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Die vorliegende Erfindung betrifft
einen Waschmittelspender zur Unterbringung von Waschmitteln und/oder
anderen Mitteln, die zum Waschen von Gegenständen, insbesondere von Wäschestücken, verwendet
werden, um diese selektiv in die Waschtrommel einer Waschmaschine
einzuführen.
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Diese Art Waschmittelspender zur
Unterbringung von Waschmitteln, im Fachbereich üblicherweise bekannt als "Einschub",
weist im allgemeinen einen Körper
auf, der einen oder mehrere Behälter
definiert, die ein entsprechendes Waschmittel enthalten sollen,
und er weist entsprechende perforierte Leitungskanäle auf,
die über
den Fächern
vorgesehen sind, um Wasserströme
zu befördern
und es diesen zu ermöglichen,
in die Fächer
zu fallen, um die Entfernung des Waschmittels aus jedem Fach zu
erlauben, damit es in Richtung der Waschtrommel zugeführt wird.
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Die durch den zuvor erwähnten Einschub
erzielte Übermittlung
der Wasserströme,
die mit Waschsubstanzen und dergleichen angereichert sind, zur Waschtrommel
der Waschmaschine wird über
einen Anschluß durchgeführt, der
in der Rückseite
des Körpers
des Einschubs ausgebildet ist, wo alle Wasserströme, die in den Einschub eintreten, durch
Hinabfallen weiterbefördert
werden.
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In Waschmaschinen bekannter Art und
spezieller in Waschmaschinen des Typs zum schen und Trocknen", d.
h. des Typs, bei dem das Trocknen der Kleidungsstücke direkt
in der Waschtrommel am Ende des Waschvorgangs durchgeführt wird,
ist es notwendig, im Fall des besagten Trocknens einen begrenzten
Wasserstrom in die Waschtrommel einzuführen, der in geeigneter Weise über die
Kleidungsstücke
verteilt werden soll, um das gute Trocknen derselben zu unterstützen.
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Üblicherweise
wird dieser Wasserstrom, der beim Trocknen verwendet wird, mittels
eines geeigneten Solenoidventils gesteuert und wird, indem er durch
einen Rückflußverhinderer
hindurchtritt, zu einem Sprühelement
befördert,
das besagtes Wasser gleichmäßig über die
Wäschestücke in der
Waschtrommel sprüht.
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In bekannter Weise ist der erwähnte Rückflußverhinderer
nichts anderes als eine Siche rungsvorrichtung, die es ermöglicht,
daß das
Wasserversorgungssystem vor Verschmutzung des Trinkwassers gesichert
wird, die durch den möglichen
Rücklauf
von Wasser, das in diesen Waschmaschinen verwendet wird, in dieses
System entstehen könnte,
wobei dieses Wasser, das mit Waschmittel und anderen Substanzen
aus den Gegenständen,
die gewaschen werden, angereichert ist, aufgrund eines Defekts und hohen
Drücken,
die in der Waschtrommel der Waschmaschine erzeugt werden, im Trinkwasser
des Wasserversorgungssystems verteilt werden könnten, wodurch dieses verschmutzt
wird.
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Gemäß einer bekannten Konfiguration
besteht besagter Rückflußverhinderer
des konventionellen Typs aus einem kleinen Plastikblock, der einen kurzen
röhrenförmigen Abschnitt
definiert, mit einer gebogenen Konfiguration, die in einer vertikalen
Ebene angeordnet ist und an der unteren Seite eine Öffnung aufweist,
damit der mögliche
Rückfluß in Richtung
des Wasserversorgungssystems in die Waschtrommel zurückfällt.
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Besagter Rückflußverhinderer im Wasserkanal,
der für
das Befeuchten während
der Phase des Trocknens verwendet werden soll, ist in Form eines Einzelstücks hergestellt,
separiert von dem Einschub zur Unterbringung von Waschmitteln, wobei
er mittels eines axial perforierten Stifts an dem Einschub befestigt
ist, wobei der Stift in eine entsprechende Öffnung in einer Wand des Einschubs
eingeführt
wird.
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Dieser Stift zur Befestigung des
Rückflußverhinderers
ermöglicht
zusätzlich
zur Unterstützung des
Rückflußverhinderers
den Durchlauf von Wasser, das von der unteren Öffnung des Rückflußverhinderers
kommt, in Richtung der Rückseite
des Einschubs, um ein konsequentes Ausfließen aus der Trommel über den
erwähnten
Abfluß zu
gewährleisten,
der bereits durch die Ströme
zum Entfernen der Waschmittel verwendet wurde.
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Ein derartiger Rückflußverhinderer wird gebildet
aus zwei gegossenen Formteilen eines Plastikmaterials, die miteinander
verschmolzen wurden, wobei sie besagten Leitungskanal bilden, der
den besagten Rückflußverhinderer
definiert.
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Um den erwähnten Rückflußverhinderer zu erhalten und
insbesondere seine erwähnte
Form, ausgestattet mit dem hohlen Stift zur Befestigung und gleichzeitig
zum Ausfließen
von Wasser zum Waschmitteleinschub, müssen spezielle Gußformen
hergestellt werden, die eine Anordnung aufweisen, welche komplex
und teuer herzustellen ist.
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Außerdem ist aufgrund der Tatsache,
daß die Öffnung im
Einschub, die geeignet ist, den Stift zur Verbindung des Rückflußverhinderers
aufzunehmen, zum Zeitpunkt des Gießens des Einschubkörpers in der
rückwärtigen vertikalen
Wand desselben erzeugt wird, zur Herstellung eines auf diese Art
hergestellten Einschubkörpers
eine Gußform
erforderlich, die zusätzlich
zu den normalen Komponenten des Formens, welche in einer im wesentlichen
parallelen Richtung zu den Wänden
ausgerichtet sind, die für besagten
Einschubkörper
gemacht werden sollen, ein geeignetes Segment, senkrecht zu besagter Rückwand des
Einschubs, aufweist, das beweglich ist und es ermöglicht,
daß die
erwähnte Öffnung zur Befestigung
des Rückflußverhinderers
erzeugt wird. Deshalb muß für diese
Art von Einschub eine Gußvorrichtung
verwendet werden, die bewegliche Teile aufweist und deshalb definitiv
komplex und kostspielig ist.
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Außerdem müssen zur Verbindung des Rückflußverhinderers
mit dem Zuführsolenoidventil und
dem Sprüher
in der Waschtrommel nach derzeitigem Stand der Dinge zwei getrennte
Schläuche
aus flexiblem Material verwendet werden, deren Enden durch von der
Bedienungsperson vorzunehmendes Drücken auf spezielle Düsen des
Rückflußverhinderers
bzw. des Solenoidventils und des Sprühers eingeführt werden, und es müssen vier
Clips verwendet werden, die um die Schläuche eng angelegt werden müssen, und
zwar an den Enden der Befestigung letzterer, um eine sichere und
hermetische Verbindung der Schläuche
sicherzustellen, welche die Ströme
zu den Düsen
der anzuschließenden
Vorrichtungen befördern.
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Aus der EP-A-0 758 031 und der FR-A-1601628
ist ein Einschub für
Waschmaschinen bekannt, mit einem Fach für ein Waschmittel und einem
röhrenförmigen Leitungskanal
zum Zuführen von
Wasser in das Fach, wobei das Einlaßende besagten Leitungskanals
in horizontaler Richtung durch einen Rückflußverhinderer von einer Speisedüse getrennt
ist.
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Die vorliegende Erfindung, die in
dem beigefügten
Anspruch 1 offenbart ist, soll zumindest einige der erwähnten Nachteile
und Probleme, die nach dem Stand der Technik vorhanden sind, überwinden.
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Die abhängigen Ansprüche beziehen
sich auf spezielle und vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung.
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Die Konfiguration des Rückflußverhinderers, und
insbesondere der Öffnung
zum Ausfließen des Wassers,
in einer vertikalen Ebene ist zweifelsohne hilfreich und vorteilhaft
im Hinblick auf die Anforderung, das Ausfließen von Wasser, das durch den Rückflußverhinderer
zugeführt
wird, zu minimieren oder komplett zu beseitigen.
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Aufgrund der Tatsache, daß dieser
Rückflußverhinderer
direkt im Körper
des Einschubs ausgebildet ist, ist es möglich, die Notwendigkeit zu
vermeiden, getrennte Gießvorrichtungen
für den
Körper
des Einschubs und für
den Rückflußverhinderer
vorzusehen.
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Die komplexen Gußformen zum Ausbilden besagter
Form des Rückflußverhinderers
werden somit eliminiert, und es ist auch bei der Herstellung des Einschubs
möglich,
eine Gießvorrichtung
von einfacherer Herstellung zu verwenden, ohne bewegliche Teile
zum Ausbilden der früher
verwendeten Öffnung für die senkrechte
Verbindung zur Rückwand.
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Wenn der Rückflußverhinderer direkt im Einschub
für die
Waschmittel ausgebildet wird, wird auch die Notwendigkeit vermieden,
eine besondere Schmelznaht zwischen den beiden gegossenen Teilen
auszubilden, die den Rückflußverhinderer
definieren, wobei letztere in der Tat in Schmelznähten integriert
ist, die in jedem Fall erzeugt werden müssen, um den Körper des
Einschubs auszubilden.
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Dadurch wird eine beträchtliche
Vereinfachung und eine Reduzierung der Herstellungskosten des besagten
Rückflußverhinderers
erzielt.
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Die Notwendigkeit für die Bedienungsperson,
die sich um den Zusammenbau der Waschmaschine kümmert, den Rückflußverhinderer
mit dem Körper
des Einschubs zu verbinden, wird auch vermieden, mit der Folge einer
Zeitersparnis beim Zusammenbau der Maschine und einer Einsparung
beträchtlicher
Kosten.
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Außerdem ist es nicht länger notwendig,
Bereiche für
die Lagerung, den Transport und die Verwaltung vorzusehen, um zu
gewährleisten,
daß die Rückflußverhinderer
an den Waschmaschinen montiert werden.
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Weitere Merkmale und Vorteile der
vorliegenden Erfindung werden jedenfalls beim Lesen der folgenden
Beschreibung offensichtlicher, die sich auf eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung bezieht, wobei sie unter Bezugnahme auf die begleitenden
Zeichnungen zu lesen ist, welche folgendes zeigen:
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1 ist
eine schematische Perspektivansicht einer Waschmaschine;
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2 ist
eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Waschmittelspenders
gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, verbunden mit zugehörigen Ventilen;
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3 ist
eine Frontansicht des Waschmittelspenders gemäß der bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, wiederum verbunden mit zugehörigen Ventilen;
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4 ist
eine Draufsicht auf lediglich den Waschmittelspender gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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5 ist
eine Seitenansicht der Rückseite lediglich
des Waschmittelspenders gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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6 ist
eine Ansicht der Rückseite
lediglich des Waschmittelspenders gemäß der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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7A und 7B sind Ansichten von oben
und von unten von den Komponenten, die aneinander gepaßt werden
und miteinander verschmolzen werden, um den oberen Teil des Körpers des
Waschmittelspenders gemäß der bevorzugten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zu definieren;
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8 ist
ein Detail, das sich lediglich auf den Rückflußverhinderer aus 7A bezieht;
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9 ist
eine Schnittansicht, die sich lediglich auf den Rückflußverhinderer
bezieht und entlang der Linie 9-9 von 4 verläuft.
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1 zeigt
eine Waschmaschine 10 einer vollständig üblichen Art für den Hausgebrauch.
Sie weist eine Frontöffnung 11 auf,
mit einer Verschlußtür 12 zum
Einladen von Wäschestücken in
die Wäschetrommel
der Maschine, und eine Vorrichtung oder einen Einschub 13 zum
selektiven Fördern
von Waschmitteln und/oder anderen Mitteln, die beim Waschen von
Wäschegegenständen verwendet
werden können,
in die Waschtrommel der Maschine.
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Die Waschmaschine weist auch einen
Zeitschalter 14 auf, um einen programmierten Waschzyklus
einzustellen, einen Knopf 15 zum Kontrollieren der Waschtemperatur
und beliebige andere Steuerungsdruckknöpfe 16.
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Für
das selektive Fördern
von Waschmitteln oder anderen Zusätzen in die Waschtrommel einer Waschmaschine
senden geeignete Ventile (nicht gezeigt in 1) selektiv unter der Steuerung des Zeitschalters 14 einen
entsprechenden Wasserstrom in jedes der Fächer des Waschmittelbehältereinschubs, um
Waschmittel oder Zusätze,
die in diesen Fächern enthalten
sind, zu entfernen und sie in Kontakt mit der Wäsche in der Waschtrommel zu
bringen.
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Wie unter Bezugnahme auf die 2 und 3 deutlich ist, weist der Waschmittelspender
zur Unterbringung von Waschmitteln oder der Einschub einen Körper auf,
insgesamt bezeichnet mit Bezugsziffer 20, der aus einem
befestigten Teil 22 zusammengesetzt ist, welches starr
mit dem Rahmen der Waschmaschine verbunden werden soll, und einem
beweglichen Teil 24 zur Aufnahme von verschiedenen Waschmitteln,
wie Reinigungsmitteln, Bleichmitteln und Weichspülern in entsprechenden Unterbringungsmitteln
in der Form von Fächern
oder Schalen oder dergleichen, wobei das bewegliche Teil 24 aus der
Waschmaschine herausgezogen werden kann, wie in 1 gezeigt ist.
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Insbesondere, wie in 1 gezeigt, weist der hier gezeigte Einschub
zwei Randfächer 26 und 28 auf,
welche die Menge an Vorwaschmitteln und Waschmitteln beinhalten,
und Fächer 30 und 32,
welche die Menge an Bleichmitteln und Weichspülern aufnehmen.
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Es muß dennoch fortan klar sein,
daß die Lehre
der vorliegenden Erfindung nicht in irgendeiner Weise auf diese
Art von Waschmittelbehältereinschub
beschränkt
sein soll, sondern sehr wohl auch in anderen Arten von Waschmittelspendern
zur Unterbringung dieser Waschmittel angewendet werden kann, auch
eines Typs, der überhaupt
keine herausziehbaren beweglichen Teile verwendet, und es soll auch
die Tatsache klar sein, daß diese
Lehren bei Waschmittelbehältervorrichtungen
verwendet werden können,
die für
die Behandlung von Gegenständen
jeder Art vorgesehen sein können,
die sich von denen, die bisher erwähnt wurden, unterscheiden können.
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In der vorliegenden Erfindung weist
das befestigte Teil 22 des Körpers des Einschubs einen unteren
Teil 31 in Form eines im wesentlichen prismatischen Behälters auf,
der das beweg liche Waschmittelbehälterteil beinhaltet, und ist
auf einer Seite zum Einführen
und Herausziehen des beweglichen Teils 24 offen.
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Die Relativbewegung des beweglichen
Teils 24 in Bezug auf das befestigte Teil wird durch eine Führung 34 des
befestigten Teils und eine Oberfläche 36 des beweglichen
Teils erreicht, die derart ausgestaltet ist, daß sie in dieser Führung 34 des
befestigten Teils entlanggleitet, gezeigt durch die gestrichelte Linie
in 2.
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Der untere Teil des befestigten Teils 22 definiert
daher eine innere Kammer 38 zur Aufnahme der Wasserströme, die
in besagten Waschmittelspender eintreten, wodurch diese über den
unteren Anschluß 40 direkt
in die Waschtrommel der Waschmaschine abgegeben werden.
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In dieser 2 und in 3 ist
auch gezeigt, wie eine Ventilvorrichtung 42 direkt an dem
Körper des
Waschmittelspenders, und insbesondere am befestigten Teil des letzteren,
befestigt ist, die geeignet ist zum selektiven Senden eines vordefinierten
Wasserstroms unter der Steuerung des Zeitschalters und des Waschprogramms
der Maschine in jedes der Fächer
des Einschubs, um das Reinigungsmittel oder jedes andere darin enthaltene
Waschmittel zu entfernen und in die Waschtrommel zu transportieren.
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Wie in 2 gezeigt,
weist die hier dargestellte Ventilvorrichtung zusätzlich zu
einem verzweigten Kanal oder Verteilerelement 44, an dessen einem
Ende eine Leitung oder ein Leitungskanal 206 durch eine
Gewindekopplung 46 befestigt ist, zur Einspeisung von Wasser
aus dem Wasserversorgungssystem ein erstes, zweites und drittes
Ventil 48, 50 bzw. 52 auf, wobei die
Figur deutlich den unteren Teil zeigt, in dem die elektrische Spule
zum Antreiben des entsprechenden Absperr- bzw. Durchlaßventils
beinhaltet ist.
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Um 2 nicht
exzessiv zu überladen,
zeigt sie im Querschnitt lediglich das Ventilelement 52;
die anderen beiden Ventilelemente 48 und 50 sind
in jedem Fall in struktureller und funktioneller Hinsicht diesem
Ventil 52 vollständig ähnlich.
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Das Ventil 52 der Ventilvorrichtung
weist daher in bekannter Weise ein Membranenabsperr- bzw. -durchlaßventil 54 auf,
das in einer rückwärtigen Position
in 2 gezeigt ist, welches
betätigt
werden kann, um die Durchtrittsöffnung 56 des
Stroms zu schließen,
und den Durchlauf von Wasser aus dem Verteilerelement in Richtung
eines entsprechenden Faches des Waschmittelspenders zu ermöglichen, wie
durch die Pfeile F in 2 gezeigt
ist.
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Das Schieberventil 52 besitzt
eine kreisförmige
Mittelöffnung,
die am oberen Ende 60 ausgebildet ist, mit axialen Kanälen 62 einer
magnetischen Stange 58, die zur Bewegung angetrieben wird
von besagter elektrischer Antriebsspule 63, und das Schieberventil
ist auch extern an der inneren Oberfläche der Kammer des Ventilelements
befestigt.
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Wie in 2 gezeigt,
hat die Außenverkleidung 202 der
Maschine an der Rückseite
einen Zugang 204, der eine Verbindung des Kanals oder des Leitungskanals 206 mit
der Ventilvorrichtung der Anordnung ermöglicht, um von außen Leitungswasser in
die Maschine einzuspeisen.
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Auch unter Bezugnahme auf die folgenden 4, 5 und 6 kann
gesehen werden, wie der Waschmittelspender in vorteilhafter Weise
einen Abschnitt mit im wesentlichen abgeflachter Konfiguration 100 aufweist,
der zur Halterung besagter Ventilvorrichtung 42 geeignet
ist, welche die Wasserströme
in den Waschmittelspender einleitet.
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Dieser Abschnitt 100 ist
einstückig
mit dem Körper
des Waschmittelspenders ausgebildet und erstreckt sich ausgehend
von der Rückseite,
die der Seite gegenüber
liegt, von der aus das bewegliche Teil 24 des Einschubs
herausgezogen wird.
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Besagter Abschnitt 100 definiert
daher Mittel zur Halterung der Ventile, die sich von dem Körper des
Einschubs für
die Waschmittel aus erstrecken und derart geformt sind, daß der Einlaß des Wasserstroms
in besagtem Zugang 204 für den externen Leitungswasserkanal
angeordnet ist, der in besagter Außenverkleidung vorgesehen ist,
um eine leichte Verbindung des äußeren Leitungskanals 206 für das externe
Leitungswasser mit dem Einlaß der
Ventile zu ermöglichen.
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Wie in 4 gezeigt,
sind im Abschnitt 100 Leitungskanäle 102, 104, 106 und 108 dreidimensional
in Bezug auf eine Halterungsoberfläche 109 ausgebildet,
wobei die Leitungskanäle 102, 104, 106 zum
Befördern
der Wasserströme
in Richtung des Waschmittelspenders vorgesehen sind, d. h. in Richtung
des Bleichfachs, in Richtung des Vorwaschfachs und in Richtung des
Waschfachs, während
der Leitungskanal 106 einen Wasserstrom in Richtung eines
Rückflußverhinderers
befördert,
der weiter unten detaillierter beschrieben wird.
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Wie in 5 gezeigt,
hat der Halterungsabschnitt 100 Düsen 110, 112, 114, 116,
die sich ausgehend von der Halterungsoberfläche 109 unterhalb ausdehnen
und dazu vorgesehen sind, daß eine
entsprechende Speisedüse
der Ventile 42 darin eingefügt wird.
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Vorteilhafterweise sind auch Mittel
vorgesehen, die die Ventile 42 direkt an dem Halterungsabschnitt 100 befestigen.
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Diese Mittel zur direkten Befestigung
der Ventile am Halterungsabschnitt 100 umfassen Öffnungen 118 zum
Einfügen
von geeigneten Verankerungsschrauben, wobei lediglich eine der letzteren, bezeichnet
mit Bezugsziffer 119, in 2 gezeigt
ist. Diese Öffnungen 118 haben
eine Achse parallel zur Achse der Speisedüsen 114, 112, 116 und
eine Verbindung zu den Ventilen. Dies ermöglicht eine Herstellung der
Verbindung zwischen den Ventilen und dem Halterungsabschnitt in
einer einzigen Verbindungsrichtung und erfordert daher keine Bedienungsperson,
die das Teil bewegt, um die Ventile mit der Vorrichtung zu verbinden
und daran zu befestigen.
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Diese Befestigungsmittel zwischen
Ventilen und Halterungsabschnitt weisen auch einen Bügel 120 auf,
der sich zur Halterung der Ventile nach unten erstreckt und ein
geformtes Ende 122 besitzt, das ein Gehäuse definiert, welches geeignet
ist, ein entsprechend geformtes Teil der Ventile aufzunehmen.
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Wie gezeigt ist dieser Bügel 120 zur
Halterung der Ventile einstückig
mit dem Endabschnitt 123 am freien Ende des Halterungsabschnitts 100 ausgebildet.
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Am selben Abschnitt 100 zur
Halterung der Ventilmittel sind auch Mittel vorgesehen zur Befestigung
der Waschmittelbehältervorrichtung
am Rahmen der Waschmaschine, die hier in Form von Öffnungen 124 für die Einfügung von
entsprechenden Befestigungsschrauben (nicht gezeigt) ausgebildet sind,
die in derselben Einfügungsrichtung
eingeschraubt werden können
wie die Schrauben zur Befestigung der Ventile 42 an dem
Halterungsabschnitt 100. Andere Mittel zur Befestigung
am Rahmen weisen Öffnungen
auf, von denen lediglich eine in 2 mit
der Bezeichnung 125 gezeigt ist, für geeignete Befestigungsschrauben,
die an gegenüberliegenden Seiten
des unteren Teils 31 des befestigten Körpers der Waschmittelbehältervorrichtung
angeordnet sind. Dieser Abschnitt 100 zur Halterung und
Beförderung erstreckt
sich von der unteren Kante des Körpers
der Vorrichtung im wesentlichen parallel zum oberen Abschnitt der
Abdeckung der letzteren.
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In diesem Halterungsabschnitt 100 ist
auch eine Düse 126 ausgebildet,
die sich unterhalb erstreckt und zur Befestigung eines Schlauchs
dienen soll.
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Der Leitungskanal, der die Funktion
des Rückflußverhinderers
besitzt, sendet den Strom des Befeuchtungswassers in Richtung der
Waschtrommel der Maschine durch genau diese Düse 126. Insbesondere
sind diese Speisedüsen 110, 112, 114, 116,
die im Halterungs- und
förderabschnitt
ausgebildet sind, aufeinander ausgerichtet und die Ausrichtlinie
dieser Speisedüsen,
die in dem Halterungs- und Förderabschnitt
ausgebildet ist, ist senkrecht zur Seite des Körpers der Vorrichtung orientiert,
von der dieser Halterungs- und Förderabschnitt
ausgeht.
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Gemäß einem weiteren vorteilhaften
Merkmal hat das besagte Verteilerelement 44 eine longitudinale
Achse L, die parallel zur longitudinalen Achse orientiert ist, entlang
der das bewegliche Teil des Einschubs herausgezogen wird, um sich
an der Zugangsöffnung 204 auszudehnen,
die in der Wand 202 der Außenverkleidung der Maschine
gegenüber
der Wand 202' angeordnet ist, aus der das bewegliche Teil
des Einschubs herausgezogen wird.
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Das befestigte Teil 22 des
Körpers
des Waschmittelspenders weist zusätzlich zu der unteren Komponente,
die eine Sammelkammer 38 definiert, eine obere Abdeckkomponente 39 auf,
die am unteren Teil 31 mittels Einschnapphaken 64 an
den beiden Seiten der oberen Komponente befestigt ist, wobei beim
Befestigungsvorgang eine Verbindung mit entsprechenden Oberflächen hergestellt
wird, die an der Seitenkante der unteren Komponente des Körpers der
Vorrichtung vorgesehen sind.
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Die obere Komponente 39 des
Körpers
des Waschmittelspenders wiederum ist aus zwei Teilen 20A und 20B geformt,
die in den folgenden 7A, 7B gezeigt sind, die aneinander
anschließen
und durch Verschmelzen einstückig
gemacht werden, im allgemeinen durch ein heißes Messer.
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Der untere Halterungsabschnitt 100 bildet
einen Teil dieses unteren Abschnitts und ist daher ebenso aus zwei
Teilen 100A und 100B gebildet, die zu den Komponenten 20A aus 7A und 20B aus 7B gehören, welche entsprechende Leitungsabschnitte 108A und 108B aufweisen,
um den Leitungskanal für
die Beförderung
des Stroms in Richtung des Rückflußverhinderers
zu definieren, und Leitungsabschnitte 102A, 104A, 106A an
der Komponente 7A und 102B, 104B und 106B an
der Komponente 7B zum Definieren von Leitungskanälen zur Zuführung von
Wasserströmen
in die Fächer
der Waschmittel.
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In der oberen Komponente 20 des
Körpers der
Vorrichtung sind Elemente zum Verteilen der Ströme des Entfernungswassers in
die verschiedenen Fächer
mit den Waschmitteln ebenfalls in bekannter Weise ausgebildet. Diese
Verteilelemente weisen, wie in 7A gezeigt,
die den als Unterlage dienenden Teil der oberen Komponente zeigt,
eine erste Mehrzahl von Öffnungen 66 auf,
die so ausgestaltet sind, daß sie
es ermöglichen,
daß ein
Flüssigkeitsstrom,
der über
einen Leitungskanal, welcher durch die geformten Wände 68A und 68B in
den 7A und 7B definiert wird, in verteilter
Weise in das Vorwaschfach fällt.
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Diese Verteilelemente weisen auch,
wie in 7A gezeigt, eine
zweite Mehrzahl von Öffnungen 70 auf,
die derart ausgestaltet sind, daß sie es ermöglichen,
daß ein
Flüssigkeitsstrom,
der über
einen Leitungskanal, welcher durch die Wände 72A und 72B der
zwei Teile der 7A und 7B definiert ist, in verteilter
Weise in das Waschfach fällt.
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Die zuvor erwähnten Verteilelemente weisen schließlich, wie
in 7A gezeigt, ein Paar
von Öffnungen 74 auf,
die derart ausgestaltet sind, daß sie es ermöglichen,
daß ein
Flüssigkeitsstrom,
der über einen
Leitungskanal, der durch die Wände 76A und 76B der
zwei Teile der 7A und 7B definiert ist, in verteilter
Weise in das Fach für
den Weichspüler
fällt.
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Wieder Bezug nehmend auf die zuvor
erwähnten 7A und 7B und auch auf die vergrößerten Details
der 8 und 9 kann gesehen werden, wie
der zuvor erwähnte
Rückflußverhinderer,
insgesamt bezeichnet mit Bezugsziffer 77, zum Zuführen eines
Flüssigkeitsstromes
zum Befeuchten der Wäsche
während
des Trocknens in der Waschtrommel, zusätzlich zu der Tatsache, daß er so
geformt ist, daß er
einen echten Rückflußverhinderer
definiert, mit einer Öffnung
für das
Fallen von Wasser eines möglichen
Rückstroms
in Richtung der Wasserleitung ausgestattet ist. Wie gezeigt, ist
der Rückflußverhinderungskanal 77 vorteilhafterweise
direkt in den Körper der
Waschmittelbehältervorrichtung
geformt.
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Die Ausführungsform eines Rückflußverhinderers,
wie hier gezeigt, ermöglicht
eine Verhinderung der Notwendigkeit, einen separaten Rückflußverhinderer
zu bilden, wodurch Pro duktionskosten und Montagekosten für die Befestigung
desselben am Körper
des Einschubs und für
die Verbindung von Gummischläuchen
zur Beförderung
des Wassers und für
entsprechende Befestigungsclips gespart werden, wie bereits zuvor
erwähnt
wurde.
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Der Leitungskanal 77, der
den Rückflußverhinderer
definiert, weist eine gekrümmte
Form auf und ist insbesondere durch spezielle Wände und an dem Teil 7A und 7B der
oberen Komponente des Körpers
des Einschubs hergestellt.
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Spezieller ist dies die Wand 78A an
dem Teil 7A, die während
des Verschmelzens mit der Wand 78B am Teil 7B verbunden
wird, um die Außenseite 78 des
gekrümmten
Rückflußverhinderers
zu definieren, und die Wand 80A, die während des Verschmelzens mit
der Wand 80B verbunden wird, um die innere oder konkave
Seite 80 des Rückflußverhinderungskanals
zu definieren.
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Während
der Verbindung der Komponenten 20A und 20B werden
in den Wänden 80A und 80B jeweils
sich entsprechende Ausnehmungen 82A, 82B in einer
mittleren Position in Bezug auf die entsprechenden Wände ausgebildet,
die geeignet sind, die Öffnung
zum Ausfließen
des Wassers aus dem Rückflußverhinderer
zu definieren, die wir im folgenden insgesamt mit Bezugsziffer 82 bezeichnen.
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Die horizontalen Abschnitte 84A und 84B des
Teils 7A und des Teils 7B definieren auch die Rückseite
und Abdeckseite des Rückflußverhinderers.
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Besagter Kanal, der den Rückflußverhinderer 77 definiert,
liegt auf einer horizontalen Ebene, mit besagter Öffnung für das Ausfließen von
Wasser 82, die wiederum in einer vertikalen Ebene liegt.
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Diese horizontale Anordnung des Rückflußverhinderers
ist zweifelsohne vorteilhaft in Bezug auf die Notwendigkeit, ein
Auslaufen von Wasser zu minimieren oder komplett zu beseitigen,
das über
den Rückflußverhinderer
zugeführt
wird.
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Es ist in der Tat wohlbekannt, daß, obwohl die
Funktion des Rückflußverhinderers
dergestalt ist, daß er
enmöglicht,
daß Schmutzwasser
durch seine Öffnung
für das
Ablassen oder Auslassen innerhalb der Waschmaschine fällt, das
ansonsten in unangebrachter Weise in Richtung des Wasserversorgungssystems
entkommen würde
und dieses verschmutzt, es nicht möglich ist, eine vollständige Auslöschung jeglichen
Ausfließens
oder jeglichen Aussickerns durch die Öffnung 82 für das Ausfließen aus
dem Rückflußverhinderer
während
der normalen Zuführung
zu erzielen, bei der der Wasserstrom, der durch den Rückflußverhinderer
hindurchtritt, mit einem hohen Druck ausgestoßen wird, in jedem Fall definitiv mit
einem höheren
Druck als dem, mit dem jegliches Schmutzwasser, das zur Leitung
zurückkehrt,
ausgestoßen
wird.
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In traditionellen Rückflußverhinderern,
die vertikal zur inneren Wand angeordnet sind, die vom Rückflußverhinderer
an einer niedrigeren Stelle durchdrungen wird als die äußere Wand,
ist die Schwerkraft teilweise verantwortlich für dieses Aussickern von Wasser
während
der normalen Zuführung, weil
sie dazu neigt, einen Teil des Stroms in Richtung der Ausfließöffnung zu
stoßen,
die in der unteren Wand des Rückflußverhinderers
ausgebildet ist. Mit dem vorliegenden Rückflußverhinderer, bei dem die Ausfließöffnung an
der Innenseite angeordnet ist, in diesem Fall in einer vertikalen
Ebene, drückt
die Schwerkraft den Wasserstrom nicht länger in Richtung der Ausfließöffnung,
sondern statt dessen in Richtung der Rückseite 84A, die durch
den Teil 7A des Rückflußverhindererkanals
gebildet wird. Dank der vorliegenden Ausführungsform ist es daher möglich, das
Aussickern in Verbindung mit Rückflußverhinderern
zu reduzieren und sogar komplett zu beseitigen, wenn die Rückflußverhinderer
vertikal zum bisher bekannten Stand der Technik angeordnet sind.
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Unter Bezugnahme vor allem auf die 8 und 9, ist es dann möglich, weiterhin zu sehen,
wie diese Öffnung
für das
Ausfließen
von Wasser 82 des Rückflußverhinderers
mit einem Durchlauf 86 kommuniziert, der im Körper besagter
Vorrichtung ausgebildet ist, und die die Wasserlecks vom Rückflußverhinderer
zur Waschtrommel der Waschmaschine fördert.
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Der Durchlauf 86 zur Beförderung
des Wassers im Ausgang aus besagtem Rückflußverhinderer erstreckt sich
im wesentlichen vertikal und wird an einer vorderen Seite begrenzt
durch eine vertikale Wand 89, und auf der gegenüberliegenden
Seite durch die innere Seite des Rückflußverhindererkanals 80,
der sich weiter unterhalb erstreckt mit einem gebogenen Abschnitt 88 und
unterhalb mit einer Öffnung 90 endet,
die für
die Förderung
zur Kammer 38 zum Sammeln der Wasserströme im Ausgang von besagter
Vorrichtung und von letzterer zur Waschtrommel der Maschine vorgesehen
ist.
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In 8 zeigt
der Pfeil A den Wasserstrom, der normalerweise entlang
des Rückflußver hindererkanals
läuft;
aus der Figur kann entnommen werden, daß der Wasserstrom A,
der von dem Ventilelement 52 (nicht gezeigt in 8) kommt, unter normalen Bedingungen
zwischen den Wänden 80 und 78 des Rückflußverhinderers
hindurchtritt und am Loch 82 zum Ausfließen beschleunigt
wird, dank der Verengung des Durchtritts zwischen diesen Wänden, und daß er aus
dem Loch 126' der unteren Düse 126 herausfließt, um weiterbefördert zu
werden, über
einen geeigneten Schlauch (nicht gezeigt), der an die Düse 126 angeschlossen
werden soll, in Richtung des Sprühers
in der Trommel zum Befeuchten der Wäsche während des Trocknens.
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Es sollte auch beobachtet werden,
daß in Verbindung
mit der hier gezeigten bevorzugten Ausführungsform das zuvor erwähnte Ventilelement 52 einen
Flüssigkeitsstrom
von der Wasserleitung in Richtung eines kurzen Kanals zuläßt, der
geeignet ist für
das Definieren eines Rückflußverhinderers,
während
die anderen Ventilelemente 50 und 48 bei individueller
Betätigung
verwendet werden, um einen Wasserstrom in Richtung des Fachs zu
senden, das die Menge an Waschmittel für Vorwäsche enthält und in Richtung des Fachs,
das die Menge an Waschmittel für
den eigentlichen Waschvorgang enthält, und, wenn sie gemeinsam
betätigt
werden, um einen Flüssigkeitsstrom
in Richtung des Weichspülerfachs
zu senden.
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In dieser Ausführungsform der Ventil-Waschmitteleinschub-Anordnung
sind keine Ventile vorgesehen, die Wasser in Richtung des Bleichfachs
senden, weshalb dieses nicht verwendet werden soll und die relevanten
Kanäle
blockiert sind. Offensichtlich schließt nichts die Tatsache aus,
daß diese
Funktion des Bleichens auch aktiviert werden kann, ebenso die Tatsache,
daß andere
Ventilelemente ausgeschlossen werden können.
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Gemäß der hier gezeigten bevorzugten
Ausführungsform
wird der Flüssigkeitsstrom,
der durch den Rückflußverhinderer
hindurch tritt, am Ende des Waschvorgangs direkt in die Trommel
gesendet, um ein Befeuchten der Wäsche während des Trocknungsvorgangs
in der Waschmaschine am Ende der Waschphase zu ermöglichen.
Dennoch ist es vollständig
klar, daß der
Rückflußverhinderer
auch zur Förderung
von Wasserströmen
verwendet werden könnte,
die für
andere Zwecke vorgesehen sind.
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Es muß offensichtlich klar werden,
daß das oben
Beschriebene und unter Bezugnahme auf die bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung Gezeigte lediglich als nicht einschränkendes Beispiel
des beanspruchten Prinzips angegeben wurde.