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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Wachmittelschublade für eine Waschmaschine
mit einer Kammer zur Aufnahme von Waschmittel zum Wäschewaschen
und einer Abtrennung zum Teilen der Kammer in eine Primär- und Nebenwaschmittelkammer.
Die Erfindung betrifft auch eine Waschmaschine, die die Waschmittelschublade
enthält.
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Ein
bekannter Waschmaschinentyp weist eine zylinderförmige Wanne auf, die zur Drehung
befestigt ist und in die zu waschende Wäsche platziert wird. Derartige
Waschmaschinen werden typischerweise in Waschmaschinen vom Trommeltyp
und Waschmaschinen vom Typ mit vertikaler Welle eingeteilt. In einer
Waschmaschine vom Trommeltyp ist die drehbare Wanne zur Drehung
um eine horizontale Achse innerhalb eines Gehäuses befestigt. Die Drehung
der Wanne in jede Richtung hebt und senkt in die Trommel gegebene
Wäsche
wiederholt, um sie zu waschen. In einer Waschmaschine vom Typ mit vertikaler
Welle ist die drehbare Wanne zur Drehung um eine vertikale Achse
innerhalb eines Gehäuses befestigt.
Ein Pulsgeber ist innerhalb der Trommel befestigt und erzeugt Wasserströmungen im
Waschwasser, um die in ihr platzierte Wäsche zu waschen.
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Eine
bekannte Waschmaschine vom Trommeltyp mit einem herkömmlichen
Waschmittelversorgungsgerät
ist in 1 dargestellt und umfasst ein Gehäuse 1 und
eine im Gehäuse 1 aufgehängte Trommel 9.
Eine zylinderförmige
Wanne 11 ist zur Drehung in der Trommel 9 befestigt.
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Die
Trommel 9 ist durch Aufhängestangen (nicht dargestellt)
und Stoßdämpfer (nicht
dargestellt) im Gehäuse 1 aufgehängt. Eine
Vorderwandung der Trommel 9 und der Wanne 11 ist
mit einer Öffnung
versehen, um zu ermöglichen,
dass Wäsche in
die Wanne 11 gegeben und daraus entnommen wird. Die zylinderförmi ge Seitenwandung 11a der Wanne
ist perforiert, um zu ermöglichen,
dass Waschwasser zwischen der Trommel 9 und der Wanne 11 läuft. An
der Innenfläche
der drehbaren Wanne 11 sind in regelmäßigen Abständen beabstandet auch Heber 11b positioniert,
die zum wiederholten Bewegen der Wäsche in der Wanne 11 dienen.
Ein Antriebsmotor 12 ist zum Drehen der Wanne 11 im Gehäuse angebracht.
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Eine
Tür 13 ist
an der Vorderwandung des Gehäuses 1 befestigt,
um zu ermöglichen,
dass die Öffnung
in der drehbaren Wanne 11 und der Trommel 9 geschlossen
wird. Eine Abflusspumpe 14, ein Abflussschlauch 15 und
ein Filter 16 sind im Gehäuse 1 befestigt und
werden zum Abführen
des zum Waschen verwendeten Wassers aus der Trommel 9 verwendet.
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Ein
Kaltwasserzufuhrventil 7 und ein Heißwasserzufuhrventil 8 sind
zum Anschluss an entsprechende externe Wasserversorgungsquellen
am Gehäuse 1 vorgesehen.
Die Waschmaschine weist auch ein herkömmliches Waschmittelversorgungsgerät 20 auf,
welches selektiv Waschmittel oder Gewebeweichmacher mit durch das
Kaltwasser- und Heißwasserzufuhrventil 7 und 8 zugeführtem Waschwasser
mischt und dann das gemischte Waschwasser der Wanne 9 zuführt.
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Eine
Querschnittsansicht eines herkömmlichen
Waschmittelversorgungsgeräts 20 ist
in 2 dargestellt und weist ein eine Schachtelform
definierendes Gehäuse 21 auf,
welches an seiner Vorder- und Oberseite offen ist. Eine Waschmittel/Gewebeweichmacherschublade 22 ist
im Gehäuse 21 unter einer
Wasserzufuhrabdeckung 23 befestigt, durch die Wasser von
dem Kalt- und Heißwasserzufuhrventil 7 und 8 in
das Gehäuse 21 zugeführt wird
(siehe 1).
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Der
Boden des Gehäuses 21 ist
unter Bildung einer Trichterform geneigt, die in einen Waschwasserauslass 21a führt, so
dass mit dem Waschmittel oder dem Gewebeweichmacher gemischtes Waschwasser
durch den Auslass 21a der Wanne 9 zugeführt wird.
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Die
Waschmittel/Gewebeweichmacherschublade 22 ist gleitbar
im Gehäuse 21 befestigt,
so dass das Waschmittel/der Gewebeweichmacher darin platziert werden
kann, wenn die Schublade 22 vorwärts und aus dem Gehäuse 21 geschoben
ist.
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Die
Waschmittel/Gewebeweichmacherschublade 22 ist durch zwei
Trennwände 22a und 22b in
eine Nebenwaschmittelaufbewahrungskammer 26, eine Haupt-
oder Primärwaschmittelaufbewahrungskammer 27 und
eine Gewebeweichmacheraufbewahrungskammer 28 unterteilt.
Waschmittel zum Vorwaschen wird in die Kammer 26 gegeben, während das
Waschmittel für
die Hauptwäsche
in die Kammer 27 gegeben wird. Der Gewebeweichmacher wird
in die Kammer 28 gegeben und mit dem zum Spülen der
Wäsche
nach dem Waschen verwendeten Wasser gemischt. Die hintere Fläche der
Waschmittel/Gewebeweichmacherschublade 22 ist offen und
von der hinteren Wand des Gehäuses 21 beabstandet,
so dass das Waschwasser von den Aufbewahrungskammern 26, 27 und 28 der
Waschmittel/Gewebeweichmacherschublade 22 durch die Schublade 22 und
durch den Auslass 21a des Gehäuses 21 abläuft.
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Ein
Siphon 29 ist an einer unteren Wand der Gewebeweichmacheraufbewahrungskammer 28 befestigt,
damit das mit dem Gewebeweichmacher gemischte Waschwasser schnell
abläuft.
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Die
Wasserzufuhrabdeckung 23 erstreckt sich über die
Oberseite des Gehäuses 21 und
ist durch einen vorbestimmten Abstand von der Waschmittel/Gewebeweichmacherschublade 22 beabstandet.
Die Wasserzufuhrabdeckung 23 ist mit Wasserzufuhrkammern 26a, 27a und 28a versehen,
die den Aufbewahrungskammern 26, 27 bzw. 28 zugeordnet sind.
Eine Vielzahl an Ablauflöchern 24 ist
an der unteren Wandung von jeder der Wasserzufuhrkammern 26a, 27a und 28a gebildet,
um das in den Wasserzufuhrkammern 26a, 27a und 28a enthaltene
Waschwasser den Aufbewahrungskammern 26, 27 und 28 zuzuführen.
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Wie
vorstehend beschrieben, ist das herkömmliche Waschmittelversorgungsgerät 20 mit
zwei fixierten Trennwänden 22a und 22b gestaltet,
die in der Waschmittel/Gewebeweichmacherschublade 22 integral
gebildet sind, um die Aufbewahrungskammern 26, 27 und 28 bereitzustellen.
Die Gewebeweichmacheraufbewahrungskammer 28 ist zwischen der
Nebenwaschmittelaufbewahrungskammer 26 und der Hauptwaschmittelaufbewahrungskammer 27 positioniert.
Demzufolge ist die Kapazität
der Nebenwaschmittelaufbewahrungskammer 26 und der Hauptwaschmittelaufbewahrungskammer 27 festgelegt.
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Da
die Kapazität
der Neben- und Hauptwaschmittelaufbewahrungskammern 26, 27 festgelegt
ist, ist es unmöglich,
die Aufwahrungskammern 26, 27 mit einer Waschmittelmenge
zu füllen,
die diese Kapazität übersteigt.
Jedoch ist es bei schlechter Qualität des Waschwassers oder bei
einer übermäßigen Verschmutzung
der Wäsche
häufig
erwünscht, eine
große
Waschmittelmenge zu verwenden. Jedoch ist es nicht möglich, eine
Waschmittelmenge zu verwenden, die die Kapazität der festgelegten Aufbewahrungskammern 26, 27 in
einer herkömmlichen Waschmaschine übersteigt.
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Zum
Verringern des vorstehend erwähnten Problems
fügt der
Anwender während
des Betriebs der Waschmaschine zusätzliches Waschmittel zu oder
wiederholt den Waschvorgang mehrmals. Jedoch erfordert dies die
Verwendung von zusätzlichem
Waschwasser, und es dauert viel länger, die Wäsche zu waschen. Auch ist die
Zugabe von Waschmittel zum Waschwasser während des Betriebs der Maschine
nicht immer möglich
oder durchführbar.
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Obwohl
die Gesamtgröße der Neben-
und Hauptwaschmittelaufbewahrungskammern 26 und 27 vergrößert werden
kann, um ausreichende Mengen an Waschmitteln aufzunehmen, erhöht sich
die Gesamtgröße des waschmittelversorgungsgeräts 20 ebenfalls,
was zu einer Erhöhung
der Größe der Waschmaschine
und einer Erhöhung
der Herstellungskosten führt.
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Alternativ
dazu kann die Nebenwaschmittelaufbewahrungskammer 26 entfallen,
so dass die Größe der Hauptwaschmittelaufbewahrungskammer 27 ohne
Erhöhung
der Gesamtgröße des Waschmittelversorgungsgeräts 20 erhöht werden
kann. Jedoch kann im Falle des Waschens von übermäßig verschmutzter oder öliger Wäsche die
Vorwäsche
sowie die Hauptwäsche
nicht in einem einmaligen Betrieb der Waschmaschine durchgeführt werden,
womit der Waschmaschine zweimal Waschmittel, einmal für die Vorwäsche und
einmal für
die Hauptwäsche,
zugesetzt werden muss. Dies macht es für einen Anwender unbequem,
die Wäsche
zu waschen.
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Es
ist aus
DE 3715832 A eine
Waschmaschine bekannt mit einem Gehäuse, das eine äußere Erscheinung
der Waschmaschine definiert, einer Wanne, die in dem Gehäuse angeordnet
ist, um darin Wäsche
aufzunehmen, und einem Waschmittelversorgungsgerät, wobei das Waschmittelversorgungsgerät ein Gehäuse aufweist,
das eine äußere Erscheinung
des Waschmittelversorgungsgeräts
definiert, einem Waschmittel/Gewebeweichmacherbehälter, der
in dem Gehäuse
gleitend eingesetzt ist, einem feststehenden Trennglied, welches
den Waschmittel/Gewebeweichmacherbehälter in eine Waschmittelkammer
und eine Gewebeweichmacherkammer aufteilt. Eine Waschmaschine ist
ebenfalls in
DE 3607632
A offenbart.
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Die
vorliegende Erfindung bewältigt
die vorstehend detailliert beschriebenen Probleme oder verbessert
sie wesentlich.
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Die
erfindungsgemäße Waschmaschine
ist gekennzeichnet durch ein einstellbares Trennglied, das in der
Waschmittelkammer angeordnet ist, welches entweder die Waschmittelkammer
in einen Nebenwaschmittelaufbewahrungsabschnitt zum Durchführen einer
Vorwäsche
und einen Hauptwaschmittelaufbewahrungsabschnitt zum Durchführen der
nachfolgenden Hauptwäsche
aufteilt oder die gesamte Waschmittelkammer als den Hauptwaschmittelaufbewahrungsabschnitt
bereitstellt, um einen Waschvorgang ohne Vorwäsche durchzuführen.
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Vorzugsweise
weist das einstellbare Trennglied eine Kante auf, die schwenkbar
in der Waschmittelkammer befestigt ist und es der Waschmittelkammer
ermöglicht,
die Neben- und Hauptwaschmittelaufbewahrungsabschnitte durch vertikales
Eingesetztsein in der Waschmittelkammer zu erhalten, und das die
Waschmittelkammer als den Hauptwaschmittelaufbewahrungsabschnitt
bereitstellt, wenn es nach unten geklappt ist.
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In
einer Ausführungsform
weist das Waschmittelversorgungsgerät ferner eine in der Waschmittelkammer
vorgesehene Verriegelungseinheit auf, die das vertikal eingesetzte
verstellbare Trennglied abnehmbar hält.
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In
einer anderen Ausführungsform
weist das einstellbare Trennglied eine Plattenform von vorbestimmter
Dicke auf und ist vertikal und gleitend in der Waschmittelkammer
angeordnet.
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Vorzugsweise
ermöglicht
das einstellbare Trennglied es der Waschmittelkammer, die Neben- und
Hauptwaschmittelaufbewahrungsabschnitte dadurch zu beinhalten, dass
es zwischen zwei Seitenwandungen der Waschmittelkammer eingeschoben ist,
und die Waschmittelkammer als den Hauptwaschmittelaufbewahrungsabschnitt
dadurch bereitstellt, dass es eingeschoben ist, um eine der zwei
Seitenwandungen der Waschmittelkammer zu berühren.
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Es
ist auch bekannt, ein Waschmittelversorgungsgerät bereitzustellen, das eine
Waschmaschine mit Waschmittel versorgt, mit einem Gehäuse, das eine äußere Erscheinung
des Waschmittelversorgungsgeräts
definiert, mit einem Waschmittel/Gewebeweichmacherbehälter, der
gleitend in das Gehäuse
eingesetzt ist, einem feststehenden Trennglied, das den Waschmittel/Gewebeweichmacherbehälter in
eine Waschmittelkammer und eine Gewebeweichmacherkammer aufteilt.
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Ein
erfindungsgemäßes Waschmittelversorgungsgerät ist gekennzeichnet
durch ein einstellbares Trennglied, das in der Waschmittelkammer
angeordnet ist, welches gemäß der Position
des Trennglieds entweder die Waschmittelkammer aufteilt, um einen
Nebenwaschmittelaufbewahrungsabschnitt und einen Hauptwaschmittelaufbewahrungsabschnitt
zu umfassen, oder die gesamte Waschmittelkammer als den Hauptwaschmittelaufbewahrungsabschnitt
bereitstellt.
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Die
Ausführungsformen
der Erfindung werden nun nur beispielhaft mit Bezug auf die 3 bis 8 der
folgenden Zeichnungen beschrieben.
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1 ist
eine Perspektivansicht einer inneren Struktur einer Waschmaschine
vom Trommeltyp mit einem herkömmlichen
Waschmittelversorgungsgerät;
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2 ist
eine Schnittansicht des in 1 dargestellten
herkömmlichen
Waschmittelversorgungsgeräts;
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3 ist
eine Perspektivansicht, die ein Waschmittelversorgungsgerät darstellt,
das Waschmittel gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung einer Waschmaschine zuführt;
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4 ist
ein Querschnitt des Waschmittelversorgungsgeräts von 3;
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5 ist
eine Perspektivansicht eines Waschmittelversorgungsgeräts gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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6 ist
ein Querschnitt des Waschmittelversorgungsgeräts von 5;
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7 ist
eine Perspektivansicht eines Waschmittelversorgungsgeräts gemäß noch einer anderen
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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8 ist
ein Querschnitt des Waschmittelversorgungsgeräts von 7.
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Eine
Waschmittelschublade der vorliegenden Erfindung kann sowohl bei
Waschmaschinen vom Trommeltyp als auch bei Waschmaschinen vom Typ
mit vertikaler Welle angewendet werden. Als Beispiel ist nachstehend
eine Waschmaschine vom Trommeltyp mit der erfindungsgemäßen Waschmittelschublade
beschrieben.
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Die
Waschmaschine vom Trommeltyp weist mit Ausnahme der Konstruktion
der Waschmittelschublade dieselbe Struktur wie diejenige einer in 1 dargestelltem
herkömmlichen
Waschmaschine vom Trommeltyp auf, womit die gemeinsamen Elemente
dieser Erfindung hier mit Bezug auf 1 beschrieben
werden.
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3 und 4 stellen
eine erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dar. 3 stellt
eine Perspektivansicht eines Waschmittelversorgungsgeräts 30 mit
einer gleitend in einem Gehäuse 31 aufgenommenen
Waschmittelschublade 32 dar, wobei ein abnehmbares Trennglied 42 aus
der Schublade 32 entfernt ist. 4 stellt
eine Querschnittsansicht der Waschmittelschublade 32 und des
Gehäuses 31 dar,
wobei das abnehmbare Trennglied 42 in der Schublade 32 lokalisiert
ist.
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Wie
in 3 dargestellt, ist das Gehäuse 31 an seinen vorderen
und oberen Abschnitten offen und ist die Schublade gleitend in das
Gehäuse 31 eingepasst.
Das Gerät 30 umfasst
ferner eine Wasserzufuhrabdeckung 33. Die Wasserzufuhrabdeckung 33 ist
auf dem oberen Teil des Gehäuses 31 platziert
und an ihrer hinteren Wandung an die Kalt- und Heißwasserzufuhrventile 7 und 8 angeschlossen (siehe 1).
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Die
Schublade 32 ist an ihren oberen und hinteren Bereichen
offen, so dass Waschmittel oder Gewebeweichmacher darin platziert
werden können und
mit dem Waschmittel oder dem Gewebeweichmacher gemischtes Waschwasser
aus dem Gehäuse 31 durch
den oberen hinteren Abschnitt abgeführt wird. Zum sanften Ausführen eines
derartigen Vorgangs ist das hintere Ende der Schublade 32 von
einer hinteren Wand des Gehäuses 31 beabstandet.
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Wie
in 4 dargestellt, ist das Gehäuse 31 an seinem Boden
unter Bildung einer Trichterform geneigt. Ein Waschwasserauslass 31a ist
an einer vorbestimmten Position auf dem Boden des Gehäuses 31 gebildet,
um das mit dem Waschmittel oder dem Gewebeweichmacher gemischte
Waschwasser der Wasserwanne 9 zuzuführen (siehe 1).
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Wasserzufuhrkammern 36a, 37a und 38a sind
in der Wasserzufuhrabdeckung 33 vorgesehen, um der Schublade 32 Waschwasser
zuzuführen.
Außerdem
sind am Boden jeder Wasserzufuhrkammer 36a, 37a und 38a Ablauflöcher 34 gebildet,
um das Waschwasser entsprechenden Bereichen der Schublade 32 zuzuführen.
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Mit
Bezug zurück
auf 3, weist die Schublade 32 ein fixiertes
Trennglied 41 und ein abnehmbares Trennglied 42 auf.
Das fixierte Trennglied 41 ist vertikal in dem Waschmittel/Gewebeweichmacherbehälter 32 befestigt
und trennt die Schublade 32 in eine Waschmittelkammer 35 und
eine Gewebeweichmacherkammer 38. Als Antwort auf das entfernbare Befestigen
des abnehmbaren Trennglieds 42 in der Waschmittelkammer 35 wird
die Waschmittelkammer 35 in zwei Aufbewahrungsabschnitte
aufgeteilt.
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Da
das fixierte Trennglied 41 in dem Waschmittel/Gewebeweichmacherbehälter 32 integriert
ist, weist die Gewebeweichmacherkammer 38 eine festgelegte
Kapazität
auf. Die Gewebeweichmacherkammer 38 führt in einem Spülvorgang
eines Hauptwaschvorgangs dem Waschwasser den Gewebeweichmacher zu.
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Das
abnehmbare Trennglied 42 ist zum selektiven Trennen der
Waschmittelkammer 35 in eine Primärwaschmittelkammer 37 und
eine Nebenwaschmittelkammer 36 oder zum Vereinigen der
beiden Abschnitte zu einer Waschmittelkammer 35 in der
Waschmittelkammer 35 entfernbar befestigt. In diesem Falle
weist das ab nehmbare Trennglied 42 eine Plattenform von
vorbestimmter Dicke auf und wird vertikal in die Schublade 32 eingesetzt.
Zum vertikalen Einsetzen des abnehmbaren Trennglieds 42 ist
die Schublade 32 aus einem flexiblen Material, z.B. einem
Kunststoff hergestellt.
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Ein
Stützglied 40 verbindet
beide Enden des offenen hinteren Bereichs der Waschmittelkammer 35 miteinander
und wird zum Abstützen
der Waschmittelkammer 35 mit einer relativ langen Länge, sowie
zum Stützen
eines hinteren Endes des abnehmbaren Trennglieds 42 verwendet.
Das Stützglied 40 ist
an einer Position angeordnet, die von einer unteren Wandung der
Waschmittelkammer 35 durch eine vorbestimmte Höhe entfernt
ist, damit das mit dem Waschmittel gemischte Waschwassers in die
Waschmittelkammer 35 fließt und aus dem Gehäuse 31 abgeführt wird.
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Dort,
wo ein Anwender das abnehmbare Trennglied 42 von oben nach
unten in die Schublade 32 einsetzt, können sich die Schublade 32 und
das Stützglied 40 leicht
nach außen
wölben.
Das heißt, dort,
wo das abnehmbare Trennglied 42 zwischen einer vorderen
Wandung der Schublade 32 und dem Stützglied 40 eingesetzt
wird, ist ein vorderes Ende des abnehmbaren Trennglieds 42 in
Kontakt mit einer inneren Oberfläche
der vorderen Wandung der Schublade 32, während das
hintere Ende des abnehmbaren Trennglieds 42 in Kontakt
mit einer inneren Oberfläche
des Stützglieds 40 ist.
Durch Hochziehen des abnehmbaren Trennglieds 42 wird das abnehmbare
Trennglied 42 leicht aus der Schublade 32 entfernt.
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Mit
Bezug auf 4, ist dort, wo das abnehmbare
Trennglied 42 vertikal in die Waschmittelkammer 35 eingesetzt
wird, die Waschmittelkammer 35 in eine Nebenwaschmittelaufbewahrungskammer 36 und
eine Primärwaschmittelaufbewahrungskammer 37 unterteilt.
In diesem Fall ist die Nebenwaschmittelaufbewahrungskammer 36 an
einer Position angeordnet, die der Wasserzufuhrkammer 36a zugeordnet
ist, während
die Primärwaschmit telaufbewahrungskammer 37 an
einer Position angeordnet ist, die der Wasserzufuhrkammer 37a zugeordnet
ist.
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Ist
das abnehmbare Trennglied 42 wie in 4 dargestellt
in die Waschmittelkammer 35 eingesetzt, kann das Waschmittel
der Nebenwaschmittelaufbewahrungskammer 36 und der Hauptwaschmittelaufbewahrungskammer 37 getrennt
zugeführt werden.
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Demgemäß kann die
Waschmaschine nach dem Durchführen
eines Vorwaschgangs unter Verwendung des durch die Nebenwaschmittelaufbewahrungskammer 36 gelaufenen
Waschwassers den Hauptwaschgang unter Verwendung des durch die Hauptwaschmittelaufbewahrungskammer 37 gelaufenen
Waschwassers durchführen.
Folglich wird die Waschmaschine mit dem Waschmittelversorgungsgerät der vorliegenden
Erfindung in derselben Weise wie eine herkömmliche Waschmaschine, die
Wäsche im
Fall vom Waschen von übermäßig verschmutzter oder öliger Wäsche zweimal
wäscht,
betrieben. Jedoch können
in der vorliegenden Erfindung Waschmittelkapazitäten der entsprechenden Waschvorgänge durch
den Anwender gemäß der Position
des abnehmbaren Trennglieds 42 veränderbar eingestellt werden.
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Wie
in 3 dargestellt, kann dort, wo das abnehmbare Trennglied 42 aus
der Waschmittelkammer 35 entfernt ist, die Waschmittelkammer 35 als einzige
Waschmittelkammer verwendet werden. In diesem Falle ist die Kapazität der Hauptwaschmittelaufbewahrungskammer 37 erhöht, um eine
große Menge
an Waschmittel darin zu enthalten. Deshalb kann der Anwender im
Falle des Wäschewaschens
in einem Gebiet, in welchem die Wasserqualität schlecht ist, oder wo es
ein Anwender wünscht,
das Waschmittel in der Waschmaschine zu erhöhen, das abnehmbare Trennglied 42 aus
der Waschmittelkammer 35 entfernen.
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Zum
Entfernen des abnehmbaren Trennglieds 42 aus der Waschmittelkammer 35 hebt
der Anwender wie in 3 gezeigt das abnehmbare Trennglied 42 einfach
an. Jedoch kann das abnehmbare Trennglied 42 derart gestaltet
sein, dass es, falls nötig,
auf der unteren Wandung der Schublade 32 liegt, wie durch
die Zweipunktkettenlinie von 4 dargestellt.
Eine derartige Konstruktion ermöglicht es,
dass das abnehmbare Trennglied 42 leicht in der Schublade 32 bleibt,
ohne dass seine ursprüngliche Funktion
abnimmt.
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Der
Waschvorgang mit Bezug auf das Waschmittelversorgungsgerät 30 mit
der in 3 und 4 dargestellten Struktur wird
nachstehend beschrieben.
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Im
Falle des Waschens von übermäßig verschmutzter
oder öliger
Wäsche
kann die Waschmaschine nacheinander den Vorwaschgang und den Hauptwaschgang
durchführen.
Zum aufeinander folgenden Durchführen
des Vorwaschgangs und des Hauptwaschgangs wird das abnehmbare Trennglied 42 in
die Waschmittelkammer 35 eingebaut, um die Kammer 35 in
die Nebenwaschmittelaufbewahrungskammer 36 und den Primärwaschmittelaufbewahrungsabschnitt 37 zu
unterteilen (siehe 4).
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Zuerst
nimmt ein Anwender durch Vorwärtsziehen
aus dem Gehäuse 31 die
Schublade 32 aus dem Gehäuse 31. Als nächstes gibt
der Anwender angemessene Mengen an Waschmittel sowohl in die Nebenwaschmittelaufbewahrungskammer 36 als auch
in den Primärwaschmittelaufbewahrungsabschnitt 37,
während
er eine angemessene Menge an Gewebeweichmacher in die Gewebeweichmacherkammer 38 gibt.
Danach drückt
er die Schublade 32 zurück
in das Gehäuse 31.
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Während eines
Betriebs der Waschmaschine fließt
Waschwasser aus dem Kaltwasserzufuhrventil 7 oder dem Heißwasserzufuhrventil 8 in
die Wasserzufuhrkammer 36a (siehe 1) und tropft durch
die Ablauflöcher 34 in
die Nebenwaschmittelaufbewahrungskammer 36. Als nächstes wird
das Waschwasser mit dem in der Nebenwaschmittelaufbewahrungskammer 36 enthaltenen
Waschmittel gemischt und dann durch den Waschwasserauslass 31a des
Gehäuses 31 (siehe 1)
der Wasserwanne 9 zugeführt.
Danach führt
die Waschmaschine nacheinander einen Waschvor gang, einen Spülvorgang
und einen Ablaufvorgang des Vorwaschvorgangs durch. In diesem Falle
ist die Waschmaschine derart programmiert, den Gewebeweichmacher
im Spülvorgang
des Vorwaschvorgangs nicht zu verwenden.
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Nach
Beendigung des Vorwaschvorgangs wird der Hauptwaschgang durchgeführt. Zu
diesem Zeitpunkt fließt
das Waschwasser in die Wasserzufuhrkammer 37a und tropft
durch die Ablauflöcher 34 in
die Primärwaschmittelaufbewahrungskammer 37. Als
nächstes
wird das Waschwasser in der Hauptwaschmittelaufbewahrungskammer 37 mit
dem Waschmittel gemischt und dann durch den Waschwasserauslass 31a des
Gehäuses 31 der
Wasserwanne 9 zugeführt.
Dort, wo das Waschwasser mit dem Waschmittel der Wasserwanne 9 zugeführt wird, um
den Hauptwaschgang durchzuführen,
führt die Waschmaschine
in derselben Weise wie beim Vorwaschgang nacheinander einen Waschvorgang,
einen Spülvorgang
und einen Ablaufvorgang durch, wodurch der sequenzielle Waschgang
beendet wird.
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Im
Spülvorgang
des Hauptwaschgangs fließt das
Wasser durch die Wasserzufuhrkammer 38a und die Ablauflöcher 34 in
die Gewebeweichmacherkammer 38 und wird mit dem Gewebeweichmacher
gemischt. Das Waschwasser mit dem Gewebeweichmacher wird unter Verwendung
eines Siphons 39 der Wasserwanne 9 und dem Waschwasserauslass 31a des
Gehäuses 31 zugeführt (siehe 4).
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In
dem Falle, in welchem die Wäsche
nicht übermäßig verschmutzt
ist und kein Bedarf besteht, den Vorwaschgang zu verwenden, jedoch
die Wasserqualität
schlecht ist oder eine große
Waschmittelmenge durch einen Anwender erwünscht ist, um die Wäsche mit
einem einzigen Waschvorgang sauber zu bekommen, kann der Anwender,
wie in 3 dargestellt, das abnehmbare Trennglied 42 aus
der Waschmittelkammer 35 entfernen. Alternativ dazu kann
der Anwender, wie durch die Zweipunktkettenlinie von 4 dargestellt,
das abnehmbare Trennglied 42 auf die untere Wandung der
Waschmittelkammer 35 legen, um die Wasch mittelkammer 35 als Hauptwaschmittelaufbewahrungskammer
zu verwenden.
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Nachdem
das Waschmittel in die Kammer 35 mit einer erhöhten inneren
Kapazität
gegeben und der Gewebeweichmacher in die Gewebeweichmacherkammer 38 zugegeben
wurde, wird die Waschmaschine betrieben. Zu dieser Zeit fließt Waschwasser
durch die Wasserzufuhrkammer 37a und die Ablauflöcher 34 in
die Waschmittelkammer 35 und wird mit dem Waschmittel gemischt.
Als nächstes
fließt das
Waschwasser durch den Waschwasserauslass 31a des Gehäuses 31 in
die Wasserwanne 9.
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Wenn
eine vorbestimmte Menge des Waschwassers mit dem Waschmittel in
der Wasserwanne 9 enthalten ist, wird eine drehbare Wanne 11 (siehe 1)
gedreht, um die Wäsche
zu waschen. Während
eines Spülvorgangs
fließt
das Waschwasser durch die Wasserzufuhrkammer 38a in die
Gewebeweichmacherkammer 38 und wird das mit dem Gewebeweichmacher
gemischte Waschwasser der Wasserwanne 9 zugeführt, um
die Wäsche
zu spülen.
Nach dem Spülvorgang
führt die
Waschmaschine einen Ablaufvorgang durch, um den einzelnen Waschvorgang
zum Waschen der Wäsche
zu beenden.
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Wie
vorstehend beschrieben, kann mit der als Hauptwaschmittelkammer
verwendeten gesamten Waschmittelkammer 35 die Waschmittelkammer 35 eine
große
Waschmittelmenge enthalten. Folglich ist es günstig, die Waschmaschine dort
zu verwenden, wo die Wasserqualität schlecht ist oder wo es ein
Anwender wünscht,
eine große
Waschmittelmenge in die Waschmaschine zu geben.
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5 und 6 stellen
ein waschmittelversorgungsgerät
gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dar. 5 stellt
eine Perspektivansicht des Waschmittelversorgungsgeräts 30A dar,
wobei das abnehmbare Trennglied 42 aus dem Waschmittelversorgungsgerät 30A entfernt ist. 6 stellt
eine Querschnittsansicht des Waschmittelver sorgungsgeräts 30A dar,
wobei das abnehmbare Trennglied 42 in das Waschmittelversorgungsgerät 30A eingepasst
ist.
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Die
Konstruktion des Waschmittelversorgungsgeräts 30A von 5 und 6 ist
mit Ausnahme einer Halteeinheit 43, die an jedem der vorderen
und hinteren Enden der Waschmittelkammer 35 bereitgestellt
ist, dieselbe wie diejenige, die in 3 und 4 aufgezeigt
ist. Demzufolge wird nur die Halteeinheit 43 nachstehend
beschrieben.
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Jede
der Halteeinheiten 43 ist an einer Verbindung zwischen
der Wasserzufuhrkammer 36a und der Wasserzufuhrkammer 37a der
Wasserzufuhrabdeckung 33 angeordnet. Jede der Halteeinheiten 43 umfasst
zwei vorstehende Rippen oder Ansätze 43a die
zum Bilden eines Spalts 43b voneinander beabstandet sind.
In diesem Fall sind die beiden vorstehenden Rippen 43a durch
eine Dicke des abnehmbaren Trennglieds 42 voneinander beabstandet,
um den Spalt 43b zu bilden.
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Um
die Waschmittelkammer 35 wie in 6 dargestellt
in die Nebenwaschmittelaufbewahrungskammer 36 und die Hauptwaschmittelaufbewahrungskammer 37 zu
unterteilen, ist ein Ende des abnehmbaren Trennglieds 42 in
jede der Spalten 43b eingepasst, um durch die vorstehenden
Rippen 43a gehalten zu werden. Folglich ist das abnehmbare Trennglied 42 fest
in die Waschmittelkammer 35 eingepasst. Um wie in 5 dargestellt
die Waschmittelkammer 35 als Hauptwaschmittelaufbewahrungskammer 37 zu
verwenden, kann der Anwender einfach das abnehmbare Trennglied 42 hochheben.
Zu diesem Zeitpunkt wird das abnehmbare Trennglied 42 einfach
aus der Waschmittelkammer 35 entfernt.
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Mit
der Führung
der Halteeinheit 43 im Waschmittelversorgungsgerät 30A werden
das Anordnen und die Entfernung des abnehmbaren Trennglieds 42 leichter
durchgeführt.
Des Weiteren ist es nicht erforderlich, den Waschmittel/Gewebeweichmacherbehälter 32 mit
einem flexiblen Material herzustellen. Die Halteeinheiten 43 sind
an dem vorderen und hinteren Ende der Waschmittel kammer 35 vorgesehen.
Jedoch ist es klar, dass sie an anderen gewünschten Orten vorgesehen sein
können
und eine oder mehrere zusätzliche
Halteeinheiten vorgesehen sein können.
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Der
Waschvorgang mit Bezug auf die Waschmittelversorgungseinheit 30A ist
derselbe wie derjenige von 3 und 4 und
wird deshalb nachstehend nicht wiederholt.
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7 und 8 zeigen
ein Waschmittelversorgungsgerät
gemäß noch einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 7 zeigt eine
Perspektivansicht des Waschmittelversorgungsgeräts 30B mit einem aus
dem Waschmittelversorgungsgerät 30B entfernten
abnehmbaren Trennglied 52. 8 stellt
eine Querschnittsansicht des Waschmittelversorgungsgeräts 30B mit
im Waschmittelversorgungsgerät 30B montiertem
abnehmbaren Trennglied 52 dar.
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Wie
in 7 und 8 dargestellt, umfasst das abnehmbare
Trennglied 52 zwei Seitenwandungen 52a und 52b und
eine untere Wandung 52c, um eine Kanalgestalt aufzuweisen.
Dort, wo das abnehmbare Trennglied 52 in die Waschmittelkammer 35 eingepasst
ist, kommt z.B., wie in 8 dargestellt, eine linke Seitenwandung 52a des
abnehmbaren Trennglieds 52 in Kontakt mit einer linken
Seitenwandung der Waschmittelkammer 35 und wird die Waschmittelkammer 35 leicht
in die Nebenwaschmittelaufbewahrungskammer 36 und die Hauptwaschmittelaufbewahrungskammer 37 unterteilt.
Zu diesem Zeitpunkt bildet das abnehmbare Trennglied 52 selbst
die Nebenwaschmittelaufbewahrungskammer 36 zum Aufbewahren
des Waschmittels. Die untere Wandung 52c des abnehmbaren
Trennglieds 52 ist gleich der Breite oder leicht breiter
als die Wasserzufuhrkammer 36a.
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Um
eine unerwartete Bewegung des in die Waschmittelkammer 35 eingepassten
abnehmbaren Trennglieds 52 zu verhindern, kann ein Haltevorsprung 53 auf
der unteren Wandung der Waschmittelkammer 35 derart gebildet
sein, dass er von der unteren Wandung der Waschmittelkammer 35 durch eine
vorbestimmte Länge nach
oben vorsteht. Dort, wo das abnehmbare Trennglied 52 in
die Waschmittelkammer 35 eingesetzt ist, wird eine rechte
Seitenwandung 52b des abnehmbaren Trennglieds 52 durch
den Haltevorsprung 53 gehalten.
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Die
Konstruktion des Waschmittelversorgungsgeräts 30B von 7 und 8 bleibt
mit Ausnahme der Gestalt des vorstehend erwähnten abnehmbaren Trennglieds 52 und
des Haltevorsprungs 53 dieselbe wie diejenige von 3 bis 4 und 5 bis 6.
Demgemäß wird zum Vermeiden
der Wiederholung keine weitere Beschreibung des Waschmittelversorgungsgeräts 30B dargelegt.
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Wie
vorstehend beschrieben, stellt die vorliegende Erfindung ein Waschmittelversorgungsgerät mit einem
abnehmbaren Trennglied bereit, das entfernbar in eine Waschmittelkammer
eingesetzt ist, um die Waschmittelkammer als Antwort auf das entfernbare
Trennglied, das in die Waschmittelkammer eingesetzt ist, in einen
Nebenwaschmittelaufbewahrungsabschnitt und einen Hauptwaschmittelaufbewahrungsabschnitt
zu unterteilen. Andererseits wird die Waschmittelkammer als Antwort
auf das aus der Waschmittelkammer entfernte abnehmbare Trennglied
als Ganzes als der Hauptwaschmittelaufbewahrungsabschnitt verwendet.
Folglich kann der Bediener im Falle des Wäschewaschens in einem Gebiet, wo
die Wasserqualität
schlecht ist, oder wo es ein Bediener wünscht, eine große Waschmittelmenge
in der Waschmaschine zu verwenden, einfach das abnehmbare Trennglied
aus der Waschmittelkammer entfernen, um die innere Kapazität des Hauptwaschmittelaufbewahrungsabschnitts
zu erhöhen.
Zudem kann der Bediener im Falle des Waschens von übermäßig verschmutzter
oder öliger
Wäsche
das abnehmbare Trennglied in die Waschmittelkammer einpassen, um
ein getrenntes Waschmittelreservoir in der Waschmaschine zu ermöglichen,
um Haupt- und Vorwaschvorgänge
durchzuführen.
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Obwohl
wenige Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben wurden, ist
der Umfang der Erfindung in den beigefügten Ansprüchen definiert.