DE3517728A1 - Absaugvorrichtung fuer toilettenbecken - Google Patents

Absaugvorrichtung fuer toilettenbecken

Info

Publication number
DE3517728A1
DE3517728A1 DE19853517728 DE3517728A DE3517728A1 DE 3517728 A1 DE3517728 A1 DE 3517728A1 DE 19853517728 DE19853517728 DE 19853517728 DE 3517728 A DE3517728 A DE 3517728A DE 3517728 A1 DE3517728 A1 DE 3517728A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
suction
suction device
water
line
valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853517728
Other languages
English (en)
Inventor
Günter 7410 Reutlingen Bez
Günther 7441 Grafenberg Edel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19853517728 priority Critical patent/DE3517728A1/de
Publication of DE3517728A1 publication Critical patent/DE3517728A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/04Special arrangement or operation of ventilating devices
    • E03D9/05Special arrangement or operation of ventilating devices ventilating the bowl
    • E03D9/052Special arrangement or operation of ventilating devices ventilating the bowl using incorporated fans

Description

  • Absaugvorrichtung für Toilettenbecken
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Absaugvorrichtung für Toilettenbecken der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher definierten Art.
  • Eine Absaugvorrichtung dieser Art ergibt sich z.B. aus DE-GM 84 32 381.7. Bei dieser ist das Austrittsende der Absaugleitung an das vom Toilettenbecken abgehende Abwasserrohr angeschlossen, so daß die abgesaugte Luft nicht nach draußen gelangt sondern unter Nutzung des Abwasserrohres als Ableitung in den Kanal geführt wird. Diese Absaugvorrichtung hat sich als einfach, kostengünstig und sehr platzsparend erwiesen. Sie läßt sich auch nachträglich bei vorhandenen Einrichtungen installieren. Probleme ergeben sich mitunter jedoch dadurch, daß im Einzelfall die Genehmigung für eine derartige Absaugvorrichtung Schwierigkeiten macht.
  • In der Absaugphase. bei der Luft aus dem Toilettenbecken über das zur Wasserspülung gehörende Zuflußrohr abgesaugt wird, das z.B. im Bereich eines Wasserkastens zur Verwirklichung einer Überlaufsicherung dort in das Kasteninnere frei ausmündet, wird darüber Fremdluft mit angesaugt. Dies hat den Nachteil, daß dadurch innerhalb des Wasserkastens ein evtl. Unterdruck erzeugt wird, der die Elemente der Wasserspülung zusätzlich belastet.
  • Nachteilig ist ferner, daß wegen dieser Fremd luft die Absaugleistung reduziert ist und man zur Sicherung einer ausreichend großen Absaugleistung den Antriebsmotor entsprechend größer und leistungsstärker auslegen muß, was dessen Platzbedarf, Gewicht und insbesondere Kosten erhöht Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Absaugvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, bei der eine möglichst große Absaugleistung bei hinsichtlich Größe, Gewicht, Platzbedarf und Preis möglichst optimiertem Antriebsmotor erreicht ist.
  • Die Aufgabe ist bei einer Absaugvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art gemäß der Erfindung gelöst durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1. Durch das selbsttätig arbeitende oder fremdgesteuerte Sperrventil im Zuflußrohr, insbesondere im wassefkastenseitigen Überlaufstutzen, ist sichergestelltw daß in der Absaugphase über diesen Zweig keine Fremdluft zusätzlich zu der aus dem Toilettenbecken abzusaugenden Luft eingesogen wird. Die Elemente der Wasserspülung, insbesondere der Wasserkasten, unterliegen damit nicht mehr einer etwaigen zusätzlichen Belastung aufgrund eines so erzeugten Unterdruckes.
  • Vor allem ist die Absaugleistung wesentlich gesteigert.
  • Dadurch läßt sich der Antriebsmotor bei erforderlicher, vorgegebener Absaugleistung hinsichtlich der Größe, des Gewichts, des Platzbedarfes und vor allem des Preises optimieren mit dem Ergebnis einer hohen Absaugleistung einerseits und einer möglichst platzsparenden, vor allem kostengünstigen Absaugvorrichtung andererseits. Das Sperrventil kann an irgendeiner Stelle im Verlauf des Zuflußrohres, insbesondere des Überlaufstutzens, sitzen, mit Vorzug an dessen freiem Ende, wo es leicht montierbar ist. Bei Ausbildung als selbsttätiges Sperrventil wird die Sperrstellung und Freigabestellung jeweils selbsttätig erreicht. Bei Ausbildung als fremdgesteuertes Sperrventil wird dieses z.B. von Hand oder insbesondere vom Schwimmer des Spülkastens betätigt.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Ansprüchen 2 - 8. Ein derartiges selbsttätiges Sperr-' ventil ist außerordentlich einfach, leicht und kostengünstig. Die Kosten hierfür sind damit vernachlässigbar klein. Zugleich sind die Voraussetzungen auch für eine nachträgliche Ausrüstung mit einem solchen selbsttätigen Sperrventil im Zuflußrohr, insbesondere am überlaufstutzen im Wasserkasten, geschaffen.
  • Es versteht sich, daß diese Gestaltung der Absaugvorrichtung mit erfindungsgemäßem selbsttätigen Sperrventil nicht davon abhängig ist, wie im einzelnen die Absaugvorrichtung ausgebildet ist Die Erfindung ist vielmehr losgelöst davon.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Absaugvorrichtung mit den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 9. Eine solche Absaugvorrichtung ist eingangs schon hinsichtlich etwaiger Probleme angesprochen worden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Absaugvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 9 genannten Art zu schaffen, die auf keinerlei formelle und zulassungstechnische Probleme stößt und bei allem einfach und insbesondere kostengünstig ist.
  • Die Aufgabe ist bei einer Absaugvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 9 genannten Art gemäß der Erfindung gelöst durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 9.
  • dadurch, daß der Antriebsmotor mit Absaugventilator in einem gegen Wassereintritt gesperrten, im wesentlichen wasserfreien Abluftkanal plaziert ist, der frei nach außen hin entlüftet ist, wird die aus dem Toilettenbecken abgesaugte Luft nicht etwa in den Abwasserkanal abgegeben, sondern über Abluftleitung frei nach außen geführt. Oie Abluftleitung kann über Dach oder durch Wände od.dgl. direkt nach außen führen.
  • Der Leitungsquerschnitt kann sehr klein gehalten werden, so daß eine solche Abluftleitung selbst bei nachträglicher Installation nicht auf größere Schwierigkeiten stößt. Von Vorteil ist zugleich, daß die Abluftleitung wie überhaupt die gesamte Absaugleitung im Inneren sich bildendes Kondenswasser gegensinnig zum Ab luftstrom bis ins Toilettenbecken leiten und damit störungsfrei sammeln und ableiten kann. Dadurch ist zugleich verhindert, daß sich außen auf den Elementen der Absaugleitung einschließlich Abluftleitung Kondenswasser bilden kann.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich aus Anspruch 10 und 11. Aufgrund dieser Wassersperre ist verhindert, daß beim Spülvorgang wesentliche Wassermengen in die Absaugleitung eindringen können.
  • Vielmehr schließt die Wassersperre gleich zu Beginn des Spülvorganges unter der Einwirkung des Wassers selbsttätig und sperrt den den Antriebsmotor mit Absaugventilator enthaltenden Leitungsabschnitt gegen Wasser ab. Diese Elemente stehen also nicht dauernd im Wasser. Sie können allenfalls durch gegensinnig zur Absaugrichtung herabtropfendes Kondenswasser befeuchtet werden. Dies birgt jedoch keinerlei sicherheitstechnische oder sonstige Probleme. Vorteilhaft ist zugleich, daß zu Beginn der Absaugphase bei zuvor selbsttätig sich öffnender Wassersperre der eingeschaltete Antriebsmotor mit Absaugventilator nicht etwa noch in der Absaugleitung befindliches Wasser aufwirbeln und transportieren muß. Vielmehr beginnt der Antrieb sofort mit der Luftabsaugung, was diese noch effektiver gestaltet.
  • Die Einschaltdauer für den Antriebsmotor wird dadurch verringert und damit dessen Lebensdauer erhöht und der Energieverbrauch reduziert.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale enthalten die Ansprüche 12 - 23. Insgesamt ist eine Absaugvorrichtung geschaffen, die kompakt, klein, leicht und vor allem kostengünstig ist. Die Absaugvorrichtung kann mit allen Elementen unterhalb des Wasserniveaus und an solchen Stellen einer Wasserspülung plaziert werden, die sonst ohnehin nicht genutzt sind. Der vorzugsweise elektrische Antriebsmotor birgt auch dann, wenn er unterhalb des Wasserniveaus plaziert ist, sogar dann, wenn er z.B.
  • im Wasser eines Wasserkastens plaziert ist, kein Sicherheitsrisiko, da er im zumindest im wesentlichen wasserfreien Leitungsabschnitt enthalten und über die Wassersperre gegen Wassereindringen zusätzlich gesichert ist. Oie Absaugvorrichtung ist montage- und wartungsfreundlich. Sie läßt sich schnell und einfach auch nachträglich anbringen und bedarfsweise sichten, warten oder reparieren.
  • Eine weitere wesentliche und vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich aus Anspruch 24 sowie aus den Ansprüchen 25 - 28. Eine solche Raumabsaugung kann zusätzlich zur toilettenseitigen Absaugvorrichtung oder als einzige Absaugung vorhanden sein, die dann z.B.
  • wahlweise zur Raumabsaugung oder Toilettenabsaugung betrieben wird. Der Anschluß des Abzweigkanales über den Ansaugkanal an die Abluftleitung ist allein dann nötig, wenn man diese Raumabsaugung als einzige Absaugung vorsehen und je nach Betriebsweise zur Raumabsaugung und/oder zur Toilettenabsaugung betreiben will. Im letztgenannten Fall erfolgt dann die Luftabsaugung durch die vom Toilettenbecken herkommende Abluftleitung und den Ansaugkanal hindurch. Der Ansaugkanal hat einen zusätzlichen Nutzen, da er mit allen sonstigen Leitungselementen dieser zusätzlichen Raumabsaugung mit dazu dient, etwaiges Kondenswasser im Rohrinneren gegensinnig zur Abluft abzuführen. Etwaige Schwitzwasserbildung im äußeren Bereich ist dadurch vermieden. Bei Betrieb der Absaugung für die Raumabsaugung wird das Einsaugen von Fremdluft durch den Ansaugkanal hindurch mittels des Sperrventils wirksam verhindert. Dessen Ventilglied hält den Durchgang gesperrt, so daß Raumluft über die mindestens eine Lufteinlaßöffnung eingesaugt wird. Dennoch ermöglicht das Sperrventil im Inneren einen dazu gegensinnigen Kondenswasserabfluß.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummer darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht einer Toilettenbeckenabsaugung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, Fig. 2 die Einzelheit II in Fig. 1 im Schnitt und in vergrößertem Maßstab, Fig. 3 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht einer Toilettenbeckenabsaugung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, Fig. 4 einen schematischen Schnitt entlang der Linie IV - IV in Fig. 3 mit teilweiser Seitenansicht, Fig. 5 eine schematische Seitenansicht einer Toilettenbeckenabsaugung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel, Fig. 6 eine schematische Seitenansicht einer Absaugvorrichtung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel.
  • In Fig. 1 ist schematisch eine Toiletteneinrichtung gezeigt, die einen herkömmlichen Spülkasten 10 aufweist, von dem ein Zuflußrohr 11 zum Toilettenbecken 12 geführt ist, über das bei Betätigung der Spülung im Spülkasten 10 gespeichertes Wasser 13 aus dem Spülkasten 10 zum Toilettenbecken 12 geleitet wird, wobei das Wasser dort über nicht weiter gezeigte Kanäle innerhalb des Toilettenbeckens 12 in dessen Inneres gelangt. Das Zuflußrohr 11 steht mit einem Überlaufstutzen 14 im Inneren des Spülkastens 10 in Verbindung. Der Überlaufstutzen 14 steht vertikal im Spülkasten 10 und bildet mit seinem oberen freien Einlaßende 15 eine Überlaufsicherung fUr den Fall, daß ein nicht weiter gezeigtes übliches, schwimmerbetätigtes Wasserzuflußventil defekt sein sollte.
  • Am unteren Ende des Überlaufstutzens 14 sitzt in bekannter Weise ein Ventil 16, das den Abfluß des Wassers 13 in das Zuflußrohr 11 sperrt und bei Spülbetätigung geöffnet wird.
  • Die Toiletteneinrichtung ist mit einer Absaugvorrichtung 20 versehen, über die aus dem Inneren des Toilettenbeckens 12 durch das Zuflußrohr 11 hindurch und unter Nutzung der Wasserkanäle nach erfolgter Wasserspülung Luft abgesaugt und abgeführt werden kann. Die Absaugvorrichtung 20 weist eine Absaugleitung 21 auf, in der ein vorzugsweise elektrischer Antriebsmotor 22 mit davon angetriebenem Absaugventilator 23 angeordnet ist. Die Absaugleitung 21 ist mit ihrem Eintrittsende 24 an das Zuflußrohr 11 angeschlossen. Die Absaugleitung 21 weist einen Leitungsabschnitt 25 auf, in dem sich der Antriebsmotor 22 mit Absaugventilator 23 befinden. Dieser Leitungsabsohnitt 25 ist zumindest im wesentlichen wasserfrei und mittels einer selbsttätig arbeitenden Wassersperre 26 gegen Eintritt von Wasser aus dem Zuflußrohr 11 gesperrt. Einzelheiten der Wassersperre 26 wie überhaupt dieser Absaugvorrichtung 20 sind später noch näher erläutert. Der Leitungsabschnitt 25 ist als Abluftkanal ausgebildet, der mit seinem Austrittsende über eine Abluftleitung 27 frei nach außen ausmündet, z.B. direkt in die Außenluft.
  • Die Besonderheit beim ersten Ausführungsbeispiel in Fig. 1 liegt darin, daß der Überlaufstutzen 14 an; seinem freien Einlaßende 15 ein selbsttätiges Sperrventil 17 aufweist, das den Überlaufstutzen 14 im Überlauffall selbsttätig fur den Wasserablauf freigibt, im Normalbetrieb dagegen gegen Luftansaugung durch das freie Einlastende 15 hindurch selbsttätig sperrt. Das Sperrventil 17 weist ein Ventilverschlußglied 18 auf, das hier aus einer Kugel besteht, bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel jedoch auch aus einer Platte, einem Kegel od. dgl. gebildet sein kann. Das Ventilverschlußglied 18 ist so dimensioniert, daß es die freie oeffnung am Einlaßende 15 des Überlaufstutzens 14 als Ventilsitzfläche benutzt und in der Sperrstellung absperrt bzw.
  • in der anderen, dem Überlauffall entsprechenden Stellung für den Wasserablauf freigibt. Dabei ist das Ventilverschlußglied 18 bezüglich Größe und/oder Gewicht so bemessen, daß es unter der Wirkung des überlaufenden Wassers 13 selbsttätig aufschwimmen und das Einlaßende 15 für den Wasserablauf freigeben kann und im anderen Fall unter Schwerkrafteinfluß selbsttätig in die in Fig. 2 gezeigte Sperrstellung fällt. Das Ventilverschlußglied'18 ist frei beweglich in einem Ventilhalter 19 gehalten, der als Käfig ausgebildet ist, der Wanddurchbrüche 9 für den Wassereinlaß enthält. Der Ventilhalter 19 besteht z.B. aus einem Kunststoffteil. Das Ventilverschlußglied 18 besteht z.B. aus einem leichten, tischtennisähnlichen Ball. Beide Elemente sind außerordentlich einfach und daher billig. Der Ventilhalter 19 ist lösbar am freien Einlaßende 15 des Oberlaufstutzens 14 angebracht, z.B. in Vertiefungen oder Durch brüche eingeklipst.
  • Im normalen Betriebsfall verläuft der Wasserstand des Wassers 13 bei vollgefülltem Spülkasten 10 unterhalb dem Ventilverschlußglied 18, so daß dieses nicht aufschwimmt, sondern in der Stellung gemäß Fig. 2 steht und dabei einen Lufteinlaß in den Überlaufstutzen 14 durch das obere freie Einlaßende 15 hindurch sperrt. Im etwaigen Überlauffall schwimmt das Ventilverschlußglied- 18 aufgrund des steigenden Wasserspiegels auf und nimmt die in Fig. 2 gestrichelte Stellung ein unter Freigabe des freien Einlaßendes 15, so daß das überlaufende Wasser durch das Einlaßende 15 des überlaufstutzens 14 in das Toilettenbecken 12 ablaufen kann und damit ein Überlaufen des Spülkastens 10 verhindert ist.
  • Obwohl das Sperrventil 17 also einen Lufteinlaß in den Überlaufstutzen 14 absperrt, bietet es nach wie vor die durch den Überlaufstutzen 14 geschaffene Oberlaufsicherung. Dadurch, daß mittels des Sperrventiles 17 ein Lufteinlaß am Einlaßende 15 des überlaufstutzens 14 verhindert ist, ist die Saugleistung der Absaugvorrichtung 20 deutlich gesteigert. In der Absaugphase, die der Spülphase mit Betätigung der Wasserspülung folgt, wird über den Antriebsmotor 22 mit Absaugventilator 23 Luft aus dem Toilettenbecken 12 über das Zuflußrohr 11 in die Absaugleitung 21 eingesaugt und über den Leitungsabschnitt 25 in die Abluftleitung 27 und damit nach draußen abgegeben. Da das Zuflußrohr 11 mit dem Inneren des Überlaufstutzens 14 und über letzteren mit dem Inneren des Spülkastens 10 in Verbindung steht, könnte sonst in der Absaugphase bei unverschlossenem Einlaßende 15 durch dieses Luft eingesaugt und damit die Absaugwirkung beeinträchtigt werden. Allem ist durch das Sperrventil 17 in einfacher Weise hochwirksam begegnet. Dadurch ist bei gleicher Antriebsleistung des Antriebsmotors 22 die Absaugwirkung der Absaugvorrichtung 20 wesentlich gesteigert. Die Absaugphase kann dadurch verkürzt werden. Dies spart Energie. Durch erzielte große Absaugleistung kann der Antriebsmotor 22 klein, leicht und billig gehalten werden.
  • Auch wenn im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel in Fig. 1 und 2 Einzelheiten einer Absaugvorrichtung 20 dargestellt und erläutert sind, kann die Absaugvorrichtung auch anders beschaffen sein.
  • Beim zweiten Ausführungsbeispiel in Fig. 3 und 4 sind zur Vereinfachung für die Teile, die dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechen, um 100 größere Bezugszeichen verwendet, so daß dadurch zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen auf die Beschreibung beim ersten Ausführungsbeispiel Bezug genommen ist.
  • Beim zweiten Ausführungsbeispiel spielt es keine Rolle, woher das Spülwasser gemäß Pfeil 128 kommt, das durch die Spülleitung mit Zuflußrohr 111 zum Toilettenbecken 112 bei der Spülphase geführt wird. Der Wasserverlauf bei der Spülphase ist mit durchgezogenen Pfeilen 128 in Fig. 3 angedeutet. Die Speisung des Zuflußrohres 111 erfolgt beispielsweise über ein Wasserreservoir in einem Spülkasten, etwa gemäß Fig. 1, oder aber über einen herkömmlichen Druckspüler.
  • Die Absaugvorrichtung 120 ist beim zweiten Ausführungsbeispiel in Fig. 3 näher gezeigt und nachfolgend im Detail erläutert. Die Absaugleitung 121 ist mit dem Eintrittsende 124 über ein Anschlußstück 129 in Gestalt einer etwa T-förmigen Anschlußmuffe an das Zuflußrohr 111 angeschlossen. Bei solchen Installationen, wo die Absaugvorrichtung 120 zunächst nicht gewünscht wird, ist das Anschlußstück 129 mittels eines Blinddeckels od. dgl. verschlossen. Der Leitungsabschnitt 125 enthält den vorzugsweise elektrischen Antriebsmotor 122 mit Absaugventilator 123. Der vorzugsweise elektrische Antriebsmotor 122 wird mit Niederspannung in der Größenordnung von 6 - 24 V über eine Versorgungsleitung 130 mit darin in Reihe geschaltetem Schalter gespeist. Nicht weiter gezeigt ist hier, daß die Versorgungsleitung 130 an die Sekundärseite eines Netzgerätes angeschlossen ist, welches über ein Kabel an das Haushaltsnetz mit z.B.
  • 220 V Wechselstrom angeschlossen ist. Der Antriebsmotor 122 ist wasserdicht gekapselt und vorzugsweise austauschbar im Leitungsabschnitt 125 gehalten. Der Leitungsabschnitt 125 ist zumindest im wesentlichen wasserfrei und mittels der Wassersperre 126 gegen Eintritt von Wasser, das über das Zuflußrohr 111 herkommen kann, zuverlässig gesperrt. Dadurch ist der Leitungsabschnitt 125 zu einem Abluftkanal gemacht, der mit seinem Austrittsende in die Abluftleitung 127 und über diese frei nach außen zur Umgebung ausmündet. Die Wassersperre 126 befindet sich im Leitungsabschnitt 125 zwischen dem Eintrittsende 124 und dem Antriebsmotor 122 mit Absaugventilator 123. Die Wassersperre 126 ist so gestaltet, daß sie in der Wasserspülphase, die mit durchgezogenen Pfeilen 128 in Fig. 3 angedeutet ist, selbsttätig den Wassereinfluß in den Leitungsabschnitt 125 sperrt, dagegen dann, wenn die Wasserspülung nicht läuft, den Durchlaß für die Absaugung von Luft, die mit gestrichelten Pfeilen 131 angedeutet ist, selbsttätig öffnet. Die Wassersperre 126 ist mithin dem Antriebsmotor 122 mit Absaugventilator 123 in Absaugrichtung gemäß Pfeil 131 vorgelagert.
  • Der Leitungsabschnitt 125, der den Antriebsmotor 122 mit Absaugventilator 123 enthält, ist zweckmäßigerweise als geschlossenes Gehäuse, das aus einem Gehäusetopf besteht, ausgebildet. Dieses Gehäuse ist in Fig. 3 oben mittels der Wand 132 abgescblossen, wobei das unten befindliche offene Ende an den übrigen Teil der Absaugleitung 121 lösbar angeschlossen ist. Dadurch kann dieser Leitungsabschnitt 125 schnell und einfach montiert, gewartet und gegen einen anderen erforderlichenfalls ausgetauscht werden. Man kommt dadurch schnell an den Antriebsmotor 122 mit Absaugventilator 123 heran. Die Absaugvorrichtung 120 ist dadurch einfach, leicht zu montieren, zu warten und erforderlichenfalls zu reparieren. Sie ermöglicht so die Gestaltung nach Baukastenprinzip derart, daß bei nicht gewünschter Absaugvorrichtung 120 diese Komponenten weggelassen werden, gleichwohl im Rohrverlauf jedoch schon alle Anschlußteile vorhanden sind, um später schnell und einfach eine Nachrüstung mit der Absaugvorrichtung 120 vorzunehmen.
  • Der Leitungsabschnitt 125 mit Antriebsmotor 122 und Absaugventilator 123 bildet also einen Komplettbaustein.
  • Je nach Wunsch kann auch die Wassersperre 126 noch Teil dieses kompletten Bausteines sein.
  • Die gesamte Absaugvorrichtung 120, insbesondere die Absaugleitung 121 mit allen Bestandteilen, ist auf der Wasser führenden Höhe einer Wasserspülung anzubringen.
  • Es ist also nicht nötig, die Absaugvorrichtung 120 etwa über dem Wasserniveau und an möglichst weit entfernter Stelle davon anzubringen. Vielmehr kann man vorhandenen, sonst ohnehin schlecht nutzbaren Raum unterhalb der wasserführenden Teile der Toiletteneinrichtung für die Plazierung der Absaugvorrichtung 120 nutzen. So kann die Absaugvorrichtung 120 z.B. unterhalb eines nicht weiter gezeigten Wasserkastens der Wasserspülung angeordnet und dabei lösbar an dessen Spülleitung mit Zuflußrohr 111 angeschlossen werden. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann die Absaugvorrichtung 120 auch im Inneren eines Wasserkastens einer Wasserspülung plaziert werden, ohne daß die Anordnung im Wasser die Funktionsfähigkeit oder die Sicherheit beeinträchtigt. Sowohl bei auf der Wand aufgesetzten Wasserkästen als auch bei voll verkleideten Wasserkästen ist die Absaugvorrichtung 120 im Wasserkasten oder unterhalb des Wasserkastens plazierbar, so daß sie nicht sichtbar ist und nicht stört und vor allem sonst z.B. nicht nutzbarer Raum hierfür genutzt ist.
  • Wie sich aus Fig. 3 und 4 ergibt, ist die an den Leitungsabschnitt 125 angeschlossene Abluftleitung 127 dazu quer ausgerichtet. Die jeweilige Ausrichtung hängt von den Platzverhältnissen ab und kann im wesentlichen beliebig sein. Die Abluftleitung 127 kann auch koaxiai zum Leitungsabschnitt 125 verlaufen.
  • Die Wassersperre 126 weist ein Sperrglied 133 auf, das aus einem Schwimmkörper, vorzugsweise aus einer Schwimmkugel oder einem Schwimmball, besteht. Das Sperrglied 133 ist so hinsichtlich Form und/oder Größe und/oder Gewicht bemessen, daß es unter der Wirkung des in der Spülphase gemäß Pfeilen 128 geführten Spülwassers, welches vom Zuflußrohr 111 in die Absaugleitung 125 eindringen kann, selbsttätig aufschwimmt und den Wasserdurchgang durch den Leitungsabschnitt 125 sperrt, im übrigen jedoch insbesondere unter Schwerkrafteinfluß trotz Absaugung in Pfeilrichtung 131 selbsttätig in die Offnungsstellung fällt und während der Absaugung darin verbleibt. Die Wassersperre 126 enthält im Inneren des Leitungsabschnittes 125 einen dem Sperrglied 133 zugeordneten Ventilsitz 134, der eine zusätzliche Dichtung i35 enthalten kann. In der Sperrstellung kann das Sperrglied 133 unter Einwirkung des Wassers aufschwimmen, wobei es dadurch gegen den Ventilsitz 134, ggf. gegen die Dichtung 135, angepreßt wird und den Wasserdurchgang sperrt. Das Sperrglied 133 befindet sich unterhalb des Ventilsitzes 134. Dabei verläuft der die Wassersperre 126 mit Ventilsitz 134 enthaltende Leitungsteil 136 etwa vertikal. Er kann auch schräg verlaufen. Der diesem Leitungsteil 136 in Absaugrichtung gemäß Pfeil 131 vorgelagerte, bis hin zum Eintrittsende 124 führende Leitungsteil 137 verläuft z.B. etwa horizontal und dabei quer zum Leitungsteil 136. Beide Leitungsteile 136, 137 bilden ein Knie, in dessen oberem, etwa vertikalem Teil sich der Ventilsitz 134 befindet und in dessen unterem, etwa horizontalem Teil das Sperrglied 133 im normalen, nicht aufschwimmenden Zustand lagert. Dieser Leitungsteil 137 enthält eine Verliersperre 138 für das Sperrglied 133, die gemäß Fig. 4 einzelne Stäbe 139 aufweist oder bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem Sieb, Gitter od. dgl. bestehen kann. In Abstimmung auf den Kugeldurchmesser des Sperrgliedes 133 und den Innendurchmesser des Leitungsteiles 137 reichen ein oder zwei Stäbe 139 in entsprechendem Abstand voneinander.
  • In der Spülphase bei Betätigung der Wasserspülung gelangt in Pfeilrichtung 128 Wasser über das Zuflußrohr 111 in das Toilettenbecken 112. Zugleich kann dieses Wasser durch das Anschlußstück 129 über das Eintrittsende 124 auch in die Absaugleitung 121 hineingelangen. Unter Wassereinfluß wird das Sperrglied 133 selbsttätig angehoben und zum Ventilsitz 134 geführt und unter dem Auftrieb gegen den Ventilsitz 134 unter Abdichtung dort gepreßt. Da dies gleich zu Beginn der Spülphase geschieht, ist dann aufgrund der geschlossenen Wassersperre 126 ein Durchfluß von Wasser durch die Absaugleitung 121 nicht möglich. Oie Wassersperre 126 sperrt also gleich bei Einleitung des Spülvorganges automatisch.
  • Ist der Spülvorgang beendet und das Zuflußrohr 111 und der Leitungsteil 137 entleert, fällt das Sperrglied 133 von selbst in vertikaler Richtung nach unten unter Freigabe des Ventilsitzes 134. Bei dieser Bewegung wird dem Sperrglied 133 z.B. durch die Bogenform des Knies eine Bewegung in Fig. 3 nach links in den Leitungsteil 137 erteilt, wobei die Verliersperre 138 verhindert, daß das Sperrglied 133 weiter als gewünscht in Fig. 3 nach links auswandert. Diese Bewegung des Sperrgliedes 133 in Fig. 3 nach links hin kann noch durch im Rohrinneren enthaltene Leitelemente unterstützt werden.
  • Wird nach Beendigung des Spülvorganges die Absaugvorrichtung 120 eingeschaltet, z.B. durch Betätigung eines in der Versorgungsleitung 130 des Antriebsmotors 122 sitzenden Schalters, so läuft der Antriebsmotor 122 unter Antrieb des Absaugventilators 123. Es wird dann in Richtung der gestrichelten Pfeile 131 Luft aus dem Toilettenbecken 112 und natürlich auch aus der Umgebung dieses und dem Raum, in dem das Toilettenbecken 112 steht, in das Zuflußrohr 111 hineingesaugt, von dem die Luft über die Absaugleitung 121 in die Abluftleitung 127 gelangt.
  • Letztere mündet z.B. über dem Dach eines Hauses in die Umgebung oder ist durch eine Wand nach außen geführt, so daß die abgesaugte, schlechte Luft nach außen hin ins Freie abgegeben wird. Das Sperrglied 133 ist hinsichtlich Größe und/oder Gewicht so dimensioniert, daß unter der Absaugwirkung in Pfeilrichtung 131 das Sperrglied 133 nicht etwa in Richtung zum Ventilsitz 134 gesaugt wird und diesen verschließen kann.
  • Der Antriebsmotor 122 mit Absaugventilator 123, wie überhaupt alle diesbezüglichen Funktionsteile der Absaugvorrichtung 120, können unterhalb der Wasserlinie eines Wasserkastens oder auch einer Spülkastenkombination plaziert und darin eingebaut werden. Dies ist kostengünstig und sehr einfach. Bei allem ist dennoch vermieden, daß der elektrische Antriebsmotor 122 sich im Wasser befindet und in dauerndem Kontakt mit Wassersteht.Er ist vielmehr gegenüber dem Wasser im Wasserkasten abgeschlossen. Durch die Absaugung der Luft und Ableitung über die Abluftleitung 127 nach außen ergibt sich zwangsläufig Kondenswasser im Rohrverlauf. In vorteilhafter Weise wird dieses Kondenswasser, das im Inneren der Abluftleitung 127 sich bildet, gegensinnig zur Absaugrichtung gemäß Pfeil 131 durch die Abluftleitung 127, die Absaugleitung 121 bis hin in das Zuflußrohr 111 und das Toilettenbecken 112 geführt. Das Kondenswasser wird also gesammelt und problemlos und dabei unsichtbar abgeFührt. Die Absaugvorrichtung 120 ist wartungsfreundlich und dank der Betriebsweise mit Niederspannung betriebssicher. Sie ist geräuscharm. Die ganze Einrichtung ist installationsfreundlich. Die Absaugvorrichtung 120 kann in schon erläuterter Weise problemlos auch nachträglich eingebaut werden. Von Vorteil ist ferner, daß für die Ableitung durch die Abluftleitung 127 ein im Durchmesser sehr kleines und damit dünnes und leichtes Rohr ausreichend ist, was ebenfalls die Kosten beachtlich reduziert. Da der Ventilsitz 134 und die Verliersperre 138 als Querelemente zur Versteifung der Leitungsteile 136, 137 beitragen, kann dieses Knie ebenfalls relativ dünnwandig und damit leicht und kostengünstig gestaltet sein. Sämtliche Leitungsteile der Absaugvorrichtung 120 bestehen zweckmäßigerweise aus Kunststoff, was jedoch nicht zwingend ist.
  • Bei dem in Fig. 5 gezeigten dritten Ausführungsbeispiel ist die Absaugvorrichtung 220 nur schematisch angedeutet.
  • Sie ist so wie beim zweiten Ausführungsbeispiel beschaffen und enthält in der Absaugleitung 221 den Antriebsmotor 222 mit Absaugventilator 223. Die Absaugung erfolgt aus dem Zuflußrohr 211, das hier an einen Spülkasten 210 angeschlossen ist. Die abgesaugte Luft wird durch die Abluftleitung 227 nach außen hin abgeführt. Beim dritten Ausführungsbeispiel hat die Toiletteneinrichtung eine Spülkastenkombination, die von außen unsichtbar hinter einer Wand montiert wird. Derartige Spülkastenkombinationen sind für sich bekannt. Fig. 5 zeigt, daß bei einer solchen Spülkastenkombination erfindungsgemäß die Absaugvorrichtung 120 mit allen Komponenten in diese Spülkastenkombination integriert werden kann. Sie ist hier unterhalb des Wasserkastens 210 angeordnet. Schematisch ist die Versorgungsleitung 230 für den Antriebsmotor 222 gezeigt, die an die Sekundärseite eines Netzgerätes 240 angeschlossen ist. Auch das Netzgerät 240 ist in die Spülkastenkombination integriert und befindet sich unterhalb des Spülkastens 210. Das Netzgerät 240 wird über ein nach außen geführtes Kabel 241 mit Stecker an das Haushaltsnetz angeschlossen. In die Versorgungsleitung 230 ist in Reihe damit ein schematisch angedeuteter Schalter 242 geschaltet, der für die Betätigung der Absaugvorrichtung 220 z.B. von Hand zu betätigen ist. Die Abluftleitung 227 läuft entweder neben dem Spulkasten 210 oder durch diesen hindurch nach oben.
  • Bei einem modifizierten Ausführungsbeispiel ist derjeweilige Antriebsmotor nicht über Kabel vom Netz gespeist, sondern mittels Batterien, die in einem Batteriefach auswechselbar enthalten sind.
  • Bei dem vierten Ausführungsbeispiel in Fig. 6 weist die Abluftleitung 327 einen Abzweigkanal 351 auf, der mit seinem Auslaß 352 an die Abluftleitung 327 angeschlossen ist. Im Abzweigkanal befindet sich entweder direkt darin oder in einem Gehäuse 353 ein von einem vorzugsweise elektrischen Antriebsmotor 322 angetriebener Absaugventilator 323. Der Abzweigkanal 351 weist selbst oder innerhalb des Gehäuses 353 zumindest eine Lufteinlaßöffnung 354 auf, die zur Umgebung hin offen ist und durch die hindurch Umgebungsluft eingesaugt und über den Abzweigkanal 351 und die anschließende Abluftleitung 327 abgesaugt werden kann. Diese Absaugvorrichtung dient mithin der Raumabsaugung. Bei eingeschaltetem Antriebsmotor 322 wird durch die Lufteinlaßöffnung 354 hindurch aus dem Raum Luft eingesaugt, die über den Abzweigkanal 351 und die Abluftleitung 327 nach außen abgeführt wird.
  • Es versteht sich, daß diese Absaugvorrichtung für die Raumluft zusätzlich zur Absaugvorrichtung z.B. gemäß Fig. 3 und 4 oder auch statt dieser vorhanden sein kann.
  • Von Vorteil ist die zusätzliche Anordnung, weil dadurch in einem Feuchtraum zugleich auch oberhalb des Toilettenbeckens befindliche feuchte und/oder verbrauchte Luft zusätzlich abgesaugt werden kann, z.B. auch sehr feuchte Luft aus Duschkabinen, Duschecken od. dgl.
  • Will man diese Komponenten der Rauma-bsaugung zugleich auch zur Toilettenabsaugung verwenden, ist zweckmäßigerweise ein Ansaugkanal 355 vorhanden, der mit seinem Einlaß 356 an die Abluftleitung 327 angeschlossen ist. Die mindestens eine Lufteinlaßöffnung 354 ist zweckmäßigerweise dann verschließbar. Im geschlossenen Zustand wird dann über den Absaugventilator 323 die Luft aus dem Toilettenbecken durch die Abluftleitung 327, den Ansaugkanal 355 in das Gehäuse 353 eingesaugt und über den Abzweigkanal 351 in die Abluftleitung 327 abgegeben.
  • Etwaiges Kondenswasser, das sich im Bereich der Komponenten dieser Raumabsaugung ergibt, kann durch den Abzweigkanal 351, das Gehäuse 353 und den Ansaugkanal 355 in die Abluftleitung 327 und nach unten bis hin zum Toilettenbecken abfließen.
  • Im Ansaugkanal 355 ist ein Sperrventil 357 enthalten, das ein Ventilglied 358 in Form einer Kugel, eines Balles od. dgl. aufweist. Das Ventilglied 358 ist hinsichtlich Form und/oder Größe und/oder Gewicht auf verschiedene Betriebsgrößen abgestimmt. Es ist z.B. leichter als ein vom Abzweigkanal 351 nach unten zum Gehäuse 353 und weiter zum Ansaugkanal 355 führender Kondenswasserstrom, der mithin das Ventilglied 358 zumindest so weit vom Ventilsitz abhebt, daß das Kondenswasser dazwischen hindurch und weiter in den Ansaugkanal 355 und die Abluftleitung 327 nach unten gelangen kann. Andererseits ist das Ventilglied 358 schwerer als die vom Antriebsmotor 322 mit Absaugventilator 323 erzeugte Absaugwirkung, so daß unter dieser Wirkung das Ventilglied 358 nicht selbsttätig unter öffnung des Sperrventils 357 angehoben wird. Auch bei Verquickung dieser Raumabsaugung mit einer toilettenbeckenseitigen Absaugvorrichtung, z.B.
  • derjenigen in Fig. 3, ist bei eingeschalteter Absaugvorrichtung 220 der durch die Abluftleitung 327 führende Abluftstrom nicht in der Lage, das Ventilglied 358 aus der Schließstellung zu heben und damit das Sperrventil 357 zu öffnen. Durch das Sperrventil 357 ist mithin sichergestellt, daß bei Einschaltung des Antriebsmotors 322 eine Absaugung mittels des Absaugventilators 323 dann auch tatsächlich durch die Lufteinlaßöffnung 354 hindurch unter Absaugung von Luft aus dem umgebenden Raum geschieht.
  • - Leerseite -

Claims (28)

  1. Ansprüche 1. Absaugvorrichtung für Toilettenbecken mit Wasserspülung, die einen Spülkasten (10) und ein von einem Ventil (16) beherrschtes Zuflußrohr (11) zum Toilettenbecken (12) aufweist, wobei mittels eines von einem Antriebsmotor (22) angetriebenen Absaugventilators (23) Luft aus dem Toilettenbecken (12) absaugbar ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Zuflußrohr (11), insbesondere dessen Überlaufstutzen (14) im Spülkasten (10), ein selbsttätiges oder fremdgesteuertes Sperrventil (17) aufweist, das das Zu-Zuflußrohr (11), insbesondere dessen Überlaufstutzen (14), im Normalbetrieb gegen Luftansaugung von außen sperrt, dagegen im Oberlauffall zum Wasserablauf freigibt.
  2. 2. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Sperrventil (17) am freien Einlaßende (15) des im Spülkasten (10) enthaltenen Überlaufstutzens (14) oder im Überlaufstutzen (14) angeordnet ist.
  3. 3. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Sperrventil (17) ein selbsttätig aufschwimmendes Ventilverschlußglied (18) aufweist.
  4. 4. Absaugvorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Ventilverschlußglied (18) die freie Öffnung des Überlaufstutzens (14) oder eine Ventilsitzfläche im Überlaufstutzen (14) sperrt bzw. freigibt.
  5. 5. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Sperrventil (17) einen lösbar am Überlaufstutzen (14), vorzugsweise an dessen freiem Ende, angebrachten, wasserdurchgängigen Ventilhalter (19) aufweist, in dem das Ventilverschlußglied (18) beweglich gehalten ist.
  6. 6. Absaugvorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Ventilhalter (19) aus einem Käfig mit Wanddurchbrüchen t9) gebildet ist.
  7. 7. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Ventilverschlußglied (18) hinsichtlich Größe und/oder Gewicht derart bemessen ist, daß es unter der Wirkung des Überlaufwassers im Spülkasten (10) selbsttätig aufschwimmt und im anderen Fall unter Schwerkrafteinfluß selbsttätig in Sperrstellung fällt und verbleibt.
  8. 8. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Ventilverschlußglied (18) aus einer Platte, einem Kegel oder vorzugsweise aus einer Kugel gebildet ist.
  9. 9. Absaugvorrichtung für Toilettenbecken mit Wasserspülung, mit einer mit ihrem Eintrittsende [24;124) an das zum Toilettenbecken (12>112) führende Zuflußrohr (11>111) anschließbaren Absaugleitung (21;121), in der ein Antriebsmotor (22>122) mit davon angetriebenem Absaugventilator (23;123) angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Absaugleitung (21> 121) auf demjenigen Leitungsabschnitt (25;125), der den Antriebsmotor (22;122) mit Absaugventilator (23; 123) enthält, als zumindest im wesentlichen wasseP-freier und gegen Wassereintritt gesperrter Abluftkanal ausgebildet ist, der mit seinem Austrittsende zur Umgebung hin entlüftet ist.
  10. 10. Absaugvorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der den Antriebsmotor (22;122) mit Absaugventilator (23;123) enthaltende Leitungsabschnitt (25;125) der Absaugleitung cm1;121) zwischen dem Eintrittsende (24;124) und dem Antriebsmotor (22;122) mit Absaugventilator (23;123) eine in Absaugrichtung (Pfeil 131) beim Spülvorgang selbsttätig sperrende, im übrigen jedoch selbsttätig öffnende Wassersperre (26;126) enthält.
  11. 11. Absaugvorrichtung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,daß die WassersperreC26; 126) dem Antriebsmotor (22;122) mit Absaugventilator (23>123) in Absaugrichtung (Pfeil 131) gesehen vorgelagert angeordnet ist.
  12. 12. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 - 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der den Antriebsmotor (22>122) mit Absaugventilator (23; 123) enthaltende Leitungsabschnitt (25;125) als abgeschlossenes Gehäuse ausgebildet ist.
  13. 13. Absaugvorrichtung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gehäuse aus einem Gehäusetopf besteht, der mit seinem offenen Ende an den übrigen Teil (136) der Absaugleitung (21;121) lösbar angeschlossen ist.
  14. 14. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 - 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Leitungsabschnitt (25;125), der den Antriebsmotor (22; 122) mit Absaugventilator (23;123), vorzugsweise auch die Wassersperre (26;126), enthält, einen Komplettbaustein bildet und daß das Zuflußrohr (11i111) ein mittels Blinddeckel oder dergl. verschließbares Anschlußstück (129), insbesondere eine Anschlußmuffe, aufweist, mittels dessen der Komplettbaustein bei entferntem Blinddeckel an das Zuflußrohr (11>111) anschließbar ist.
  15. 15. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 - 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Leitungsabschnitt (25;125), der den Antriebsmotor (22;122) mit Absaugventilator (23;123), vorzugsweise auch die Wassersperre (26;126), enthält, auf der Wasser führenden Höhe der Wasserspülung angeordnet ist und lösbar an das Zuflußrohr (11;111) entweder eines Druckspülters oder eines Spülkastens angeschlossen ist und unterhalb des Spülkastens (10>210) oder im Inneren dieses angeordnet ist.
  16. 16. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 - 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abluftleitung (27;127) koaxial oder quer an den Leitungsabschnitt (25;125) angeschlossen ist.
  17. 17. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 - 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Wassersperre (26,126) ein unter der Wirkung des Spülwassers, das vom Zuflußrohr (11>111) am Eintrittsende (24;124) in die Absaugleitung (21;121) eintritt, selbsttätig aufschwimmendes und den Wasserdurchgang durch den Leitungsabschnitt (25;125) sperrendes, im übrigen jedoch insbesondere unter Schwerkrafteinfluß trotz Absaugung selbsttätig in die Öffnungsstellung fallendes und während der Absaugung darin verbleibendes Sperrglied (133) aufweist.
  18. 18. Absaugvorrichtung nach Anspruch 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Wassersperre (126) im Inneren des Leitungsabschnittes (125) einen Ventilsitz (134) enthält, der vom Sperrglied (133) beherrscht ist, wobei das Sperrglied t133] unterhalb des Ventilsitzes (134) angeordnet ist.
  19. 19. Absaugvorrichtung nach Anspruch 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c -h n e t, daß der Ventilsitz (134) eine Dichtung (135) enthält, gegen die das Sperrglied (133) in der aufschwimmenden Sperrstellung anpreßbar ist.
  20. 20. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 . 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Sperrglied (133) aus einem Schwimmkörper, vorzugsweise aus einer Schwimmkugel oder einem Schwimmball, gebildet ist.
  21. 21. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 . 20> d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der die Wassersperre (126) mit deren Ventilsitz (134) enthaltende Leitungsteil (136) etwa vertikal verläuft und daß der diesem Leitungsteil (136) in Absaugrichtung (Pfeil 131) vorgelagerte, vom Eintrittsende (124) herführende Leitungsteil(137) qüer dazu, z.B. etwa horizontal, verläuft.
  22. 22. Absaugvorrichtung nach Anspruch 21, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß beide Leitungsteile (138>137) etwa ein Knie bilden.
  23. 23. Absaugvorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der das Eintrittsende (124) enthaltende Leitungsteil (137) eine Verliersperre (138) für das Sperrglied (133) enthält.
  24. 24. Absaugvorrichtung, insbesondere nach Anspruch 9 und/oder folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abluftleitung (327) einen mit seinem Auslaß (352) daran angeschlossenen Abzweigkanal (351) aufweist, in dem ein von einem Antriebsmotor (322) angetriebener Absaugventilator (323) angeordnet ist und der zumindest eine zur Umgebung offene Lufteinlaßöffnung(354) aufweist, durch die hindurch Umgebungsluft absaugbar ist.
  25. 25. Absaugvorrichtung nach Anspruch 24, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Abzweigkanal (351) an einen Ansaugkanal (355) angeschlossen ist, der mit seinem Einlaß (356) an die Abluftleitung (327) angeschlossen ist.
  26. 26. Absaugvorrichtung nach Anspruch 25, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die mindestens eine Lufteinlaßöffnung (354) verschließbar ist und der im Abzweigkanal (351) enthaltene Absaugventilator (323) bei geschlossener Lufteinlaßöffnung (354) als toilettenseitiger Absaugventilator betreibbar ist.
  27. 27. Absaugvorrichtung nach Anspruch 25 oder 26, d a -d d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Ansaugkanal (355) zwischen der mindestens einen Lufteinlaßöffnung(354) und dem Einlaß (356) ein selbsttätig unter Schwerkrafteinfluß sperrendes Sperrventil (357) angeordnet ist, dessen Ventilglied (358) unter Luftsaugwirkung im Abzweigkanal (351) in seiner Sperrstellung verbleibt und allein unter dem Einfluß gegensinnig fließenden Kondenswassers selbsttätig aufschwimmt und öffnet und dessen Durchgang freigibt.
  28. 28. Absaugvorrichtung nach Anspruch 27, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Ventilglied (358) aus einer Kugel, einem Ball od.dgl. gebildet ist.
DE19853517728 1985-05-17 1985-05-17 Absaugvorrichtung fuer toilettenbecken Withdrawn DE3517728A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853517728 DE3517728A1 (de) 1985-05-17 1985-05-17 Absaugvorrichtung fuer toilettenbecken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853517728 DE3517728A1 (de) 1985-05-17 1985-05-17 Absaugvorrichtung fuer toilettenbecken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3517728A1 true DE3517728A1 (de) 1986-11-20

Family

ID=6270931

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853517728 Withdrawn DE3517728A1 (de) 1985-05-17 1985-05-17 Absaugvorrichtung fuer toilettenbecken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3517728A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005098154A2 (en) * 2004-04-08 2005-10-20 Concept(Ebh) Ltd Toilet odour ventilation system
DE10012040B4 (de) * 2000-03-07 2006-08-24 Gröbe, Karlheinz Vorrichtung zur Behandlung von Abluft und zur Wassereinsparung in Toiletten
EP1780343A3 (de) * 2005-10-27 2009-03-18 VIEGA GmbH & Co. KG. Sanitärspüleinrichtung mit einer Vorrichtung zum Zuführen von Reinigungsmitteln und/oder Duftstoffen
CN103031883A (zh) * 2012-12-18 2013-04-10 王绍君 马桶除臭装置

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10012040B4 (de) * 2000-03-07 2006-08-24 Gröbe, Karlheinz Vorrichtung zur Behandlung von Abluft und zur Wassereinsparung in Toiletten
WO2005098154A2 (en) * 2004-04-08 2005-10-20 Concept(Ebh) Ltd Toilet odour ventilation system
WO2005098154A3 (en) * 2004-04-08 2006-04-27 Concept Ebh Ltd Toilet odour ventilation system
EP1780343A3 (de) * 2005-10-27 2009-03-18 VIEGA GmbH & Co. KG. Sanitärspüleinrichtung mit einer Vorrichtung zum Zuführen von Reinigungsmitteln und/oder Duftstoffen
CN103031883A (zh) * 2012-12-18 2013-04-10 王绍君 马桶除臭装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60117023T2 (de) Vakuummüllentsorgunsanlage für eine flugzeug-bordküche
EP0219622B1 (de) Vorrichtung zum Steuern mindestens eines Gasstromes
EP0320696A2 (de) Wirbeldüsenwanne mit selbsttätiger Systemvorspülung
DE3420714C2 (de)
WO2018104411A2 (de) Druckspülsystem für ein wc-becken
EP0454177B1 (de) Wasserbecken mit Luftsprudelvorrichtung, mit Halteventil in der Saugleitung
DE19509531A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Wiederverwertung von Grauwasser
DE3026763A1 (de) Vakuum-spueltoilettensystem
DE2010111A1 (de) Wasserklosett mit Entlüftungs- und Spülvorrichtung
DE102010016200A1 (de) Sanitärmodul und Verfahren zur automatischen Reinigung von Sanitärbecken für Sanitärzellen
DE3517728A1 (de) Absaugvorrichtung fuer toilettenbecken
DE3715010A1 (de) Wasserbecken mit luftsprudelvorrichtung, mit verschliessbaren einstrahlduesen, bevorzugt mit zirkulierbaren zuleitungen
DE3822392A1 (de) Waschmaschine mit mindestens einer frischwasserzuleitung
DE8514558U1 (de) Absaugvorrichtung für Toilettenbecken
EP3865630A1 (de) Wc-spülkasten mit bidetbrause und injektor sowie verwendung desselbigen
DE2714626C2 (de) Vorrichtung zur Aufnahme und Ableitung von Abwasser aus tiefliegenden Räumen
DE19816734A1 (de) Anlage zur Wiederverwendung einmal gebrauchten Trinkwassers in Haushalten und dergleichen
DE19752069C2 (de) Geruchsabsaugvorrichtung für ein Wasserklosett
DE4313406C2 (de) Luftabsaugvorrichtung für ein Spülklosett
EP0565483B1 (de) Becken in einer Abwasseranlage
DE2648171A1 (de) Klosett mit luftaustauschvorrichtung
DE3037217A1 (de) Abwasserbehaelter
DE2935942C2 (de) Vorrichtung zur Geruchsbeseitigung bei Wasserspülklosetts
DE3526587A1 (de) Vorrichtung zum steuern mindestens eines gasstromes
DE2249747A1 (de) Einrichtung zur geruchsvertilgung bei einem klosett mit spuelkasten

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination