DE3382803T2 - Spülklosettbecken - Google Patents
SpülklosettbeckenInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen bei Becken von Wasserklosetts, die eine Spülvorrichtung und eine Absaug- und Förder-Vorrichtung wie eine Pumpe umfassen, die beispielsweise durch einen Elektromotor angetrieben wird und die dazu dient, die Füllung und Entleerung des Inhalts des Beckens sicherzustellen.
- Das Dokument US-A 2122834 beschreibt ein Becken, bei dem die Wasserzuleitung oberhalb der Höhe des Schüsselrandes gelegen ist, aber bei dem die Leitung, die die Belüftung der Kammer erlaubt, in welche die Wasserzuleitung endet, dieselbe ist wie die, die das Wasser zum Wasserverteiler leitet, wodurch besonders ein Risiko der Rücksaugung von Scmutzwasser droht.
- Das Dokument FR-A-864059 beschreibt ein Becken, das ein Klappventil trägt, welches zum Verschluss der Wasserzuleitung dient, für den Fall von Unterdruck in der Wasserzuleitung. Diese Vorrichtung verhindert nicht vollständig, daß verschmutzte Flüssigkeit in die Wasserzuleitung eindringt, während sich das Klappventil schließt.
- Das Dokument EP-A-0065452 beschreibt ein Becken, welches eine Absaug- und Fördervorrichtung umfaßt, in welcher die Wasserzuleitung durch ein elektrisches Ventil auf genau derselben Höhe wie die Wasserverteilung der Spülung verschlossen wird.
- Im Allgemeinen erlauben es die Vorrichtungen, die in den obigen Dokumenten beschrieben werden, nicht, die Verschmutzung der Wasserzulaufleitung vollständig zu verhindern.
- Das erfindungsgemäße Wasserklosettbecken, welches diese Nachteile vemeidet, ist von der Art, daß es eine Absaug- und Fördervorrichtung umfaßt, eine Spülvorrichtung mit einer Zuleitung (2) für Spülwasser, welche hinter dem Organ (4) zur Steuerung der Wasserspülung gelegen ist, einen Wasserverteiler (5), der im Oberteil der Schüssel angebracht ist und vorzugsweise im hinteren Teil des Beckens mit einer Kammer (2b) verbunden ist, welche über dem Wasserverteiler gelegen ist und sich über den oberen Rand des Beckens erstreckt, des Beckens in welchem die Wasserzuleitung (2) in die genannte Kammer (2b) einmündet, deren eine Wand sie durchquert, wobei sich die genannte Leitung (2) im Inneren der Kammer mit einem Stück, das von den Kammerwänden so weit absteht, daß dieses Stück in der Kammer (2b) mit einer Öffnung (2a) endet, die keinerlei Kontakt mit den Wänden der letzteren hat, wobei die Öffnung sich über der Oberkante des Beckens befindet und die Wände der genannten Kammer mindestens eine Eintrittsöffnung (6,7) für Luft aus der außerhalb des Beckens befindlichen Umgebung aufweisen, die sich weitgehend in der selben Höhe wie die Öffnung (2a) befindet.
- Diese Verbesserungen haben hauptsächlich die Wirkung, daß jegliche Verschmutzung der Zuführungsleitung für die Spülflüssig keit verhindert wird, womit unter anderem die Möglichkeit gegeben ist, ein Element mit einer biegsamen Leitung vorzusehen, die mit der Zuleitung verbunden ist, damit die Vorrichtung als Bidet benutzt werden kann.
- Sie betrifft gleichermaßen Verbesserungen bezüglich der Steuerung des Motors im Falle eines Stromausfalls oder im Falle der Verstopfung der Absaugorgane.
- Die vorteilhafte Anordnung der Erfindung, welche im folgenden beschrieben werden, wird vorteilhafterweise bei einem Becken der Art angewendet, wie es im französischen Patent, veröffentlicht unter der Nummer 2270395, beschrieben ist.
- Man wird die Merkmale und die Vorzüge der Erfindung besser verstehen, wenn man die folgende Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen zu Hilfe nimmt, die als nicht einschränkende Ausführungsbeispiele eine mögliche Ausführungsform der Erfindung zeigen, wobei:
- Die Figur 1 einen schematischen Schnitt durch ein erfindungs gemäßes Klosettbecken,
- und die Figur 2 eine Gesamtansicht des in Figur 1 gezeigten Klosettbeckens zeigt.
- In der Figur 1, die das Becken 1 im Schnitt zeigt, trägt die Spülflüssigkeitszuleitung die Referenznummer 2. Man bemerke dabei die spezielle Anordnung oberhalb der Absatzes 3, der die Oberkante des Beckens 1 bildet, welche jegliche Verschmutzung der Zuleitung der Spülflüssigkeit verhindert, falls die Vorrichtung überläuft, weil sie aus irgendeinem Grund verstopft ist.
- Die Spülflüssigkeitszuleitung in das Becken wird durch ein elektrisches Ventil 4 bekannter Art gesteuert und der Ablauf der Flüssigkeit erfolgt durch den gelochten Wasserverteiler 5.
- Darüber hinaus ist die Versorgungsleitung 2 für letztere mit der freien Luft mittels mindestens einer Öffnung, die dort angeordnet ist,verbunden, die auf diese Weise jeden Ansaugeffekt im Bereich zwischen der Flüssigkeitszuleitung und dem Elektroventil 4 im Falle eines Druckabfalls in der allgemeinen Wasserversorgung als Folge einer unerwarteten Wasserunterbrechung verhindert. In diesem Beispiel sind zwei Öffnungen 6 und 7 (nur sichtbar in der Figur 2) auf beiden Seiten an der Spülflüssigkeitszuleitung 2 angebracht.
- Die Anordnung Motor-Pumpe-Leitung, die die Absaugung des Inhalts des Beckens sicherstellt, ist schematisch in Figur 1 punktiert dargestellt. Ebenso ist die Leitung 18 dargestellt, die den Ausgang der Pumpe mit der Abwasserkanalisation verbindet. Diese Elemente sind für sich bekannt.
- Das anliegend dargestellte Beispiel zeigt zwei weitere vorteilhafte Eigenschaften der Erfindung.
- Erstens ist eine mit einem Bedienhebel 9 versehene Duschbrause 8 bei 11 durch ein T-Stück an der Spülflüssigkeitszuführungsleitung 2 angeschlossen und dauerhaft mit letzterer durch einen flexiblen Schlauch 10 verbunden, der stromabwärts von dem Elektroventil 4 angeordnet ist, um die Benutzung der Vorrichtung als Bidet zu erlauben. Unter diesen Bedingungen ist der Versorgungsschlauch 10 der Duschbrause ebenso dauerhaft mit der freien Luft auf Grund der vorhandenen Öffnungen 2a, 6 und 7, die ständig geöffnet sind, verbunden. Diese Anordnung erlaubt, daß sich die Versorgungsleitung 10 bis zur Duschbrause 8 der Verschmutzung entzieht, indem jeder Ansaugeffekt von verschmutzten Wasser verhindert wird, selbst wenn die Duschbrause durch unglücklichen Zufall in das Becken fällt oder durch Zerstreutheit im stehenden Wasser des genannten Beckens vergessen wird.
- Es folgt aus dieser Anordnung ein Ablaufen des Wassers gleichzeitig durch 2a und 8, sofern der Benutzer den Bedienungs-hebel 9 der Duschbrause 8 nach Betätigung des Elektroventils 4, welches die Flüssigkeitszuführung bestimmt, bewegt. Dieses Auslaufen ist nicht von Nachteil, weil es im Gegenteil als Druckverminderer wirkt und den Strahl der Spülung, der zu stark ist, sofern er direkt ohne Durchflußegulierung verwendet wird, vermindert. Wenn sie nicht gebraucht wird, ruht die Duschbrause auf der Ablage 17, die am Becken 1 vorgesehen ist.
- Weiterhin ist ein Mittel vorgesehen, um einer möglichen Unterbrechung des Stroms vorzubeugen, der die Funktion des Motors sicherstellt, der die Absaug- und Fördervorrichtung (punktiert gezeigt in Figur 1) antreibt, die die Leerung des Beckens sicherstellt. Zu diesem Zweck ist eine mit der Motorwelle verbundene Freilaufvorrichtung 12 mittels eines Kabels 14, welches über Umlenkscheiben 15 und 16 läuft, mit einem Handzug 13 verbunden. Im Falle einer Stromunterbrechung genügt es, die Drehung des Motors durch mehrmaliges Betätigen des Handzugs 13 zu erzwingen, um die erforderliche Entleerung zu erreichen.
- Bei diesem Ausführungsbeispiel kann auf der Rotationsachse der Anordnung Pumpe-Motor oder der Pumpe alleine vorteilhafter Weise ein Schwungrad angebracht sein (nicht gezeigt, weil an sich bekannt), welches bei Zug an dem Handzug 13 eine verlängerte und gleichmäßige Drehung der Pumpe dank der Trägheit der Drehung, die durch das genannte Rad erzeugt wird, erlaubt.
- Schließlich besteht eine vierte Verbesserung in der Tatsache, daß im Steuerstromkreis des Motors, der die Absaug- und Fördervorrichtung des Beckens antreibt, ein Umschalter angeordnet ist, die es erlaubt, eine Drehung des genannten Motors im entgegengesetzten Sinn zum normalen Sinn zu erreichen, sodaß man zur Freimachung der Entleerungselemente schreiten kann, wenn dies nötig ist. Eine solcher, an sich in einer allgemeinen Form bekannter Umschalter ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Er kann automatisch oder mit Handsteuerung arbeiten.
Claims (3)
1. Spülklosettbecken vom Typ der mit einer Absaug- und
Fördervorrichtung ausgestattenten Klosettbecken, das eine
Spülvorrichtung mit einer Zuleitung (2) für Spülwasser
versehen ist, die hinter dem Organ (4) zur Steuerung der
Wasserspülung angebracht ist, und bei dem ein Wasserverteiler
(5) im Oberteil des Beckens angebracht und vorzugsweise mit
dem hinteren Teil des Beckens verbunden ist, wobei eine
Kammer (2b) über dem Wasserverteiler (5) und der Oberkante
des Beckens vorgesehen ist und die Wasserzuleitung (2) in die
Kammer (2b) im Becken einmündet, deren eine Wand durchquert
und im Inneren der Kammer mit einem Teil, der von den
Kammerwänden absteht, weitergeführt ist, sodaß dieser Teil in
der Kammer (2b) mit einer Öffnung (2a) endet, die in keiner
Weise mit den Kammerwänden verbunden ist, wobei die Öffnung
sich über der Oberkante des Beckens befindet und die
Kammerwände mindestens eine Eintrittsöffnung (6, 7) für Luft
von der außerhalb des Beckens befindlichen Umgebung
aufweisen, die sich weitgehend in derselben Höhe wie die
Öffnung (2a) befindet.
2. Spülklosettbecken nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Spülwasserzuleitung (2) hinter der
Spülwassersteuerung (4) angebracht ist und mit einem Mittel
wie z.B. einem T-Stück (11) ein Schlauch (10) an eine
Duschbrause (8) mit einem Bedienhebel (9) angeschlossen ist,
wobei die Luftzufuhr über die Eintrittsöffnung(en) (6, 7) das
Ansaugen von Flüssigkeit über die Duschbreuse verhindert,
wenn diese mit dem in dem Becken befindlichen Wasser in
Berührung kommt.
3. Spülklosettbecken nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Elektromotor, der die Absaug- und
Fördervorrichtung zum Zerkleinern und Entsorgen des
Beckeninhaltes antreibt mit einem Mittel mit einem Loserad
(12) versehen ist, das Mitteln mit einem Handzug (13) und
einem Kabel (14) für Handbedienung verbunden ist, um bei
Ausfall der Stromversorgung den Inhalt des Beckens auch von
Hand entfernen zu können.
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