DE68912958T2 - Sich selbst reinigendes Hydromassage-System für Badewannen. - Google Patents

Sich selbst reinigendes Hydromassage-System für Badewannen.

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Hydromassage-System für sämtliche Typen von Badewannen, welches die automatische Reinigung und Desinfektion aller während des Hydromassagebetriebs genutzten Leitungen vorsieht.
  • Wie bekannt ist, nimmt die Installation von mit einem Hydromassage-System versehenen Badewannen in Badezimmern ständig zu. Solche Badewannen können zum einen für ein in üblicher Weise genommenes Bad genutzt werden, zum anderen wird bei dem Betrieb des Hydromassage-Systems ein Teil des in der Badewanne befindlichen Wassers ständig von einer Pumpe angesaugt und über eine Vielzahl von unterhalb des Wasserspiegels angeordneten Ausstoßdüsen wieder in die Badewanne ausgestoßen.
  • Zusätzlich zu einem Wasserleitsystem, welches das schließlich ausgestoßene Wasser zu den Ausstoßdüsen führt, ist eine Luftleitung vorgesehen, über die eine regulierbare Menge von Umgebungsluft dem in die Badewanne ausgestoßenen Wassers beigemischt werden kann.
  • Während der Hydromassage gelangen verschiedene Substanzen wie Öl, Seife, Staub, Hautpartikel und Körperfett in das Wasser und somit in das Hydromassage-System. Diese Substanzen bilden nunmehr im Laufe der Zeit zunehmend unerwünschte Ablagerungen innerhalb der Leitungen des Hydromassage- Systems und innerhalb des Arbeitsbereichs der Pumpe.
  • Mit zunehmender Benutzungsdauer des Hydromassage-Systems beginnen die Ablagerungen einerseits einen unangenehmen Geruch auszuströmen, andererseits sich teilweise zu lösen und somit mit dem ausgestoßenen Wasser in die Badewanne einzuströmen; sie führen also zu offensichtlichen Reinigungs- und Hygieneproblemen.
  • Da das Hydromassage-System sowohl ein Einbausystem ist als auch vollständig abgedichtet ist, ist bislang eine im folgenden geschilderte Reinigungsprozedur zur ausreichenden Reinigung des Hydromassage-Systems notwendig.
  • Diese Reinigungsprozedur beginnt damit, daß die Badewanne zunächst vollständig mit einer Mischung aus Wasser und einem geeignetem Detergens gefüllt wird, daß anschließend das Hydromassage-System für eine relativ lange Zeitdauer (ca. 20-30 Minuten) betrieben wird und daß das Wasser schließlich abgelassen wird. Nach dieser Reinigungsprozedur für das Hydromassage-System muß nun die Badewanne ebenfalls gereinigt werden, da sie zwangsläufig bei der Reinigungsprozedur verschmutzt wird. Vor der Reinigung der Badewanne ist es jedoch empfehlenswert das Hydromassage-System zunächst nur mit sauberem Wasser zu betreiben, um verbleibendes Detergens vollständig aus den Leitungen zu entfernen.
  • Es ist offensichtlich, daß die geschilderte Reinigungsprozedur für ein Hydromassage-System zum einen eine extreme Verschwendung von Wasser und Elektrizität darstellt, zum anderen langwierig ist und die ständige Anwesenheit einer Person zur Ausführung der geschilderten Handlungen erfordert.
  • Beispielsweise aus der DE - U - 86 27 706 sind Reinigungssysteme bekannt, welche zusätzlich zu dem Wasserleitsystem ein Reinigungssystem aufweisen, wobei das Wasserleitsystem und das Reinigungssystem aus zwei parallel zueinander verlegten Leitungen besteht, von denen jeweils eine mit der Ansaugseite der Pumpe und die andere mit der Ausströmseite der Pumpe verbunden ist.
  • Die Ausstoßdüsen dieses Systems sind mit beiden Leitungen in der Art eines Bypass verbunden, so daß die Wasser-Detergens Mischung während einer wählbaren Zeit in dem System zirkulieren kann.
  • Beide Leitungen sind über ein geeignetes Ventil mit dem verschließbaren Ablauf der Badewanne verbunden, um so die Entleerung des Reinigungssystems nach dem Abschluß der Reinigung der Ausstoßdüsen zu gewährleisten.
  • Das bekannte System stellt keine befriedigende Lösung des Reinigungsproblems für ein Hydromassage-System dar, da die Luftansaugleitungen des Hydromassage-Systems, die zur Beförderung der Umgebungsluft zu den Ausstoßdüsen dienen, nicht von der Wasser-Detergens Mischung durchströmt werden.
  • Außerdem wird auch die Ansaugleitung der Pumpe des Hydromassage-Systems, welche in die Badewanne mündet, bei der Reinigungprozedur nicht einbezogen.
  • Ein weiteres Problem des bekannten Reinigungssystems besteht darin, daß sich das Spülen der Leitungen und der Badewanne mit frischem Wasser schwierig darstellt.
  • Der Erfindung liegt die Auflage zugrunde, ein sich selbst reinigendes Hydromassage-System zu schaffen, welches die vorstehend beschriebenen Nachteile vermeidet und eine einfache, rationelle Konstruktion aufweist.
  • Die zuvor aufgezeigte und erläuterte Aufgabe wird erfindungsgemäße dadurch gelöst, daß das erfindungsgemäße Hydromassage-System prinzipiell vom eingangs beschriebenen Typ ist, daß jedoch zusätzlich jede Ausstoßdüse, ein mit der Pumpe strömungsverbundener Ansaugfilter und die die mit dem Wasser zur Hydromassage in den Ausstoßdüsen zu mischende Umgebungsluft ansaugenden Luftansaugöffnungen mit Ventilen versehen sind, wobei die Ventile während einer Hydromassage geöffnet sind und während eines Selbstreinigungsablaufs geschlossen sind. Weiter ist zusätzlich eine das Wasserleitsystem mit der Luftleitung und einer Ansaugleitung der Pumpe verbindene Bypass-Leitung und ein zugehöriges Bypass-Ventil vorgesehen.
  • Durch die geschilderten Mittel kann das Hydromassage-System von dem Innenraum der Badewanne abgeschottet werden und gleichzeitig von einer geeigneten Quelle - üblicherweise einer Hauptwasserleitung - mit Wasser unter gleichzeitiger Beimischung eines Detergens gefüllt werden. Das Detergens wird hierbei von einer von der Pumpe separaten Pumpeinheit in das abgeschottete Hydromassage-System befördert. Die Pumpe wiederum sorgt für die Zirkulation der Wasser-Detergens Mischung durch das abgeschottete, einen Kreislauf bildende Hydromassage-System. Am Ende dieses Reinigungsschritts läuft die Wasser-Detergens Mischung mit den in ihr gelösten Ablagerungen des Hydromassage-Systems unmittelbar über den Siphon der Badewanne ab. An den geschilderten Reinigungsschritt kann sich ein Spülschritt anschließen, während welchem das verbleibende Detergens aus dem abgeschotteten Hydromassage-System entfernt wird und anschließend das Hydromassage-System wieder mit dem Innenraum der Badewanne verbunden wird. Der zuvor geschilderte Selbstreinigungsablauf wird von einer gängigen programmierten Steuervorrichtung, wie z. B. einen kartengesteuerten Microcontroller, gesteuert.
  • Mit dem geschilderten Hydromassage-System wird die gestellte Aufgabe gelöst. Erstens wird die zur Reinigung benötigte Wassermenge wesentlich reduziert, da es nicht wie bei bekannten Hydroablauf-Systemen notwendig ist, die Badewanne vollständig mit Wasser zu füllen. Zweitens erfolgt die Reinigung in einem relativ kurzen Zeitraum und resultierend daraus mit einem geringeren Elektrizitätsverbrauch. Zusätzlich ist die dauernde Anwesenheit einer Person nicht länger erforderlich, da der Selbstreinigungsablauf automatisch abläuft und außerdem der Innenraum der Badewanne nicht verschmutzt wird, da das Wasser unmittelbar über den Siphon der Badewanne abläuft.
  • Die charakteristischen und konstruktiven Vorteile der Erfindung in Verbindung mit ihrem Funktionsablauf werden aus der folgenden detaillierten, nicht als Beschränkung zu verstehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der beigefügten Zeichnung deutlich. In der Zeichnung zeigt
  • Fig. 1 einen seitlichen Aufriß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hydromassage-Systems in Verbindung mit einer Badewanne konventioneller Form,
  • Fig. 2 einen Aufriß der in Fig. 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsform von oben,
  • Fig. 3 eine Ansicht der in Fig. 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsform aus der in Fig. 1 bezeichneten Richtung III und
  • Fig. 4 eine Ansicht der in Fig. 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsform aus der in Fig. 1 bezeichneten Richtung IV.
  • Es soll zunächst noch angemerkt werden, daß der dargestellte Typ, der Schnitt und die Dimensionen der Badewanne und des Hydromassage-Systems in keiner Weise als Beschränkung aufzufassen sind, daß hingegen die charakteristischen Elemente der Erfindung in Verbindung mit sämtlichen Hydromassage-Systemen und Badewannen zu verwirklichen sind.
  • In den Figuren ist die Badewanne durchgehend mit dem Bezugszeichen 1, der Abfluß der Badewanne 1 mit dem Bezugszeichen 2 versehen. Die Wasserhähne der Badewanne 1 sind nicht dargestellt, da sie stark variieren können und ihre Form und Funktion an sich bekannt sind.
  • Wie aus den Figuren hervorgeht, ist die Badewanne 1 mit einem Hydromassage- System verbunden, welches umfaßt einen Ansaugfilter 3 (vgl. Fig. 2) in der Nähe des Bodens der Badewanne 1 (vgl. Fig. 1), von welchem sich eine Ansaugleitung 4 hin zu einer elektrisch angetriebenen Pumpe 5 erstreckt. Die Ausströmseite dieser Pumpe 5 ist über ein Verbindungsstück 6 mit einem ringförmigen, die Badewanne 1 umschließenden Wasserleitsystem 7 verbunden. Dieses Wasserleitsystem 7 versorgt eine Vielzahl von in bekannter Weise in der Seitenwand der Badewanne 1 angebrachter Ausstoßdüsen 8. Diese Ausstoßdüsen 8 können in an sich bekannter Weise wie benötigt ausgerichtet und eingestellt werden.
  • Unterhalb des Wasserleitsystems 7 ist eine Luftleitung 9 angeordnet, welche mit dem Innenraum der Badewanne 1 über eine Vielzahl - in der bevorzugten Ausführungsform 2 (vgl. Fig. 2) - von Luftansaugöffnungen 10 verbunden ist. Diese Luftansaugöffnungen 10 sind in der Nähe der oberen Kante der Badewanne 1 angebracht; ihre Aufgabe besteht im wesentlichen darin, zunächst die Umgebungsluft in die Luftleitung 9 einzulassen, um so die Zufuhr der Umgebungsluft für die Mischung mit dem von den Austoßdüsen 8 auszustoßenden Wasser zu gewährleisten. Die Verbindungen zwischen der Luftleitung 9 und den Austoßdüsen 8 ist in den Figuren nicht dargestellt, da sie für sich dem Fachmann bekannt sind. Es muß hier noch angemerkt werden, daß die Durchtrittsöffnung der Luftansaugöffnungen 10 nach Bedarf eingestellt werden kann und möglicherweise auch komplett verschlossen werden kann. Zum Betrieb des beschriebenen Hydromassage-Systems ist weiter ein vorzugsweise pneumatisch ausgeführter erster Druckknopf 11 vorgesehen, mit welchem die Pumpe 5 gestartet bzw. gestoppt werden kann.
  • Der Betrieb des beschriebenen Hydromassage-Systems wird nicht weiter im einzelnen beschrieben, da er bekannt ist und sich aus der bereits erfolgten Beschreibung ergibt.
  • Um den erfindungsgemäßen Selbstreinigungsablauf des Hydromassage-Systems zu gewährleisten, ist jeder einzelnen Ausstoßdüse 8 ein Ausstoßventil 80 in Strömungsrichtung unmittelbar vor der Ausstoßöffnung zugeordnet. Diese Ausstoßventile 80 werden vorzugsweise, ebenso wie ein unmittelbar hinter dem Ansaugfilter 3 angeordnetes Ansaugventil 30 (vgl. Fig. 2), als pneumatisch betätigbare Ventile ausgebildet. Weiter mündet eine Bypass-Leitung 40 in Strömungsrichtung unmittelbar hinter dem Ansaugventil 30 in die Ansaugleitung 4 und erstreckt sich bis zum entgegengesetzten Ende der Badewanne 1, wo sie über ein vorzugsweise pneumatisch betätigbares Bypass-Ventil 41 (vgl. Fig. 4) mit dem Wasserleitsystem 7 und der Luftleitung 9 verbunden ist. Das Bypass-Ventil 41 ist während einer Hydromassage geschlossen. Außerdem ist eine Abflußleitung 50, wie in den Fig. 1 und 3 dargestellt, vorgesehen, die durch ein vorzugsweise als Magnetventil ausgeführtes Abflußventil 51 verschließbar ist. Die Abflußleitung 50 verbindet das mit der Pumpe 5 verbundene Ende der Ansaugleitung 4 mit einem Siphon, welcher unterhalb des Abflusses 2 angeordnet ist (vgl. Fig. 1 bis 3).
  • Eine Zulaufleitung 60 verbindet eine Hauptwasserleitung über ein vorzugsweise als Magnetventil ausgeführtes Zulaufventil 61 mit dem Verbindungsstück 6 der Pumpe 5. Weiter ist mit dem Verbindungsstück 6 eine dünne Leitung 62 verbunden (vgl. Fig. 2). Diese dünne Leitung 62 verläuft über eine Pumpeinheit 63 in einen nicht dargestellten Behälter für ein geeignetes flüssiges Detergens.
  • Schließlich bezeichnet das Bezugszeichen 64 in Fig. 2 einen zweiten, vorzugsweise leuchtenden Druckknopf 64, mit welchem der Selbstreinigungsablauf des Hydromassage-Systems gestartet wird. Der Selbstreinigungsablauf wird gesteuert von einer vorzugsweise über eine elektronische Karte programmierte Steuervorrichtung 65 (vgl. Fig. 1 und 3).
  • Fig. 1 zeigt weiter, daß das Wasserleitsystem 7 mit der Abflußleitung 50 über eine Entlüftungsleitung 70, welcher ein vorzugsweise als Magnetventil ausgeführtes Entlüftungsventil 71 zugeordnet ist, verbunden ist.
  • Der Selbstreinigungsablauf des Hydromassage-Systems läuft wie im weiteren geschildert ab.
  • Nachdem die Luftansaugöffnungen 10 manuelle geschlossen worden sind, betätigt der Benutzer den zweiten Druckknopf 64, woraufhin das Ansaugventil 30 und die Ausstoßventile 80 geschlossen werden - und somit das Hydromassage- System von dem Innenraum der Badewanne 1 abgeschottet ist. Anschließend werden das Zulaufventil 61, das Entlüftungsventil 71 und das Bypass-Ventil 41 automatisch geöffnet, so daß das Hydromassage-System von der Hauptwasserleitung über das Zulaufventil 61 mit Wasser gefüllt wird, während die im Hydromassage-System vorhandene Luft über das Entlüftungsventil 71 und den Siphon entweicht.
  • Eine gewisse Zeitspanne nach dem zuletzt geschilderten Vorgang fördert die Pumpeinheit 63 eine bestimmte Menge des Detergens in das Wasserleitsystem 7.
  • Im weiteren wird über einen geeigneten Drucksensor - der hier, da an sich bekannt, nicht dargestellt ist - detektiert ob das Hydromassage-System mit Wasser gefüllt ist. Ist dies der Fall, so sendet der Drucksensor ein Signal zur Steuervorrichtung 65, welche das Schließen des Zulaufventils 61 und des Entlüftungsventils 71 und den Stop der Pumpeinheit 63 veranlaßt. Danach wird die Pumpe 5 für eine Zeitdauer von zwischen fünf und zehn Minuten, abhängig von der Größe des Hydromassage-Systems, betrieben. Durch den Antrieb der Pumpe 5 zirkuliert die Wasser-Detergens Mischung über einen geschlossenen Kreislauf durch die Bypass-Leitung 40, die Ansaugleitung 4, die Pumpe 5, das Wasserleitsystem 7 und die Luftleitung 9. Die Buchstaben C und D bezeichnen in der Zeichnung die Richtungen der beiden Wasserströme, d. h. die Richtungen des Ansaugstroms und des Ausströmstroms.
  • Nach der Beendigung des geschilderten Reinigungsschritts wird die Pumpe 5 angehalten, das Abflußventil 51 geöffnet und somit die gesamte Flüssigkeit abgelassen. Anschließend wird das Abflußventil 51 wieder geschlossen, und ein Spülschritt beginnt, um das verbleibende Detergens und die verbleibenden Ablagerungen aus dem Hydromassage-System zu entfernen. Während des Spülschritts wird das Bypass-Ventil 41, das Zulaufventil 61 und das Entlüftungsventil 71 geöffnet, so daß das Hydromassage-System mit Wasser gefüllt wird, wobei gleichzeitig die Luft über den Siphon entweicht. Während des Spülschritts wird die das Detergens fördernde Pumpeinheit 63 nicht betrieben. Nachdem das Hydromassage-System gefüllt ist, wird das Zulaufventil 61 und das Entlüftungsventil 71 geschlossen und die Pumpe 5 für einen Zeitraum von zwischen zwei und fünf Minuten betrieben. Abschließend wird das Abflußventil 51 geöffnet, um das Spülwasser ablaufen zu lassen.
  • Nach Abschluß des Spülschritts wird das Abflußventil 51 und das Bypass-Ventil 41 geschlossen , das Ansaugventil 30 und die Ausstoßventile 80 geöffnet. In diesem Zustand ist die Badewanne 1 für ein übliches Bad oder eine Hydromassage vorbereitet.
  • Der Benutzer muß lediglich während einer Hydromassage die Luftansaugöffnungen 10 öffnen und nach Bedarf einstellen.
  • Die Vorzüge und Vorteile der Erfindung werden aus der vorhergehenden Beschreibung und der Zeichnung leicht offensichtlich.
  • Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die dargestellte und erläuterte bevorzugte Ausführungsform, sondern umfaßt sämtliche Äquivalente der beschriebenen Mittel und ihre Kombinationen, wenn sie im Umfang der nachstehenden Ansprüche liegen.
  • Zum Beispiel können unmittelbar hinter den Luftansaugöffnungen 10 vorzugsweise pneumatisch betätigbare Luftansaugventile angeordnet sein, die simultan mit den Ausstoßventilen 80 und dem Ansaugventil 30 geschlossen werden, wenn das Hydromassage-System mit einem Selbstreinigungsablauf beginnt.
  • Zudem können auch das Abflußventil 51, das Zulaufventil 61 und das Entlüftungsventil 71 als pneumatisch betätigbare Ventile ausgebildet sein.

Claims (9)

1. Selbstreinigendes Hydromassage-System für Badewannen, mit einem das Wasser für eine Hydromassage führenden Wasserleitsystem (7), mit einer Vielzahl von über das Wasserleitsystem (7) versorgter, in der Seitenwand der Badewanne (1) angebrachter Ausstoßdüsen (8), mit mindestens einer die mit dem Wasser zur Hydromassage in den Ausstoßdüsen (8) zu mischende Umgebungsluft ansaugenden Luftansaugöffnung (10), mit einer die Umgebungsluft führenden, mit der Luftansaugöffnung (10) verbundenen Luftleitung (9), mit einer das Wasserleitsystem (7) speisenden Pumpe (5), mit einer das Wasserleitsystem (7) über ein zugehöriges Zulaufventil (61) mit einer Hauptwasserleitung verbindenden Zulaufleitung (60) und mit einer eine Ansaugleitung (4) der Pumpe (5) über ein zugehöriges Abflußventil (51) mit einem Siphon der Badewanne verbindenden Abflußleitung (50), dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserdurchfluß durch die Ausstoßdüse (8) von in dem Wasserleitsystem (7) angeordneten Ausstoßventilen (80) unterbrechbar ist, daß der Wasserdurchfluß durch mindestens einen in die Badewanne (1) mündenden Ansaugfilter (3) der Ansaugleitung (4) von einem in der Ansaugleitung (4) angeordneten Ansaugventil (30) unterbrechbar ist, daß eine das Wasserleitsystem (7) mit der Luftleitung (9) und der Ansaugleitung (4) verbindende Bypass-Leitung (40) und ein zugehöriges Bypass-Ventil (41) vorgesehen ist, daß eine einen Selbstreinigungsablauf des Hydromassage-Systems steuernde, programmierte Steuervorrichtung (65) vorgesehen ist, daß der Selbstreinigungsablauf zumindest einen Reinigungsschritt vorsieht und daß der Reinigungsschritt umfaßt den Einlauf einer Wasser-Detergens Mischung über die Leitung (60) in das durch Schließen des Ansaugventils (30), der Ausstoßventile (80) und der Luftansaugöffnungen (10) von dem Innenraum der Badewanne (1) abgeschottete Hydromassage-System, die anschließende Zirkulation der Wasser-Detergens Mischung im abgeschotteten Kreislauf des Hydromassage-Systems bei geöffnetem Bypass-Ventil (41) und abschließend den Ablauf der Wasser-Detergens Mischung unmittelbar über den Siphon der Badewanne (1).
2. Hydromassage-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Ansaugseite mit einem Behälter für das Detergens und mit der Ausstoßseite mit dem Wasserleitsystem (7) verbundene Pumpeinheit (63) vorgesehen ist und daß die Pumpeinheit (63) von der Steuervorrichtung (65) gesteuert während des Einlaufs des Wassers gemäß dem Reinigungsschritt zeitlich begrenzt betrieben wird.
3. Hydromassage-System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Wasserleitsystem (7) mit der Abflußleitung (50) in Strömungsrichtung hinter dem Abflußventil (51) verbindende Entlüftungsleitung (7) und ein zugehöriges Entlüftungsventil (71) vorgesehen sind.
4. Hydromassage-System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß ein mit dem Wasserleitsystem (7) verbundener, ein Signal bei gefülltem, vom Inneren der Badewanne (1) abgeschotteten Hydromassage- System abgebender Drucksensor vorgesehen ist und daß das Signal des Drucksensors das Schließen des Zulaufventils (61) und des Entlüftungsventils (71) und den Stop der Pumpeinheit (63) auslöst.
5. Hydromassage-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bypass-Leitung (40) in Strömungsrichtung unmittelbar hinter dem Ansaugventil (30) in die Ansaugleitung (4) mündet.
6. Hydromassage-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Luftansaugöffnung (10) der Luftleitung (9) ein von der Steuervorrichtung (65) gesteuertes Luftansaugventil zugeordnet wird.
7. Hydromassage-System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßventile (80), das Ansaugventil (30) und die Luftansaugventile jeweils unmittelbar hinter den Ausstoßdüsen (8), dem Ansaugfilter (3) und den Luftansaugöffnungen (10) angeordnet sind.
8. Hydromassage-System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansaugventil (30), das Bypass-Ventil (41), das Abflußventil (51), das Zulaufventil (61), das Entlüftungsventil (71) und die Ausstoßventile (80) als pneumatisch betätigbare Ventile ausgebildet sind.
9. Hydromassage-System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der von der programmierten Steuervorrichtung (65) gesteuerte Selbstreinigungsablauf nach dem Reinigungsschritt einen Spülschritt vorsieht und daß der Spülschritt umfaßt die Zirkulation sauberen Wassers in dem von dem Innenraum der Badewanne (1) abgeschotteten Kreislauf des Hydromassage-System und anschließend den Ablauf des Wassers über die Abflußleitung (50) und den Siphon.
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