird durch den wirksamen Saugheber die im Behälter 14 noch vorhandene Flüssigkeit völlig abgesaugt und dem Laugenbehälter zugeleitet.

Claims (5)

A-n s p r ü c h e
1. Einspülvorrichtung für Waschmaschinen, deren Weichspülmittelbehälter im Laugenbereich angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß einem Doppeleinlaßventil (1) ein Strahlelement (4) nachgeschaltet ist, das zwischen seinen zwei Zulaufkanälen (2, 3) und drei Ablaufkanälen (5, 6, 7)leine freie Luftstrecke als Rückflußverhinderer (8)- aufweist4?daß der erste Ablaufkanal (5) direkt, der zweite Ablaufkanal (6) über eine Einspülwanne für pulverförmiges Waschmittel und der dritte Ablaufkanal (7) über einen Diffusor (11) mit dem Waschbottich verbunden ist, wobei der dritte Ablaufkanal vor dem Diffusor zum Absaugen des flüssigen Spülmittels mit dem Weichspülmittelbehälter (14) durch eine Nebenleitung (13) verbunden ist.
2. Einspülvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nebenleitung (13) des dritten Ablaufkanals (7) und dem Weichspülmittelbehälter (14) ein Lippenventil (12) vorgesehen ist.
30 Einspülvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenleitung (13) des dritten Ablaufkanals (7) zum Weichspülmittelbehälter (14) aus einer in den Weichspülmittelbehälter mündenden Steigleitung (20) und einer als Saugheber ausgebildeten Falleitung (21) besteht und daß zwischen der Abzweigung der zum Weichspülmittelbehälter führenden Steigleitung und der Einmündung der Fallleitung des Saughebers in den zum Waschbottich führenden dritten Ablaufkanal eine Drossel (22) angeordnet ist,
4. Einspülvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Ablaufkanal (7) so gegenüber dem Weichspülmittelbehälter (14) geführt ist, daß das Lippenventil (12) im Restwasser des Ablaufkanals liegt,
5. Einspülvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (15) des Weichspülmittelbehälters (14) einen umlaufenden Doppelrand (16, 17) aufweist und mit seinem Innenrand (16) nahezu über die gesamte Tiefe in den Weichspülmittelbehälter unter Bildun##g eines Spaltes (19) ragt sowie mit seinem Außenrand (17) in eine Nut (18) des Behälters greift und eine Schaumsperre bildet. Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2542393A1 (de) * 1974-09-23 1976-04-01 Martin Usines Fonderie Arthur Wasserverteilvorrichtung fuer automatische wasch- oder geschirrspuelmaschinen
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EP0725182A1 (de) * 1995-02-03 1996-08-07 Bosch-Siemens HausgerÀ¤te GmbH Wasserzuführungs-Einrichtung für ein wasserführendes Haushaltgerät

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8235 Patent refused