DE29516998U1 - Waschtrockner mit Entschäumungsphase - Google Patents

Waschtrockner mit Entschäumungsphase

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HERRMANN - TRENTEjS.O.H^ .1. :..: 'EUROPEAN PATENT ATTORNEYS KIRSOHNER OROSSE PATENT- & RECHTSANWÄLTE
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W. Herrmann-Trentepohl, Dipl.-lng., Herne Klaus D. Kirschner, DIpI.-Phys., München Wolfgang ©rosse, Dipl.-lng., München Josef Bockhomi, Dipl.-lng., München Dr. Christian Thiel, Dipl.-Chem., Herne Markus Strasse, Rechtsanwalt, München Johannes Dleterle, Dipl.-lng., Leipzig
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&bgr;? 03 41-2 1138 18
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Munich October 26, 1995
Waschtrockner mit Entschäumungsphase
Die Neuerung betrifft eine kombinierte Maschine zum Waschen und Trocknen von Wäsche, die mit verbesserten Mitteln zum automatischen Beseitigen von möglicherweise angestautem, in den Trocknungsluftkreis übergelaufenen Schaum ausgestattet ist.
Es sind kombinierte Maschine zum Waschen und Trocknen von Wäsche bekannt, deren Betrieb durch Mittel zum Programmieren des Arbeitszyklus gesteuert wird, wobei dieser normalerweise am Ende der Waschphase einen oder mehrere Phasen zum Spülen der Wäsche umfaßt.
Es wurde festgestellt, daß unter besonderen Betriebsbedingungen, z. B. wenn die eingefüllte Waschmittelmenge sehr hoch ist, vor allem jedoch bei Verwendung besonders stark schäumender Waschmittel im Waschbehälter eine sehr starke Schaumbildung stattfindet, wobei der Schaum durch die Hin- und Herbewegung der Trommel die Tendenz zeigt, in sämtliche zugänglichen Hohlräume des Waschbehälters einzudringen. Insbesondere bei den kombinierten Maschine zum Waschen und Trocknen
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zeigt der überschüssige Schaum die Tendenz, in den Zirkulationskreis der heißen und mit Feuchtigkeit angereicherten Luft durch beide Öffnungen, mit denen der genannte Zirkulationskreis mit dem Inneren des Waschbehälters verbunden ist, einzudringen, und verstopft in schwerwiegenderen Fällen den genannten Kreislauf mit einer beträchtlichen Menge Schaum, der natürlich auch aus der Wäsche stammende Schmutzteile beinhaltet.
Dieser Umstand verursacht zwei Arten von Problemen, die im folgenden beschrieben werden: Das erste Problem beruht darauf, daß der überschüssige Schaum, indem er alle Öffnungen verstopft, den Waschbehälter de facto in einen dichten Behälter verwandelt; wenn nach der Waschphase die Spülphasen und damit eine relative Füllung mit Wasser folgen, gerät dabei der Waschbehälter unter leichten Druck, da die eingefüllte Wassermenge weder durch ein äquivalentes Volumen an ausgestoßener Luft noch durch die Wasserzulaufleitung ausgeglichen wird, da die obere Druckhöhe des auf dem Wasser schwimmenden Schaums mit dem Wasserstand ansteigt und dieser relativ rasch beginnt, diese Wasserzulaufleitung zu verschließen, wobei der Wasserzulauf noch möglich ist, der Ausstoß von Luft jedoch verhindert wird.
Daraus ergibt sich, daß der Druckwächter einen Druck anzeigt, der höher ist als der dem tatsächlichen Stand des eingefüllten Spülwassers entsprechende, und folglich verfrüht den Wasserzufluß sperrt, was leicht vorstellbare Nachteile mit sich bringt. Dieses Problem wurde bei Maschinen, die nur waschen, aber nicht trocknen können, bewältigt, indem eine geeignete große Abluftleitung zwischen dem höchsten Punkt des Waschbehälters und den höherliegenden Wasserverteilungsmitteln angeordnet wurde; diese Lösung kann jedoch nicht bei einem Waschtrockner der beschriebenen Art angewendet werden, da diese Leitung sich während des Trocknens wie ein Fluchtweg ins Freie für die in den Waschbehälter hineingepreßte Heißluft verhielte.
Bei Waschtrocknern wurde daher das Problem angegangen, indem eine Abluftleitung vom Sitz des Flügelrades direkt in die genannten Wasserverteilungsmittel ausgeführt wurde, eine Leitung, die das Entlüften ermöglicht, sich aber aufgrund ihrer Länge nie vollständig mit Schaum füllt, der nach außen überfließen könnte.
Bei dieser Konstruktion wird jedoch nicht das Problem eines Unter-Druck-Kommens des Waschbehälters gelöst, wenn der Schaum beginnt, die Ansaugleitung für die Trocknungsluft zu verstopfen.
Das zweite der beiden aufgeworfenen Probleme besteht darin, daß in den aufeinanderfolgenden Spül- und Schleuderphasen aufgrunddessen, daß der genannte Zirkulationskreis nicht in den Betrieb einbezogen ist, der genannte Schaum auch nach dem letzten Schleudern der Wäsche und vor der Trocknungsphase in dem genannten Kreislauf verbleibt.
Auf diese Weise geschieht es, daß in der darauffolgenden Trocknungsphase, wenn der genannte Trocknungsluftstrom durch diesen Luftzirkulations- und -aufheizkreis strömt, dessen Feuchtigkeit kondensiert wird, der in diesem Luftzirkulationskreis vorhandene Schaum von dem Kreislauf wieder in den Waschbehälter zurücktransportiert wird und die Wäsche unaufhaltsam wieder verschmutzt, da der Schmutz und die anderen Substanzen, die in dem Schaum enthalten sind, nicht mehr aus der Wäsche entfernt werden können.
Es wäre daher wünschenswert und ist Ziel dieser Neuerung, über eine kombinierte Maschine zum Waschen und Trocknen von Wäsche verfügen zu können, die in der Lage ist, die beschriebenen Probleme durch das Befreien des Luftzirkulationskreises von dem möglicherweise vorhandenen Schaum zu beseitigen, wobei die einfachsten und sichersten Verfahrensweisen unter
&bull; · · III
Verwendung von bereits vorhandenen Komponenten und unter Anwendung verfügbarer Techniken angewendet werden.
Die Neuerung geht näher aus der folgenden, nur als nicht einschränkendes Beispiel geltenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung hervor, in der eine schematische Darstellung der verschiedenen von der Neuerung betroffenen Komponenten einer kombinierte Maschine zum Waschen und Trocknen von Wäsche gezeigt wird.
Im Verlauf der folgenden Beschreibung wird der Begriff "Wasser" unterschiedslos auch zur Bezeichnung von Lauge oder Spülwasser verwendet, aber in Anbetracht des Zusammenhangs, in dem diese Begriffe verwendet werden, beeinträchtigt diese Vereinfachung nicht die Klarheit der Darstellung, wie es für den Fachmann sofort einsichtig ist.
Bezugnehmend auf die eine Figur, die eine bevorzugte Ausführungsform zeigt, wird eine erfindungsgemäße Lösung und ihr Funktionsprinzip erläutert.
Die beschriebene kombinierte Maschine weist einen Waschbehälter 1, eine drehbare Trommel 2 in dem genannten Waschbehälter, die geeignet ist, die zu waschenden Stücke 3 aufzunehmen, einen nicht dargestellten Motor, der mit der genannten Trommel verbunden ist und geeignet ist, diese mit unterschiedlichen und wählbaren Geschwindigkeiten zu drehen, auf.
Es müssen jedoch auch alle anderen nach dem Stand der Technik bekannten Elemente, die dazu beitragen, die Bedingungen eines einwandfreien Betriebs der Maschine zu bestimmen, berücksichtigt werden, auch wenn sie nicht dargestellt sind.
Unterhalb des genannten Waschbehälters ist eine Auslaßleitung 5 angeordnet, die im wesentlichen senkrecht angeordnet ist und oben mit dessen Innenraum und an ihrem unteren Ende mit einer nicht dargestellten Ablaufpumpe in Verbindung steht.
Ferner ist die Maschine mit einem Zirkulationskreis für die Trocknungsluft ausgestattet, der in dem dargestellten Beispiel aus mindestens einer ersten Leitung 6 zum Ansaugen von feuchter Luft aus dem Inneren des Waschbehälters, aus einem Zirkulationsrad 7 für die genannte Trocknungsluft, aus einem Heizelement 8 für die genannte Trocknungsluft und aus einer Leitung 9 zum Rückführen der genannten Trocknungsluft in den genannten Waschbehälter besteht.
In dem beschriebenen Beispiel ist die Kammer des Zirkulationsrades 7 über eine Leitung 10 mit den genannten Wasserverteilungsmitteln 11 verbunden, die frei nach außen entlüften können.
Die genannte Maschine ist geeignet, mindestens einen Waschzyklus auszuführen, der mindestens eine auf die Waschphase folgende Spülphase umfaßt; während der genannten Waschphase kann der im Inneren des Waschbehälters erzeugte Schaum durch die Hin- und Herbewegung der Trommel sowie durch die extreme Schaumentwicklung bei den beiden Öffnungen der Ansaugleitung 6 und der Luftrückführleitung 9 tief in den genannten Zirkulationskreis für die Trocknungsluft eindringen und dort auch nach den Spülphasen mit den genannten Nachteilen verbleiben.
Die Neuerung lehrt, zur Vermeidung dieses Phänomens sofort nach dem Ende des Waschens für eine kurze Zeitspanne das Luftzirkulationsrad 7 in der Trocknungsleitung zu betätigen, so daß der in dem genannten Kreis erzeugte Luftstrom den Schaum abtransportiert und ihn in den Waschbehälter zurückführt, wodurch er damit den genannten Kreis von jeglichen Schaumspuren reinigt.
Es wurde in Versuchen festgestellt, daß der kurzzeitige Durchgang von Schaum durch den genannten Kreis keinerlei Nachteile an den sich dort befindlichen Komponenten wie dem
Kondensator, diesem Zirkulationsrad und dem Heizelement 8 verursacht.
Durch diesen Vorgang, bei dem die Ansaugleitung 6 und die Rückführleitung 9 befreit werden, kann also, auch wenn Schaum vorhanden ist, der Waschbehälter frei entlüftet werden, wodurch die richtige Menge an Wasser eingefüllt werden kann; ferner wird durch das Reinigen der genannten Leitungen vom Schaum sichergestellt, daß die darauffolgende Trocknungsphase vollkommen ohne Schaum erfolgt.
Vorzugsweise sollte diese Betätigung des Zirkulationsrades 7 mindestens nach einem ersten Ablassen des Wassers aus dem Waschbehälter erfolgen, so daß der im Waschbehälter vorhandene Schaum, der zusammen mit der in dem genannten Kreis angesaugten und ausgeblasenen Luft in die Zirkulation gelangen könnte, begrenzt wird.
Schließlich hat sich erwiesen, daß sich die Dauer der Betätigung des Zirkulationsrades bei Haushaltsmaschinen innerhalb einer Zeitspanne von zwei bis 5 Minuten bewegen soll, mit dem Zweck, eine wirksame Reinigung des Kreises zu gewährleisten, ohne den Arbeitszyklus mit einer zu starken Erhöhung der Zeitdauer zu belasten.

Claims (5)

Ansprüche
1. Kombinierte Maschine zum Waschen und Trocknen von Wäsche mit einem Waschbehälter (I)/ mit einer drehbaren Trommel (2) in dem genannten Waschbehälter, die geeignet ist, die zu waschenden Stücke (3) aufzunehmen, und geeignet ist, mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten einschließlich der Schleudergeschwindigkeit zu drehen, mit einer unterhalb des genannten Waschbehälters angeordneten Auslaßleitung (5), mit einem Zirkulationskreis für die Trocknungsluft, der aus mindestens einer ersten Leitung (6) zum Ansaugen von feuchter Luft aus dem Inneren des Waschbehälters, aus einem Zirkulationsrad (7) für die genannte Trocknungsluft, aus einem Heizelement (8) für die genannte Trocknungsluft und aus einer Leitung (9) zum Rückführen der genannten Trocknungsluft in den genannten Waschbehälter besteht, wobei die genannte Maschine geeignet ist, mindestens einen Waschzyklus auszuführen, der mindestens eine auf die Waschphase folgende Spülphase umfaßt, dadurch gekennzeichnet, - daß nach der genannten Waschphase und vor der genannten Spülphase das genannte Zirkulationsrad (7) für die heiße Luft während einer vorher bestimmten Zeitdauer eingeschaltet wird.
2. Waschtrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschalten des genannten Zirkulationsrades (7) automatisch durch geeignete, in der genannten Maschine angeordnete Steuerungsmittel gesteuert wird.
3. Waschtrockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einschalten der genannten Betriebsphase des genannten Zirkulationsrades (7) eine Entleerung des Waschbehälters erfolgt.
&bull; · t
4. Waschtrockner nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Zxrkulationsrad (7) nach jeder Entleerungsphase des Waschbehälters eingeschaltet wird.
5. Waschtrockner nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer Leitung (10) versehen ist, die geeignet ist, die Kammer des Zirkulationsrades (7) mit Wasserverteilungsmitteln (H) in Verbindung zu setzen, die frei nach außen entlüften können.
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