DE3434267C2 - - Google Patents

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DE3434267C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D1/00Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
    • E03D1/02High-level flushing systems
    • E03D1/22Twin or multiple flushing cisterns
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D5/00Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system
    • E03D5/003Grey water flushing systems
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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    • Y02A20/146Water conservation; Efficient water supply; Efficient water use using grey water
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Spülen eines Toilettenbeckens, bestehend aus einem ersten Behälter mit einer Spülleitung, mittels derer der Inhalt dieses Behälters in das Toilettenbecken entleerbar ist, aus einem zweiten Behälter, der größer als der erste Behälter ist, unmittelbar über diesem angeordnet ist und in den gebrauchtes Wasser aus einer Badewanne od. dgl. förderbar ist und aus dem das gebrauchte Wasser in den ersten Behälter nach dessen Entleerung fließt, aus einer Überlaufleitung für den zweiten Behälter und aus einer Vorrichtung zum wahlweisen Spülen des Toilettenbeckens mit Frischwasser.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-OS 23 36 744) ist die Vorrichtung zum wahlweisen Spülen des Toilettenbeckens mit Frischwasser ein Drei-Wege-Ventil, dessen einer Eingang direkt mit dem Frischwassersystem des Gebäudes und dessen anderer Eingang mit dem zweiten Behälter verbunden ist. Diese Ausbildung hat den Nachteil, daß bei einem Unterdruck in der Frischwasserleitung gebrauchtes Wasser bzw. Schmutz, der sich im Drei-Wege-Ventil abgesetzt hat, in das Frischwassersystem hineingesaugt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnte Vorrichtung derart auszubilden, daß bei Unterdruck in der Frischwasserleitung kein gebrauchtes Wasser und/oder Schmutz in das Frischwassersystem eindringen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung zum Spülen mit Frischwasser aus einem dritten Behälter, der unmittelbar über dem zweiten Behälter angeordnet ist, und einer Abflußleitung aus diesem Behälter besteht, die in die Überlaufleitung für den zweiten Behälter mündet, und daß die Überlaufleitung in das Toilettenbecken führt.
Auf diese Weise wird erreicht, daß die Frischwasserleitung des Gebäudes nicht unmittelbar mit dem Brauchwassersystem in Verbindung steht. Es kann also nicht passieren, daß bei einem Unterdruck in der Frischwasserleitung Brauchwasser und/oder Schmutz in das Frischwassersystem hineingesaugt werden kann.
Anhand eines Ausführungsbeispieles wird die Erfindung erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Mit 1 ist eine Badewanne, mit 2 ein Brauchwasserbehälter, mit 3 eine Waschmaschine, mit 4 ein erster Behälter, mit 5 ein zweiter Behälter, mit 6 ein dritter Behälter und mit 7 ein Toilettenbecken bezeichnet. Der Badewannen-Ausfluß 8 ist über eine Leitung 9 mit dem Brauchwasserbehälter 2 verbunden. In diesem befinden sich ein Schwimmschalter 10, eine Pumpe 11 und ein Rückschlagventil 12. Der Brauchwasserbehälter 2 ist über eine Leitung 13 mit dem zweiten Behälter 5 verbunden, in den die Leitung 13 unten einmündet. In einer Leitung 14, die die Waschmaschine 3 mit der Leitung 13 verbindet, befindet sich ein Rückschlagventil 15. Ein weiteres Rückschlagventil 16 befindet sich in der Leitung 13. Der erste Behälter 4 ist über eine Leitung 17 mit dem zweiten Behälter 5 verbunden. In der Leitung 17 befindet sich ein Ventil 18, das sich öffnet, wenn der Wasserspiegel 19 im ersten Behälter 4 abgesunken ist. Das Absinken des Wasserspiegels 19 wird von einem Schwimmer 20 erfaßt welcher das Ventil 18 steuert. Der Wasserspiegel 19 sinkt jeweils dann, wenn das Ventil 21 geöffnet wird. Dann strömt der Inhalt des ersten Behälters 4 durch eine Spülleitung 22 in das Toilettenbecken 7.
Am oberen Ende des zweiten Behälters 5 befindet sich ein Überlauf 23, der über eine Überlaufleitung 24 mit der Spülleitung 22 verbunden ist.
In den dritten Behälter 6 kann Frisch-Wasser über eine Leitung 25 einströmen. Der dritte Behälter 6 ist über ein Spülventil 27 und einen Auslauf 26 mit der Überlaufleitung 24 verbunden.
Die dargestellte Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Das gebrauchte Wasser aus der Badewanne 1 strömt nicht mehr wie bisher über einen Geruchsverschluß 28 in die Abflußleitung, sondern über die Leitung 9 in den Brauchwasserbehälter 2. Der Schwimmer- schalter 10 spricht bei einem bestimmten Füllungsgrad dieses Behälters an und bewirkt das Ingangsetzen der Pumpe 11. Das gebrauchte Wasser wird nunmehr über die Leitung 13 in den zweiten Behälter 5 gepumpt. Da die Leitung 13 unten in den zweiten Behälter 5 einmündet, wird Schaumbildung in diesem Behälter 5 vermieden. Ist der Behälter 5 gefüllt, strömt etwa weiter angefördertes gebrauchtes Wasser über den Überlauf 23 und die Überlaufleitung 24 in das Toilettenbecken.
Soll gespült werden, wird das Ventil 21 in üblicher Weise geöffnet. Der Wasserspiegel 19 sinkt ab, und nunmehr kann gebrauchtes Wasser aus dem Behälter 5 über die Leitung 17 in den ersten Behälter 4 nachfließen. Sobald der Behälter 4 gefüllt ist, schließt sich das Ventil 18.
In entsprechender Weise kann auch das von der Waschmaschine 3 kommende gebrauchte Wasser in den zweiten Behälter 5 eingeleitet werden, dies durch die in der Waschmaschine 3 ohnedies vorhandene Pumpe.
Der Behälter 5 hat ein relativ großes Fassungsvermögen, z. B. von 70 l.
Für den Fall, daß zur Toilettenspülung kein gebrauchtes Wasser zur Verfügung steht, kann das Frischwasser aus dem dritten Behälter 6 verwendet werden. Dazu wird das Ventil 27 geöffnet derart, daß das Frischwasser über die Leitungen 26, 24 und 22 in das Toilettenbecken 7 strömt. Ist der Behälter 6 entleert, wird er in üblicher Weise über die Leitung 25 wieder aufgefüllt.
Der Überlauf 29 der Badewanne 1 ist mit einem Geruchsverschluß 28 verbunden, so daß, wenn die Wanne zu sehr gefüllt wird, etwaiges überschüssiges Wasser in üblicher Weise über den Überlauf 29 und den Geruchsverschluß 28 in die hausinterne Kanalisation abfließen kann.
Weiterhin ist der Brauchwasserbehälter 2 über eine Leitung 30 mit dem Geruchsverschluß 28 verbunden, so daß stets etwas Wasser in den Geruchsverschluß 28 strömt und damit ein Wasserverlust in dem Geruchsverschluß 28 aufgrund von Verdunstung ausgeglichen wird.
Die Leitung 30 hat noch einen weiteren Vorteil: Sollte die Pumpe 11 einmal nicht anspringen, z. B. bei Stromausfall, kann die Badewanne 1 auch über die Leitung 30 entleert werden. Ferner dient die Leitung 30 zur Entlüftung des Brauchwasserbehälters 2.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Spülen eines Toilettenbeckens, bestehend aus einem ersten Behälter mit einer Spülleitung, mittels derer der Inhalt dieses Behälters in das Toilettenbecken entleerbar ist, aus einem zweiten Behälter, der größer als der erste Behälter ist, unmittelbar über diesem angeordnet ist, in den gebrauchtes Wasser aus einer Badewanne od. dgl. förderbar ist und aus dem das gebrauchte Wasser in den ersten Behälter nach dessen Entleerung fließt, aus einer Überlaufleitung für den zweiten Behälter und aus einer Vorrichtung zum wahlweisen Spülen des Toilettenbeckens mit Frischwasser, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Spülen mit Frischwasser aus einem dritten Behälter (6), der unmittelbar über dem zweiten Behälter (5) angeordnet ist, und einer Abflußleitung (26) aus diesem Behälter (6) besteht, die in die Überlaufleitung (24) für den zweiten Behälter (5) mündet, und daß die Überlaufleitung (24) in das Toilettenbecken (7) führt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Behälter (4, 5, 6) eine Einheit bilden.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem ersten Behälter (4) ein Schwimmer (20) und in der Leitung (17) vom zweiten Behälter (5) zum ersten Behälter (4) ein Ventil (18) befindet, das bei Absinken des Wasserspiegels (19) im ersten Behälter (4) vom Schwimmer (20) gesteuert die Leitung (17) öffnet.
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