DE3822392A1 - Waschmaschine mit mindestens einer frischwasserzuleitung - Google Patents

Waschmaschine mit mindestens einer frischwasserzuleitung

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Waschmaschine mit mindestens einer Frischwasser­ zuleitung zu einer Waschmitteleinspüleinrichtung, die abflußseitig über eine Einspül­ leitung mit dem Laugenbehälter verbunden ist, mit einer an der tiefsten Stelle des Laugenbehälters angeordneten Abflußöffnung, die von einem Ventilkörper verschließ­ bar ist, dessen Schließkraft durch von unten anstehenden Wasserdruck zumindest ver­ stärkt werden kann, und mit einer die Abflußöffnung und einen hoch im Gehäuse der Waschmaschine befestigten Ablaufkrümmer verbindenden Abpumpleitung mit mo­ torisch angetriebener Laugenpumpe.
Eine derartige Waschmaschine ist aus der DE-OS 35 40 741 bekannt und enthält in der Abpumpleitung ein zusätzliches Wasserreservoir, das am Ende des Abpumpvorgan­ ges, wenn die Pumpe nur noch "schlürft", eine gegenüber dem Volumen der Ab­ pumpleitung vermehrte Menge Lauge aufzunehmen vermag. Nach Abschalten der Laugenpumpe fließt diese Laugenmenge teilweise in den Raum zwischen Laugen­ pumpe und Ventil (den sogenannten Sumpf) zurück und erhöht damit die Dichtkraft des Auftriebskörpers gegen die ringförmige Dichtlippe. Die Dichtungs-Sicherheit die­ ses Ventils ist jedoch nicht über längere Zeit gegeben, so daß sich der erhöhte Laugenstand in der Abpumpleitung durch Ventil-Undichtigkeiten bereits nach 24 Stunden zum Laugenbehälter hin ausgeglichen hat. Dann kann die Dichtung am Ven­ til allein nur noch durch den Auftrieb des Ventilkörpers erhalten bleiben. Diese Dichtkraft ist jedoch so gering, daß ein bei Beginn des folgenden Waschprogrammes von oben her in den Laugenbehälter zusammen mit Frischwasser eingespültes Waschmittel den Auftriebskörper wenigstens kurzzeitig von seinem Ventilsitz abwärts drückt und teilweise unter den Auftriebskörper gelangt. Dieses Waschmittel kann im nachfolgenden Waschgang keinesfalls mehr am Waschprozeß teilnehmen, da es selbst für die im Laugenbehälter turbulent umherströmende Lauge unerreichbar ist.
Zur Vermeidung dieses Nachteils wird bei einer Ausführungsform der Waschmaschine der DE-OS 35 40 741 zu Beginn des Waschprogramms die Laugenpumpe von der Pro­ grammsteuereinrichtung kurzzeitig (z. B. für 2 bis 6 Sekunden) eingeschaltet. Dadurch wird das im Laugenbehälter befindliche Restwasser durch das Ventil hindurch in die Abpumpleitung zurückgedrückt. Nach Abschalten der Laugenpumpe lastet die in der Abpumpleitung stehende Wassersäule wieder von unten her auf dem Auftriebskörper und verstärkt seine Dichtkraft. Nachteil dieser Einrichtung ist, daß die Laugenpumpe zu einer Zeit im Programm betätigt werden soll, in der bei handelsüblichen Pro­ grammsteuergeräten kein Pumpenschritt vorliegt. Daher muß für die Steuerung der Pumpe eine weitere Steuerscheibe mit Programmschalter bzw. zumindest ein weiterer Programmschalter auf einer der vorhandenen Scheiben vorgesehen sein, mit denen die Pumpe vor Beginn des Waschprogramms eingeschaltet werden kann. Dies dürfte ei­ nerseits wegen der Enge der ohnehin schon im Programmsteuergerät angeordneten Programmschalter sehr schwierig sein und erhöht außerdem den Preis eines Pro­ grammsteuergerätes in nennenswerter Höhe. Außerdem ist in der Abpumpleitung ein zusätzliches Wasserreservoir erforderlich, um für den nötigen Druck auf die Un­ terseite des Auftriebskörpers eine ausreichende Wassermenge zurückzuhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zuvor beschriebenen Nachteile bei ei­ ner eingangs angegebenen Waschmaschine dadurch zu vermeiden, daß keine zusätzli­ chen Schaltelemente und Programmschritte sowie keine Anbringung eines zusätzlichen Wasserreservoir notwendig werden, um die Dichtungs-Sicherheit des Ventils zum Zeitpunkt der Einspülung des Waschmittels zu erhöhen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen einem Abzweig der Frischwasserzuleitung und einem Zulaufstutzen der Abpumpleitung eine Nebenlei­ tung als Schließwasserleitung angeordnet ist. Eine solche Schließwasserleitung kann anstelle einer ansonsten ohnehin vorhandenen Belüftungsleitung zwischen der Ab­ pumpleitung und der Waschmitteleinspüleinrichtung angeordnet sein und verursacht daher keine zusätzlichen Kosten. Die Funktion einer bekannten Belüftungsleitung - nämlich das Abreißen der Wassersäule in der Abpumpleitung beim Stillsetzen der Laugenpumpe und noch gefülltem Laugenbehälter - wird nämlich gleichartig von der Schließwasserleitung übernommen.
Ein Abzweig in der Frischwasserzuleitung verursacht keine nennenswerten Zusatzko­ sten, da er Bestandteil des Spritzguß-Körpers des Gehäuses für die Waschmittelein­ spüleinrichtung sein kann. Dasselbe gilt für den Zulaufstutzen an der Abpumpleitung, weil er ebenfalls Bestandteil eines ohnehin vorhandenen Spritzgußteiles sein kann.
Die erfindungsgemäße Einrichtung benötigt auch keinen zusätzlichen Schaltungsauf­ wand und kein zusätzliches Wasserreservoir, um die Dichtungs-Sicherheit des Ventils zu erhöhen. Beim Öffnen des Ventils zum Einspülen der ersten Waschmittelportion gelangt nämlich Frischwasser zunächst durch die Schließwasserleitung in die Abpump­ leitung und unter den Auftriebskörper des Ventils, ehe Frischwasser über viele Hin­ dernisse innerhalb der Waschmitteleinspüleinrichtung unter Aufnahme des dort la­ gernden Waschpulvers schließlich durch die Einspülleitung und die an ihrem Ende kurz vor Einmündung in den Laugenbehälter gelegene Wasservorlage innerhalb des Laugenbehälters zur Ablauföffnung gelangt. Inzwischen ist nämlich von der Untersei­ te des Auftriebskörpers her der Druck ausreichend stark erhöht worden, damit die Dichtungskraft des Auftriebskörpers an der Dichtlippe in der Abflußöffnung dem in den Laugenbehälter eintretenden Wasserschwall ausreichend Widerstand entgegenset­ zen kann.
Durch geeignete Maßnahmen kann die DVGM-Forderung sicher erfüllt werden, daß nämlich bei geöffnetem Ventil und Unterdruck im Frischwassernetz kein bereits in die Maschine eingetretenes Wasser in das Netz zurückgesaugt werden darf. Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist dazu zwischen dem Abzweig der Frischwasser­ zuleitung und der Schließwasserleitung eine freie Luftstrecke angeordnet.
Andererseits kann bei einer Waschmaschine mit einer Überlaufeinrichtung zum Ab­ führen von zu viel in den Laugenbehälter eingefülltem Wasser in Notfällen zur Erfül­ lung der DVGM-Vorschrift der Ablaufkrümmer höher als das Notüberlauf-Niveau und die freie Luftstrecke zwischen der Frischwasserzuleitung und der Schließwasserlei­ tung in einer Höhe zwischen der des Ablaufkrümmers und dem Notüberlauf-Niveau angeordnet sein.
Des weiteren ist - da die Frischwasserzuleitung ohnehin bereits in einer freien Luftstrecke in Richtung auf die jeweilige Waschmittelkammer mündet - eine zusätz­ liche freie Luftstrecke für die Schließwasserleitung dann entbehrlich, wenn die Mün­ dung der Schließwasserleitung an der Frischwasserzuleitung und die freie Luftstrecke dieser Frischwasserzuleitung zur Waschmittelkammer mindestens 20 mm höher ange­ ordnet sind als die Ablaufkrümmer der Abpumpleitung.
Wenn die Schließwasserleitung gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung eine direkte Verbindung zum Laugenbehälter aufweist, kann über die Fül­ lung der Abpumpleitung hinaus zusätzlich zufließendes Schließwasser in den Laugen­ behälter geführt werden. Damit vermeidet man ein nutzloses Abfließen von nicht mehr benötigtem Schließwasser. Zur Vereinfachung der Bauteile kann die Verbindung der Schließwasserleitung zum Laugenbehälter über die Einspülleitung geführt sein. Außerdem ist es für die Verbindung besonders vorteilhaft, wenn sie einerseits in ei­ ner Höhe zwischen dem Zulaufstutzen und dem Ablaufkrümmer der Abpumpleitung an die Schließwasserleitung und andererseits in einer Höhe zwischen der Mündung an der Schließwasserleitung und dem Ablaufkrümmer an den Laugenbehälter angeschlos­ sen ist.
Bei einer gemäß der Erfindung ausgestalteten Waschmaschine, bei der die Einspüllei­ tung unter Vorschaltung einer Wasservorlage in eine Höhe unter dem Waschniveau im Laugenbehälter mündet, kann gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfin­ dung in der Wasservorlage ein aus der Vorlage führender Saugheber angeordnet sein, der über eine Saugleitung mit der Abpumpleitung in Höhe unterhalb der Abflußöff­ nung verbunden ist. Hierdurch wird bei jedem Abpumpen der Lauge aus dem Laugenbehälter auch die Wasservorlage leergepumpt. Diese Wasservorlage muß dann vor jedem Programmabschnitt erst mit Wasser gefüllt werden, ehe dieses in den Laugenbehälter übertreten kann. Hierdurch wird nochmals Zeit gewonnen, um dem Schließwasser Gelegenheit zu geben, in der Abpumpleitung eine zur Erhöhung der Dichtkraft des Auftriebskörpers ausreichende Wassersäule aufzubauen, ehe waschmit­ telbeladenes Frischwasser in den Laugenbehälter gelangt.
Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, bei der erfindungsgemäßen Waschma­ schine die Schließwasserleitung mit einem geringeren Durchmesser zu versehen als die Frischwasserzuleitung. Vorteilhaft ist, wenn die Schließwasserleitung eine Fließ­ geschwindigkeit in Höhe von ca. 3% derjenigen der Frischwasserzuleitung zuläßt.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele ist die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine seitliche Durchsicht durch eine schematisch darge­ stellte Waschmaschine mit Schließwasserleitung,
Fig. 2 eine entsprechende Darstellung einer Waschmaschine mit einer anderen Art der Schließwasserleitung und
Fig. 3 ein drittes Beispiel für eine erfindungsgemäße Waschma­ schine mit einem Saugheber in der Wasservorlage der Einspülleitung.
In einem Gehäuse 1 ist der Laugenbehälter 2 einer Waschmaschine dargestellt, in dem eine nicht dargestellte Wäschetrommel horizontal drehbar gelagert ist. Im obe­ ren Bereich des Gehäuses 1 ist eine Waschmitteleinspüleinrichtung 3 eingebaut, die mit mindestens einer Frischwasserzuleitung 4 verbunden ist, die über ein elektrisch steuerbares Magnetventil 5 mit einem nicht dargestellten Leitungsnetz verbunden werden kann. Die Frischwasserzuleitung ist über eine freie Luftstrecke in eine Kammer der in die Waschmitteleinspüleinrichtung 3 eingeschobenen Waschmittel­ schublade 6 gerichtet. Der Boden der Waschmitteleinspüleinrichtung ist über eine Einspülleitung 7 und eine Wasservorlage 8 mit der Mündung 9 zum Laugenbehälter 2 verbunden. Aus der mit Zulaufwasser beaufschlagten Kammer der Schublade 6 ab­ fließendes Wasser und Waschmittel gelangt daher durch die Einspülleitung 7 und die Wasservorlage 8 über die Mündung 9 in den Laugenbehälter 2.
An der tiefsten Stelle des Laugenbehälters 2 befindet sich eine Abflußöffnung 10. Sie ist von einem Ventil 11 verschlossen, das im wesentlichen aus einem Ventilkör­ per 12 besteht, der unter Wirkung seiner gegenüber Wasser vorhandenen Auftriebs­ kraft gegen eine Ringdichtung 13 drückt. Der Ventilkörper 12 kann durch den Un­ terdruck einer Laugenpumpe 14 in den sogenannten Sumpf 15 gezogen werden, der als Bestandteil der Abpumpleitung 16 bei stehender Laugenpumpe 14 mit Restwasser gefüllt ist. Die Abpumpleitung ist über einen im Maschinengehäuse 1 befestigten Ablaufkrümmer 17 außerhalb des Gehäuses mit einem flexiblen Ablaufschlauch 18 verbunden, der am Aufstellungsort der Waschmaschine an ein Schmutzwassernetz an­ geschlossen sein kann.
Gegen Ende des Pumpvorganges ist aus dem Laugenbehälter 2 und aus dem Sumpf 15 alles Wasser abgepumpt; die Pumpe 15 "schlürft". Dagegen steht im aufrecht stehenden Teil 19 der Abpumpleitung 16 eine Wassersäule bis zum Überlauf im Ab­ laufkrümmer 17. Nach Stillsetzen der Laugenpumpe läuft diese Wassersäule teilweise wieder in den Sumpf zurück, verstärkt für den Ventilkörper 12 die Dichtungs­ kraft, der daher die Abflußöffnung 10 sicher verschließt; denn ein Rest der Wasser­ säule im aufsteigenden Ast 19 der Abpumpleitung 16 bleibt über dem Niveau der Ringdichtung 13 erhalten und drückt noch zusätzlich zur Auftriebskraft auf den Ven­ tilkörper 12. Dieser Niveauunterschied würde sich jedoch im Laufe der Zeit aus­ gleichen, so daß schließlich lediglich die Auftriebskraft den Ventilkörper 12 an der Ringdichtung 13 halten würde. Diese Auftriebskraft wäre jedoch zu schwach, um sich der kinetischen Energie eines aus der Mündung 9 herabstürzenden Wasserfalls beim Einspülen eines Waschmittels entgegenzustellen. Der Ventilkörper 12 würde dann von der Dichtung 13 abheben und das Waschmittel in den Sumpf 15 übertreten lassen.
Zur Vermeidung dieses Nachteils sieht die Erfindung gemäß Fig. 1 vor, zwischen ei­ nem Abzweig 20 der Frischwasserzuleitung 4 und einem Zulaufstutzen 21 der Ab­ pumpleitung 16 eine Nebenleitung als Schließwasserleitung 22 anzuordnen. Bereits zu Beginn der Frischwasserzufuhr in die Waschmitteleinspüleinrichtung wird ein Teil des Zulaufwassers durch den Abzweig 20 und die Schließwasserleitung 22 in die Ab­ pumpleitung 16 gefördert und dient dort zur Anhebung des Niveaus der Restwasser­ säule. Damit verstärkt sich die Schließkraft des Ventilkörpers 12 gegen die Dichtung 13 im selben Maße wie der anwachsende Niveauunterschied zwischen dem Restwasser über dem Ventilkörper 12 und der Wassersäule in der Abpumpleitung 16.
Für den Fall eines Unterdrucks im Ablaufschlauch 18 bei gefülltem Laugenbehälter 2 wird die Wassersäule in der Höhe des Zulaufstutzens 21 der Abpumpleitung 16 ab­ reißen, weil dort entweder über die Verbindung 24 und durch die Mündung 9 im Laugenbehälter 2 oder durch die freie Luftstrecke der Frischwasserzuleitung 4 Luft angesaugt wird. Falls durch den Abzweig 20 beim Zufließen von Frischwasser mehr Schließwasser in die Abpumpleitung 16 gefördert wird, als diese aufnehmen kann, wird das überschüssige Frischwasser über die Verbindung 24 und die Mündung 9 dem Laugenbehälter 2 direkt zugeführt. Sofern der Ablaufkrümmer 17 genügend niedrig unterhalb der Frischwasserzuleitung 4, z. B. mindestens 20 mm, angeordnet ist, kann die Maschine auch bis zum Niveau des Überlaufs im Ablaufkrümmer 17 gefüllt sein, wenn bei geöffnetem Magnetventil 5 Unterdruck im Frischwassernetz entsteht, ohne daß Schmutzwasser aus der Maschine angesaugt wird. Die freie Luftstrecke am Ende der Frischwasserzuleitung 4 saugt dann nämlich sofort Luft an, ohne aus der Schließwasserleitung 22 Wasser mitzureißen.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Schließwasserleitung 22 zur Sicherheit über eine eigene freie Luftstrecke 23 mit dem Abzweig 20 der Frischwasserzuleitung 4 verbunden. Daher kann der Ablaufkrümmer 17 höher im Maschinengehäuse 1 angeordnet sein, weil auf eine im Falle von Unterdruck in der Frischwasserzuleitung eintretende Ansaughöhe in der Schließwasserleitung 22 keine Rücksicht genommen werden muß. Auch ist die Verbindung 24 (Fig. 1) zwischen der Schließwasserleitung 22 und der Mündung 9 im Laugenbehälter 2 entbehrlich, weil überschüssiges Zulaufwasser am Auffangtrichter 25 der freien Luftstrecke 23 bereits überlaufen würde und vom Boden 26 der Waschmitteleinspüleinrichtung 3 zur Einspülleitung 7 geführt würde.
Die in Fig. 2 dargestellte Waschmaschine hat einen Notüberlauf, der durch einen an der Frontseite des Waschmaschinengehäuses 1 angeordneten Schlitz 27 unterhalb der Waschmittelschublade 6 angeordnet ist. Der Notüberlauf 27 liegt niedriger als der Überlauf im Ablaufkrümmer 17. Die freie Luftstrecke 23 muß daher mindestens im Niveau zwischen den Überläufen im Ablaufkrümmer 17 und am Schlitz 27 einge­ stellt sein, damit Unterdruck in der Frischwasserleitung 4 nicht zum Ansaugen von Schmutzwasser führen kann.
Die in Fig. 3 dargestellte Frischwasser- und Schließwasserzuführung entspricht der­ jenigen in Fig. 2, kann aber auch in Verbindung mit den anderen beschriebenen Ausführungsbeispielen eingesetzt werden. Die Mündung 9 der Einspülleitung 7 ist hier jedoch im unteren Teil des Laugenbehälters 2 angeordnet, so daß die kinetische Energie des aus der Mündung 9 in den Laugenbehälter eintretenden Wasser- und Waschmittelschwalls kleiner ist als bei hoch angeordneter Mündung 9 gemäß Fig. 1 und 2. Ferner ist in der Wasservorlage 8 ein Saugheber 28 angeordnet, dessen Aus­ laufleitung 29 direkt mit dem Sumpf 15 verbunden ist. Dieser Saugheber bewirkt, daß am Ende des Abpumpvorganges das Wasser aus der Wasservorlage gehoben wird, so daß sie nach Ablauf eines vollständigen Waschprogrammes leer bleibt. Hierdurch wird eine weitere Verzögerung des Zulaufes von mit Waschmittel vermischtem Frischwasser erzielt, weil zu Beginn des Zulaufvorganges zunächst die Wasservorlage 8 gefüllt werden muß, ehe das Zulaufwasser und -waschmittel in den Laugenbehälter 2 gelangen kann. Dadurch hat das durch die Leitung 22 in die Abpumpleitung 16 gelangende Schließwasser einen weiteren Vorsprung vor der Waschmittelzuführung. Dieser Vorsprung ist geeignet, die Schließkraft des Ventils 11 ausreichend zu ver­ stärken.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Beispiel ist die Schließwasserleitung 22 unter Um­ gehung der Pumpe 14 an einen Stutzen 21 des Sumpfes 15 angeschlossen. Dadurch entstehen gegenüber den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 3 beim Abpumpvorgang keine Verluste über deren Schließwasserleitungen; denn die Mündung der Schließwas­ serleitung in Fig. 4 befindet sich in der Saugseite der Laugenpumpe 14. Ein weite­ rer wesentlicher Vorteil ergibt sich aus der Kürze des Wasserwegs in der Schließ­ wasserleitung 22 bis unmittelbar in den Sumpf 15 unterhalb des Ventils 11. Dieser kurze Wasserweg enthält überdies noch viel weniger Widerstände (z. B. die der Pumpe fallen weg), so daß damit gerechnet werden kann, daß sich beim Beispiel der Fig. 4 noch schneller ein zusätzlicher Druck auf das Ventil 11 von unten her aufbauen wird.
Allen Ausführungsbeispielen ist gemein, daß auf die sonst übliche Belüftungsleitung zwischen dem Ablaufkrümmer 17 und der Waschmitteleinspüleinrichtung 3 verzichtet werden kann, weil deren Funktion von der Schließwasserleitung 22 gleichfalls erfüllt wird. Die direkte Verbindung 24 in Fig. 1 zwischen der Schließwasserleitung 22 und dem Laugenbehälter 2 kann selbstverständlich auch auf andere Weise an den Lau­ genbehälter 2 und an die Abpumpleitung 16 gekuppelt sein als hier dargestellt. Die Verbindungsleitung 24 kann einerseits mit der Einspülleitung 7, mit der Wasservorla­ ge 8 oder an einer anderen Stelle mit dem Laugenbehälter direkt verbunden sein. Durch geeignete Maßnahmen sollte verhindert werden, daß aus der Waschmittelein­ spüleinrichtung 3 durch die Einspülleitung 7 fließendes Wasser-Waschmittel-Gemisch über die Verbindungsleitung 24 zur Abpumpleitung 16 hin abfließen kann. Dies kann durch den Ort der Anbringung und durch die Schrägstellung des jeweiligen Anschluß­ stutzens bereits erfüllt werden. Andererseits kann die Verbindung 24 einen eigenen Stutzen an der Abpumpleitung 16 haben. Die Schließwasserleitung 22 muß dann dar­ über in die Abpumpleitung 16 münden, z. B. in den gehäuseinternen Teil des Krüm­ mers 17.
In allen dargestellten Ausführungsbeispielen sollte der Abzweig 20 so ausgebildet sein, daß die Schließwasserleitung 22 eine erheblich geringere Fließgeschwindigkeit als die Frischwasserzuleitung 4 hat. Es wurde gefunden, daß eine Fließgeschwindig­ keit in der Schließwasserleitung 22 von drei Prozent derjenigen der Frischwasserzu­ leitung 4 für den erfindungsgemäßen Effekt ausreicht. Beispielsweise kann bei einer Fließgeschwindigkeit von 10 l/min durch das Magnetventil 5 eine Fließgeschwindig­ keit von 0,3 l/min in der Schließwasserleitung genügen. Als Abzweig könnte bei­ spielsweise eine in die freie Luftstrecke der Zuleitung 4 geringfügig hineinragende Schälblende dienen, die aus dem auf die Waschmittelkammer gerichteten Wasser­ strahl einen Teil abzweigt.
Im Beispiel der Fig. 3 ist vorausgesetzt, daß die Wasservorlage in einer Höhe unter dem Waschniveau im Laugenbehälter mündet. Der Überlaufbogen des Saughebers 28 muß höher liegen als die untere Kante der Mündung 9 der Wasservorlage, damit der Saugheber 28 nicht bereits vollständig gefüllt wird und seine Hebertätigkeit beginnt, wenn Waschmittel eingespült wird. Sonst würde nämlich unerwünschterweise Wasch­ mittel durch die Auslaufleitung 29 in den Sumpf 15 entschwinden. Der Überlaufbo­ gen des Saughebers 28 soll aber während des Waschvorganges voll beflutet sein, da­ mit die Wasservorlage 8 beim Abpumpen der Lauge aus dem Laugenbehälter 2 eben­ falls entleert wird.

Claims (9)

1. Waschmaschine mit mindestens einer Frischwasserzuleitung zu einer Waschmit­ teleinspüleinrichtung, die abflußseitig über eine Einspülleitung mit dem Lau­ genbehälter verbunden ist, mit einer an der tiefsten Stelle des Laugenbehäl­ ters angeordneten Abflußöffnung, die von einem Ventilkörper verschließbar ist, deren Schließkraft durch von unten anstehenden Wasserdruck zumindest ver­ stärkt werden kann und mit einer die Abflußöffnung und einen hoch im Ge­ häuse der Waschmaschine befestigten Ablaufkrümmer verbindenden Abpumplei­ tung mit motorisch angetriebener Laugenpumpe, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen einem Abzweig (20) der Frischwasserzuleitung (4) und einem Zulaufstutzen (21) der Abpumpleitung (16) eine Nebenleitung (22) als Schließwasserleitung angeordnet ist.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Abzweig (20) der Frischwasserzuleitung (4) und der Schließwasserleitung (22) eine freie Luftstrecke (23) angeordnet ist.
3. Waschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließwasserleitung (22) eine direkte Verbindung (24) zum Laugenbehälter (2) aufweist.
4. Waschmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (24) zum Laugenbehälter (2) über die Einspülleitung (7) geführt ist.
5. Waschmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (24) einerseits in einer Höhe zwischen dem Zulaufstutzen (21) und dem Ablaufkrümmer (17) der Abpumpleitung (16, 19) an die Schließwasserlei­ tung (22) und andererseits in einer Höhe zwischen der Mündung an der Schließwasserleitung (22) und dem Ablaufkrümmer (17) an den Laugenbehälter (2) angeschlossen ist.
6. Waschmaschine nach Anspruch 2 mit einer Überlaufeinrichtung zum Abführen von zuviel in den Laugenbehälter eingefülltem Wasser in Notfällen, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablaufkrümmer (17) höher als das Notüberlauf-Niveau und die freie Luftstrecke (23) zwischen der Frischwasserzuleitung (4) und der Schließwasserleitung (22) in einer Höhe zwischen der des Ablaufkrümmers (17) und dem Notüberlauf-Niveau (Schlitz 27) angeordnet ist.
7. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die Einspülleitung unter Vorschaltung einer Wasservorlage in einer Höhe unter dem Waschniveau im Laugenbehälter mündet, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wasservorlage (8) ein aus der Vorlage führender Saugheber (28) angeordnet ist, der über ei­ ne Saugleitung (29) mit der Abpumpleitung (16, 15) in Höhe unterhalb der Abflußöffnung (10) verbunden ist.
8. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließwasserleitung (22) eine Fließgeschwindigkeit in Höhe von ca. drei Prozent derjenigen der Frischwasserzuleitung (4) zuläßt.
9. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließwasserleitung (22) zwischen dem Ventil (11) und der Laugen­ pumpe (14) in die Abpumpleitung (16), vorzugsweise in eine Faltenschlauchlei­ tung (Sumpf 15), unmittelbar unterhalb des Ventils (11) einmündet.
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