DE69813140T2 - Waschmittelspender für Waschmaschine mit integriertem Rückflussverhinderer - Google Patents

Waschmittelspender für Waschmaschine mit integriertem Rückflussverhinderer Download PDF

Info

Publication number
DE69813140T2
DE69813140T2 DE69813140T DE69813140T DE69813140T2 DE 69813140 T2 DE69813140 T2 DE 69813140T2 DE 69813140 T DE69813140 T DE 69813140T DE 69813140 T DE69813140 T DE 69813140T DE 69813140 T2 DE69813140 T2 DE 69813140T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
detergent dispenser
valves
dispenser according
detergent
water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69813140T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69813140D1 (de
Inventor
Mario Moscatelli
Carlo Carli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
T&P SpA
Original Assignee
T&P SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=11378142&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE69813140(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by T&P SpA filed Critical T&P SpA
Application granted granted Critical
Publication of DE69813140D1 publication Critical patent/DE69813140D1/de
Publication of DE69813140T2 publication Critical patent/DE69813140T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents
    • D06F39/028Arrangements for selectively supplying water to detergent compartments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Waschmittelspender zur Unterbringung von Waschmitteln und/oder anderen Mitteln, die zum Waschen von Gegenständen, insbesondere von Wäschestücken, verwendet werden, um diese selektiv in die Waschtrommel einer Waschmaschine einzuführen.
  • Diese Art Waschmittelspender zur Unterbringung von Waschmitteln, im Fachbereich üblicherweise bekannt als "Einschub", weist im allgemeinen einen Körper auf, der einen oder mehrere Behälter definiert, die ein entsprechendes Waschmittel enthalten sollen, und er weist entsprechende perforierte Leitungskanäle auf, die über den Fächern vorgesehen sind, um Wasserströme zu befördern und es diesen zu ermöglichen, in die Fächer zu fallen, um die Entfernung des Waschmittels aus jedem Fach zu erlauben, damit es in Richtung der Waschtrommel zugeführt wird.
  • Die durch den zuvor erwähnten Einschub erzielte Übermittlung der Wasserströme, die mit Waschsubstanzen und dergleichen angereichert sind, zur Waschtrommel der Waschmaschine wird über einen Anschluß durchgeführt, der in der Rückseite des Körpers des Einschubs ausgebildet ist, wo alle Wasserströme, die in den Einschub eintreten, durch Hinabfallen weiterbefördert werden.
  • In Waschmaschinen bekannter Art und spezieller in Waschmaschinen des Typs zum schen und Trocknen", d. h. des Typs, bei dem das Trocknen der Kleidungsstücke direkt in der Waschtrommel am Ende des Waschvorgangs durchgeführt wird, ist es notwendig, im Fall des besagten Trocknens einen begrenzten Wasserstrom in die Waschtrommel einzuführen, der in geeigneter Weise über die Kleidungsstücke verteilt werden soll, um das gute Trocknen derselben zu unterstützen.
  • Üblicherweise wird dieser Wasserstrom, der beim Trocknen verwendet wird, mittels eines geeigneten Solenoidventils gesteuert und wird, indem er durch einen Rückflußverhinderer hindurchtritt, zu einem Sprühelement befördert, das besagtes Wasser gleichmäßig über die Wäschestücke in der Waschtrommel sprüht.
  • In bekannter Weise ist der erwähnte Rückflußverhinderer nichts anderes als eine Siche rungsvorrichtung, die es ermöglicht, daß das Wasserversorgungssystem vor Verschmutzung des Trinkwassers gesichert wird, die durch den möglichen Rücklauf von Wasser, das in diesen Waschmaschinen verwendet wird, in dieses System entstehen könnte, wobei dieses Wasser, das mit Waschmittel und anderen Substanzen aus den Gegenständen, die gewaschen werden, angereichert ist, aufgrund eines Defekts und hohen Drücken, die in der Waschtrommel der Waschmaschine erzeugt werden, im Trinkwasser des Wasserversorgungssystems verteilt werden könnten, wodurch dieses verschmutzt wird.
  • Gemäß einer bekannten Konfiguration besteht besagter Rückflußverhinderer des konventionellen Typs aus einem kleinen Plastikblock, der einen kurzen röhrenförmigen Abschnitt definiert, mit einer gebogenen Konfiguration, die in einer vertikalen Ebene angeordnet ist und an der unteren Seite eine Öffnung aufweist, damit der mögliche Rückfluß in Richtung des Wasserversorgungssystems in die Waschtrommel zurückfällt.
  • Besagter Rückflußverhinderer im Wasserkanal, der für das Befeuchten während der Phase des Trocknens verwendet werden soll, ist in Form eines Einzelstücks hergestellt, separiert von dem Einschub zur Unterbringung von Waschmitteln, wobei er mittels eines axial perforierten Stifts an dem Einschub befestigt ist, wobei der Stift in eine entsprechende Öffnung in einer Wand des Einschubs eingeführt wird.
  • Dieser Stift zur Befestigung des Rückflußverhinderers ermöglicht zusätzlich zur Unterstützung des Rückflußverhinderers den Durchlauf von Wasser, das von der unteren Öffnung des Rückflußverhinderers kommt, in Richtung der Rückseite des Einschubs, um ein konsequentes Ausfließen aus der Trommel über den erwähnten Abfluß zu gewährleisten, der bereits durch die Ströme zum Entfernen der Waschmittel verwendet wurde.
  • Ein derartiger Rückflußverhinderer wird gebildet aus zwei gegossenen Formteilen eines Plastikmaterials, die miteinander verschmolzen wurden, wobei sie besagten Leitungskanal bilden, der den besagten Rückflußverhinderer definiert.
  • Um den erwähnten Rückflußverhinderer zu erhalten und insbesondere seine erwähnte Form, ausgestattet mit dem hohlen Stift zur Befestigung und gleichzeitig zum Ausfließen von Wasser zum Waschmitteleinschub, müssen spezielle Gußformen hergestellt werden, die eine Anordnung aufweisen, welche komplex und teuer herzustellen ist.
  • Außerdem ist aufgrund der Tatsache, daß die Öffnung im Einschub, die geeignet ist, den Stift zur Verbindung des Rückflußverhinderers aufzunehmen, zum Zeitpunkt des Gießens des Einschubkörpers in der rückwärtigen vertikalen Wand desselben erzeugt wird, zur Herstellung eines auf diese Art hergestellten Einschubkörpers eine Gußform erforderlich, die zusätzlich zu den normalen Komponenten des Formens, welche in einer im wesentlichen parallelen Richtung zu den Wänden ausgerichtet sind, die für besagten Einschubkörper gemacht werden sollen, ein geeignetes Segment, senkrecht zu besagter Rückwand des Einschubs, aufweist, das beweglich ist und es ermöglicht, daß die erwähnte Öffnung zur Befestigung des Rückflußverhinderers erzeugt wird. Deshalb muß für diese Art von Einschub eine Gußvorrichtung verwendet werden, die bewegliche Teile aufweist und deshalb definitiv komplex und kostspielig ist.
  • Außerdem müssen zur Verbindung des Rückflußverhinderers mit dem Zuführsolenoidventil und dem Sprüher in der Waschtrommel nach derzeitigem Stand der Dinge zwei getrennte Schläuche aus flexiblem Material verwendet werden, deren Enden durch von der Bedienungsperson vorzunehmendes Drücken auf spezielle Düsen des Rückflußverhinderers bzw. des Solenoidventils und des Sprühers eingeführt werden, und es müssen vier Clips verwendet werden, die um die Schläuche eng angelegt werden müssen, und zwar an den Enden der Befestigung letzterer, um eine sichere und hermetische Verbindung der Schläuche sicherzustellen, welche die Ströme zu den Düsen der anzuschließenden Vorrichtungen befördern.
  • Aus der EP-A-0 758 031 und der FR-A-1601628 ist ein Einschub für Waschmaschinen bekannt, mit einem Fach für ein Waschmittel und einem röhrenförmigen Leitungskanal zum Zuführen von Wasser in das Fach, wobei das Einlaßende besagten Leitungskanals in horizontaler Richtung durch einen Rückflußverhinderer von einer Speisedüse getrennt ist.
  • Die vorliegende Erfindung, die in dem beigefügten Anspruch 1 offenbart ist, soll zumindest einige der erwähnten Nachteile und Probleme, die nach dem Stand der Technik vorhanden sind, überwinden.
  • Die abhängigen Ansprüche beziehen sich auf spezielle und vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Die Konfiguration des Rückflußverhinderers, und insbesondere der Öffnung zum Ausfließen des Wassers, in einer vertikalen Ebene ist zweifelsohne hilfreich und vorteilhaft im Hinblick auf die Anforderung, das Ausfließen von Wasser, das durch den Rückflußverhinderer zugeführt wird, zu minimieren oder komplett zu beseitigen.
  • Aufgrund der Tatsache, daß dieser Rückflußverhinderer direkt im Körper des Einschubs ausgebildet ist, ist es möglich, die Notwendigkeit zu vermeiden, getrennte Gießvorrichtungen für den Körper des Einschubs und für den Rückflußverhinderer vorzusehen.
  • Die komplexen Gußformen zum Ausbilden besagter Form des Rückflußverhinderers werden somit eliminiert, und es ist auch bei der Herstellung des Einschubs möglich, eine Gießvorrichtung von einfacherer Herstellung zu verwenden, ohne bewegliche Teile zum Ausbilden der früher verwendeten Öffnung für die senkrechte Verbindung zur Rückwand.
  • Wenn der Rückflußverhinderer direkt im Einschub für die Waschmittel ausgebildet wird, wird auch die Notwendigkeit vermieden, eine besondere Schmelznaht zwischen den beiden gegossenen Teilen auszubilden, die den Rückflußverhinderer definieren, wobei letztere in der Tat in Schmelznähten integriert ist, die in jedem Fall erzeugt werden müssen, um den Körper des Einschubs auszubilden.
  • Dadurch wird eine beträchtliche Vereinfachung und eine Reduzierung der Herstellungskosten des besagten Rückflußverhinderers erzielt.
  • Die Notwendigkeit für die Bedienungsperson, die sich um den Zusammenbau der Waschmaschine kümmert, den Rückflußverhinderer mit dem Körper des Einschubs zu verbinden, wird auch vermieden, mit der Folge einer Zeitersparnis beim Zusammenbau der Maschine und einer Einsparung beträchtlicher Kosten.
  • Außerdem ist es nicht länger notwendig, Bereiche für die Lagerung, den Transport und die Verwaltung vorzusehen, um zu gewährleisten, daß die Rückflußverhinderer an den Waschmaschinen montiert werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden jedenfalls beim Lesen der folgenden Beschreibung offensichtlicher, die sich auf eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung bezieht, wobei sie unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen zu lesen ist, welche folgendes zeigen:
  • 1 ist eine schematische Perspektivansicht einer Waschmaschine;
  • 2 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Waschmittelspenders gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, verbunden mit zugehörigen Ventilen;
  • 3 ist eine Frontansicht des Waschmittelspenders gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wiederum verbunden mit zugehörigen Ventilen;
  • 4 ist eine Draufsicht auf lediglich den Waschmittelspender gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine Seitenansicht der Rückseite lediglich des Waschmittelspenders gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine Ansicht der Rückseite lediglich des Waschmittelspenders gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7A und 7B sind Ansichten von oben und von unten von den Komponenten, die aneinander gepaßt werden und miteinander verschmolzen werden, um den oberen Teil des Körpers des Waschmittelspenders gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu definieren;
  • 8 ist ein Detail, das sich lediglich auf den Rückflußverhinderer aus 7A bezieht;
  • 9 ist eine Schnittansicht, die sich lediglich auf den Rückflußverhinderer bezieht und entlang der Linie 9-9 von 4 verläuft.
  • 1 zeigt eine Waschmaschine 10 einer vollständig üblichen Art für den Hausgebrauch. Sie weist eine Frontöffnung 11 auf, mit einer Verschlußtür 12 zum Einladen von Wäschestücken in die Wäschetrommel der Maschine, und eine Vorrichtung oder einen Einschub 13 zum selektiven Fördern von Waschmitteln und/oder anderen Mitteln, die beim Waschen von Wäschegegenständen verwendet werden können, in die Waschtrommel der Maschine.
  • Die Waschmaschine weist auch einen Zeitschalter 14 auf, um einen programmierten Waschzyklus einzustellen, einen Knopf 15 zum Kontrollieren der Waschtemperatur und beliebige andere Steuerungsdruckknöpfe 16.
  • Für das selektive Fördern von Waschmitteln oder anderen Zusätzen in die Waschtrommel einer Waschmaschine senden geeignete Ventile (nicht gezeigt in 1) selektiv unter der Steuerung des Zeitschalters 14 einen entsprechenden Wasserstrom in jedes der Fächer des Waschmittelbehältereinschubs, um Waschmittel oder Zusätze, die in diesen Fächern enthalten sind, zu entfernen und sie in Kontakt mit der Wäsche in der Waschtrommel zu bringen.
  • Wie unter Bezugnahme auf die 2 und 3 deutlich ist, weist der Waschmittelspender zur Unterbringung von Waschmitteln oder der Einschub einen Körper auf, insgesamt bezeichnet mit Bezugsziffer 20, der aus einem befestigten Teil 22 zusammengesetzt ist, welches starr mit dem Rahmen der Waschmaschine verbunden werden soll, und einem beweglichen Teil 24 zur Aufnahme von verschiedenen Waschmitteln, wie Reinigungsmitteln, Bleichmitteln und Weichspülern in entsprechenden Unterbringungsmitteln in der Form von Fächern oder Schalen oder dergleichen, wobei das bewegliche Teil 24 aus der Waschmaschine herausgezogen werden kann, wie in 1 gezeigt ist.
  • Insbesondere, wie in 1 gezeigt, weist der hier gezeigte Einschub zwei Randfächer 26 und 28 auf, welche die Menge an Vorwaschmitteln und Waschmitteln beinhalten, und Fächer 30 und 32, welche die Menge an Bleichmitteln und Weichspülern aufnehmen.
  • Es muß dennoch fortan klar sein, daß die Lehre der vorliegenden Erfindung nicht in irgendeiner Weise auf diese Art von Waschmittelbehältereinschub beschränkt sein soll, sondern sehr wohl auch in anderen Arten von Waschmittelspendern zur Unterbringung dieser Waschmittel angewendet werden kann, auch eines Typs, der überhaupt keine herausziehbaren beweglichen Teile verwendet, und es soll auch die Tatsache klar sein, daß diese Lehren bei Waschmittelbehältervorrichtungen verwendet werden können, die für die Behandlung von Gegenständen jeder Art vorgesehen sein können, die sich von denen, die bisher erwähnt wurden, unterscheiden können.
  • In der vorliegenden Erfindung weist das befestigte Teil 22 des Körpers des Einschubs einen unteren Teil 31 in Form eines im wesentlichen prismatischen Behälters auf, der das beweg liche Waschmittelbehälterteil beinhaltet, und ist auf einer Seite zum Einführen und Herausziehen des beweglichen Teils 24 offen.
  • Die Relativbewegung des beweglichen Teils 24 in Bezug auf das befestigte Teil wird durch eine Führung 34 des befestigten Teils und eine Oberfläche 36 des beweglichen Teils erreicht, die derart ausgestaltet ist, daß sie in dieser Führung 34 des befestigten Teils entlanggleitet, gezeigt durch die gestrichelte Linie in 2.
  • Der untere Teil des befestigten Teils 22 definiert daher eine innere Kammer 38 zur Aufnahme der Wasserströme, die in besagten Waschmittelspender eintreten, wodurch diese über den unteren Anschluß 40 direkt in die Waschtrommel der Waschmaschine abgegeben werden.
  • In dieser 2 und in 3 ist auch gezeigt, wie eine Ventilvorrichtung 42 direkt an dem Körper des Waschmittelspenders, und insbesondere am befestigten Teil des letzteren, befestigt ist, die geeignet ist zum selektiven Senden eines vordefinierten Wasserstroms unter der Steuerung des Zeitschalters und des Waschprogramms der Maschine in jedes der Fächer des Einschubs, um das Reinigungsmittel oder jedes andere darin enthaltene Waschmittel zu entfernen und in die Waschtrommel zu transportieren.
  • Wie in 2 gezeigt, weist die hier dargestellte Ventilvorrichtung zusätzlich zu einem verzweigten Kanal oder Verteilerelement 44, an dessen einem Ende eine Leitung oder ein Leitungskanal 206 durch eine Gewindekopplung 46 befestigt ist, zur Einspeisung von Wasser aus dem Wasserversorgungssystem ein erstes, zweites und drittes Ventil 48, 50 bzw. 52 auf, wobei die Figur deutlich den unteren Teil zeigt, in dem die elektrische Spule zum Antreiben des entsprechenden Absperr- bzw. Durchlaßventils beinhaltet ist.
  • Um 2 nicht exzessiv zu überladen, zeigt sie im Querschnitt lediglich das Ventilelement 52; die anderen beiden Ventilelemente 48 und 50 sind in jedem Fall in struktureller und funktioneller Hinsicht diesem Ventil 52 vollständig ähnlich.
  • Das Ventil 52 der Ventilvorrichtung weist daher in bekannter Weise ein Membranenabsperr- bzw. -durchlaßventil 54 auf, das in einer rückwärtigen Position in 2 gezeigt ist, welches betätigt werden kann, um die Durchtrittsöffnung 56 des Stroms zu schließen, und den Durchlauf von Wasser aus dem Verteilerelement in Richtung eines entsprechenden Faches des Waschmittelspenders zu ermöglichen, wie durch die Pfeile F in 2 gezeigt ist.
  • Das Schieberventil 52 besitzt eine kreisförmige Mittelöffnung, die am oberen Ende 60 ausgebildet ist, mit axialen Kanälen 62 einer magnetischen Stange 58, die zur Bewegung angetrieben wird von besagter elektrischer Antriebsspule 63, und das Schieberventil ist auch extern an der inneren Oberfläche der Kammer des Ventilelements befestigt.
  • Wie in 2 gezeigt, hat die Außenverkleidung 202 der Maschine an der Rückseite einen Zugang 204, der eine Verbindung des Kanals oder des Leitungskanals 206 mit der Ventilvorrichtung der Anordnung ermöglicht, um von außen Leitungswasser in die Maschine einzuspeisen.
  • Auch unter Bezugnahme auf die folgenden 4, 5 und 6 kann gesehen werden, wie der Waschmittelspender in vorteilhafter Weise einen Abschnitt mit im wesentlichen abgeflachter Konfiguration 100 aufweist, der zur Halterung besagter Ventilvorrichtung 42 geeignet ist, welche die Wasserströme in den Waschmittelspender einleitet.
  • Dieser Abschnitt 100 ist einstückig mit dem Körper des Waschmittelspenders ausgebildet und erstreckt sich ausgehend von der Rückseite, die der Seite gegenüber liegt, von der aus das bewegliche Teil 24 des Einschubs herausgezogen wird.
  • Besagter Abschnitt 100 definiert daher Mittel zur Halterung der Ventile, die sich von dem Körper des Einschubs für die Waschmittel aus erstrecken und derart geformt sind, daß der Einlaß des Wasserstroms in besagtem Zugang 204 für den externen Leitungswasserkanal angeordnet ist, der in besagter Außenverkleidung vorgesehen ist, um eine leichte Verbindung des äußeren Leitungskanals 206 für das externe Leitungswasser mit dem Einlaß der Ventile zu ermöglichen.
  • Wie in 4 gezeigt, sind im Abschnitt 100 Leitungskanäle 102, 104, 106 und 108 dreidimensional in Bezug auf eine Halterungsoberfläche 109 ausgebildet, wobei die Leitungskanäle 102, 104, 106 zum Befördern der Wasserströme in Richtung des Waschmittelspenders vorgesehen sind, d. h. in Richtung des Bleichfachs, in Richtung des Vorwaschfachs und in Richtung des Waschfachs, während der Leitungskanal 106 einen Wasserstrom in Richtung eines Rückflußverhinderers befördert, der weiter unten detaillierter beschrieben wird.
  • Wie in 5 gezeigt, hat der Halterungsabschnitt 100 Düsen 110, 112, 114, 116, die sich ausgehend von der Halterungsoberfläche 109 unterhalb ausdehnen und dazu vorgesehen sind, daß eine entsprechende Speisedüse der Ventile 42 darin eingefügt wird.
  • Vorteilhafterweise sind auch Mittel vorgesehen, die die Ventile 42 direkt an dem Halterungsabschnitt 100 befestigen.
  • Diese Mittel zur direkten Befestigung der Ventile am Halterungsabschnitt 100 umfassen Öffnungen 118 zum Einfügen von geeigneten Verankerungsschrauben, wobei lediglich eine der letzteren, bezeichnet mit Bezugsziffer 119, in 2 gezeigt ist. Diese Öffnungen 118 haben eine Achse parallel zur Achse der Speisedüsen 114, 112, 116 und eine Verbindung zu den Ventilen. Dies ermöglicht eine Herstellung der Verbindung zwischen den Ventilen und dem Halterungsabschnitt in einer einzigen Verbindungsrichtung und erfordert daher keine Bedienungsperson, die das Teil bewegt, um die Ventile mit der Vorrichtung zu verbinden und daran zu befestigen.
  • Diese Befestigungsmittel zwischen Ventilen und Halterungsabschnitt weisen auch einen Bügel 120 auf, der sich zur Halterung der Ventile nach unten erstreckt und ein geformtes Ende 122 besitzt, das ein Gehäuse definiert, welches geeignet ist, ein entsprechend geformtes Teil der Ventile aufzunehmen.
  • Wie gezeigt ist dieser Bügel 120 zur Halterung der Ventile einstückig mit dem Endabschnitt 123 am freien Ende des Halterungsabschnitts 100 ausgebildet.
  • Am selben Abschnitt 100 zur Halterung der Ventilmittel sind auch Mittel vorgesehen zur Befestigung der Waschmittelbehältervorrichtung am Rahmen der Waschmaschine, die hier in Form von Öffnungen 124 für die Einfügung von entsprechenden Befestigungsschrauben (nicht gezeigt) ausgebildet sind, die in derselben Einfügungsrichtung eingeschraubt werden können wie die Schrauben zur Befestigung der Ventile 42 an dem Halterungsabschnitt 100. Andere Mittel zur Befestigung am Rahmen weisen Öffnungen auf, von denen lediglich eine in 2 mit der Bezeichnung 125 gezeigt ist, für geeignete Befestigungsschrauben, die an gegenüberliegenden Seiten des unteren Teils 31 des befestigten Körpers der Waschmittelbehältervorrichtung angeordnet sind. Dieser Abschnitt 100 zur Halterung und Beförderung erstreckt sich von der unteren Kante des Körpers der Vorrichtung im wesentlichen parallel zum oberen Abschnitt der Abdeckung der letzteren.
  • In diesem Halterungsabschnitt 100 ist auch eine Düse 126 ausgebildet, die sich unterhalb erstreckt und zur Befestigung eines Schlauchs dienen soll.
  • Der Leitungskanal, der die Funktion des Rückflußverhinderers besitzt, sendet den Strom des Befeuchtungswassers in Richtung der Waschtrommel der Maschine durch genau diese Düse 126. Insbesondere sind diese Speisedüsen 110, 112, 114, 116, die im Halterungs- und förderabschnitt ausgebildet sind, aufeinander ausgerichtet und die Ausrichtlinie dieser Speisedüsen, die in dem Halterungs- und Förderabschnitt ausgebildet ist, ist senkrecht zur Seite des Körpers der Vorrichtung orientiert, von der dieser Halterungs- und Förderabschnitt ausgeht.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal hat das besagte Verteilerelement 44 eine longitudinale Achse L, die parallel zur longitudinalen Achse orientiert ist, entlang der das bewegliche Teil des Einschubs herausgezogen wird, um sich an der Zugangsöffnung 204 auszudehnen, die in der Wand 202 der Außenverkleidung der Maschine gegenüber der Wand 202' angeordnet ist, aus der das bewegliche Teil des Einschubs herausgezogen wird.
  • Das befestigte Teil 22 des Körpers des Waschmittelspenders weist zusätzlich zu der unteren Komponente, die eine Sammelkammer 38 definiert, eine obere Abdeckkomponente 39 auf, die am unteren Teil 31 mittels Einschnapphaken 64 an den beiden Seiten der oberen Komponente befestigt ist, wobei beim Befestigungsvorgang eine Verbindung mit entsprechenden Oberflächen hergestellt wird, die an der Seitenkante der unteren Komponente des Körpers der Vorrichtung vorgesehen sind.
  • Die obere Komponente 39 des Körpers des Waschmittelspenders wiederum ist aus zwei Teilen 20A und 20B geformt, die in den folgenden 7A, 7B gezeigt sind, die aneinander anschließen und durch Verschmelzen einstückig gemacht werden, im allgemeinen durch ein heißes Messer.
  • Der untere Halterungsabschnitt 100 bildet einen Teil dieses unteren Abschnitts und ist daher ebenso aus zwei Teilen 100A und 100B gebildet, die zu den Komponenten 20A aus 7A und 20B aus 7B gehören, welche entsprechende Leitungsabschnitte 108A und 108B aufweisen, um den Leitungskanal für die Beförderung des Stroms in Richtung des Rückflußverhinderers zu definieren, und Leitungsabschnitte 102A, 104A, 106A an der Komponente 7A und 102B, 104B und 106B an der Komponente 7B zum Definieren von Leitungskanälen zur Zuführung von Wasserströmen in die Fächer der Waschmittel.
  • In der oberen Komponente 20 des Körpers der Vorrichtung sind Elemente zum Verteilen der Ströme des Entfernungswassers in die verschiedenen Fächer mit den Waschmitteln ebenfalls in bekannter Weise ausgebildet. Diese Verteilelemente weisen, wie in 7A gezeigt, die den als Unterlage dienenden Teil der oberen Komponente zeigt, eine erste Mehrzahl von Öffnungen 66 auf, die so ausgestaltet sind, daß sie es ermöglichen, daß ein Flüssigkeitsstrom, der über einen Leitungskanal, welcher durch die geformten Wände 68A und 68B in den 7A und 7B definiert wird, in verteilter Weise in das Vorwaschfach fällt.
  • Diese Verteilelemente weisen auch, wie in 7A gezeigt, eine zweite Mehrzahl von Öffnungen 70 auf, die derart ausgestaltet sind, daß sie es ermöglichen, daß ein Flüssigkeitsstrom, der über einen Leitungskanal, welcher durch die Wände 72A und 72B der zwei Teile der 7A und 7B definiert ist, in verteilter Weise in das Waschfach fällt.
  • Die zuvor erwähnten Verteilelemente weisen schließlich, wie in 7A gezeigt, ein Paar von Öffnungen 74 auf, die derart ausgestaltet sind, daß sie es ermöglichen, daß ein Flüssigkeitsstrom, der über einen Leitungskanal, der durch die Wände 76A und 76B der zwei Teile der 7A und 7B definiert ist, in verteilter Weise in das Fach für den Weichspüler fällt.
  • Wieder Bezug nehmend auf die zuvor erwähnten 7A und 7B und auch auf die vergrößerten Details der 8 und 9 kann gesehen werden, wie der zuvor erwähnte Rückflußverhinderer, insgesamt bezeichnet mit Bezugsziffer 77, zum Zuführen eines Flüssigkeitsstromes zum Befeuchten der Wäsche während des Trocknens in der Waschtrommel, zusätzlich zu der Tatsache, daß er so geformt ist, daß er einen echten Rückflußverhinderer definiert, mit einer Öffnung für das Fallen von Wasser eines möglichen Rückstroms in Richtung der Wasserleitung ausgestattet ist. Wie gezeigt, ist der Rückflußverhinderungskanal 77 vorteilhafterweise direkt in den Körper der Waschmittelbehältervorrichtung geformt.
  • Die Ausführungsform eines Rückflußverhinderers, wie hier gezeigt, ermöglicht eine Verhinderung der Notwendigkeit, einen separaten Rückflußverhinderer zu bilden, wodurch Pro duktionskosten und Montagekosten für die Befestigung desselben am Körper des Einschubs und für die Verbindung von Gummischläuchen zur Beförderung des Wassers und für entsprechende Befestigungsclips gespart werden, wie bereits zuvor erwähnt wurde.
  • Der Leitungskanal 77, der den Rückflußverhinderer definiert, weist eine gekrümmte Form auf und ist insbesondere durch spezielle Wände und an dem Teil 7A und 7B der oberen Komponente des Körpers des Einschubs hergestellt.
  • Spezieller ist dies die Wand 78A an dem Teil 7A, die während des Verschmelzens mit der Wand 78B am Teil 7B verbunden wird, um die Außenseite 78 des gekrümmten Rückflußverhinderers zu definieren, und die Wand 80A, die während des Verschmelzens mit der Wand 80B verbunden wird, um die innere oder konkave Seite 80 des Rückflußverhinderungskanals zu definieren.
  • Während der Verbindung der Komponenten 20A und 20B werden in den Wänden 80A und 80B jeweils sich entsprechende Ausnehmungen 82A, 82B in einer mittleren Position in Bezug auf die entsprechenden Wände ausgebildet, die geeignet sind, die Öffnung zum Ausfließen des Wassers aus dem Rückflußverhinderer zu definieren, die wir im folgenden insgesamt mit Bezugsziffer 82 bezeichnen.
  • Die horizontalen Abschnitte 84A und 84B des Teils 7A und des Teils 7B definieren auch die Rückseite und Abdeckseite des Rückflußverhinderers.
  • Besagter Kanal, der den Rückflußverhinderer 77 definiert, liegt auf einer horizontalen Ebene, mit besagter Öffnung für das Ausfließen von Wasser 82, die wiederum in einer vertikalen Ebene liegt.
  • Diese horizontale Anordnung des Rückflußverhinderers ist zweifelsohne vorteilhaft in Bezug auf die Notwendigkeit, ein Auslaufen von Wasser zu minimieren oder komplett zu beseitigen, das über den Rückflußverhinderer zugeführt wird.
  • Es ist in der Tat wohlbekannt, daß, obwohl die Funktion des Rückflußverhinderers dergestalt ist, daß er enmöglicht, daß Schmutzwasser durch seine Öffnung für das Ablassen oder Auslassen innerhalb der Waschmaschine fällt, das ansonsten in unangebrachter Weise in Richtung des Wasserversorgungssystems entkommen würde und dieses verschmutzt, es nicht möglich ist, eine vollständige Auslöschung jeglichen Ausfließens oder jeglichen Aussickerns durch die Öffnung 82 für das Ausfließen aus dem Rückflußverhinderer während der normalen Zuführung zu erzielen, bei der der Wasserstrom, der durch den Rückflußverhinderer hindurchtritt, mit einem hohen Druck ausgestoßen wird, in jedem Fall definitiv mit einem höheren Druck als dem, mit dem jegliches Schmutzwasser, das zur Leitung zurückkehrt, ausgestoßen wird.
  • In traditionellen Rückflußverhinderern, die vertikal zur inneren Wand angeordnet sind, die vom Rückflußverhinderer an einer niedrigeren Stelle durchdrungen wird als die äußere Wand, ist die Schwerkraft teilweise verantwortlich für dieses Aussickern von Wasser während der normalen Zuführung, weil sie dazu neigt, einen Teil des Stroms in Richtung der Ausfließöffnung zu stoßen, die in der unteren Wand des Rückflußverhinderers ausgebildet ist. Mit dem vorliegenden Rückflußverhinderer, bei dem die Ausfließöffnung an der Innenseite angeordnet ist, in diesem Fall in einer vertikalen Ebene, drückt die Schwerkraft den Wasserstrom nicht länger in Richtung der Ausfließöffnung, sondern statt dessen in Richtung der Rückseite 84A, die durch den Teil 7A des Rückflußverhindererkanals gebildet wird. Dank der vorliegenden Ausführungsform ist es daher möglich, das Aussickern in Verbindung mit Rückflußverhinderern zu reduzieren und sogar komplett zu beseitigen, wenn die Rückflußverhinderer vertikal zum bisher bekannten Stand der Technik angeordnet sind.
  • Unter Bezugnahme vor allem auf die 8 und 9, ist es dann möglich, weiterhin zu sehen, wie diese Öffnung für das Ausfließen von Wasser 82 des Rückflußverhinderers mit einem Durchlauf 86 kommuniziert, der im Körper besagter Vorrichtung ausgebildet ist, und die die Wasserlecks vom Rückflußverhinderer zur Waschtrommel der Waschmaschine fördert.
  • Der Durchlauf 86 zur Beförderung des Wassers im Ausgang aus besagtem Rückflußverhinderer erstreckt sich im wesentlichen vertikal und wird an einer vorderen Seite begrenzt durch eine vertikale Wand 89, und auf der gegenüberliegenden Seite durch die innere Seite des Rückflußverhindererkanals 80, der sich weiter unterhalb erstreckt mit einem gebogenen Abschnitt 88 und unterhalb mit einer Öffnung 90 endet, die für die Förderung zur Kammer 38 zum Sammeln der Wasserströme im Ausgang von besagter Vorrichtung und von letzterer zur Waschtrommel der Maschine vorgesehen ist.
  • In 8 zeigt der Pfeil A den Wasserstrom, der normalerweise entlang des Rückflußver hindererkanals läuft; aus der Figur kann entnommen werden, daß der Wasserstrom A, der von dem Ventilelement 52 (nicht gezeigt in 8) kommt, unter normalen Bedingungen zwischen den Wänden 80 und 78 des Rückflußverhinderers hindurchtritt und am Loch 82 zum Ausfließen beschleunigt wird, dank der Verengung des Durchtritts zwischen diesen Wänden, und daß er aus dem Loch 126' der unteren Düse 126 herausfließt, um weiterbefördert zu werden, über einen geeigneten Schlauch (nicht gezeigt), der an die Düse 126 angeschlossen werden soll, in Richtung des Sprühers in der Trommel zum Befeuchten der Wäsche während des Trocknens.
  • Es sollte auch beobachtet werden, daß in Verbindung mit der hier gezeigten bevorzugten Ausführungsform das zuvor erwähnte Ventilelement 52 einen Flüssigkeitsstrom von der Wasserleitung in Richtung eines kurzen Kanals zuläßt, der geeignet ist für das Definieren eines Rückflußverhinderers, während die anderen Ventilelemente 50 und 48 bei individueller Betätigung verwendet werden, um einen Wasserstrom in Richtung des Fachs zu senden, das die Menge an Waschmittel für Vorwäsche enthält und in Richtung des Fachs, das die Menge an Waschmittel für den eigentlichen Waschvorgang enthält, und, wenn sie gemeinsam betätigt werden, um einen Flüssigkeitsstrom in Richtung des Weichspülerfachs zu senden.
  • In dieser Ausführungsform der Ventil-Waschmitteleinschub-Anordnung sind keine Ventile vorgesehen, die Wasser in Richtung des Bleichfachs senden, weshalb dieses nicht verwendet werden soll und die relevanten Kanäle blockiert sind. Offensichtlich schließt nichts die Tatsache aus, daß diese Funktion des Bleichens auch aktiviert werden kann, ebenso die Tatsache, daß andere Ventilelemente ausgeschlossen werden können.
  • Gemäß der hier gezeigten bevorzugten Ausführungsform wird der Flüssigkeitsstrom, der durch den Rückflußverhinderer hindurch tritt, am Ende des Waschvorgangs direkt in die Trommel gesendet, um ein Befeuchten der Wäsche während des Trocknungsvorgangs in der Waschmaschine am Ende der Waschphase zu ermöglichen. Dennoch ist es vollständig klar, daß der Rückflußverhinderer auch zur Förderung von Wasserströmen verwendet werden könnte, die für andere Zwecke vorgesehen sind.
  • Es muß offensichtlich klar werden, daß das oben Beschriebene und unter Bezugnahme auf die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung Gezeigte lediglich als nicht einschränkendes Beispiel des beanspruchten Prinzips angegeben wurde.

Claims (20)

  1. – Ein Waschmitteispender (13) zur Unterbringung von Waschmitteln und/oder anderen Mitteln, die zum Waschen von Gegenständen, insbesondere von Wäsche, in der Waschtrommel einer Waschmaschine (10) verwendet werden können, wobei die genannte Vorrichtung desjenigen Typs ist, der einen Köper (20) des Waschmittelspenders (13) und Gehäuseelemente (26, 28, 30, 32) für ein oder mehrere Waschmittel umfaßt, aus denen jedes Waschmittel selektiv durch einen entsprechenden Wasserstrom entfernt wird, der zu der Waschtrommel der Waschmaschine (10) befördert wird, wobei sich in dem Körper der genannten Vorrichtung (13) ein Leitungskanal (77) für die Zufuhr eines Flüssigkeitsstroms zu der genannten Waschtrommel befindet, der mit einer Öffnung (82) zum Ausfließen des Wassers versehen und so geformt ist, daß ein Rückflußverhinderer für den Wasserstrom entsteht, der durch ihn fließt; wobei diese Öffnung (82) zum Ausfließen des Wassers vom Rückflußverhinderer über einen Förderdurchlauf (86) mit der genannten Waschtrommel der Waschmaschine verbunden ist und der genannte Förderdurchlauf (86) in dem genannten Körper (20) des genannten Waschmittelspenders gebildet wird; wobei der genannte Leitungskanal (77), der den Rückflußverhinderer bildet, auf einer horizontalen Ebene liegt; dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Öffnung (82) zum Ausfließen des Wassers auf einer horizontalen Ebene liegt.
  2. – Ein Waschmittelspender gemäß dem vorausgegangenen Anspruch, der Ventile (42) zum Entsenden eines Wasserstroms zur selektiven Entfernung jedes einzelnen Waschmittels umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß Elemente zur Halterung der Ventile (42) sich von dem genannten Körper (20) des genannten Waschmittelfachs erstrecken, wobei die genannten Elemente zur Halterung der Ventile (42) so geformt sind, daß der Einlauf des Wasserstroms zu den genannten Ventilen (42) an einem Zugang (204) zum äußeren Leitungskanal (206) des Leitungswassers angeordnet wird, der sich in der Außenverkleidung (202) der Maschine befindet, um eine einfache Verbindung zu einem äußeren Leitungskanal (206) für die Zufuhr des Leitungswassers zu dem genannten Einlauf der Ventile (42) zu ermöglichen.
  3. – Ein Waschmittelspender gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Halterungselement einen länglichen Abschnitt (100) für die Halterung des Ventils (42) zur Speisung eines oder mehrerer Wasserströme zu dem genannten Waschmittelspender umfaßt, sowie dadurch, daß ein oder mehrere Leitungskanäle (102, 104, 106, 108) zur Beförderung der Wasserströme in Richtung der genannten Waschmittelspender und/oder des genannten Leitungskanals (77), der den Rückflußverhinderer bildet, in diesem Abschnitt (100) zur Halterung der Ventile (42) gebildet werden.
  4. – Ein Waschmittelspender gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte eine oder die genannten mehreren Förderleitkanäle (102, 104, 106, 108) jeweils eine Speisedüse (110, 112, 114, 116) aufweisen, die direkt mit einer entsprechenden Abgabedüse der Ventile (42) verbunden sind.
  5. – Ein Waschmittelspender gemäß einem beliebigen der vorausgegangenen Ansprüche von 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Elemente zur direkten Verankerung der Ventile (42) an den genannten Halterungsvorrichtungen vorgesehen sind.
  6. – Ein Waschmittelspender gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Elemente zur direkten Verankerung der Ventile (42) an dem genannten Halterungsabschnitt (100) eine oder mehrere Öffnungen (118) zum Einsetzen von Verankerungsschrauben (119) umfassen, wobei die genannten Öffnungen (118) eine Achse aufweisen, die parallel zu der Achse der Düsen (110, 112, 114, 116) zur Speisung und Verbindung zu den Ventilen (42) verläuft.
  7. – Ein Waschmittelspender gemäß einem beliebigen der vorausgegangenen Ansprüche von 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Verankerungselemente einen Bügel (120) umfassen, der sich quer zu dem Halterungsabschnitt (100) zur Halterung der genannten Ventile erstreckt und ein geformtes Ende (122) aufweist, das ein Gehäuse bildet, welches geeignet ist, einen entsprechend geformten Teil der Ventile (42) zu halten.
  8. – Ein Waschmittelspender gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Bügel (120) zur Halterung der genannten Ventile (42) in der Nähe des freien Endes des Halterungsabschnitts (100) gebildet wird.
  9. – Ein Waschmittelspender gemäß einem beliebigen der vorausgegangenen Ansprüche von 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Elemente zur Verankerung des Waschmittelspenders an der Waschmaschine an dem genannten Abschnitt (100) zur Halterung der Ventile (42) vorgesehen sind.
  10. – Ein Waschmittelspender gemäß einem beliebigen der Ansprüche von 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Elemente für die Verankerung an dem genannten Halterahmen am Körper (20) des Fachs vorgesehen sind.
  11. – Ein Waschmittelspender gemäß einem beliebigen der Ansprüche von 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Halterungs- und Förderabschnitt (100) eine im wesentlichen flache Konfiguration aufweist.
  12. – Ein Waschmittelspender gemäß einem beliebigen der vorausgegangenen Ansprüche von 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Förderleitkanäle (102, 104, 106, 108) des Halterungsabschnitts (100) im wesentlichen auf derselben Ebene liegen.
  13. – Ein Waschmittelspender gemäß einem beliebigen der Ansprüche von 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Halterungs- und Förderabschnitt (100) sich von der oberen Kante des Körpers (20) des Waschmittelspenders im wesentlichen parallel zu dem oberen Deckabschnitt des letzteren erstreckt.
  14. – Ein Waschmittelspender gemäß einem beliebigen der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Düse (126) für die Entladung von der genannten Rückfiußverhinderungsleitung (77) zur genannten Waschmaschinentrommel sich in dem genannten Halterungsabschnitt (100) befindet.
  15. – Ein Waschmittelspender gemäß einem beliebigen der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Speisedüsen (110, 112, 114, 116), die sich in dem Halterungs- und Förderabschnitt (100) befinden, und die genannte Düse (126) zur Entladung von der genannten Rückflußverhinderungsleitung zur Waschmaschinentrommel an der unteren Seite der letzteren gebildet werden.
  16. – Waschmittelspender gemäß einem beliebigen der vorausgegangenen Ansprüche von 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Ventile eine im wesentlichen zylindrische Sammelkammer (44) umfassen, die an einem Ende eine Öffnung für die Speisung des von der Außenquelle kommenden Wassers aufweist, wobei die genannte Sammelkammer (44) eine Längsachse aufweist, die parallel zu der Längsachse des Waschmittelspenders verläuft, um sich bis zu einer Zugangsöffnung (204) zu erstrecken, die in der Wand (202) des Außenrahmens der Maschine gegenüber der (202') des Auszugs des genannten beweglichen Fachteils vorgesehen ist.
  17. – Ein Waschmittelspender gemäß den Ansprüchen 4 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Speisedüsen (110, 112, 114, 116), die sich in dem Halterungs- und Förderabschnitt (100) befinden, miteinander ausgerichtet sind.
  18. – Ein Waschmittelspender gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtungslinie der genannten Speisedüsen (110, 112, 114, 116) die sich in dem Halterungs- und Förderabschnitt (100) befinden, lotgerecht zu der Seite des Körpers (20) des Waschmittelspenders gerichtet ist, von dem aus sich der genannte Halterungs- und Förderabschnitt (100) erstreckt.
  19. – Ein Waschmittelspender gemäß einem beliebigen der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Halterungs- und Förderabschnitt und der Körper (20) des Waschmittelspenders aus einem einzigen Teil bestehen.
  20. – Ein Waschmittelspender gemäß einem beliebigen der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Rückflußverhinderungsleitung (77) eine gebogene Form aufweist sowie dadurch, daß die genannte Öffnung (82) an der konkaven Seite der Rückflußverhinderungsleitung (77) gebildet wird.
DE69813140T 1997-10-31 1998-10-23 Waschmittelspender für Waschmaschine mit integriertem Rückflussverhinderer Expired - Lifetime DE69813140T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT97MI002455A IT1295908B1 (it) 1997-10-31 1997-10-31 Dispositivo per l'alloggiamento di agenti di lavaggio in una macchina lavatrice con salto in aria incorporato
ITMI972455 1997-10-31

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69813140D1 DE69813140D1 (de) 2003-05-15
DE69813140T2 true DE69813140T2 (de) 2004-03-04

Family

ID=11378142

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69813140T Expired - Lifetime DE69813140T2 (de) 1997-10-31 1998-10-23 Waschmittelspender für Waschmaschine mit integriertem Rückflussverhinderer

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0913513B1 (de)
DE (1) DE69813140T2 (de)
IT (1) IT1295908B1 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1304095B1 (it) * 1998-12-11 2001-03-07 T & P Spa Dispositivo per l'alloggiamento di agenti di lavaggio inuna macchina lavatrice, dotato di galleggiante per l'adduzione
GB2353540B (en) * 1999-07-26 2003-01-22 Aweco Appliance Sys Gmbh & Co Inflow device for water carrying appliances
DE10116832B4 (de) * 2001-04-04 2006-09-21 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Maschine in Form einer Wäsche-Waschmaschine oder Geschirrspülmaschine
DE602004021779D1 (de) * 2004-05-25 2009-08-13 Electrolux Home Prod Corp Waschmaschine mit Wasserabgabeeinrichtungen
KR101257311B1 (ko) 2011-04-01 2013-04-23 이코리아산업 주식회사 세탁 장치용 디스펜서 어셈블리의 디스펜서 커버
KR101953883B1 (ko) * 2012-08-27 2019-05-22 삼성전자주식회사 세제공급장치를 가지는 세탁기

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1601628A (de) * 1968-02-27 1970-09-07
US3762608A (en) * 1971-10-06 1973-10-02 Fedders Corp Dry detergent dispenser
IT1045343B (it) * 1973-03-30 1980-05-10 Zanussi A Spa Industrie Dispositivo di immissione selettiva di sostanze nelle vsche delle macchine lavatrici
IT1174947B (it) * 1983-05-12 1987-07-01 Zanussi A Spa Industrie Distributore di detersivo per macchina lavabiancheria
IT1270257B (it) * 1994-06-20 1997-04-29 Tecnoplastica Prealpina Spa Un complesso valvola di distribuzione-cassetto di miscelazione per la fornitura selettiva di detersivi o altre sostanze alla vasca di lavaglavaggio di una macchina lavatrice o similare
DE19503589A1 (de) * 1995-02-03 1996-08-08 Bosch Siemens Hausgeraete Wasserzuführungs-Einrichtung für ein wasserführendes Haushaltgerät
DE19528977A1 (de) * 1995-08-07 1997-02-13 Bosch Siemens Hausgeraete Waschmittel-Einspüleinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
EP0913513A3 (de) 1999-06-16
EP0913513A2 (de) 1999-05-06
EP0913513B1 (de) 2003-04-09
ITMI972455A1 (it) 1999-05-01
DE69813140D1 (de) 2003-05-15
IT1295908B1 (it) 1999-05-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60011114T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum reinigen der zitzen eines tieres
DE69516213T2 (de) Ventilvorrichtung zur Gezielten zufuhr von Waschmitteln in eine Waschmaschine
DE68912958T2 (de) Sich selbst reinigendes Hydromassage-System für Badewannen.
EP2171148B1 (de) Automatisch gesteuerte waschmaschine
DE3403622C2 (de)
DE69019666T2 (de) Vorrichtung zur Zugabe von flüssigen Produkten für Waschmaschine oder Geschirrspülmaschine.
DE3486370T2 (de) Vorrichtung mit abnehmbarem Behälter für Reinigungsgerät.
DE19503589A1 (de) Wasserzuführungs-Einrichtung für ein wasserführendes Haushaltgerät
DE1955256C3 (de) Wasch und zusatzmitteleinspuelvorrichtung fuer waschmaschinen
DE102006029661A1 (de) Waschmittelzuführungsvorrichtung für Waschmaschine
EP0679770A2 (de) Verfahren zum Betrieb einer Auslaufarmatur und eine nach dem Verfahren arbeitende Auslaufarmatur
DE10116832B4 (de) Maschine in Form einer Wäsche-Waschmaschine oder Geschirrspülmaschine
DE3403628A1 (de) Automatisch gesteuerte waschmaschine
DE69813140T2 (de) Waschmittelspender für Waschmaschine mit integriertem Rückflussverhinderer
DE1913868B2 (de) Maschine zum Waschen von Textil, Geschirr o.dgl
DE102020200431A1 (de) Leicht zu öffnender Speicherbehälter und Kleidungsbehandlungsmaschine damit
DE4132350A1 (de) Sanitaere vorrichtung
DE1970549U (de) Vorrichtung zum zugeben von waschmittel in eine waschmaschine.
EP1341955A2 (de) Waschmaschine
DE4342627B4 (de) Einrichtung zum Zuführen von Zulaufwasser und/oder Waschmittel in einer automatisch steuerbaren Trommelwaschmaschine
EP0421085B1 (de) Frischwasser-Vorratsbehälter für eine Vorrichtung zum einzelnen, dosierten Fördern von mehreren pumpbaren Wirkstoffen
DE68903506T2 (de) Waschmitteleinspuelschale fuer waschmaschinen.
DE69013663T2 (de) Waschmaschine ausgerüstet mit einem Überlauf.
DE3215501A1 (de) Wannenfoermiger zusatzbehaelter zum einlegen in eine kammer einer waschmittel-einspueleinrichtung
DE60218322T2 (de) Waschmaschine mit waschmittel-einspüleinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8363 Opposition against the patent