DE3643885A1 - Wasserzulaufvorrichtung fuer haushaltsgeraete - Google Patents
Wasserzulaufvorrichtung fuer haushaltsgeraeteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wasserzulaufvorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Bei einer bekannten Wasserzulaufvorrichtung dieser Art (DE-OS 29 29
579), die insbesondere für Geschirrspülmaschinen vorgesehen ist, erfolgt
der Wasserzulauf aus einer Zulaufleitung, der ein steuerbares Ventil
vorgeschaltet ist. Die Zulaufleitung mündet nach dem Ventil in den
oberen Bereich eines senkrechten Steigrohres, dessen unteres Ende in
einen mit Wasser zu befüllenden Bottich des mit Wasser zu befüllenden
Haushaltsgerätes frei ausmündet. Im Steigrohr befindet sich eine
Überlaufkante in der Höhe des Füllniveaus, bis zu dem der zu speisende
Bottich aufgefüllt werden soll. Von der Überlaufkante führt ein
Überlaufkanal nach unten in eine tiefer angeordnete geschlossene Kammer
mit einem glockenartigen Raum, in den unten der Überlaufkanal mündet.
Mit Abstand unterhalb der Mündung des Überlaufrohrs führt aus dieser
Kammer eine Saugheberleitung nach oben, die oberhalb des durch die
Überlaufkante bestimmten Niveaus liegt und dort in ein Ausgleichsgefäß
mündet. Aus dem glockenförmigen Raum der Kammer, die eine Luftfalle
bildet, führt eine Leitung zu einem Drucksensor, beispielsweise einen
pneumatischen Druckschalter, der im Steuerkreis des steuerbaren Ventils
der Zulaufleitung liegt. Das Ausgleichsgefäß weist in seinem
Bodenbereich eine Ablaufleitung auf, die mit einem an eine
Entleerungspumpe angeschlossenen Entleerungssystem des Bottichs
verbunden ist. In das Ausgleichsgefäß mündet außerdem eine Nebenleitung
vorzugsweise oberhalb der Mündungsöffnung der Saugheberleitung. Diese
Nebenleitung verläuft vorzugsweise U-förmig mit unten liegendem
Wendebogen, wobei der Wendebogen unterhalb der Höhe liegt, in welcher
die Saugheberleitung aus der Luftfallenkammer herausgeführt ist.
Die Nebenleitung zweigt nach dem steuerbaren Ventil von der
Zulaufleitung ab und ist im Zulaufquerschnitt gedrosselt. Die
Höhendifferenz zwischen der Mündungsstelle der Nebenleitung in das
Ausgleichsgefäß und ihrem unteren Wendebogen stellt dabei einen
Strömungswiderstand bzw. eine Druckhöhe dar.
Nachdem durch die Ablaufleitung gegebenenfalls schmutzbeladene
Flüssigkeit in das Ausgleichsgefäß gelangen kann, wird bei jedem
Wasserzulauf über die Zulaufleitung ein Teil des zufließenden Wassers
über die Nebenleitung in das Ausgleichsgefäß eingesprüht. Hierdurch
entsteht eine Strömung, die Schmutzteile nach unten durch die
Ablaufleitung fördert. Der Hauptteil des zufließenden Wassers wird
jedoch durch das Steigrohr zum Bottich hingeführt. Dabei wird auch das
über die Ablaufleitung fließende Wasser dem Bottich zugeführt. Bei
diesem Aufbau ist es an sich erwünscht, daß sich im Ausgleichsgefäß
während des Zulaufs ein gewisser Wasserpegel einstellt, um das Ausspülen
zu verbessern. Wird jedoch infolge Fertigungstoleranzen der Querschnitt
der Ablaufleitung zu stark reduziert, dann besteht die Gefahr, daß das
über die Nebenleitung zuströmende Wasser das Ausgleichsgefäß völlig
füllt und über die Saugheberleitung unmittelbar in die Luftfallenkammer
fließt, bevor der Wasserstand im zu füllenden Bottich die Überlaufkante
zum Überlaufkanal erreicht. In diesem Falle wird über die
Luftfallenkammer und den angeschlossenen Drucksensor das steuerbare
Ventil in der Zulaufleitung bereits geschlossen, bevor das gewünschte
Füllniveau im Bottich erreicht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
Wasserzulaufvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs
Maßnahmen zu treffen, durch welche ein Zulauf von Wasser über den
Saugheber zur Luftfallenkammer vermieden wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die
kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
Wird bei einer gemäß der Erfindung aufgebauten Wasserzulaufvorrichtung
nach einem funktionsgerechten Füllen der Luftfallenkammer mit Wasser
beim nachfolgenden Entleeren des Bottichs durch die Entleerungspumpe
über die Ablaufleitung der Saugheber in Gang gesetzt, dann ist oder wird
(abhängig von der Höhenanordnung der Querschnittserweiterung) die
Querschnittserweiterung mit Flüssigkeit gefüllt. Wenn die Flüssigkeit in
der Kammer dann auf das Niveau absinkt, an dem die Saugheberleitung
angeschlossen ist, dann wird über den Überlaufkanal Luft angesaugt, die
durch den Saugheber aufsteigt. Diese Luftblasen verhindern zwar ein
Zurückfließen von Wasser in den relativ engen Abschnitten der
Saugheberleitung, können jedoch nicht das in der durch Ausbauchung der
Saugheberleitung geschaffenen Querschnittserweiterung angesammelte
Wasser mitnehmen. Nach einer Entleerung des Ausgleichsgefäßes verbleibt
somit in der Querschnittserweiterung eine Flüssigkeitsmenge, die
anschließend nach unten und in die Luftfallenkammer zurückläuft.
Hierdurch wird ein Sperrwasserniveau erzeugt, das oberhalb der
Ansatzstelle der Saugheberleitung, jedoch unterhalb der Mündung des
Überlaufkanals liegt. Die Belüftung der Luftfallenkammer ist damit nach
jedem Abpumpen der Flüssigkeit aus dem Gerätebottich sichergestellt.
Erfolgt danach ein erneutes Befüllen des Bottichs und reicht der im
Ausgleichsgefäß sich aufbauende statische Druck mit steigendem Niveau
nicht aus, das zulaufende Wasser über die Ablaufleitung abzuführen, dann
baut sich mit steigendem Niveau im Ausgleichsgefäß ein Druck auf, der
über die Saugheberleitung auf die Sperrwassermenge im unteren Teil der
Luftfallenkammer einwirkt. Diese Sperrflüssigkeitsmenge erzeugt einen
statischen Gegendruck infolge ihres oberhalb der Abzweigung der
Saugheberleitung liegenden Niveaus, so daß der für den Ablauf der
Flüssigkeit aus dem Ausgleichsgefäß maßgebliche Druck entsprechend
erhöht wird. Hierdurch wird das Ablaufverhalten der Flüssigkeit aus dem
Ausgleichsgefäß unterstützt und gleichzeitig die Gefahr vermindert oder
völlig unterdrückt, daß Flüssigkeit aus dem Ausgleichsgefäß über die
Saugheberleitung unmittelbar in die Luftfallenkammer gelangen kann.
Die Querschnittserweiterung der Saugheberleitung erstreckt sich
vorzugsweise nur über einen Teil der Länge des aufsteigenden Abschnitts
und ist insbesondere im unteren Teil des Abschnitts vorgesehen. Es
ergeben sich hierdurch im Betrieb die günstigsten Werte.
Die Querschnittserweiterung kann ein Mehrfaches des Querschnitts
aufweisen, den der aufsteigende Abschnitt der Saugheberleitung besitzt,
so daß aufsteigende Luftblasen den übrigen Teil der Flüssigkeitsmenge
nicht mitreißen können. Dabei ist die Querschnittserweiterung
vorzugsweise nach einer Seite erstreckt, damit das verbleibende
Vorratsvolumen außerhalb des geradliniegen Strömungsweges der übrigen
Saugheberleitung liegt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung einer als
Ausführungsbeispiel dargestellten Wasserzulaufvorrichtung näher
erläutert.
Bei einer als flacher Körper ausgebildeten Wasserzulaufvorrichtung für
eine Wasch- oder Geschirrspülmaschine ist einer Zulaufleitung (1) ein
steuerbares Magnetventil (2) vorgeschaltet. Die Zulaufleitung (1) mündet
in den oberen Bereich eines nach oben offenen Steigrohres (3), das an
seiner Unterseite über einen Ablaufstutzen (4) in einen nicht
dargestellten, mit Wasser zu befüllenden Bottich des Haushaltsgerätes
mündet. In einem seitlichen Abschnitt des Steigrohres (3) befinden sich
Schikanen (5), welche das Aufschwimmen von gegebenenfalls in das
Steigrohr aus dem Bottich eingeschwemmten Schmutzteilen verhindern.
Diese Schmutzteile könnten andernfalls über eine ebenfalls im Steigrohr
(3) angeordnete Überlaufkante (6) in einen Überlaufkanal gelangen, der
nach unten führt und in eine als Luftfalle ausgebildete tieferliegende
Kammer (8) mündet. Oberhalb der Mündung (10) des Überlaufkanals ist die
Kammer (8) glockenartig geschlossen und lediglich mit einem Drucksensor
(9) verbunden. Der Drucksensor (9) arbeitet dabei als Niveauschalter.
Unterhalb der Mündung (10) des Überlaufkanals (7) ist im Bereich des
abfallenden Bodens der Luftfallenkammer (8) die Eingangsöffnung (11)
einer Saugheberleitung (12) angesetzt, die unter dem Ablaufstutzen (4)
hindurch und anschließend nach oben verläuft. Die Saugheberleitung (12)
endet oberhalb des durch die Überlaufkante (6) vorgegebenen Niveaus und
mündet dort in ein Ausgleichsgefäß (13), das sich bis in den Bereich des
Ablaufstutzens (4) nach unten erstreckt und dort in eine Ablaufleitung
(14) übergeht, welche mit einem an eine Entleerungspumpe angeschlossenen
Entleerungssystem des Bottichs verbunden ist.
Die Ablaufleitung (14) kommuniziert dabei über das Entleerungssystem mit
dem Bottich. In das Ausgleichsgefäß (13) mündet auch oberhalb der
Saugheberleitung (12) eine Nebenleitung (15), die zunächst nach unten
bis unter das von der Eingangsöffnung (11) bestimmte Niveau
heruntergeführt und dann U-förmig nach oben über ihre Mündungsöffnung
(21) hinauf bis an die Zulaufleitung (1) reicht und daran angeschlossen
ist. Zur Drosselung des Wasserzustromes ist dabei eine Drossellasche
(16) in den Zuströmquerschnitt der Nebenleitung (15) gelegt. Für den
Zulauf von Wasser zum Bottich des Haushaltsgerätes wird das Magnetventil
(2) z. B. über eine Programmsteuereinrichtung in den geöffneten Zustand
gesteuert, so daß Wasser einerseits über die Zulaufleitung (1) und über
das Steigrohr (3) in den Bottich und andererseits über die Nebenleitung
(15) und das Ausgleichsgefäß (13) sowie die Ablaufleitung (14) ebenfalls
zum Bottich fließt. Das über die Nebenleitung (15) zufließende Wasser
bewirkt dabei, daß vorher durch die Ablaufleitung (14) aus dem
Entleerungssystem eingeschwemmte Schmutzpartikel wieder ausgeschwemmt
werden. Hierbei ist die Drosselung an der Drossellasche (16) so
getroffen, daß unter Berücksichtigung des Strömungswiderstandes der
Ablaufleitung (14) sich im Ausgleichsgefäß (13) ein Wasserstand ergibt,
der unterhalb der Mündungsöffnung (17) der Saugheberleitung (12) bleibt.
Ergibt sich jedoch durch Fertigungstoleranzen oder sonstige Umstände
über die Ablaufleitung (14) eine zu geringe Ablaufgeschwindigkeit, dann
kann der Wasserstand im Ausgleichsgefäß so weit steigen, daß Wasser
unmittelbar in die Mündungsöffnung (17) der Saugheberleitung einfließt
und damit zur Luftfallenkammer (8) strömt. Hierdurch wird der
Drucksensor (9) bereits ausgelöst, bevor das Flüssigkeitsniveau den
durch die Überlaufkante (6) vorgegebenen Wert erreicht hat.
Zur Vermeidung dieses Mangels ist in der Luftfallenkammer (8) eine
Flüssigkeitsmenge mit einem Niveau vorgesehen, das unterhalb der
Mündungsöffnung (10) des Überlaufkanals (7) liegt. Die Saugheberleitung
(12) ist damit verschlossen, so daß sich im Ausgleichsgefäß (13) mit
steigendem Wasserniveau ein Druck aufbaut, der eine Beschleunigung des
Abflusses durch die Ablaufleitung (14) bewirkt. Das Niveau dieser
Flüssigkeitsmenge ist dabei mit (18) bezeichnet. Es kann somit eine
Auslösung des Drucksensors (9) nur dann erfolgen, wenn das Niveau im
Bottich die Höhe der Überlaufkante (6) erreicht hat und das dann
einfließende Wasser schnell die Luftfallenkammer (8) bis zu einem
Schaltniveau (19) füllt, bei dem der Drucksensor (9) anspricht. Der
Drucksensor (9) ist dabei in den Steuerkreis des Magnetventils (2)
eingeschaltet und steuert dasselbe in den geschlossenen Zustand. Der
weitere Wasserzustrom ist damit unterbrochen.
Wird danach zum Entleeren die Entleerungspumpe eingeschaltet und über
das Entleerungssystem nicht nur der Bottich sondern über die
Ablaufleitung (14) auch das Ausgleichsgefäß (13) entleert, dann bewirkt
der fallende Wasserspiegel im Ausgleichsgefäß (13), daß über die
Saugheberleitung (12) die in die Luftfallenkammer (8) eingeströmte
Flüssigkeitsmenge in das Ausgleichsgefäß gesaugt wird. Ein Zustrom von
Wasser oder Luft über die Nebenleitung ist dabei ausgeschlossen, nachdem
die zwischen dem unteren Wendepunkt (20) der Nebenleitung (15) und ihrer
Mündungsöffnung (21) eine größere Druckhöhe gegeben ist, als zwischen
der Mündungsöffnung (17) und der Eingangsöffnung (11) der
Saugheberleitung. Die Saugheberleitung (12) weist nun vorzugsweise im
unteren Bereich ihres aufsteigenden Abschnittes wenigstens eine
Ausformung auf, die eine Querschnittserweiterung (22) bildet. Die
Querschnittserweiterung erstreckt sich nur über einen Teil der Länge des
aufsteigenden Abschnitts, wobei ihr Querschnitt ein Mehrfaches des
Querschnitts der eigentlichen Saugheberleitung (12) ist. Insbesondere
ist die Querschnittserweiterung (22) radial nach einer Seite gerichtet.
Soweit die Querschnittserweiterung (22) nicht schon während des
Befüllens des Bottichs mit Flüssigkeit gefüllt ist, wird sie jedenfalls
beim Durchfluß der Saugheberleitung mit Flüssigkeit gefüllt. Ist das
Niveau in der Luftfallenkammer (8) dann soweit abgesenkt, daß über den
Überlaufkanal und die Eingangsöffnung (11) Luft in die Saugheberleitung
einströmen kann, dann bewegen sich die angesaugten Luftblasen durch die
flüssigkeitsgefüllte Querschnittserweiterung (22) hindurch, ohne den
Flüssigkeitsvorrat in der Querschnittserweiterung (22) mitreißen zu
können. Es kann daher nur der oberhalb der Querschnittserweiterung (22)
liegende Teil der Saugheberleitung noch entleert werden. Spätestens wenn
das Ausgleichsgefäß (13) entleert ist, fließt somit die
Vorratsflüssigkeitsmenge aus der Querschnittserweiterung (22) zurück in
die Luftfallenkammer (8). Dabei ist die Menge des zurückfließenden
Wassers so bemessen, daß von dieser Flüssigkeitsmenge erzeugte
Sperrniveau (18) möglichst hoch oberhalb der Eingangsöffnung (11) der
Saugheberleitung (12) liegt, aber unterhalb der Mündungsöffnung (10) des
Überlaufkanals (7) bleibt. Die Funktion der Luftfallenkammer (8) wird
dadurch nicht beeinträchtigt. Beim erneuten Zustrom von Frischwasser
über die Zulaufleitung (1) bzw. die Nebenleitung (15) verhindert dieses
Sperrniveau (18) jedoch den freien Überfluß von Wasser aus dem
Ausgleichsgefäß (13) und durch die Saugheberleitung (12) zurück in die
Luftfallenkammer.
Claims (7)
1. Wasserzulaufvorrichtung für Haushaltsgeräte, insbesondere für Wasch-
und Geschirrspülmaschinen, mit einem Steigrohr, das in einem unteren
Bereich mit einem Bottich des Gerätes kommuniziert und in das im oberen
Bereich ein Wasserzulauf mündet und das eine in der Höhe eines
statischen Niveaus des Wassers im Bottich angeordnete Überlaufkante
aufweist, von der ein Überlaufkanal in eine als Luftfalle ausgebildete
tieferliegende Kammer führt, wobei an die Kammer ein Niveauschalter
angeschlossen ist, und mit einer unten von der Kammer wegführenden
Saugheberleitung, die über dem von der Überlaufkante bestimmten Niveau
im Bottich in ein Ausgleichsgefäß mündet, das in seinem Bodenbereich mit
einem an eine Entleerungspumpe angeschlossenen Entleerungssystem des
Bottichs verbunden ist, und mit einer Nebenleitung, die vom Wasserzulauf
in das Ausgleichsgefäß wegführt, in der Strömungswiderstände, eine
Druckhöhe oder dergl. vorgesehen sind, die der in der Nebenleitung
stehenden Wassersäule beim Entleeren des Ausgleichsgefäßes einen höheren
Widerstand entgegensetzen als zum Absaugen der Wassersäule des
Saughebers erforderlich ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem von der
Kammer (8) aufsteigenden Abschnitt der Saugheberleitung (12) wenigstens
eine Querschnittserweiterung (22) vorgesehen ist.
2. Wasserzulaufvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Querschnittserweiterung (22) nur über einen Teil der Länge der
Saugheberleitung (12) erstreckt.
3. Wasserzulaufvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querschnittserweiterung (22) im unteren Teil der
Saugheberleitung (12) vorgesehen ist.
4. Wasserzulaufvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittserweiterung (22) eine
Querschnittsfläche aufweist, die ein Mehrfaches des Querschnitts der
übrigen Saugheberleitung (12) ist.
5. Wasserzulaufvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Querschnittserweiterung (22) radial
nach einer Seite der Saugheberleitung (12) erstreckt.
6. Wasserzulaufvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Querschnittserweiterung (22) radial nach
zwei Seiten der Saugheberleitung (12) erstreckt.
7. Wasserzulaufvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Querschnittserweiterung (22) ringförmig um
die Saugheberleitung (12) erstreckt.
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