DE3643885A1 - Wasserzulaufvorrichtung fuer haushaltsgeraete - Google Patents

Wasserzulaufvorrichtung fuer haushaltsgeraete

Info

Publication number
DE3643885A1
DE3643885A1 DE19863643885 DE3643885A DE3643885A1 DE 3643885 A1 DE3643885 A1 DE 3643885A1 DE 19863643885 DE19863643885 DE 19863643885 DE 3643885 A DE3643885 A DE 3643885A DE 3643885 A1 DE3643885 A1 DE 3643885A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
line
cross
water
siphon
tub
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863643885
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Kaefferlein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE19863643885 priority Critical patent/DE3643885A1/de
Priority to FR8717630A priority patent/FR2608414A1/fr
Priority to IT23135/87A priority patent/IT1223572B/it
Publication of DE3643885A1 publication Critical patent/DE3643885A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4214Water supply, recirculation or discharge arrangements; Devices therefor
    • A47L15/4217Fittings for water supply, e.g. valves or plumbing means to connect to cold or warm water lines, aquastops

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Wasserzulaufvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Bei einer bekannten Wasserzulaufvorrichtung dieser Art (DE-OS 29 29 579), die insbesondere für Geschirrspülmaschinen vorgesehen ist, erfolgt der Wasserzulauf aus einer Zulaufleitung, der ein steuerbares Ventil vorgeschaltet ist. Die Zulaufleitung mündet nach dem Ventil in den oberen Bereich eines senkrechten Steigrohres, dessen unteres Ende in einen mit Wasser zu befüllenden Bottich des mit Wasser zu befüllenden Haushaltsgerätes frei ausmündet. Im Steigrohr befindet sich eine Überlaufkante in der Höhe des Füllniveaus, bis zu dem der zu speisende Bottich aufgefüllt werden soll. Von der Überlaufkante führt ein Überlaufkanal nach unten in eine tiefer angeordnete geschlossene Kammer mit einem glockenartigen Raum, in den unten der Überlaufkanal mündet. Mit Abstand unterhalb der Mündung des Überlaufrohrs führt aus dieser Kammer eine Saugheberleitung nach oben, die oberhalb des durch die Überlaufkante bestimmten Niveaus liegt und dort in ein Ausgleichsgefäß mündet. Aus dem glockenförmigen Raum der Kammer, die eine Luftfalle bildet, führt eine Leitung zu einem Drucksensor, beispielsweise einen pneumatischen Druckschalter, der im Steuerkreis des steuerbaren Ventils der Zulaufleitung liegt. Das Ausgleichsgefäß weist in seinem Bodenbereich eine Ablaufleitung auf, die mit einem an eine Entleerungspumpe angeschlossenen Entleerungssystem des Bottichs verbunden ist. In das Ausgleichsgefäß mündet außerdem eine Nebenleitung vorzugsweise oberhalb der Mündungsöffnung der Saugheberleitung. Diese Nebenleitung verläuft vorzugsweise U-förmig mit unten liegendem Wendebogen, wobei der Wendebogen unterhalb der Höhe liegt, in welcher die Saugheberleitung aus der Luftfallenkammer herausgeführt ist.
Die Nebenleitung zweigt nach dem steuerbaren Ventil von der Zulaufleitung ab und ist im Zulaufquerschnitt gedrosselt. Die Höhendifferenz zwischen der Mündungsstelle der Nebenleitung in das Ausgleichsgefäß und ihrem unteren Wendebogen stellt dabei einen Strömungswiderstand bzw. eine Druckhöhe dar.
Nachdem durch die Ablaufleitung gegebenenfalls schmutzbeladene Flüssigkeit in das Ausgleichsgefäß gelangen kann, wird bei jedem Wasserzulauf über die Zulaufleitung ein Teil des zufließenden Wassers über die Nebenleitung in das Ausgleichsgefäß eingesprüht. Hierdurch entsteht eine Strömung, die Schmutzteile nach unten durch die Ablaufleitung fördert. Der Hauptteil des zufließenden Wassers wird jedoch durch das Steigrohr zum Bottich hingeführt. Dabei wird auch das über die Ablaufleitung fließende Wasser dem Bottich zugeführt. Bei diesem Aufbau ist es an sich erwünscht, daß sich im Ausgleichsgefäß während des Zulaufs ein gewisser Wasserpegel einstellt, um das Ausspülen zu verbessern. Wird jedoch infolge Fertigungstoleranzen der Querschnitt der Ablaufleitung zu stark reduziert, dann besteht die Gefahr, daß das über die Nebenleitung zuströmende Wasser das Ausgleichsgefäß völlig füllt und über die Saugheberleitung unmittelbar in die Luftfallenkammer fließt, bevor der Wasserstand im zu füllenden Bottich die Überlaufkante zum Überlaufkanal erreicht. In diesem Falle wird über die Luftfallenkammer und den angeschlossenen Drucksensor das steuerbare Ventil in der Zulaufleitung bereits geschlossen, bevor das gewünschte Füllniveau im Bottich erreicht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Wasserzulaufvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs Maßnahmen zu treffen, durch welche ein Zulauf von Wasser über den Saugheber zur Luftfallenkammer vermieden wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
Wird bei einer gemäß der Erfindung aufgebauten Wasserzulaufvorrichtung nach einem funktionsgerechten Füllen der Luftfallenkammer mit Wasser beim nachfolgenden Entleeren des Bottichs durch die Entleerungspumpe über die Ablaufleitung der Saugheber in Gang gesetzt, dann ist oder wird (abhängig von der Höhenanordnung der Querschnittserweiterung) die Querschnittserweiterung mit Flüssigkeit gefüllt. Wenn die Flüssigkeit in der Kammer dann auf das Niveau absinkt, an dem die Saugheberleitung angeschlossen ist, dann wird über den Überlaufkanal Luft angesaugt, die durch den Saugheber aufsteigt. Diese Luftblasen verhindern zwar ein Zurückfließen von Wasser in den relativ engen Abschnitten der Saugheberleitung, können jedoch nicht das in der durch Ausbauchung der Saugheberleitung geschaffenen Querschnittserweiterung angesammelte Wasser mitnehmen. Nach einer Entleerung des Ausgleichsgefäßes verbleibt somit in der Querschnittserweiterung eine Flüssigkeitsmenge, die anschließend nach unten und in die Luftfallenkammer zurückläuft. Hierdurch wird ein Sperrwasserniveau erzeugt, das oberhalb der Ansatzstelle der Saugheberleitung, jedoch unterhalb der Mündung des Überlaufkanals liegt. Die Belüftung der Luftfallenkammer ist damit nach jedem Abpumpen der Flüssigkeit aus dem Gerätebottich sichergestellt. Erfolgt danach ein erneutes Befüllen des Bottichs und reicht der im Ausgleichsgefäß sich aufbauende statische Druck mit steigendem Niveau nicht aus, das zulaufende Wasser über die Ablaufleitung abzuführen, dann baut sich mit steigendem Niveau im Ausgleichsgefäß ein Druck auf, der über die Saugheberleitung auf die Sperrwassermenge im unteren Teil der Luftfallenkammer einwirkt. Diese Sperrflüssigkeitsmenge erzeugt einen statischen Gegendruck infolge ihres oberhalb der Abzweigung der Saugheberleitung liegenden Niveaus, so daß der für den Ablauf der Flüssigkeit aus dem Ausgleichsgefäß maßgebliche Druck entsprechend erhöht wird. Hierdurch wird das Ablaufverhalten der Flüssigkeit aus dem Ausgleichsgefäß unterstützt und gleichzeitig die Gefahr vermindert oder völlig unterdrückt, daß Flüssigkeit aus dem Ausgleichsgefäß über die Saugheberleitung unmittelbar in die Luftfallenkammer gelangen kann.
Die Querschnittserweiterung der Saugheberleitung erstreckt sich vorzugsweise nur über einen Teil der Länge des aufsteigenden Abschnitts und ist insbesondere im unteren Teil des Abschnitts vorgesehen. Es ergeben sich hierdurch im Betrieb die günstigsten Werte.
Die Querschnittserweiterung kann ein Mehrfaches des Querschnitts aufweisen, den der aufsteigende Abschnitt der Saugheberleitung besitzt, so daß aufsteigende Luftblasen den übrigen Teil der Flüssigkeitsmenge nicht mitreißen können. Dabei ist die Querschnittserweiterung vorzugsweise nach einer Seite erstreckt, damit das verbleibende Vorratsvolumen außerhalb des geradliniegen Strömungsweges der übrigen Saugheberleitung liegt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung einer als Ausführungsbeispiel dargestellten Wasserzulaufvorrichtung näher erläutert.
Bei einer als flacher Körper ausgebildeten Wasserzulaufvorrichtung für eine Wasch- oder Geschirrspülmaschine ist einer Zulaufleitung (1) ein steuerbares Magnetventil (2) vorgeschaltet. Die Zulaufleitung (1) mündet in den oberen Bereich eines nach oben offenen Steigrohres (3), das an seiner Unterseite über einen Ablaufstutzen (4) in einen nicht dargestellten, mit Wasser zu befüllenden Bottich des Haushaltsgerätes mündet. In einem seitlichen Abschnitt des Steigrohres (3) befinden sich Schikanen (5), welche das Aufschwimmen von gegebenenfalls in das Steigrohr aus dem Bottich eingeschwemmten Schmutzteilen verhindern. Diese Schmutzteile könnten andernfalls über eine ebenfalls im Steigrohr (3) angeordnete Überlaufkante (6) in einen Überlaufkanal gelangen, der nach unten führt und in eine als Luftfalle ausgebildete tieferliegende Kammer (8) mündet. Oberhalb der Mündung (10) des Überlaufkanals ist die Kammer (8) glockenartig geschlossen und lediglich mit einem Drucksensor (9) verbunden. Der Drucksensor (9) arbeitet dabei als Niveauschalter. Unterhalb der Mündung (10) des Überlaufkanals (7) ist im Bereich des abfallenden Bodens der Luftfallenkammer (8) die Eingangsöffnung (11) einer Saugheberleitung (12) angesetzt, die unter dem Ablaufstutzen (4) hindurch und anschließend nach oben verläuft. Die Saugheberleitung (12) endet oberhalb des durch die Überlaufkante (6) vorgegebenen Niveaus und mündet dort in ein Ausgleichsgefäß (13), das sich bis in den Bereich des Ablaufstutzens (4) nach unten erstreckt und dort in eine Ablaufleitung (14) übergeht, welche mit einem an eine Entleerungspumpe angeschlossenen Entleerungssystem des Bottichs verbunden ist.
Die Ablaufleitung (14) kommuniziert dabei über das Entleerungssystem mit dem Bottich. In das Ausgleichsgefäß (13) mündet auch oberhalb der Saugheberleitung (12) eine Nebenleitung (15), die zunächst nach unten bis unter das von der Eingangsöffnung (11) bestimmte Niveau heruntergeführt und dann U-förmig nach oben über ihre Mündungsöffnung (21) hinauf bis an die Zulaufleitung (1) reicht und daran angeschlossen ist. Zur Drosselung des Wasserzustromes ist dabei eine Drossellasche (16) in den Zuströmquerschnitt der Nebenleitung (15) gelegt. Für den Zulauf von Wasser zum Bottich des Haushaltsgerätes wird das Magnetventil (2) z. B. über eine Programmsteuereinrichtung in den geöffneten Zustand gesteuert, so daß Wasser einerseits über die Zulaufleitung (1) und über das Steigrohr (3) in den Bottich und andererseits über die Nebenleitung (15) und das Ausgleichsgefäß (13) sowie die Ablaufleitung (14) ebenfalls zum Bottich fließt. Das über die Nebenleitung (15) zufließende Wasser bewirkt dabei, daß vorher durch die Ablaufleitung (14) aus dem Entleerungssystem eingeschwemmte Schmutzpartikel wieder ausgeschwemmt werden. Hierbei ist die Drosselung an der Drossellasche (16) so getroffen, daß unter Berücksichtigung des Strömungswiderstandes der Ablaufleitung (14) sich im Ausgleichsgefäß (13) ein Wasserstand ergibt, der unterhalb der Mündungsöffnung (17) der Saugheberleitung (12) bleibt. Ergibt sich jedoch durch Fertigungstoleranzen oder sonstige Umstände über die Ablaufleitung (14) eine zu geringe Ablaufgeschwindigkeit, dann kann der Wasserstand im Ausgleichsgefäß so weit steigen, daß Wasser unmittelbar in die Mündungsöffnung (17) der Saugheberleitung einfließt und damit zur Luftfallenkammer (8) strömt. Hierdurch wird der Drucksensor (9) bereits ausgelöst, bevor das Flüssigkeitsniveau den durch die Überlaufkante (6) vorgegebenen Wert erreicht hat.
Zur Vermeidung dieses Mangels ist in der Luftfallenkammer (8) eine Flüssigkeitsmenge mit einem Niveau vorgesehen, das unterhalb der Mündungsöffnung (10) des Überlaufkanals (7) liegt. Die Saugheberleitung (12) ist damit verschlossen, so daß sich im Ausgleichsgefäß (13) mit steigendem Wasserniveau ein Druck aufbaut, der eine Beschleunigung des Abflusses durch die Ablaufleitung (14) bewirkt. Das Niveau dieser Flüssigkeitsmenge ist dabei mit (18) bezeichnet. Es kann somit eine Auslösung des Drucksensors (9) nur dann erfolgen, wenn das Niveau im Bottich die Höhe der Überlaufkante (6) erreicht hat und das dann einfließende Wasser schnell die Luftfallenkammer (8) bis zu einem Schaltniveau (19) füllt, bei dem der Drucksensor (9) anspricht. Der Drucksensor (9) ist dabei in den Steuerkreis des Magnetventils (2) eingeschaltet und steuert dasselbe in den geschlossenen Zustand. Der weitere Wasserzustrom ist damit unterbrochen.
Wird danach zum Entleeren die Entleerungspumpe eingeschaltet und über das Entleerungssystem nicht nur der Bottich sondern über die Ablaufleitung (14) auch das Ausgleichsgefäß (13) entleert, dann bewirkt der fallende Wasserspiegel im Ausgleichsgefäß (13), daß über die Saugheberleitung (12) die in die Luftfallenkammer (8) eingeströmte Flüssigkeitsmenge in das Ausgleichsgefäß gesaugt wird. Ein Zustrom von Wasser oder Luft über die Nebenleitung ist dabei ausgeschlossen, nachdem die zwischen dem unteren Wendepunkt (20) der Nebenleitung (15) und ihrer Mündungsöffnung (21) eine größere Druckhöhe gegeben ist, als zwischen der Mündungsöffnung (17) und der Eingangsöffnung (11) der Saugheberleitung. Die Saugheberleitung (12) weist nun vorzugsweise im unteren Bereich ihres aufsteigenden Abschnittes wenigstens eine Ausformung auf, die eine Querschnittserweiterung (22) bildet. Die Querschnittserweiterung erstreckt sich nur über einen Teil der Länge des aufsteigenden Abschnitts, wobei ihr Querschnitt ein Mehrfaches des Querschnitts der eigentlichen Saugheberleitung (12) ist. Insbesondere ist die Querschnittserweiterung (22) radial nach einer Seite gerichtet. Soweit die Querschnittserweiterung (22) nicht schon während des Befüllens des Bottichs mit Flüssigkeit gefüllt ist, wird sie jedenfalls beim Durchfluß der Saugheberleitung mit Flüssigkeit gefüllt. Ist das Niveau in der Luftfallenkammer (8) dann soweit abgesenkt, daß über den Überlaufkanal und die Eingangsöffnung (11) Luft in die Saugheberleitung einströmen kann, dann bewegen sich die angesaugten Luftblasen durch die flüssigkeitsgefüllte Querschnittserweiterung (22) hindurch, ohne den Flüssigkeitsvorrat in der Querschnittserweiterung (22) mitreißen zu können. Es kann daher nur der oberhalb der Querschnittserweiterung (22) liegende Teil der Saugheberleitung noch entleert werden. Spätestens wenn das Ausgleichsgefäß (13) entleert ist, fließt somit die Vorratsflüssigkeitsmenge aus der Querschnittserweiterung (22) zurück in die Luftfallenkammer (8). Dabei ist die Menge des zurückfließenden Wassers so bemessen, daß von dieser Flüssigkeitsmenge erzeugte Sperrniveau (18) möglichst hoch oberhalb der Eingangsöffnung (11) der Saugheberleitung (12) liegt, aber unterhalb der Mündungsöffnung (10) des Überlaufkanals (7) bleibt. Die Funktion der Luftfallenkammer (8) wird dadurch nicht beeinträchtigt. Beim erneuten Zustrom von Frischwasser über die Zulaufleitung (1) bzw. die Nebenleitung (15) verhindert dieses Sperrniveau (18) jedoch den freien Überfluß von Wasser aus dem Ausgleichsgefäß (13) und durch die Saugheberleitung (12) zurück in die Luftfallenkammer.

Claims (7)

1. Wasserzulaufvorrichtung für Haushaltsgeräte, insbesondere für Wasch- und Geschirrspülmaschinen, mit einem Steigrohr, das in einem unteren Bereich mit einem Bottich des Gerätes kommuniziert und in das im oberen Bereich ein Wasserzulauf mündet und das eine in der Höhe eines statischen Niveaus des Wassers im Bottich angeordnete Überlaufkante aufweist, von der ein Überlaufkanal in eine als Luftfalle ausgebildete tieferliegende Kammer führt, wobei an die Kammer ein Niveauschalter angeschlossen ist, und mit einer unten von der Kammer wegführenden Saugheberleitung, die über dem von der Überlaufkante bestimmten Niveau im Bottich in ein Ausgleichsgefäß mündet, das in seinem Bodenbereich mit einem an eine Entleerungspumpe angeschlossenen Entleerungssystem des Bottichs verbunden ist, und mit einer Nebenleitung, die vom Wasserzulauf in das Ausgleichsgefäß wegführt, in der Strömungswiderstände, eine Druckhöhe oder dergl. vorgesehen sind, die der in der Nebenleitung stehenden Wassersäule beim Entleeren des Ausgleichsgefäßes einen höheren Widerstand entgegensetzen als zum Absaugen der Wassersäule des Saughebers erforderlich ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem von der Kammer (8) aufsteigenden Abschnitt der Saugheberleitung (12) wenigstens eine Querschnittserweiterung (22) vorgesehen ist.
2. Wasserzulaufvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Querschnittserweiterung (22) nur über einen Teil der Länge der Saugheberleitung (12) erstreckt.
3. Wasserzulaufvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittserweiterung (22) im unteren Teil der Saugheberleitung (12) vorgesehen ist.
4. Wasserzulaufvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittserweiterung (22) eine Querschnittsfläche aufweist, die ein Mehrfaches des Querschnitts der übrigen Saugheberleitung (12) ist.
5. Wasserzulaufvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Querschnittserweiterung (22) radial nach einer Seite der Saugheberleitung (12) erstreckt.
6. Wasserzulaufvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Querschnittserweiterung (22) radial nach zwei Seiten der Saugheberleitung (12) erstreckt.
7. Wasserzulaufvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Querschnittserweiterung (22) ringförmig um die Saugheberleitung (12) erstreckt.
DE19863643885 1986-12-22 1986-12-22 Wasserzulaufvorrichtung fuer haushaltsgeraete Withdrawn DE3643885A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863643885 DE3643885A1 (de) 1986-12-22 1986-12-22 Wasserzulaufvorrichtung fuer haushaltsgeraete
FR8717630A FR2608414A1 (fr) 1986-12-22 1987-12-17 Dispositif d'alimentation en eau d'appareils menagers
IT23135/87A IT1223572B (it) 1986-12-22 1987-12-21 Dispositivo di adduzione dell'acqua per elettrodomestici, in particolare per lavatrici e lavastoviglie

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863643885 DE3643885A1 (de) 1986-12-22 1986-12-22 Wasserzulaufvorrichtung fuer haushaltsgeraete

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3643885A1 true DE3643885A1 (de) 1988-06-30

Family

ID=6316866

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863643885 Withdrawn DE3643885A1 (de) 1986-12-22 1986-12-22 Wasserzulaufvorrichtung fuer haushaltsgeraete

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE3643885A1 (de)
FR (1) FR2608414A1 (de)
IT (1) IT1223572B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4029543A1 (de) * 1990-09-18 1992-03-19 Bosch Siemens Hausgeraete Sicherheitsvorrichtung fuer wasserfuehrende haushaltgeraete
DE4029544A1 (de) * 1990-09-18 1992-03-19 Bosch Siemens Hausgeraete Sicherheitsvorrichtung fuer wasserfuehrende haushaltgeraete
EP1468640A2 (de) * 2003-04-16 2004-10-20 Miele & Cie. KG Programmgesteuerte Spülmaschine mit einem Sicherheitsüberlauf
EP1829472A1 (de) * 2006-03-01 2007-09-05 Miele & Cie. KG Programmgesteuerte Spülmaschine mit Sicherheitsüberlauf
US9445705B2 (en) 2011-09-22 2016-09-20 Electrolux Home Products, Inc. Fluid inlet for controlled filling of a dishwasher

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1273159B (it) * 1994-04-27 1997-07-07 Bitron B Spa Dispositivo di regolazione del quantitativo di acqua alimentato ad una vasca di lavaggio di un apparecchio elettrodomestico
US8578741B2 (en) * 2009-12-17 2013-11-12 Whirlpool Corporation Washing machine with air trap
CN110123230A (zh) * 2019-06-11 2019-08-16 厦门米海智能科技有限公司 一种溢水盒及包含其的水槽式清洗机

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1503759A1 (de) * 1965-10-14 1969-04-17 Constructa Werke Gmbh Geschirrspuelmaschine
DE2825242A1 (de) * 1977-06-16 1979-01-11 Zanussi A Spa Industrie Einrichtung zum steuern des fluessigkeitsspiegels in der wanne einer waschmaschine
DE2744262B2 (de) * 1977-10-01 1980-03-06 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Geschirrspülmaschine

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2929579C2 (de) * 1979-07-21 1984-05-17 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Wasserzulaufvorrichtung für Geschirrspülmaschinen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1503759A1 (de) * 1965-10-14 1969-04-17 Constructa Werke Gmbh Geschirrspuelmaschine
DE2825242A1 (de) * 1977-06-16 1979-01-11 Zanussi A Spa Industrie Einrichtung zum steuern des fluessigkeitsspiegels in der wanne einer waschmaschine
DE2744262B2 (de) * 1977-10-01 1980-03-06 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Geschirrspülmaschine

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4029543A1 (de) * 1990-09-18 1992-03-19 Bosch Siemens Hausgeraete Sicherheitsvorrichtung fuer wasserfuehrende haushaltgeraete
DE4029544A1 (de) * 1990-09-18 1992-03-19 Bosch Siemens Hausgeraete Sicherheitsvorrichtung fuer wasserfuehrende haushaltgeraete
EP1468640A2 (de) * 2003-04-16 2004-10-20 Miele & Cie. KG Programmgesteuerte Spülmaschine mit einem Sicherheitsüberlauf
EP1468640A3 (de) * 2003-04-16 2008-07-02 Miele & Cie. KG Programmgesteuerte Spülmaschine mit einem Sicherheitsüberlauf
EP1829472A1 (de) * 2006-03-01 2007-09-05 Miele & Cie. KG Programmgesteuerte Spülmaschine mit Sicherheitsüberlauf
US9445705B2 (en) 2011-09-22 2016-09-20 Electrolux Home Products, Inc. Fluid inlet for controlled filling of a dishwasher

Also Published As

Publication number Publication date
FR2608414A1 (fr) 1988-06-24
IT1223572B (it) 1990-09-19
IT8723135A0 (it) 1987-12-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10301450A1 (de) Einrichtung zur Erzeugung von Dampf und Verfahren zum Reinigen sowie zum Betrieb derselben
DE102005018879B4 (de) Geschirrspüler
DE3643885A1 (de) Wasserzulaufvorrichtung fuer haushaltsgeraete
DE2703434A1 (de) Einrichtung an geschirrspuelmaschinen zum filtern des spuelwassers
EP0612495B1 (de) Haushaltsgerät, wie Geschirrspül- oder Waschmaschine
DE2929579C2 (de) Wasserzulaufvorrichtung für Geschirrspülmaschinen
DE3822392A1 (de) Waschmaschine mit mindestens einer frischwasserzuleitung
DE3930835A1 (de) Haushaltsgeraet wie geschirrspuel- oder waschmaschine
DE19909310B4 (de) Wäschebehandlungsmaschine
DE3002625C2 (de)
DE69002668T2 (de) Vorrichtung für Geschirrspülmaschine.
DE3942168C1 (de)
DE2907269A1 (de) Einrichtung an geschirrspuelmaschinen zur niveauregelung
DE3102547A1 (de) Geschirrspuelmaschine
DE69100723T2 (de) Wasserstandsregelvorrichtung in einer Haushaltsmaschine und Maschine ausgerüstet mit einer solchen Vorrichtung.
DE4310403C2 (de) Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter
DE2545037A1 (de) Geschirrspuelmaschine
DE2232622B2 (de) Klosettspülvorrichtung mit Umlauf der Reinigungsflüssigkeit
DE2462486C3 (de) Einrichtung an Wasch- und Geschirrspülmaschinen zur Niveauregelung
DE1728043B1 (de) Einrichtung bei geschirrspuelmaschinen mit einer an der frontseite angeordneten beschickungstuer
DE3425588C2 (de)
DE4441519C2 (de) Wasserführendes Haushaltgerät
DE3608366A1 (de) Geschirrspuelmaschine mit einem niveausteuergefaess
DE2617846C2 (de) Einrichtung zur Steuerung des Sprühdrucks der aus einem Sprüharm einer Geschirrspülmaschine austretenden Spülflüssigkeit
DE4316598A1 (de) Trommelwaschmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee